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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.05.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120503013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912050301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912050301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-05
- Tag1912-05-03
- Monat1912-05
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.05.1912
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« Ach»«»»». ^r121. Dre«»«n u. Um,e»u», «m iwrSr pt- «sttlte» >t«nv->«»- «»«i> erhiitin di- au»- ^lt«n «ql-L «tt «»r-en »»»«d« der mlenniu» «iachdntck. Itcher Quell «nan^d« <.D«tt». ««chr») PI- M,. — Un»«rtan,ie wenustrip«, werde« nicht austewahrl. Telegramm-Adresse: R«chrichten Dre»»e«. Fernsprecher: 11 » 20V« » 8S01. Freitag. 3. «ai 1912. L8SS Druck und Verlag von Liepsch Sc Rcichardt in Dresden. feinsokmeckep ^spks: vneipino 5on«/sn/- ^ /?a/rm- 5/,oco/ac/e ^ooo/si/s 5scoo ,e/> '/I /c§. 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Der preußische Landtag hat das Etatgesetz in zweiter Lesung angenommen. Der diesjährige Berbandstag der deutschen Bcamtenvereine findet vom 0. bis 9. Juni in Karlsruhe statt. Auf dem Rhein erfolgte ein Zusammenstoß zwischen dem Dampfer „Niederwald" und einem Kährboot. Der Dampfer wurde schwer beschädigt. Das italienische Linienschiff „Re Umberto" ist westlich von TripoliS an einem Felsen gescheitert und gesunken. Sie Krise i« der aationalliberale« Partei. die den auf übernächsten Sonntag einberufenen allgemeinen Bertretertag beschäftigen sollte, ist bereits vorher im Wege der gütlichen Verständigung zwischen den beiden gegen sätzlichen Richtungen des Alt- und Iungliberalismus bei° gelegt worden, so daß sich der Bertretertag nur noch mit der Aufdrückung seines Siegels auf die getroffene Ver einbarung zu befassen haben wird. In der vielerörterten letzten Zentralvorstandssitzung war bekanntlich von alt- liberaler Seite im Interesse der Wiederherstellung des inneren Friedens und der Einigkeit in der nationallibc- ralen Partei der Antrag eingebracht worden, die bisherige jnngliberale Sondcrvrganisativn, der man sogar eine eigene Vertretung ans den Parteitagen und im Zcntral- vorstande cingcränmt hatte, auszulösen und einem sofort zu versammelnden Vertrctertage diesen Antrag zu end gültiger Entscheidung zu unterbreite». Da der Zentral vorstand mit überwiegender Mehrheit ein solches Vorgehen guthicß, so hatte damit die altliberale Richtung eine immerhin bemerkenswerte Kraftprobe geliefert, die zu der Erwartung berechtigte, daß nun der Rubikon überschritten sei und es für die Innglibcralcn nur noch ein Entweder — Oder gäbe in dem Sinne, daß ihnen nur die Alternative blieb, sich entweder löblich zu unterwerfen und unter Ver zicht auf den Anspruch, einen Staat im Staate bilden zu wollen, sich der Gcsamtorganisatton der Partei ctnzufügen oder aber mit klingendem Spiel ins fortschrittliche Lager abznrückcn. In der Zwischenzeit sind aber hinter den Kulissen Be mühungen tätig gewesen, um den Innglibcralcn goldene Brücken zum Rückzüge zu bauen und ihnen die Unannehm lichkeit eines offiziellen Büßganges vor versammeltem Heerbann zu ersparen. Diese Bestrebungen haben, wie in der führenden Parteiprcsse jetzt bestimmt gemeldet wird, den Erfolg gehabt, daß eine Verständigung über alle strittigen organisatorischen Fragen erzielt worden ist. Wie früher bereits angedeutct wurde, hat eine freie Kom mission unter dem Vorsitze des Abgeordneten Dr. Fricd- berg Vorschläge anSgcarbeitct, die in der Hauptsache darauf hinauslaufcn, daß der Rcichsverband der nativ- nalltbcralcn Jugend zwar bestehen bleibt, aber offiziell aus dem Rahmen der nationallibcralcn Parteiorganisation ausschetdet, während dafür djc ein zelnen j u n g l i b c r a l e n Vereine den Pro vinz i a l o r g a n i s a t i v n c n der n a t i o n a l l i b c - ralen Partei angeschlossen werden, und auf diesem Wege ihre Vertretung in den höheren Partci- tnstanzrn erhalten. Diese Vorschläge haben jetzt die beider seitige Zustimmung gefunden. Gleichzeitig wird mitgeteilt, daß im Anschluß hieran der Gedanke angeregt worden sei, den Bertretertag für jetzt fallen zu lassen und ihn erst zum Herbst cinzubernfen. Demgegenüber wurde aber geltend gemacht, daß der Bertretertag doch auf jeden Fall die organisatorische Neuregelung gutheißcn müsse, und über dies soll die jnngliberale Gruppe auf dem sofortigen Zu sammentritt des Bertrctertagcs mit Rachdruck bestanden haben und damit dnrchgedrnngen sein. Man braucht das io zustande gekommene Kompromiß nicht erst scharf unter die Lupe zu nehmen, um ohne weite res zu erkennen, daß der Fortbestand der jungliberalen Sonderorganisation, wenn auch außerhalb des offiziellen Parteirahmens, ein ganz erhebliches Zugeständnis an den Iungliberalismus darstellt. Bon Partei wegen wird zwar künftig die jungltbcrale organisatorische Eigenexistenz nicht mehr anerkannt, und es fällt daher auch die frühere jungliberale Dondcrvcrtretung im Zeutralvorstande und auf den Parteitagen fort, an deren Stelle nunmehr bloß die allgemeine Vertretung tritt, die der Iungliberalis- miis durch seinen Einfluß in den provinzialen Organisa tionen der Partei z» erzielen vermag. Gegenüber diesem formalen Erfolge der altlibcralen Richtung fällt aber viel stärker die Wcitcrexistenz des jungliberalen Rctchsver- bandes als gesonderten Gebildes außerhalb der Partei organisation ins Gewicht: denn nun wird der Reichsver- band, der letzten äußeren Rücksicht auf die Partei ledig, seine linkslibcrale Agitation noch viel rücksichtsloser als bisher betreiben. Einen Vorgeschmack der kommenden Dinge gibt ein Artikel der ganz im jungliberalen Fahr wasser segelnden „Köln. Ztg", der einen lehrreichen Ein blick in die linkslibcrale Psyche gestattet und deutlich zeigt, um wieviel feindseliger der Iungliberalismus den Kon servativen gegenübcrsteht als der revolutionären, die Be seitigung von Monarchie, Staat und Gesellschaft erstreben den Sozialdemokratie. Es handelt sich »m eine Be sprechung der skandalösen Vorgänge im preußischen Abge ordnetenhaus«!, die durch das jeder parlamentarischen Kritik hohnsprechcndc Verhalten der „roten Lechs" hcrauk- beschwvren wurden. Die Empörung über diese unglaub lichen Ausschreitungen war auch auf nationalliberaler Saikiuallgemein und kam sowohl in der Presse wie im Ab- geclrr^retcnhansc selbst zum elementaren Ausdruck: sogar der svitst doch gewiß nicht junkerfreundliche „Kladderadatsch" brach in diesem Falle für die „Junker" eine Lanze und hieb erbarmungslos ans die Radausozialistcn ein. Das ehe mals so angesehene kölnische Blatt des Jnnglibcralismus aber bringt folgende unglaubliche publizistische Leistung fertig: „Was die Konservativen jetzt im Abgeordnctenhausc in Szene setzen, das ist kein Kampf gegen die Sozialdemo kratie um seiner selbst willen, sondern ein Klassikum von Spiegelfechterei: es ist ein Theaterkampf mst Blechschwer tern und großem Geschrei, auf die gröbsten Instinkte des Publikums berechnet. Er soll die Aufmerksamkeit von anderen für die Rechte peinlichen politischen Vorgängen ablenken und den schwindenden Nimbus der konservativen Partei im Rampenlicht einer nationalen Sozialistentötcrci wieder wie neu erstrahlen lassen." Nun bedenke man: wenn so etwas schon möglich ist, während der jungliberale Rcichsverband noch formell zur Partei gehört, was wird man dann erst zu gewärtigen haben, wenn er für sich allein steht und sich völlig als radikales Einzelwesen fühlt, dem der Nativnallibcralismus Hekuba ist? Das jetzige Kompromiß löst die Krise nicht, sondern schasst nur neue Reibungsflächen, bis schließlich doch ein mal der unvermeidliche Augenblick eintritt, wo die Scheidung der feindlichen Geister sich nicht länger auf- schioben läßt. Inzwischen werden die besonnenen alt- liberalen Elemente ihre ganze Kraft cinsctzen utüsscn, um die Fühlung mit der Rcchtcn wicderzuge - winnen. Die Situation ist gegenwärtig einer An näherung zwischen rechts und links nicht ungünstig. Im preußischen Abgeordnetenhanse forderte dieser Tage ein konservativer Abgeordneter die Nationalliberalen zu einem Zusammengehen gegen die Sozialdemo kraten auf, und der nationallibcrale Redner hob in seiner Erwiderung die „besonders liebenswürdige" Form der konservativen Aufforderung anerkennend hervor. Er erklärte zugleich bestimmt, seine Partei habe die Absicht, das Kriegsbeil gegenüber der Rechten zu begraben, finde dabei aber ans konservativer Seite, insbesondere bei der „Krc»z-Ztg."-Richtung, nicht das wünschenswerte Ent gegenkommen. Darauf erklärt nun das konservative Hauptorgan, daß es gar nicht daran denke, einem Zu sammengehen der Nationallibcralcn mit der Rechten Schwierigkeiten bereiten zu wollen: „Wir sind von der nationalen Notwendigkeit eines Einver nehmens mit der liberalen Mittelvartei viel z» sehr durchdrungen, als daß wir ihr cntgcgcnarbcitcu könnten". Ganz andere Kräfte seien cs, die sich einer solchen Entwicklung entgegenstemmten, nämlich die Jungliberalen und die Fortschrittler. Auf diese beiden Störenfriede und Mauliz irfc werden denn auch die Altlibcralen besondere Ausme,. amkeit richten und ihre Unschädlichmachung mit allem Nachdruck erstreben müssen, wenn sic die national- liberale Partei wirklich lebensfähig erhalten wollen. Je eher und gründlicher sich der alte gemäßigte Liberalismus vom Schlaac Bennigsens von jeder Abhängigkeit vom jung- * liberalen und fortschrittlichen Radikalismus mit seinen sozialdemokratischen Verbrüderungsneigungen frei macht, desto sicherer wird auch die Wiederherstellung des Einver nehmens zwischen Konservativen und Nationalliberalen, das geradezu ein vaterländisches Lcbensintercsje bildet, verwirklicht werden. » Im Gegensatz zu de» Mitteilungen in der national liberalen Parteipresse will der „Lvk.-Änz." erfahren haben, daß der Entwurf zu einem K o m p rvmitz abgelehnt worden sei. und daß die Entscheidung über die Abhaltung des Bertrctertagcs noch ansstelie. Drahtmeldungen on> 2. Mai. Deutscher Reichstag. Berlin. lPriv.-Tcl.s Die Beratung des Kolouial- etats wird fortgesetzt. — Staatssekretär Tr. Sols er widert ans die gestrige Rede des Abgeordneten Dr. Müller- Meiningen: Tie Verwaltung ist bemüht. Iagdschutzver vrdnungeu zu erlassen: eine allgemeine Verordnung ist nicht piöglich. Man richte sich im übrigen nach de» Vor schriften der allgemeinen internationalen Iagüschutzkonsc- renz. Die Zahl der Regicrungsschulen ist größer, als be hauptet wurde. Die Aufsicht der Gouvernements über die Missionsschulen ist nicht gesetzlich geregelt worden, aber praktisch durchgeführt. Die ungünstige Kritik über die Iustizpflcge ist unberechtigt. Die Richter sind denen in der Heimat gleichgestellt. Sämtliche Gouvernements sind mit einer Sammlung des Eingeborencnrechts beschäftigt. Erst wenn die Sammlung vollständig ist, was noch lange dauern wird, kann das Recht für die einzelnen Schutzgebiete in eine prozeßsähigc Form gebracht werden. — Dann wird znm Etat für L ü d w c st a s r i k a übergegangcn. Zu nächst wird die D i a m a n t c » s r a g e besprochen. Eine Resolution der Bndgetlvmmissivn fordert eine Reform der Diamantenregic unter angemessener Beteiligung der Diamantensördercr und verschärfter staatlicher Aussicht, so daß beim Verkauf der deutschen Diamanten ein Wettbewerb gesichert wird. — Abg. Hoch ISoz.I: Tie Tiamanrcnregie hat sich durchaus nicht bewährt. Die Regte hat Schmutz- konkurrcnz getrieben und die Preise hcrabgedrückt. Sic hat die ganze Produktion lahmgclegt und die Diamanten an drei Amsterdamer Firmen zu unerhört niedrigen Preisen ausgeliesert. Die deutsche Tiamantenschleiserei braucht keine Liebesgabe, sie ist vollkommen leistungsfähig, wenn sic unter geeigneten Lebensbedingungen arbeiten kann, wenn die Verträge loyal ausgclegt werden. Tie Regie hat die deutschen Schleifer schikaniert. Der Staat-.-- sckretür hat sich in Hanau selbst überzeugt, daß das bis herige Verfahren unhaltbar ist. Es muß im nächsten Iain ein ganz anderer Vertrag abgeschlossen werden. Man n>>>!- Sachverständige hören. Wenn die Kolonialverwalning die deutschen Interessen aus das schwerste schädigen wollte, io hätte sie nicht anders vorgehen können, als sie es getan hat. lPräsidcnt Dr. Kacn>pf: Sic überschreiten die Grenze» einer sachlichen KritikN Redner führt »"dann noch allerhand Beschwerden, die als Wünsche des Reichstages unerfüllt blieben. — Abg. Erzberger lZcnlr.t: Vossent lich gelingt dem neuen Staatssekretär die Regelnna dieser verzwickten Regiefragc. Er hat damit eine schlimme Erb schaft übernommen. Die Diamantcnsörderer müssen mehr als bisher an der Regie beteiligt werden, sie müssen mindestens die Hälfte des Aktienkapitals der Diamantenregie habe». Jetzt stehen wir der Regie mit gebundenen Händen gegenüber. Die Herren ans Hanau sind die Blitzableiter für den Zorn des Herrn Fürstenbcrg gegen die Kvlvnialvcrwaltung. Der Vertrag darf ohne Zuziehung der Konkurrenz nicht erneuert werden. Die jetzige Brnltobesteucrnng der Diamantenfördcrung hat die kleinen Betriebe unrentabel gemacht. Die Einführung einer Nettonbgabe ist notwendig. Die Verwaltung muß ihre Freiheit haben, daher müsse» in durchaus loyaler Weise die öffentlich-rechtlichen Besngnisse der Deutsche» Kolonial gcscllschaft in staatsrechtliche nmgcwandelt werden. Hier kann sich der Staatssekretär die Sporen verdienen. — Aba. Graf Westarp lkons.l: Wir bedauern das formale Vor gehen unseres Leiters der Diamantenregie. Herr Fürsten bcrg hätte sich bewußt sein müsse», daß er für das Publi kum da ist und nicht das Pnbliknm für ihn. Es durste absolut nicht der Eindruck hervorgernsen werden, als ob das Großkapital nach seiner Laune über vfsentlicht recht liche Dinge zu befinden habe. Der neue Vertrag bringt gewisse Vorteile. Förderer und Schleifer müssen Einfluß erhalten. Für Konkurrenz muß gesorgt werden. Redner fordert ebenfalls die Ncttostencr, stimmt der Resolution zu »nd betont die Notwendigkeit, daß der Verwaltung mehr Freiheit gewährt werde. — Abg. Waldstein lVp.f: Eine Abhängigkeit vom Großkapital besteht nicht. Durch die Regie sollte eine Störung des Diamantenmarktcs ver mieden werden, die zweifellos eingctrcten wäre, wenn plötzlich solche Mengen Diamanten vertäust wurden. Die Regie ist einfach eine kaufmännische Instanz. Die Idee war durchaus richtig. — Abg. Freiherr v. Richthofen lntl.j: Kapitalistische Interessen haben dir Leiter der Regie nicht vertreten. Wir sind für Nettobcstcucrung »nd für eine Bevorzugung der deutsche» Industrie. — Abg. Ahl-
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