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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 12.04.1921
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19210412011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1921041201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1921041201
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-12
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Dorabeuö-DlaS «.gahrgaug. ISS. DieuLlag» 12. Aprll 1S21 Gegrün-el 1SS6 Bezugs-Gebühr L Anzelgen-Preise. ?-l»r». «u, I>amtli««nu«igm. unl» «««,. ». I0v»inm»«m»iiu. > «». u. ?>»-, D»r»>«»«üiN» l^t Targ. 4lu»wIN.eiuftrL<,« >^.ü»r»»,b«zähl. Sioreiprrl« t>. S> Vs- »«»».-> »E» - SchrW»^ -»»»» -ust-w-drl. «chrMI^Nm, MU> ««»Iq^chSNastrll»: 3S/.0. »nu» u. ««I», «cm vtq>«ch » «»lch«»> >« Tre»L« Pvftlch«<k»Kimt» 100S D»«»*«». ^u§ust Förster i^!ü§e>, Pianos (Ls.) Lb" Verkaufrlokal: vrsselsn-/^.. Waisvniisusslrsks S, kontra!-Idealer-Passage. Verkaufslokal: vrssclsn-^., >Vaisvniisuss1rs8s S, kenIral-Hieslsr-Passage. Kaiserin Mguske Mkloria 1- Berlin, 11. AprU. Tlu» Dvvru ist folgende» Lelegramm eingelrvsseu: Ihre WajeslSl die Satserin ist heuie früh «'/. Uhr saust eul- schissen. (M.L.B.) Berlin, 11. April. Die Tranerfeier für die ver ewigte Kaiserin Wird am Donnerstag im Hause Doo-n siattftuden, die Beisetzung am Sonnabend vormittag zu PatSdam. HW. T. B.) Berlin, 11. April. Nach einer Drahrmelüung unserer Berliner DchrWeitung ftudet die Beisetzung der Kai serin zufolge einer zwischen der vreuftüchen Negierung und dem Hoftnarschallanrt erfolgten Vereinbarung, die .zuletzt noch die Einwilligung im Hause Doorn gesunden hat, in Potsdam statt. lieber dir Einzelheiten der Verein barungen dürf.e alsbald näheres bekannt gegeben werden. Wie verlaut«, soll di: Feier am frühen Morgen sttrlrfrnden. «- Kern der deutschen Heimaterde, gebeugt von der Last eines ungeheuren Schicksals, wie es tragischer nicht leicht einem Sterblichen auferlegt wird, hat die ehemalige Kaiserin des Deutschen Reiches die Augen »um ewigen Schlummer geschlossen, nach langen, schweren, mit gott- avgsbencm Ginn iznd heldenmütiger Geduld ertragenen Leiden. Tief erschüttert, bis in die innerste Seele Hinei« ergriffen vernimmt ganz Deutschland, soweit seine Männer und Frauen, seine Jünglinge und Mädchen in diesen wild erregten Zeiten überhaupt »och . edleru menschlichen Empfindungen zugänglich sind, die Trauer kunde von diesem einsamen Abscheidcn, diesem letdbeschwcr- ten Ende eines Lebens, das von der höchsten Höhe der Menschheit in die Tiefe eines jähen Sturzes führte. DaS Schicksal ist blind und teilt wahllos seine Schläge aus. ohue Rücksicht daraus, ob es Gute oder Böse, Gerechte oder Ungerechte trifft. Wenn allein der sittliche Wert eines Menschen bei der Gestaltung seiner Geschicke in Krage käme, so hätte der Kaiserin Auguste Viktoria ein freund licheres Erbenlos beschteden sein, Hütte sie vor dem furcht- dar Schweren dieses trüben Abschlusses bewahrt bleiben müssen. Die Verewigte war eine der edelsten und mensch lich wohlwollendsten Frauen, die je eine Krone getragen haben. Ihr Wesen war echt deutsch. Sie war eine Germanin vom Scheitel bis zur Sohle und mit allen Frauentugenden einer solches ausgezeichnet. Liebevolle Güte, bescheidene Zurückhaltung im Auftreten, tiefe, wahre Frömmigkeit und rastlose Htirgebung und Aufopferung im Dienste der Arme». Leidende» und Kranken, unermüdliche Betätigung auf allen Gebieten der sozialen Fürsorge: das waren die Grun-züge ihres Charakters. Wo immer es galt, Not zü lindern, Tränen zu trocknen und Werke der Menschenliebe zu verrichten, da mar Kaiserin Auguste Viktoria auf dem Posten, und unzählig ist die Schar derer, die sich dank baren Herzens der ans ihrer Hand empfangenen Wohl- taten erinnern. Als Gattin und Mutter entfaltete sie nicht minder die reichen Gaben ihres Herzens und Gemütes und pflegte in ihrem Familienkreis« et» einfaches Leben nach bürgerlichem Zuschnitt. Die Erziehung ihrer Kinder leitete sie in streng religiöS-stttlichem Sinne und auf ihre» kaiserlichen Gemahl suchte sie unausgesetzt in stiller, unauffälliger Weise nach Eigenart einzuwirkcn. ES mag ihr oft genug schwer geworden sein, ihre Neigung zur bescheidenen Lebensführung mit dem prunkliebenden Wesen Wilhelms II. zu vereinigen. Immer aber verstand sie es, einen Ausgleich zu finden und nicht einen Augenblick erlahmte sie in der vorbildlichen Er- füllung ihrer Pflichten als getreue LebenSkamcredin ihres kaiserlichen Gemahls, den sie auch in die Verbannung be gleitete. Die Verbannung? Ein herbe-, hartes Wort, das '>en. der di« Heimat liebt, frösteln macht. Die Erinnerung schweift zurück in die von Unglück beschwerten Tage des November 1618. Die deutsche Kaifermacht sank in den Staub, der Träger der Krone fand ein Asyl auf Hollands gastlichem Bode» und die Kaiserin blieb auch in dieftr schrecklichen Not getreulich an seiner Seit«. Bon Gram gebeugt und von Kummer zermürbt, hielt sie sich dennoch aufrecht i« unerschütterlichem Gottveotrauen und gedachte der ähnliche« schweren Prüfungen, di« einst der Kün'gin Luise von Preußen auserlegt wurden. Ein neues Leid ereil sic durch das tragische Ende des Prinzen Joachim der wcgN feiner tiefen Gcmütsveranlagung ihrem Herzen besonders nahe stand. Dieser herbe Verlust hoi wohl sein Teil dazu bei- getragen, um ihren Heimgang zu beschleunigen. Zur Bei. sctzung deS Prinzen Joachim hatte die Verewigte einen Kranz gespendet, der in Vorahnung ihres eigenen Todes von ihr mit der Widmung versehen war: „Auf baldiges Wiedersehen!" Im Unglück zeigte Kaiserin Auguste Viktoria ebenso wie die Königin Luise, das sie wahr« geistige und sittliche Größe besaß, die durch keine Schicksalsschlüge erschüttert und wan kend gemacht werden konnte. Nun ruht die hohe Frau aus von einer Lebensarbeit, die immerdar vom edelsten Stre- ben beseelt war. und ihr Andenken wird bei dem dcut'cheu Volke unvergessen und reich gesegnet sein, solange auf beut- schem Boden noch Herzen schlagen, die das Gute lieben und das Wirken eines edlen Frauenherzcns zu würdigen ver stehen. Die lieimatliche Erde wird die Tote aufnchmen uud ihr die ruhevolle Freistatt gewähren, die der Lebenden auf heimischem Boden zu finden versagt war. In tiefer, ehrfürchtiger Trauer rüstet sich Deutschland, die sterblichen Ueberreste der schwergeprüften hohen Frau zu empfangen, und gedenkt dabei mitsühlend auch ihres kaiserlichen Ge mahls. der einsam an ihrem Sarge steht. Bor der Größe solchen Leides schweigt aller politische Hader und nur das heiligste menschliche Empfinden regiert die Stunde. ^ Leue Sachoersländigenberaluvgen in Paris. stz,, a»>.r Drabtbcrtöbt der „Dr«»»n. Nachrrchl««"» Zürich. 11. April. Der „Decolo" meldet aus Paris de» Beginn neuer Sachversiäudigen-Beratun- geu der Alliierten in Paris. Die erste Sitzung am Sonnabend wurde von Loucheur mit der Erklärung eröffne., daß gegen Deutschland vom 1. Mai ab bei vorsätzlicher Weige rung. deu Vertrag zu erfüllen, alle in Versailles vorgesehe ne» Zwangsmaßnahmen politischer und wirtschaft licher An zur Anwendung gelangen tollen. An den Be sprechungen nehmen zusammen 23 der bedeutendsten Sach verständigen Frankreichs. Italiens. Belgiens uud Eng lands teil. Esse», 11. April. Die „Deutsche BergwcrkSztg." be richtet. daß über die Kroge der Kohlenzwangsliefe- rungeu neue Verhandlungen elngelritet werden sollen. Bon Paris aus ist angeregt, auf die Dauer von sechs Monate» ein neues LieserungSprvgramm festzusetzen. Das Blatt weist darauf hin, baß der englische Bergarbeitersireik für unS non sehr ungünstigem Einfluß ist, weil die Entente setzt versuchen wird, neben der Qualttätssrage auch noch die Quantitätsfrage zur Verhandlung zu bringen und diese eventuell wieder in den Vordergrund zu ziehen. Deshalb «erden die Verhandlungen bänger dauern und erhebliche Schwierigkeiten verursachen. Stile Kriegserklärung Frankreichs? Rotterdam. 11. April. Der Wiener Vertreter deS „Dailo Hera!!»" will von autoritativer Seite in Wien er- fahren habe», daß di« französische Regierung der Ansicht huldige, daß für einen wirksamen Druck gegen Deutschland der Kriegszustand unentbehrlich sei. da sonst die Verhängung einer Warenblockode und die Kon- ft-kation deutschen Eigentums nicht möglich leien. Di« fran. Esche Regierung beabsichtige daher, am l. Mai oder kurz daraus zu konstatieren, baß Deutschland den Versailler Der. gebrochen Hab«, um chm dann erneut den Krieg zu er. Exkaiser Karls Geständnisse. Wien, 11. April. Exkaiser Karl sagte einen: Aus- frager des „Matin", er sei erstaunt, daß man sich in Frankreich gegen seine Wiedereinsetzung ausgesprochen habe. Niemals habe in seinen Absich en etwas gelegen, was den Interessen Frankreichs znmidergeivescn wäre. Seit seiner Thronbesteigung bis zum Ende des Krieges habe er mit allen Kräften versucht, den Frieden herbeiznführcn. Der Berichterstatter erfuhr aus Karls eigenem Munde, daß er seinerzeit mit den Bereinigten Staaten Friedens- Verhandlungen gepflogen hätte. Von diesem Schritte habe jedoch die große Oefsentlichkeit bisher nichts erfahren Die Verhandlungen, die in Form einer Korre spondenz zwischen Wilson und Karl geführt worden seien, halte« gezeigt, daß Karl aus eigenem Entschluß dem ameri kanischen Präsidenten seine Zustimmung zu den wich tigsten feiner 11 Punkte gegeben habe. Die Verordnung über die neue Zollgrenze. Mainz. 11. April. Die allite.rte N Heinlands kommission hat die Verordnungen über die neue Zoll grenze ergehen lassen. Im Osten des besetzten Gevicrs wird eine neue Zollinie eingerichtet, die wie folgt sest- gclegt ist: Der Rhein von der holländischen Grenze bis nörd lich Düsseldorf, einschließlich Ruhrort und DuiSburg. ein Brückenkopf bei Düsseldorf, der Brückenkopf Köln, der Rhein zwischen dem Brückenkopf Köln und Koblenz, die Brückenköpfe Koblenz und Mainz, der Rhein vom Brücken kopf Lsiainz bis zur elsässiicheu Grenze. Die Waren, die über diese Zollinie in bas besetzte Gebiet eingeführt werden, unterliegen vorbehalilich der vor gesehenen Ausnahmen einer Zollabgabe von 25 v. H der Zölle, die in dem gegenwärtig in Kraft befindlichen deutschen Zolltarif vorgesehen sind, und zwar berechnet in Gold. Die Waren, Sie aus dem besetzten Gebiet über die bezeichnete Zollinie ausgesührt werden, unterliegen, vorbehaltlich der Ausnahmen, einem Ausfuhrzoll in Höhe der Zölle, welche in dem gegenwärtig in Kraft befindliche» deutschen Zolltarif für die nach Deutschland eingeführtcn Waren vorgesehen sind, aber berechnet in Papiermark. Für zollfreie Waren wird eine statistische Gevühr von einer Papiermark für jedes Gut oder Vieh erhoben. Für den internationalen Durchgangsver kehr für Waren, die aus einem anderen Lande als Deutsch land durch das besetzte Gebiet nach einem anderen Lande als Deutschland befördert werden, tritt keine Aenderung ein. Das zur Regelung aller Zollfragen von der Nhrin- landskornmission geschaffene Zollkvmitee hat BZehlsgewak über das gesamte alliierte und deutsihe Zollpersonal. Für Zuwiderhandlungen gegen die Verord nungen der NheinlandSkommiision oder des ZollkomitccS sind Geldstrafen bis zu 500 900 Mark und Ge fängnis bis zu 6 Jahren oder beide Strafen vorgesehen Außerdem kann auf Einziehung der verbotswidrig ein- oder ausgeführten Waren erkannt werden. Die neuen Zoll- bcstimmungen treten am 2V. April in Kraft. Die Besetzung Ves Ruhrgebieles. (Eigner Drahtderich! der „Drcsdii. Nachricht« «».> London, 11. April. Mtlot teilt im „Obscroer" mit, daß Frankreich vorschlage, das Ruhrgcbiet ohne weitere urilitärische Mitwirkung anderer ausschließlich durch die Franzosen besetzen zu lassen, womit Paris der Londoner Regierung den Beschluß zu erleichtern hoffe, Berlin, 11. April. Die Enten!« hat für bas abge laufene 1. Vierteljahr 1921 für d r e Besatznngsarmer und für die Entcutemisstoncu in Deu.fchlauü 2 215 0 0 9 üOO Mark angefordert. Belgische Invasion. (Eigner Deahtberrcht der „DrcSdn. Nachrichten".', Düsseldorf, 11. April, Die Eisenbahnlinie Ober- Hausen-Wesel-Emmerich ist von Belgiern besetzt. Auf den Stationen der Linie sind gestern In speküonsvfftziere eingetroffen und haben Wohnungen fü- Offtzicrc und Mannschaften augefordert. Lin französisches Urteil über Ludendvrsf. 'Dravtmeldung unsrer Berliner Schrtftleltongl Berit». 11. April. Soeben ist die französische Ue-ber- schuug der Kr iegScr inner»« gen des Generals Lützendorfs erschienen. Der französische General Buat, Chef dos Generalstabes der Armee der französischen Re publik schreibt in seinem Vorwort zur Ncbersetzung fol gende-: Immer wieder rottete Ludcuborff sein Vaterland, wenn Deutschland schließlich doch zusammenbrach. so einfach deshalb, weil cä seine Ratschläge in den Wind schlag. Weil Deutschland unüberwindlich war, so ist die Tatsache seines Zusammenbruch) darauf zurückzu- füüreu, -aß verschiedene seiner Führer ihre Pflichten gegen chr Land nicht erfüllten. Die deutsche Armee verdient diese BlanÄwarkung jedoch auf keinen Fall. Di« Heimat ist Muld und jene Männer die die Regierung inne Hal en. Wenn die regierenden Kreise unfähig waren, das Volk moralisch gesund zu erhalten, sojsi diese Unfähigkeit darauf zurück, «uführech Laß sie den Sir« utcht wollten 4'/s Milliarden Fehlbelrag -er Aeichspos!. lEtgoer Drahtbertiht der .Dreeke. N a ch r t tz t e n'.l Berli«. 11. April. Der Etat der NeichSvosr schließt für 1S2Ü/21 mit einem Fehlbetrag von 4>» Milliarden Mark ab. Korruption. «Eigner Droktkeriuii „er »Drc»b«. Na»rt»te «-.1 Berlin, II. April. Zu der Verhaftung des Direktors Navara von der KlcidcrverwcrtungKgescÜschaft wird mit- geteilt, daß die Durchsuchung der Wohnung neues Be lastungsmaterial zutage gefördert hat. und zwar ver steckte Depots von drei Millionen Mark. Die Ermtt telungcn der Kriminalpolizei sind noch nicht abge schlossen und werden weiter geführt. Die Verhandlungen über Oberschlcsien. (Eigner Drahtbericht der „DreSda. Nachrichtens Genf. II. April. Dem „Matin" zusolqe ist der erste A c - richt der interalliierten P l e b i sz i t k o m m i s° ston über Oberschlcsicn am Sonnabend in Paris ein- gegangen. Sein Resümee gab drei Möglichkeiten der <Knt° scheibunlgen der Alliierten über Oberfchlcsien. ^ Sin Iusammenschlutz von Deutschen und Polen. (Eigner Drahtbertcht der „DrcSdn. Nachricht« n".s Breslau, 11. April. In Bcutücn und Königshüttc ist ein Zusa m m enschlu k von Polen und Deutschen er folgt fürdieUntetlbarkeitOberschlesiens duräi Erklärung einer neutralen Republik Qbcrschlesien. Dr> Urheber des Planes ist der HcrauSgobrr des „Dculschen Oberschlesisckien Kuriers" Wenske. Auch eine Anzahl pol Mischer Zeitungen tritt für die Unteilbarkeit und Inter Nationalisierung OberschlesienS ein. Die Zuspitzung der Lage in Griechenland. (Eigner Drahtbertcht der „Drtsb n. Nachricht«»".) Zürich, 11. April. Der „Corriere" meldet: Die Türken haben nach Vrnssa mich Kirmasta eingenommen. Der griechische Ministerpräsident GunariS hat die Friedens- Vermittelung Italiens angerufen. Griechische Kreise schiebe» die Schuld au der griechischen SUvdcrlagr König Loustaulchr »u. - . » ,
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