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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.06.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19070620011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1907062001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1907062001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-06
- Tag1907-06-20
- Monat1907-06
- Jahr1907
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.06.1907
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10 »Dre-daer Nack»rtck»te«- 10 D-nnerStaa. »<». Jm,i tvvT »» Nr. Iv» chltetziub« V»rdai,b«vert«br bat sich di«he» >l« lehr wertvoll «rwtelea und vivls«- Kackwhmung tn juiwitee 8«U »»Kino«, so 4wtl-»a dem v«rw»r FadntviUrnoeretn und d«r Luppertaier Kcttderetperemigung. ferner »wiswen d« säckfllck-tbaüogtlch«, Färdrreikvnprmi»» m«b dem Kartell der wrde- reten diese« Beztrl« Dt» Sr«,» d«rH»»abs,»un« d,rv«t,n«,,bü»r,n deichästtgt di« internationalen Kongress« fite gewerblichen Rea>t«sidu» seit öabren. D« Deutsche Verein sür den «chu» de« gewerdlichen Elgentum« bereitet nun bekanntlich »«n die«iäbri,«n internationalen Kongretz in Düffeldors in der Zeit vo« S. bi« ». Sevtember ». g. vor. An erster ^»nie wird e« daraus ankommen, endgültig« Beschlüsse ,u fassen über die Lerabsetzuna de» deutschen Bateniaebübren. di« im verlaus« von l» Iad- ren dt« autzerordeniliche Höbe von »>'X> «. sür «in einzelne« Patent er reichen. Um seslzufteklen. datz di« Inöulirte an der Srrabiedung der Vawnlgebübren sowobl wegen der chrichiverungen. v»e dem S,sinder «nt- iteten. als auch wegen der Verteuerung patentierter Artikei sür den Kon- 'um Interesse bat. verbreitet der «und der Industriellen ,»reell einen Arege- dogen an sein« sämtlichen direkten und indteekten Mitglieder. Da« Material, bas er der Patonirechlekommi'sion de« Deutschen Lerer»« sür den Schub de« gewerblichen Eigentum« ,ur Verfügung stellen wir», soll zur «rund- Inge sür di» »ieSjädriaen Verhandlungen m Düsseldorf gemacht «erden. Der Fragebogen wird Industriellen und ionsitgen Interrsienten aus Wunsch vom Genera lsrlretarivt de« Bunde« »er Industriellen, Berlin 6 I«, Ger iraudlenftratz« 23, mgesaiidi «us der am D>en««ag tm Hotel Stadt Metz in Dresden von der Freien vereinigun« der Fleischer Dresden« und L « i» tig « sowie ven gleichen angeschldsiene» Vereiuigungen der Fleischer au« der Umgegend der genannten Lauviffädle Sachsens sür Verwer tung von Häuten und Fellen abgevaltenen Auktion lind 7l> rote Ochseiibäuie, 338 schwarze ^chsenbäule. 1043 Bullenbäule, «029 Kub- baute, N S27 Kalbfelle und 297« Vchasselle oder in Summa >ü 02« Dier- bäut« zur Bersleigerun» gekomni«,,. Di« erzielten Breis« anlangend, so waren dies« „achitebeiid verzeichnet«. Für rot» Ochirnbaute wurden 80--88 Psg. sür da« Mund, sür schwarz« Ochienbäul« 49—84,8Psg. ivaoon böhmisch« durchschnittlich «r Dfg.s. sür Bullenbäule 38-47.8 Via. und für Kubbäuie 83,8—59,8 Psg. angeleat. während man sür «albttlle 8,80 M. bi« >0.20 M. sür da« Stück bezablt». Der Brei« der Srbasselle sievte ff» für da« Stück bei soa. Bissen aus 3,30-3,40 M, bei kablen aus 4.3» di« 4.40 M. und bei srübgeschorenen aus 8,40 M. lltoch waren einige Doffen von Fellen junger Zrraen vorhanden, die in arStzercn 1,70 M. un» in kleineren 0.90 M. »ro Stück «riielten. Di« nächste Bukiion ioll den 18. Juli rm Börseniaale de« Schlachtbofes ,u Leimig adgebniten werden. «»rierunge» oer<iro«vir»i>dorl«,u »den, NI«, am 10 Juni >»V7. mttiög» v.i Uhr Witterung: lenden,: Ruhig - Getreide. >»e« «r» l»0» Ml« nett», wetzen. «»chsi,ch«r. MI- 2» D> »o rulst^er. n». 7>0—r>» «.. »ud i>°. peinlich rulii'ch, weiß, -M.. d- amertk und argentin 2>» di« zu. Roggen, hiesiger 20L—2V» M , de niederi-ütchl und or«ußllch,r 2Vd bi» 2iu D!., do. fremder 2>H—2>v M Sersle. idchgich» -. —. dp 'chlegfche —, do. dödmiiche —do. poiener . . d». v.ahi. u Hutterware IS-—>7» D! Haler, iachi 200- 203 D>.. do preuß. 2NV—2VZ M do a»«!dnd —. —. Mal«. n»r«d >»«- >»6 M , do. grobkörnig ISI—io» M . do. tinauanlt»« Ivb - IS3 M. grbien, tioch- war» roo—21» M.. »o. Mahl- und Autterwar» >!U>—L»0 M. wlckrn I4i!>> ,7»—>«v M. do. »reuß. !70—>3» M Leinsaat, setnst» »,Ia»Ire>e, russ 27» r'k, m , lein«, ruil z»8—248 DI., do. mitt«r« —. do. Nomdao 270 Di. do Laplaia 2»Ü-28 DI. Ro-1 — N. wetzentleie, pro IO» iitlo netto, grob >t,So—II «o, do lei» —. Roggen- klei«, pro 100 Mio netto. I«»i-»».MM. ruisi'che »M >».80 V! «tgtzl. (Pro l00 Ko netto.) Itatter->u«,u« »S.dN—»».,)» M.. wetienmedi »»»!.»> »2.0» 2» . do. o R.M-M.M «..Roggenmehl n »l.2i-»I,-!> «.. d». I 2S,2i-rs M «. Heu. pro »o «Io netto » w »,g». Lttoh vro b» Kilo netto, ftlegcldruich 2.20 di» »,»»» , d». waichtnendruich, SannNroh 2,7»-»,00 M , do. do KrummNroh 7,10 dl« 2.7» M Hamburg. iS. Iuin. Sold in Barren o Kilogr »7,80 Br. «7,81 E Silber in Barren vr Kiloar. 92.— B- Sl.SO «. Bremen. 19. Juni Baumwolle SS.ov. stetig. Rew Bork. 18. Juni, iviarenderichi.i Baumwolle in New-7>ort 12.88, do. Lresenma »er 2luguü il.39. oo. per Oktbr. lt,46, oo. New-Orlean« 12'Schmalz >Vo»isi-n «ream 9,20, do. Robe L Brolders S/W. Mai« ver Juli 6t, per September Sl'oer Dezdr. 89' ^ Roter Wintcnverzen loco SS' ,. Wetzen »er Juli 100, ver Lrpibr. 10<^ ^ ver Dezdr. 102'«. oer Mar —. Aetreidefrnchl noch Livervool t> ^ Kaffee lkair Klos -tr. 7 6' ^ do. lkios Nr. 7 per Juli 8.30. do. do. »er Eevtdr. 8.18. Mehl iSpring-^Vttöat clssrs) S.70. Zucker 3,20. Zinn 42,80—43,80, Kupfer 23,78-24.80. Pr«1»-Aorrerungen für Petroleum 18. Juni (nMgetetl» «on WaLs » Mlltzner. »kt-Lei.. Dre«d«n.Neustadt». New'Pork. Rats Petroleum 6-0 Phtta tzslphta. do. 8.iS Petroleum in Risten W.6L. lins ^sr-tlLÜnur«« 1.78. " Stand wtbte loco Hamburg « 6 5». vo venn'olvanilLe» 6 8li Amertk. Kür nnsere Hauösraireu. Was speisen wir morgen? Für ködere ?lnspruche: Gvororliuppe. Zander mit Dill- saucr. Rehkeule mit Salat. Klamnni mit Erdbeersauce. — Für et >i fächere: Hammelfleisch mit Petersilienkartoffeln. gür Hausfrauen! ?lls giikc Bezugsquelle llir reinen KornsvirituS »ud Kornbranntweine z»m Anfsetzen von Kräutern und Wurzeln, für Rum. Arrak und Kognak zum Aufsetzen von Veereu und Arücdten lwg. Rnm-Ldst) ist die bekannte Likörfalnik von vefdllUne L kLüi-oei-, Grosze Brüvergasse 1«, bestens zu empschlen. vermischtes. ** tkin neuer Kolonialprurctz. Vor dem Berliner Sckwssen- aerickt gelangt heute die Privatbeleidigungsklcige des Kouverneurs a. D. Rudolf v. Bennigsen. »Ines Sohnes des bekannten verstorbenen nalionallideralen Parteiführers, gegen den Reildstag-abgeordneten Erzbrrger zur Verhandlung. Herr v. Bennigsen fühlt sich beleidigt durch die Broschüre: „Warum ist der Reichstag aufgelöst wordendie der Abgeord nete Erzberaer im Aufträge der Zentrumspartei herausgrgkben und wühlend des letzten Reichstagswahlkamvfes zu Aailations- zwecken in Massen unter die Wähler geworfen hat. In dieser Broschüre kehrt mehrfach der Gedanke wieder, daß alles, was das Reich mr feine Kolonien aunvendet. weniger der Kolonie selbst als vielmehr in erster Linie de» Landgrlellichafren zu Gute kommt, da diese im Besitze des besten Landes sind. „Statt das Lund zu kultivieren und zu beben", so heißt es an einer Stelle der Bro schüre. „hindern dir Landgeiellickaskrn oft direkt die Besiedelung. :',2 Prorent von der Gesamlbodensiüche Südwestafnkas gekört den Landgesellichaftr». Nur eine Gesellschaft baute eine Eisenbahn aus ihre Kosten. 6 Gesellschaften haben aus dem Papier 65 Mil lionen Mark Aktienkapital: aber tatsächlich eingezablt haben sie nur 13 Millionen. Der Reit von öS Millionen sind fast ans- ichließlich Grunderaktien Es ist nämlich ein sehr rentable- Geschäft, sich eine Konzession geben zu lassen. Man machte eine Eingabe an die Kolonialabteilung, bat um Ländereien und weit gehende Reckte und übernabm sehr wenig Pflichten. TaS ging alles sebr glatt, da im Kolonialrat. der die Sache zu begutachten batte, manchmal die Gesuchsteller selber saßen. Wer aber steckt binter diesen Gesellschaften? Lauter große Kolonialschwärmer. Es sind ganz bekannte konservative und nationalliberale Männer, die sich solche Rieiengescbenke machen ließe», so der kvniervalive Abgeordnete Fürst zu Hohenlohe - Oebringen. der konservative Führer Jrki. v. Manteuffel. der frühere nationalliberale Abgeord nete und Minister a. D. Möller, der srübere nationalliberale Ab geordnete Worrmann, Kolonlairatsmitglied Rechtsanwalt Dr. scharlach-Hamburg, der Sohn des nationalliberalen Abgeordneten Gouverneur a. D. v. Bennigsen u s. w." In dieser Behaup tung erblickt der Pnvatkläger den Vorwurf, daß er seine amtliche Stellung als Mitglied de- Kolonialrats mißbraucht habe, um sich zu bereichern. Er bestreitet die Richtigkeit der Erzbergerschen Behauptung, trotzdem dieser im Vorwort der Broschüre erklärt, daß das. was er in ihr niedergelegt habe, das Resultat jahre langen Studiums aller Quellen und die eigene Erfahrung bei der Beratung der Kolonialfragen im Reichstag und im Kolonialrat sei. Der beklagte Abgeordnete Erzbrrger bestreitet die Absicht der Beleidigung, denn es habe ihm nur daran gelegen, auf bestimmte Mißstände in der Kolonialpolitik hinzuweisen. Es habe ihm auch keineswegs daran gelegen, etwa für das Zentrum Vropaganva machen zu wollen. Er habe nur von seinem Rechte Gebrauch gemacht, daS was er als Abgeordneter erfahren habe, der Oefsent- llchkeit zu unterbreiten. In einer Erklärung, die der Abgeordnete Erzberger den größten deutschen Blättern übersandte, heißt es in diesem Sinne auch, daß er bei der Nennung des Namens Ben nigsen in seiner Broschüre sich auf rein referierende Darstellungen aus den Verhandlungen der Landkommission gestützt habe. Er habe sich nur zweimal in seiner ganzen Broschüre mit Herrn von Bennigsen beschäftigt. Außer dem oben angeführten Fall habe er an Herrn v. Bennigsens Tätigkeit in der Landkommission nur kritisiert, daß dieser den Aufstand in Südwestafrika als ein Glück für di« Kolonie bezeichnet habe. Der Kläger v. Bennigsen be streitet, eine solche Aeußeruna in ko krasser Form getan zu haben. Er Hobe nur dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß die durch den Aufstand hervoraerufene Besserung der wirtschaftlichen Verhältnisse in der Kolonie keine vorübergehende bleiben mochte, sondern daß, auch wenn die Truppenzahl bis aus einige tausend Mann ver mindert sei. die Kolonie andere Stützpunkte sinken möchte. Ab geordneter Erzberger beruft sich für die Richtigkeit seiner Angaben »ui do» Zeugnis de- damaligen Vorsitzenden in der Landkom misston. des Kolonialdirektors a. D- Erbprinzen v. Hobrnlohe- Langrnburg und aus dte Zeugnisse der KommlssionSmitglirder Dr. Roehde-Berlin und Major a. D. v. Fran^oi». Herr v. Bennigsen 'einerseits hot. „um daS ganze Auftreten ErzbergerS und seine sabelhoslr Kühnheit in der Abkanzelung auch der ältesten Poli- rikn zu illustrieren" sich auf da» Zeugnis de» ZentrumSführerS Abgeordneten Dr. Spahn berufen. S»rtsetz««g steh« »«chft, Sette. !-rs IMr MI rMItür Kentril-HM, Min aoo V. s »Nl.»». chpOWrlH»»»«« ». Nwck, Gegenüber Aentralbahuhof Ariedrichstr. rsdoarrt LVWLK — KsorxplLtr 2. I. iapprvb. Berlin u. Chicago), Tel. 1ÜL24 »M" Overat. in Rarkvle. tz Unseren werte» Patienten hierdurch zu wisse», daß wir vom 1. ^Uti 1»t8 1. ^Utrust vorroltiSK. krau LabUirrlll u. krLiilein LadUarki. ralmllüitttlel'jmles. MM- AL LA, neben Hotel Amalieubof Ikein EckbauAtz. S to Lo«»e« 60 Uriui 6. 8ckir,-tsl«vdl»mi»bi»s«il. sisi vtokt. lkl»e«u>al>»»n«n, kluemetnt«»» itets rou lturvburoitvoäsm krtoigv. siro Igo? ät»ä>-illi».>«-ruozr ä«r »sieo LaäakSuser unä a»« kurkatsls. v«« «anre ^»kr treviknsr. kregusllr: IlOOO. .zu»IcNlltts: vte Aa»I««l1i'el44lvl»g»1»lz7«i». «Von Ociornsrx: 5 8t.. v. Wien 3 8t. 1 Men lisdslt erhalten q IN rcrlosnnge» für Sommerfeste rc. ffirkednsk-veKeMllllev. als: «lasAlnro», UolLHvarvn, LmaNIe, SlvinKut, AvIüll^Lrou, korrvllsn, 8p1v!>vt»rou, LüoUen-, Usok- unä UrLnevInmptzN usw. Jetzt während des KLumullzL-Kurverlcsllkr rn extk» biüiZen krmen. Lillixsts Zesu^vslls für Glücksbudenbesitzer auf der Vogelwiese. KMMILl!». rrir« fnidsrnr kirlr rr.n. lldriz L llärdirr Kgl. 8>vd«. «taff, k 1S3S ?LäsUos vsuer 43 »k. kist mit Double-Phaethon-Earosserie und amerikanischem Verdeck, tnkl. Laternen und «in Paar Scheinwerfern, Gepäckhattrr, hinten Pnenmatikbalter. an der rechten Seite Uhr und Kuometerzäbler, sowie Gasanstalt und Huppe zum Spottpreis vo» 21000 Mark. Probefahrten gestattet. Zu besichtigen bei der vrnüelier 1utomM6e86H8cdätt, vreoUvo, Langer 8kr«»»« 4S. 15 VV9 NL8eLvL Ünklsesux-Min vuräov »m 7. ^arü er. iv 1380 Nstvv tl 12 k'Iascdtm kür öiv äsutsodsv Lsdatr- trnxpsll in Lüäresst-Lkrit» von aossrso 2oU- LoUvrsioo» >Vsräorslr»sso 37, rvw V»r«uttl xsdraodt. 0r«»ä«a-K., Str»»»>S L4. VvzrrüoUBt 1SS4» ^WD Sairrlsi? L Oo., L L. Vrü»»t« siw»v»I»l to Vor«- llllck loortstso - Lleläturg. D. ü^all. k»Il»- tWN iimil» e.lL^lan. V»»»«rch keim v. S^lau. LuoL- sLoks D. 2^l»U. * VSrvINGN vSSOLÄeNV VVetil-Fl«tlLv, dvstvs 6vtrLnK bei ^«tlKnvkr u. vlLdtztlK ohne Vekchriinkun« der Diät. ^ . >/, Flnsche lRheinweinflasche) M. t —. Zu dezie-en durch: G. Lrrch, Blnnkenese bei Altona o./Llbe. Per krLuvllkrrwUivllvi». Knickungen, Senkungen. Berlagerungen. Verwachsung«,. Geschwülste. Schwäche,»stände der Bänder u. Bauchdecken, chron. Entzündungen. Krcuzichmerzen ukw. behandelt durch innere Massage nack Ddurr Brandt, zur tunlichsten Vermeidung deS Tragens von Ringen uud mogl. Veidütung von Overartonen rn Verbindung mit dem Nanriheilversahren Ara» Anna Gckzuller, Raturheilda» z Hohestraß« 73. Sprechzeit S-»1 u. 2—4. Sonntags ö—1
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