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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191903122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-12
- Monat1919-03
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1919
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Riesaer G Tageblatt Mittwoch, IS. MSrz 1919, abends 7S. Jahr« 120 100 100 Mark 80 „ 60 . 599 V 6 2. 2657 Die Ausgabe der Vollmilchkarten auf die nächsten 4 Wochen (17. 3.—13. 4. 19) erfolgt Freitag, den 14. Mürz 1V1N, nachmittags 2 biS 4 Uhr, in den bekannten Ausgabestellen im Rathaus. Zur Vornahme einer Kontrolle wird diesmal die Verabreichung dec Vollmilchkarten von der Vorlegung eines Geburtsnachweises (Geburtsurkunde, Stammbuch oder Imp f- schein) über die Mtlchversorgungsberechtigten abhängig gemacht. Ohne eines dieser Nachweise werden Vollmilchkarten keinesfalls auSgcgebcn. Bei verspäteter Entnahme der Vollmilchkarte» ist eine Gebühr von 50 Vfg. zu entrichten. Der Rat der Stadt Riesa, am 12. März 1919.F. Verteilung von Kaffee-Ersatz betr. Vom Sonnabend, den 18. laufenden MonatS ab wird Kaffee-Ersatz an die Be -ugsberechtigten abgegeben. ' Es entfallen 2SV «r ans den Kopf. Großverbraucher können gleichfalls Kaffee-Ersatz erhalten. stände zu tun gedenke, erwidert Ernährungsminister Schmidt, daß die zuständigen Behörden wiederholt zu scharfer Bewachung aufgefordert wurden und drß die Transporte bei Eintritt frostfreien Wetters in verstärk tem Maße wieder ausgenommen werden würden. Abg. S.orman (Soz.) fragt, ob tue Regierung in der Lage sei, die schleunige Aufhebung des Verbots oes Oberkom mandierenden der Alliierten zu erwirken, nn beschien Ge biete Neuwahlen zu den Gemeindevertretungen vorzuneh- mcn. Staatssekretär Albrecht: Auf eine Anfrage der deutschen Negrerung hat General Nudant erwidert, die De- satzungsarmeen hätten ein Interesse daran, daß ow gegen wärtig im Amte befindlichen Gcmcmdebehörden vorläu fig noch blieben. Die Erfüllung der Förderung iei aus sichtslos. Es folgt die Interpellation Arnstadt und Gen. über das Verhältnis von Kirche und Staat. Ms Abg. Mumm (Deutschnat.) das Wort zur Begründung nimmt, erklärt Präsident Fehrenbach, es icr kein Ver treter des Ministeriums des Innern da zur Beantwortung. Es habe daher keinen reckten Sinn, die Interpellation weiter zu verhandeln. Es werde ihm seht gesagt, die Antwort ter formuliert und werde verlesen weroen.. In längerer^Geschäftsordnungsdcbatte erklärt Ko'.onlalmiuister Dr. Bell namens der Regierung, dag der Borwurf einer Rücksichtslosigkeit gegenüber den Interpellanten unange bracht sei. Die Interpellation sel un Kabinett entgehend besprochen worden. ES ivird schließlich beschlossen, weiter zu vcrhairdeln. ?lbg. Mumm (Deutsch«.): ES ist das. Lebensmittelverteilunq. ES kommen zur Verteilung vom Freitag, de« 14. laufenden MonatS ab 1. aui Abschnitt 64 der grünen Nährmittelkarte l 250 gr Weizengrieß, roten . I 300 er Weizengrieß, 2. auf Abschnitt 64 der grauen und gelben Nährmittelkarte I 50 gr Suppe, 3. auf Abschnitt 59 der gelben Warenbezugskarte ul 1 Pfund Knnstbonlg. Den Verbrauchern wird anheimgegeben, von dem Kunfthonig einen Teil für spittere Woche» aufzubewahren» da es mit Rücksicht auf die schwierigen TranSportverhältnifse fraglich ist, ob in den ersten Avrilwochen Brotanfstrichmittel herangebracht werden können. Die Entnahme hat bis spätestens den 21. laufenden Monats zu erfolgen. Der Preis beträgt für Weizengrieß 48 Pfg. für das Pfund, Suppe 93V, - - - Kunsthonig in Paketen 80 . . . I-Pfund-Paket, Kunsthonig lose 78 - - - Pfund. Die Abschnitte 64 der grünen, roten und grauen Nährmittelkarte l, sowie die Ab schnitte 59 der gelben WarcnbezugSkarte III sind ungezählt und ungebündelt in einem verschlossenen Briefumschläge mit der Aufschrift der Verteilungsstelle bis spätestens den SS. laufenden Monats an die NnterverteilungSftelle einzureichen. Diese haben sämtliche Abschnitte gesammelt biS spätestens de« 28. laufende» Monats an die Amtshaupt mannschaft einznsenden. Die Abschnitte 64 der gelben Nährmittelkarte l sind bis spätestens den LL. lfd. Monats direkt an Herrn Kommissionsrat Ernst Bitte in Riesa eiuzureichr». Großenhain, am 11. März 1919. 225-tUl.DerKommnnalverbaud. An- und Verkauf von Zuchtkälbern. Nach einer Verordnung der Landrsfleischftelle können Zuchtkälber, die unmittelbar an Landwirte verkauft werden, dem Verkäufer auf die Tchlachtviehabgabe als Schlacht kälber angerechnet werden. Diese Anrechnung ist jedoch «ur möglich, wenn 1. der Käufer sich schriftlich verpflichtet, einen Zentner Lebendgewicht über sein Schlachtviehablieferungssoll hinaus an den Kommunalverband abzultefern, 2. der Verkäufer der Amtsbauptmaunschaft diese schriftliche BerPstichtungÄer- klärung deS Käufers sowie ferner zugleich eine schriftliche Empfangsbe scheinigung des Käufer- darüber einreicht, daß letzterer das Kalb von dem Verkäufer erhalten hat. Die Amtshauptmannschaft wird die VerpflichtungSerklärunaen und Empfangsbe scheinigungen der Käufer der Zuchtkälber nach Äbsteuipelung und Eintrag in die bei der Amtshauptmannschaft geführte Liste durch die OrtSbehörde an den Verkäufer zurück schicken. der sie bei der nächsten Viehanschneidung des ViehmufterungsauSschuffes vorzulegen hat. Die Viehmusternngsausschüsse haben dann auf Grund der von der Amtsbauptmanu- fchast abgestempelten VerpflichtungSerklürungen und Empfangsbescheinigungen der Käufer dem Verkäufer jedes gelieferte Zuchtkalb mit einem Zentner Lebendgewicht auf die Schlachtoiehabgabe gutzurechnen. Wegen der Erhöhung der Tchlachtviehabgabe der Känfer infolge des Erwerbs von Zuchtkälbern ergeht an die Viehmusternngsausschüsse von Fall zu Fall besondere Mitteilung. Zufolge der obenerwähnten Ministerial-Verordnung ist das Ablieferungssoll künftig nicht mehr nach dem Stückzahl, sondern nach dem Gesamtgewichte des Viehbestandes zu bemessen. Großenhain, am 4. März 1919. 6-lV.Die Amtshauptmannschaft. Nationalversammlung. Ueber die Sitzung am Montag, in welcher die Er- nährungZ-Jnterpellatwn zur Beratung ständ, ist noch zu berichten: Abg. Eisenberger (Bayer. Dauernb.): Man möge vor allem auch an das Pflichtgefühl der Großgrund besitzer appellieren. Fm Kriege hat der Großgrundbesitzer es daran fehlen lassen, während der mittlere und klei nere Bauernstand in vollem Matze 'eine Pflicht getan hat. Wer sein Land nicht bebaut, der hat kern Recht, Land zu besitzen. Ich will'jetzt nicht über Sozralrsrerung sprechen, aber das eine möchte ich doch sagen, dah der Großgrund besitz, der bisher so wenig für die Ernährung getan, auf geteilt tverden müßte. Darüber sind wir uns alle ernrg. Abg. Sollmann (Soz.): Ich erkenne an, daß die Land- lvirtschaft, namentlich die kleiner« und rckittlete, während des Krieges gewaltig gearbeitet hat, aber dringend tvarnen möchte ich doch vor einer weiteren Erhöhung der Preise. Jedenfalls ist jetzt nicht die Zeit für einen Uebergang von der Zwangswirtschaft zum freien Handel. Ich fürchte, der Ernährungsminister war darin zu weit gegangen. Dir Streikbewegung, die wir letzt erleben, ist doch im Grunde genommen eine Hungerkrankheit. Auch in der Ernäh- rungsfrage haben sich bisher alle Hoffnungen auf die aus ländischen Sozialisten als Illusionen erwiesen. Ltzenn wir von der Entente eine Einfuhr erlangen, dann müßen die Vorräte in gerechter Weise verteilt werden. Dor allein not tut uns aber angestrengte Arbeit, die allein den Hunger aus den deutschen Landen vertreiben kann. Abg. Dusche (Deutsche Vp.): In den Städten sieht man Tausende von Arbeitslosen auf den Straßen, während auf dem Lande kein Arbeiter zu bekam,neu ist. Den Streikenden gegen über verlangen wir unter allen Umständen Gewalt gegen Gewalt. Die bescheidenste Sozialisierung m der Land wirtschaft wäre der größte Nurn Deutschlands. Die Land wirte brauchen höhere Preise, sonst stehen sie var eiNr Katastrophe. Reichsminister Schmidt lehnt eine Er höhung der Preise ab. Allerdings könne auch eine Senkung bei den meisten Erzeugnissen nicht in Frage toiniuen. Da mit schließt die Besprechung. Der Antrag des VolkSwirt- schaftsausschusles wird angenommen. Nächste Sitzung Dienstag 10 Uhr: Interpellation Arnstadt und Beu über das Verhältnis von Staat und Kirche. Schluß der Sitzung gegen -'M Uhr. Präsident Fehrenbach eröffnete tue gestrige Sitzung um 10 Uhr 20 Min. und teilt mit, das; ine Bcermgung d«S tu Hakle getöteten Oberstleutnants von Klüver Diens tag nachmittag 3 Uhr daselbst stattfiude. Die National versammlung werde durch eine Abordnung bei der. Bei setzung vertreten sein und einen Kranz zu Ehren des Verstorbenen nicderlegen lassen. Das HauS hört die Worte der Anerkennung und des Dankes für den Ermordeten swhend an. Auf der Tagesordnung steh?» zunächst kurze Anfragen. Auf die Frage des Abgeordneten La hm an» iSoz.ß >vaS die Negierung zur restlosen Erfasknng der auf L«m Lande vielfach verborgen gehauenen Karlosscche- Da« Riesaer Tageblatt «stHcknt setzen Tag Klenb» '/»? Uhr «tt Ausnahme der Gönn- und Festtag«. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unser« Tröger frei Han« oder bet Abholung am Postschalter vierteljährlich 3.So Mark, monatlich 1.20 Mark. Anzeige» für die Nummer de« Ausgabetage» sind bi« lO Uhr vormittag« aufzugeben und tm vorau« zu bezahle»; «ine Gewähr für da« (Hffcheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Prei« für die 43 mm breite Grundschrlft-Zeile (7 Silben) SO Pf^ vrtSpret« 2L Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent» «rechend Hüber. Nachweisung«- und BermittrlungSgebühr 20 Pf. Fest» Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag» «ingrzogen werden mutz oder der Auftraggeber in AbnkurS gerat. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa Bierzehntägig« Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Storungen de« Betriebes der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf NIlckzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer« Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: G«etbeltr«tze SS, LerantwortUÄ iisr Redaktion: Arthur Höhnet. Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, Riesa. Polizeistunde. Auf Grund deS 8 5 des PolizeiregulativS, das Prostituierten-Wesen in der Stadt Riesa betreffend, vom 1. Februar 1896, wird über das Sckanklokal der Anna verrv. Glümel, hier. Meissner Straße Nr. 84, von heute ab Polizeistunde auf abends 8 Uhr verhängt. Wer in dieser Schankwirtschaft über tue gebotene Polizeistunde hinaus verweilt, ungeachtet der Wirt, sein Vertreter oder ein Polizeibeamter ihn zum Fortgehen aufgcfordert bat, wird nach 8 365 Abs. 1 des Reichsstrasgesetzbuches mit Geldstrafe bis zu 15 M. bestraft. 'Der Rat der Stadt Riesa, am'12. Marz 1919.Glh. Die Entnahme bat biS spätestens den 28. laufenden MonatS, und zwar bei dem* jenigen Kleinhändler zn erfolgen, bei welchem seinerzeit die Anmeldung bewirkt worden ist. Bei der Entnahme ist die Brotausweiskarte mit vorzulencu. Die Kleinhändler haben sich zu überzeuge», daß diejenigen Personen, an welche Kaffee-Ersatz verausgabt! wird, in ihre Kundenlifte ausgenommen sind. Der Preis beträgt für Ware, die in geschloffenen Packungen oder Behält- für andere niffen an den Kleinhändler Ware, geliefert worden ist. ». für Kaffee Ersaß aus Getreide oder Malz 56 Pfg. für 1 Psd., 52 Pfg. für 1 Psd., t>. für andere Kaffee-Ersatzmittel 1.16 Mk. « 1 - ,1.12 Mr. - 1 - Vom 24. laufenden Monats ab kann der Kaffee-Ersatz frei verkauft werden. Insbesondere kann auch an Getreideselbstversoraer gegen Bescheinigung der Gemeindebehörde Kaffee-Ersatz abgegeben werden. G roßcnhain, am 10. Marz 1919. 220ö llk. Der LommnnalverVand. , Pferdefleischverkauf bei Herrn Albert Meblhorn in Gröba, Freitag, den 14. MSrz 1S1V, vormittags 10 bis 12 Uhr auf rote Ausweiskarten Nummer 301—400. Gröba (Elbe), am 11. März 1919. Der Gemeindevorftand. Montag, den 17. März, von vormittags 9 Uhr an findet auf Vorwerk Reiherhof bei Großenhain öffentliche Versteigerung von 42 Stück 8 jährigen Panje-Fohlen statt. Zutritt haben nur Inhaber von Pferdekarten und Personen mit von der OrtSbehörde ausgestellten rechtsgültigen Ausweisen. Händler haben keinen Zutritt. Bezahlung sofort. Halftern milbringen. Remontedepot Kalkreuth. Bekanntmachung über Brennholz. Die in 8 2 Absatz 1 der Verordnung über Brennholz vom 30. Mär, 1918 festge setzte letzte Frist für die Ablieferung des PflicktholzeS (1 Raummeter von 2 Hektar Wald fläche) läuft mit dem 81. März dieses JahreS ab. Die Waldbesitzeä im Regierungsbezirk werden deshalb hiermit aukaefordert, ihrer LieferungSpflickt bis Ende dieses MonatS zu genügen, andernfalls sie ihre Bestrafung nach 8 14 der Verordnung vom 30. März zu gewärtigen haben. Den OrtSbehörden bleibt überlassen, die waldbefitzenden Gemeindemitglieder auf diese Verordnung ungesäumt noch ausdrücklich hinzuweisen. Dresden, am 8. März 1919. 841k.il. Die KreiSbanvtmannsckaft. 2635. Nachstehend wird unter V die Bekanntmachung der Reicksstelle für Gemüse und Obst vom 4. März 1919 über den Verkehr mit Saat- und Steckzwiebeln bekanntnemachk. Gleichzeitig wird die Ausführungsverordnung des Arbeits- und WirtschaftSministeiinms vom 4. Dezember 1918 zur Bekanntmachung der Reichsstelle über den Verkehr mit Sant- nnd Steckzwiebeln vom 28. November 1918 (Sachs. Staatszeitung Nr. 284 vom 6. Dezember 1918) aufgehoben. Dresden, am 10. März 1919. Wirtschaftsministerin«,, Landeslebensmittelamt. D Bekanntmachung über den Verkehr mit Saat- «nd Steckzwiebeln zu Saat,wecken «nd deren Höchstpreise. Auf Grund der 88 4, 11 und 12 der Verordnung über Gemüse, Obst und Südfrüchte vom 3. April 1917 (Reichsgesetzbl. S. 307) wird bestimmt: 8 1- Die Bekanntmachung über den Verkehr mit Saat- und Steckzwiebeln zu Saat zwecken und deren Höchstpreise vom 28. November 1918 wird aufgehoben. 8 2. Beim Verkauf von inländischen Saat- und Steckzwiebeln durch Erzeuger dürfen die nachstehenden Sätze je Zentner nicht überschritten werden: Für Saalzwiebeln bis 28. Februar 1919 --- 23 Mark, vom 1. März 1919 ab je Monat und Zentner 1 Mark mehr, für Steckzwiebeln 1. längliche und ovale: Größe I unter 1'/, om Durchmesser > „ II IV, bis 2 om Durchmeffer „ Ul 2 bis 2'/, «rn Durchmeffer 2. plattrund«: Größe I unter 2 vm Durchmeffer - „ II 2 bis 2'/, E Durchmeffer — „ „ Hl 2V- bis 3 <-m Durchmesser — 80 „ 8 3. Diese Bekanntmachung tritt mit dem Tage ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, den 4. März 1919. Reicksstelle für Gemüse «nd Obst. Der Vorsitzende: von Tilly. ««d Anzeiger (Elbeblatt »ab Anzeiger). DraPansqM: »«Glatt Ries«. "MH L» ck» . Postscheckkonto: «pztz «ISO». Fernruf Rr. 20. «irokaffe Riesa Rr. »L für die AmtShauptmannschast Großenhain, das Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröva.
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