Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.06.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270629010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927062901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927062901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-29
- Monat1927-06
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.06.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mittwoch. 29. Junl 1827 Dresdner Nachrichten* Nr. 300 Sette 7 Die Wohnungsnot in Sachsen. isscn die eng. ver» gen. >phi- »mit A», mm- von tppe Ser. itzer ten, dig- >deü sehr mpf :rtc. ent- nmt ots- daü das, eich, zu. ceß- oer- Ses.. am roos La» Mt urch tere i,en ter» inm un» ein» ber: ist«. rma ) k, Saft de» tal« Dlt ün« !or« auf Sine DeakßchrM Löte schon kurz gemeldet, ist dem Landtag« soeben eine Denkschrift det sächsischen Arbeit», und Wohlsahrtsintnlste- rlum» über den Umfang der Wohnungsnot und dt« Verteilung ber Wohnungsbau mittel in Sachsen juaegangen. Die Denkschrift gliedert sich in drei <mupt. abschnttte: Die WohnungSnotzählung vom 8. Okt. 1826: Der Ertrag der WohnungSbanmittel und Das Verhältnis der rSohnungdbaumittel zur Wohnungsnot. Den Schlich der Vorlage bilden zwei graphiiche Darstellungen: Wohuungs. not» und KopfertragSzifsern. Wieviel Jahre braucht di« ein- zelne Gemeinde, ber einzelne BezlrkSverband. um aus dem lSemetnbeantetl der Wohnungdbaumlttel dir am 8. Oktober 103S dringendst fehlenden Wohnungen zu erstellen? Im ersten Teil der Denkschrist: Di» WohnimgsnotzShlung vom S. Oktober 192« heißt «S u. a.: Einem Ersuchen des Landtags entsprechend, veranstaltete die sächsische Negierung eine WohnungSnotzählung für das Gebiet de» Freistaats Sachsen. Der Stichtag ber Zahlung war ber 8. Oktober 18 26. Au» diesen Ergebnisse» ist znsammensassend folgendes l)cr- vorzuheben: Insgesamt haben 186 822 Wohnnngsuchende eine» Aufnahmebogen auSgcfUllt und elngcreicht. Bon diesen habe» 44 567 «in« eigene F a m i l t e n w v h n u n a: HIervan sind auf Grund RäumungSurteilS zu räumen ... 8 848 gekündigte Werkwohliungen 2 210 als gesundheitsschädlich bezeichnet 4887 getrennt lebende Familien . 1167 11802 andere . . 82 88.'» zusammen 44^67. 02 885 Wohnungsuchende sind mohnnngslos Hiervon leben in Notwohnungen 1250 sind etnkvvfige HanShaltungen, die in Unter, miete, Zivileingliartiernila usw. leben. . 8 460. Bon dem Neste — 88 805 zwei, und dreiköpfige Familien — wohnen zweiköpfige Familien getrennt 10095 bet Verwandten 16874 in Untermiete nsw . . . 11 »57 zusammen 88 028. dreiköpfige Familien getrennt 8244 bei Verwandten LS8K7 in Untermiete usw . . . 8 778 zusammen 44 870. Die Zahl ber dreiköpfigen Fa Milieu., die getrennt oderbciVer wandten uterin Unter, miete. Z i v t l e t n a n a r t t e r n n g nsw. wohnen, be. zeichnet den d r i » g c n d st e n durch Neubau zu deckenden Bedarf an Wohnungen. Di« Zahl der in Sachsen dringendst schlenbcn Wohnungen muß demnach ans 44 879 bczissert «erden. Aus 1008 Einwohner berechnet fehlen in S a ch s e n b r i n g c n d st 8.6 » W o h n ir n g c n. Die WohnungSnotzisser des Landes beträgt demnach 8,89. Beurlettung des Umfangs der Wohnung. In diesem Abschnitt führt die Denkschrist u. a. auS: Bei einer Zählung, die daö ganze Land und gegen 100 800 Einzelsällc umfasst, ist es nicht möglich, die TriuglichkeU icdeS einzelnen Falles nach seinen besondere» Umstünden z» be urteilen. Für unsere Zwecke muh die Dringlichkeit nach all gemeinen Erwägungen beurteilt und abgcstust werden. Dabet sind di« dringlichsten Fälle offenbar die der drei, und mehr» -er Aegterung. köpsigen Familien, dl« in Untermiete, Schlafstelle »sw. leben >8778). die mindest dringlichen die Verlobten. Die bet weitem wlchttgste und grundlegende Unter- schetdung ist die nach der Kopszahl der Familie. Dt« Woh. nungSnot der »ivelköpslgen Familien ist offenbar ander» zu beurteilen al» dle der drei- und mehrköpftgen. E» empsiehlt sich, den strengsten Mabstab anzulegcn. und al» Gradmesser sür den Vergleich der Wohnungsnot ber einzelnen Gemeinden und Bezirksverbände untereinander nur die Zahl ber wohnungSIolen drei, und mehrkvpsigen HauS. Haltungen zu verwenden. Dieser Gradmesser erscheint als ber brauchbarste und verlählichste aus folgenden Erwägungen:. a) Sobald eine Haushaltung mehr als zwei Köpfe umfaßt, ist die Notwendigkeit eigener Haushaltkührung in einer leib- ständigen Familienwohnung nicht mehr zu verkennen. Im Negelsall, muh sürsede Familie von drei und mehr Köpfen die Berechtigung und Dringlich, keit ihres Anspruchs auf eine eigene Familie n- wohnung anerkannt werden. d) Weil da» Bedürfnis einer solchen Familie nach einer eigenen Wohnung in aller Regel dringlich ist, darf man an- nehme», bah Nch im wesentlichen alle diese Familien zur Woh- nungSliste gemeldet und auch den Aufnahmebogen ausgesüllt haben, daß namentlich die >m Ansnahmcbogen und in den Ve. kanntmachungen enthaltene Drohung mit Streichung von der Wohnungvllste in diesem Krctie am vollständigsten ihre Wir kung getan hat. Die Vermutung spricht also für die Vollständigkeit dieses Material«. Al» dringendst fehlende Wohnungen sind demnach, wie für da» ganze Land, so auch für die einzelne Gemeinde und den einzelnen BezlrkSverband. nur diejenigen Fälle gezählt worden, in denen eine drei- und mehrköpsige Familie ent weder »och getrennt lebt, ohne bah ein Teil eine Familien- wohnung innehat. oder bet Verwandten oder in Untermiete, Schlafstelle. Ztvileinguartierung usw. wohnt. In einer Uebersicht sind die Städte und BezirkSverbände nach der Höhr ihrer WohnungSnotzisser geordnet. Die Uebcr- sicht läßt erkennen, daß die WohnungSnotzisser in anher- ordentlich weiten Grenzen schwankt, unter den bezirksfreten Städten zwischen 12.80 (Leipzig) und V.18 (Crimmitschaus, unter den sonstigen Städten zwischen 18.5 (OelSnitz t. Erzgeb.) und 1,87 (Königsteins, unter den Bezirksverbänben zwischen 11,4l lLetpzigs und 4,08 (Döbeln), unter den Gemeinden mit 8000 und mehr Einwohnern zwischen 19,24 (Frohburgs und 2.79 (Bärenstetn). Do» BerhSttnls der Wohnungsbaumtttel zur Wohnungsnot Au» den Ueberstchten ber Denkschrist ergibt sich, bah die WohnungSnotzisser in sehr weiten Grenzen (18,0 bis 1,87), der Ertrag der Wohnungsbaumittel in noch wetteren Grenzen <49.80 bi» 8,40 NM.) schwankt. Das wäre unbedenklich, wenn die Stellen stärkster Woh. nnngsnot zugleich die größten Erträge der Wohnungsbau- mittel, die Stellen geringster Erträge auch die geringste Woh. nungSnot aufwtcsen. Stände überall der Ertrag der WohnungSbanmittel im richtigen Ber» hältntö zum Umfange der Wohnunsnot, dann wäre es möglich, überall im Lande gleichmäßig mit der Bekämpfung der Wohnungsnot voran- zuschretten: das wichtige Ziel wäre erreichbar, die Wohnungsnot überall im ganzen Lande zur selben Zeit be hoben zu sehen. Besonders in den Ardelterwohnsitzgemcindcn im Umkreise ber Großstädte und in einzelnen erzgcbirgtschcn Bezirken herrscht die größte Wohnungsnot; da cö sich dort fast nur um kleine Wohnungen handelt, i» denen sich eine dichte Arbeiter- bevülkerung drängt, sind die Erträge -er AufwertungSstener gering, und Ne werden durch Erwerbslosigkeit und Kurzarbeit und durch Steuerbefreiungen noch vermindert. Tie höchsten Wohnungsnot,tssern sinken Nch in den Städten Oelsnih «. Srzgeb. (18,8). Markranstädt tlk.81). Hei. drnau (15.87). Lugau >14.87). Plant« «18.0»). Nach der Kops, ertragsztsser stehen an den letzten Stellen: Planitz (8,40) an vorletzter Stelle. Luga» M.20). OelSnitz t. Erzgeb. (11.70). Statt 8:8, wie dem Landesdurchschnitt entspräche, steht die Wohnnngsiiotzisser zur Kopfertragszisser bet Planitz wie 18 :8, bei OelSnitz i. Erzgeb. wie 5 :8. Bei DreSden . der in Sachse» am günstigsten gestellten Stadt, steht da» Bergä.t. nis der Wohnungsnotzisser 8.46 zur Kopfertragszisser 48.68 wie 1:4^ bet Leipzig, der Stadt ber größten KopsertragS- zifser, wie 12.80 zu 48,80. rund 1 :4. In Dresden beträgt der bloße Aeineinbranteil *) der Wohnuiigsbauiniltel nach 80 Prozent der FrtedenSmiete jähr lich 20.2 Millionen RM. Die 5858 dringendst sehlenden Woh. innigen ersordern bet je 6000 NM. Baubethtlie einen Aus. ivnnd von 85 Millionen RM. Dresden ist demnach, allein auf den eigene», städtischen Anteil an den Wohnungsbaumttteln angewiesen, in der Lage, in wenig mehr als anderthalb Jahren alle am 8. Oktober 1826 wohnungslosen drei- und mehr, köpftgen Familien unterzubringen. **) In OelSnitz t. Erzgeb., der in Sachsen am ungünstig sten gestellten Stadt, stehen jährlich 161 000 RM. Wohnungs- baumtttcl zur Verfügung. Die Zahl der dringendst fehlenden Wohnungen beträgt 817: um sie zu erstellen, sind, wenn die Beihilfe aus 6000 RM. durchschnittlich bemessen wird, 2 082 000 NM. erforderlich. Die Stadt OelSnitz i. Erzgeb. braucht dem nach. auf sich allein angewiesen, fast lS Jahre, um nur den jetzt dringendsten Bedarf z» decke»; die in OelSnitz jetzt woh- niiligsloien drei- und mehrköpsige» Familien müssen, wenn man nicht ber Stadt OelSnitz sofort mit großen Mitteln zu Hilfe kommen kann, damit rechnen, daß sie erst nach einer längeren Reihe von Jahren untcrgcbracht werden können. *> Vom Ertrage der WvhnungSbaumittel fließt tn Sachsen ei» Viertel an den staatlichen AuSgleichöstock für Len Wohnungsbau, bret Viertel verbleiben der Gemeinde, sür Gemeinden mit weniger al» 8000 Einwohnern dem Beztrksverband. In den folgenden Er örterungen sind beim Bezlrlsverband die Gcmeindeanteile de» Be zirksverbandes und aller bezirkszugehörigcn Gemeinden mit Aus nahme der Städte vormals Revidierter Sladteordnung und der eis neuen Städte zusammengcsaßt. **) In Wirklichkeit gewährt die Stadt Dresden 1S27 In der Regel nur 4500 RM. Beihilfe und hofft, im Rechnungsjahre 1987 gegen 6000 Wohnungen zu erstellen. Ein Lebensbild des Hos- und NatSzimmermeilters Noack. Im Verlag der Wilhelm- und Berta-von-Vaensch-Stistung Hai Dr. Fritz Näder, Studienasjejjor am Gymnasium »um heiligen Kreuz zu Dresden, ein Buch über seinen Onkel, den im Jahre tVSS hier verstorbenen Hos. »nd Natszimmermcister Baumeister Karl Friedrich Ernst Noack erscheinen lagen. Die 184 Druckseiten starke, mit vielen Abbildungen der Werke de» Verblichene» versehene Schrift wird nicht nur bet allen Lenen Interesse erwecken, dt« Ernst Noack, diesen genialen Ztmmcrmetster und anerkannten Führer des sächsische» Handwerks und Gewerbe» persönlich gekannt haben, sic ist gleichzeitig auch, namentlich durch den sachmännisch-technischc» Beitrag von Ernst Noack sun. über einige konstruktive Arbeiten seine« Vaters, ein Stück Dresdner Baugeschichte, durch die all die großartigen Werke der ZtmmcrmannSkunst der letzten 80 Jahre wieder ins Gedächtnis zurückgerufcn werden, deren Schöpfer Ernst Noack gewesen ist. Es war ln der Zweckbestimmung der meiste» dieser Bauwerke begründet, Laß sie wieder verschwinden mußten, wie die F-sthall« sür das Deutsche Bundesschießen, die Jnteri«»- brücke über die Elbe und das letzte bedeutende Werk Ernst Roacks, die Sängcrhalle des Jahres 1925. Bon den heute noch vorhandenen Werken sällt nur die Schlachtholbrücke In da» Auge. Wir iehen in dem mit viel Liebe »nd Fleiß verfaßten Buch aber auch den Men schen Ernst Noack mit seinen Vorzügen und Schwächen vor uns, nehmen Einblick tn seine nimmermüde Wirksamkeit tn den un zähligen Ehrenämtern, dl« er innerhalb seine» Berufe» bekleidete, und schauen ih» noch einmal al» eifrigen Parlamentarier tm Sächsischen Landtag und als Mitglied be« Retch»wtrtschast»ra«e». Der Grundgedanke, ber Noack da» Leben lebenSwert gemacht hat, war der tiefernste Gedanke ber Pflichterfüllung bl» zur Selbst- ausgabe. Dieser ist es auch gewesen, ber ihn au» bescheidenen A». sängen heraus durch vielerlei Widrigkeiten hindurch emporgesllhrt hat zu großen Erfolgen und hohem Ansehen weit über di« Grenzen der Stadt Dresden hinaus. Man wird da» Buch nicht ohne den Wunsch aus der Hand legen können, daß das Gesamtbild dieser hervorragenden Persönlichkeit unserer Jugend zum Ansporn dienen möchte. erfolgt provisionskrei an unseren Kuponksssen /^nlLlgs VON Ssicjsi'n ballen wir stets gutverrinslicke Solclpfsnclbkiefs u. Inäustrisoblig. vorrÄtig 6sbr. /Vnbolct ötmstkkus, xexr. 1864 vrssclsn^. 1, WalssnkausslssS« 1S-2L 2v?eiKKescliäkte: 0r.-dt»u»t»ktt, Hauptstrave 38 0r.-W»I6sr Airreb, Ooilendu»cii»tr. 19 Vr.-Pl«uvn, Oiicmnitrer 5tr. 86 0r.-/HI«»1k»ei1 1, im Hotel Lurop»ßok Svk>»frimmes 8psi8srimm«r ^»»»tellg»-d<»»ter Mtklelis ».MM llll». tt'/o WH»!»! S ill »«»Stil 2»tilung»- KrtelckNorung.n »INllllNÜIttl,»,'»«. »«V-Nokttslü 0-gr. 1872 2 Ko»1snv«ranseklsgung unö Vaulvttung von > !>IIÜlWti«II»«IStNlsitiiNlkil Isettnlsettos Surssu rür Ingsntsurdsuisn i«Ml li. k. Illvlmil Will' Zeeicki'Kter Zackverstanckieer kür Lisenbsknbsu, 8tr»Üend»tmd»u, Drückend»», 8tral)cn- u. Wegebau, lunnelb»», krck- u. felsardeiten Keim Amts- unä l.»nckgerlckit vre,«len 24 Scknorv«1r»SG s, II. »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»«ii » M tii SiiMk SeiiwSe»,«. Uugantt vrlorvn« SS»nn«,«lraA keim »cknell»!. zurück, klervenrckvväclie ver- »etnvinä«,: >00 8t.y,200 8t. 16.50. erk.ins». spöttlest., Ver»»ne! 8»Iomonis-Ap.,I>leumLrkt z r-ivrrkxoi^kir K»»,n- unck ovNMermeppen «»Nckeed»»«. - dlur de»«. Il»i«> k>rvl»on, lllrrkl ln Sen tVerilMtllten cingsnau- »iroSo 14 ttsbon 8ie Aott? ÄluR mit«ebrachten Stoffen erhalt, sie einen modernen ttN«IK oder kür »«» LS ISlT. mit Zutaten angesertigt. Tadelloser Sih. W»u> »Ia»o»e Gr. Brüdergasse t«. I. 8g«ier sidnlittch)» bUsiPk»«» AliMsilk /tu8ASßI pilliiitrRstkSÜtzg kcste7i«geistras)a pillllo» I^IUSs I »olläeiler Auswlining m. »<tl«m »Ingviiäen Ion »» »uver,tulln,<.peel,en unä K«I>Iungsbeäingun«en. "8äkose, 6» ksb'cd nu lanx rumprodiert, bi» cd encjticd 6ruttxeßomni' bin, in'r nüt keri kLsier-türörne -?eri rnit'n bsrclen ö! — wie e geölter Llitr rasiert! k^lir Lacdsen sin gelniecHicd, swwr beüo kasiern is jeö'r e ^rneriganerl Vas könnse ja nu mit?eri Kamm! Onci wissense oocd, wer micd cirukkgebracdt bat? 8ie wern's nicd gloo'm: e Lelbstrasiererl ver scdwLrmt von ?eri wie von seiner Kraut: "3e nimmt geene ^eiö weg, is sparsam un' macbl Vergniecd'nl" babbelt r. Vn6 6er Lcdwerenötor Kat reckt: keri is 6ie kcste!* in 1°uben —.75 11116 1.40 k'rvbembo gegen Niruenckung l'on az Nsg eekiülllirk, / Verkanoon Si» ouLlirricictlcki -k'erl-kiailer-c'rSni»', euni k/nleeiciiieck van 'kTrsme ckor »o voerügktekien unck be/tedron k/nutcröme. sök— »o unck iU 1.-1 Vit. IVl. X. ^lE^8»^-LX)ds00X HervteUer cker veltbestunvten "icku»i»r>»"-Lrr«ussr»l»ieI
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder