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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.06.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19030626013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903062601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903062601
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-06
- Tag1903-06-26
- Monat1903-06
- Jahr1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.06.1903
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Beleidigung. v< 2 Jahre Zucht! Uevertretung 6 «ud die gegen Becker sprechenden Tatlachen baden sich lo vermedrr. daß dieser eigentlich schon heute neben den Angeklagten sitzen mußte. Der Äerlcht-dos unterstellte dir behaupteten Tatsachen als wahr und lehnte deshalb die Vorladung deS Becker ab. Daß die beiden in Frage stehende» Urkunden gefälscht sind, ist von den beteiligten Äertchtsversonen tn Amsterdam bekundet worden. Der Staatsanwalt beantragte gegen jeden der beiden Angeklagten wegen versuchter Ewrrsjung und schwerer Urkundenfälschung hthauS und 5 Jahre Ehrverlust, sowie wegen der ang 6 Wochen Haft. Rechtsanwalt SinionS legte des Längeren dar, daß beide Angeklagte sich in autem Glauben be funden haben, dag beide überzeugt gewesen seien, einen Rechts anspruch gegen den Grasen Douglas zu habe», dah sie aber eventuell eine viel mildere Strafe verdienten. Die Verhandlung wurde schließlich bis Freitag auSgcsetzt. um doch noch den Polizei- Inspektor Becker und de» Jnstlzrat Krüger au» Halbeistadt zu vernehmen. * Eine interessante Streitfrage wird demnächst Gegenstand einer gerichtlichen Entscheidung bilden. Ein Herr und eine Dame bestiegen kürzlich einen elektrischen Wagen der Linie Moabit— Schlesischer Bahnhof in Berlin. Sofort nachdem die neuen Fahr gaste Platz genommen, machte sich ein durchdringender Moschus- geruch bemerkbar. Die meisten Fahrgäste führten ihre Taschen tücher gegen die Rasen. Ein dem Paare geaenübersitzender Her sprang auf und öffnete das hinter ihm befindliche Fenster. Hier gegen erhob der „parfümierte" Herr Einspruch: er verlangte die soso-tige Schließung des Fensters. Sein Gegenüber weigerte sich mit dem Bemerken, daß ihm vom Moschusgeruch übe! werde Es kam zwischen den Herren zu einer lebhaften Auseinandersetzung und zu gegenseitigen Beleidigungen. Beide beriefen sich auf die Entscheidung deS Schaffners, doch dieser war ratlos und wußte nicht, wem er recht geben sollte. Der Moschusgegner zog es vor, an der nächsten Haltestelle bas Feld zu räumen, hatte aber vorher seine Karte abgeben müssen, da die Gegenpartei ihn wegen ver schiedener beleidigender Ausdrücke zur Verantwortung ziehen will. * Eine lustige Duellgeschichte wird aus Berlin berichtet. Ein ehrsamer Fabrikant und Ehemann war mit einem Ober leutnant, worüber, verschweigt der Bericht, in Konflikt geraten und hatte diesem eine Forderung zu einem Pislolenduell gesendet, welcbe auch angenommen wurde. Das Duell sollte frühmorgens aus der Jungfernheide stattfinden. Zur festgesetzten Zeit erschienen die Sekundanten, Aerzte und der gesorderte Oberleutnant auf dem Duellplatze. Die nötigen Vorbereitungen zum Zweikampfe waren bereits getroffen, als statt des erwarteten Fabrikanten ein Bote eintraf, welcher die kurze Nachricht überbrachte, daß der Förderer nicht kommen könne, da seine liebe Frau ihm das Duell verboten habe. Da zog denn die versammelte Korona, ohne daß auch nur jemand „abgeführt" worden wäre, unverrichteter Dinge wieder ob. ** Ein neues „Hamburger Volkslied" wird den Hamburgern aus Anlaß des Kaiserbesuches vielleicht beschert wer den. Bei der Tafelmusik im Rathaus wurde nämlich ein geschicht- licher Marsch von Steffens, unter Benutzung des Liedes „Roland der Ries' und Störtebecker", von der Kapelle des 76. Infanterie- Regiments unter Leitung des Kapellmeisters Steffens zu Gehör gebracht. Auf Befehl des Kaisers mußte die Kapelle den Marsch sofort wiederholen, auch besaht der Kaiser dem bekannten Kapell meister Wöhlbier, sich den Marsch von Steffens geben zu lassen und ihn auch auf der „Hohcuzollcrn" zu spielen. Als Steffens Montag vormittag Wöhlbier aus der „Hohcnzollern" besuchte, wurde er vom Kaiser angeredet. Der Herrscher wies daraus hin, daß dieses alte Lied, der Störtebecker, dem Hamburger derart in Fleisch und Blut übergehen müßte, daß es „Hamburger Natioual- lied" werden müßte. Jeder Junge auf der Straße müßte den Marsch pfeifen, meinte der Kaiser. ** In dem Prozeß gegen die Direktoren der in Konkurs ge ratenen „Patriotischen Assekuranz-Kompagnie" und der Versicherungsgesellschaft „Kosmos" in Hamburg wurde der Direktor Holle wegen Vergehens gegen Art. 249 g des alten Han- dclsgesetzbuches in zwei Fällen zu 1 Jahr 2 Monaten Gefängnis und 9606 Mark Geldstrafe oder weiteren 600 Tagen Gefängnis. Prokurist Schulz wegen Beihilfe zu 6 Monaten Gefängnis und 3000 Mark Geldstrafe oder weiteren 200 Tagen Gefängnis ver urteilt. Der Angeklagte Garvers wurde freigesprochen. ** In Eckartsleben gerieten zwei Brüder, die in oasselbe Mäd- chen verliebt waren, in oer elterlichen Wohnung in Streit, wobei der jüngere den älteren mit einem Stuhl erschlug. * An den Automobilunfall des Fürsten von Mo naco knüpft der Pariser „Figaro" eine Anekdote, die erst jetzt bekannt geworden ist. Der Fürst wurde bekanntlich unweit von Pari-^ vom Automobil geschleudert und erlitt Verletzungen an einem Beine und einem Arme. Man brachte ihn zu dem Arzte eines Dorfes, welcher mit kurzem Handgriff das Bein wieder einrenkte und den ihm unbekannten Patienten entließ. Der Fürst bat den Arzt um einen Spazierstock, damit er sich mit diesem beim Gehen stützen könne. Der Herr Doktor aber lehnte diese Bitte barsch ab mit dem Bemerken, er habe keinen Spazierstock zu verschenken. Vielleicht könne sein Diener damit aufwarten. In der Tat hum- Veite der Fürst mit einem alten, derben Stock des Dieners nach der nächsten Bahnstation, um von dort nach Paris zu fahren. Einige Zeit später erhielt der Arzt einen Brief folgenden Inhalts: „Ver ehrter Herr Doktor! Ich erlaube mir, Ihnen von dem verun glückten Automobilisten Nachricht zu geben, welchen Sie, wenn auch etwas grob, behandelt haben. Indessen, ich nehme es Ihnen nicht weiter übel: da der Stock Ihres Dieners mir gute Dienste getan hat und Sie ja wohl keinen besitzen, so gestatte ich nur, unter nochmaligem Danke für Ihre ärztlichen Bemühungen, Ihnen einen Spazierstock zu übersenden Albert. Fürst von Monaco." Mit dem Briefe zugleich traf an die Adresse des Arztes ein Paket ein, in welchem sich ein spanisches Rohr mit kostbarem goldenen Knauf befand, welcher die Initialen des Arztes trug. Svort«Nachrichten. Dresdner Radrennen. Außer den Matadoren Robl, Contenet und Görnemann gehen auch unsere Dresdner Sicher Mister und Rohdenburg an den Start, und zwar bestreitet Mäser das Zchn- kilometer-Fahren und Rohdenburg dos Stundenrennen. Rennen zu Rewrastle. 24. Juni. „Nortbumberland- Plate" über 20 000 Mk. „Cliftonhall" 1.. „Tbrowaway" 2.. „Rigtbiul" 3. Wetten 2:1, 10:1. 3:1. Platz 6:4 auf. 2:1. 5: 4 auf. Rennen zu ColombeS, 24. Juni Prir de Cannes. „Dlx de Carreau" 1.. „AndrenS" 2-, .Ficld Carnet" 3. Tot. 75.10. Platz 18. 14. 20:10. — Drix de Beaultcu. „Aglac" 1.. „Palette" 2.. .Embraffade" 3. Tot. 62:10. Pleß 19. 16. 13:10. — Prir Iea n n e — D' A l bre t. „Mimola il" 1.. „Porphyre" 2 . „Master Johnl," 3. Tot. 68:10. Platz 24. 59, 23:10. — Prix D'Avon. „Rollere" 1., „Waihington" 2.. „Lobelie" 3. Tot. 41:10. Platz 73. 49:10. - Prixd e N i c e. „Old Nick" 1.. „Manimiue" 2., „Dorenavant" 3. Tot. 58:10. Platz 20. 14, 46:10. - Prir W ave rer. „Dancing Girl" 1., „Bester" 2.. „Motocycle" 3. Tot. 25:10. Platz 14. 26:10. 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Die vorzügliche und dock ruhige Lage des Hotels TermtnuS. gegenüber dem Bahnhof, wird ihm einen guten Besuch sichern: man darf es aber auch dem Besitzer, Herrn Hans Kadedcr, zu Dank wissen, daß er eine künstlerisch geschmackvolle Aiisgestaltung des Neubaues erstrebt hat. Der Bau repräsentiert als Acußeres und in der inneren Ausstattung ein Stück hochmoderner Archi tektur. Die Führung des Hotels befindet sich in Händen eines erfahrenen und bewährten Fachmannes und dürfte oasselbe zum Besuch für jedermann sehr zu empfehlen sein, um so mehr, als sehr zivile Preise eingesubrk sind. j . . Wer korrekt gearbeitete 8ol»«r,loa«a und 8t«mp«I haben will, wende sich an die 8oI»»t»Iaa«a-k^albellt von «i«dr. l»roi»«a, LandhauSstraffe 11. Gegründet 187». ÄblVLLÜÜVll, dil»l> «l»r»li»iil«», «SW dmerlsWW LIniruKS d * narb S- kmMle ° » H1111 tür-II a a ck » « «at»« »na ÜlkvLlälll-UiIi» la Wasebleäer. Lebloser, lisontiorlsäer. 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Inhalt vk, «ch-cht'U» »0K-«I>011 e-nh-Iil. 5kat«I. , av.»teii«x»al> PrcjO >,<« Vik. »» «». - 1.5» Mk. »ibälttt» »>,» «I, t-n Vvktd<t,n-Dipol«: «n,,l »po«t,«>>» »NM,.»«, «a M»«rv». L««N>»K». v Bergmann äk Eo.» Radcbeul. echte Schutzmarke: Steckenpferd, ä St. 50 Ps. bei: B«rgmannLCo.,Kg.Joh »Str Herm. Roch, Altmarkt 5. friedr.WoNmaon,Hauplst.2-' Weigel L Zeeb. Maclcustr. 12. SaulTchn,arzlose,Schloßst.i:: k. Küntzelmann» Am See 56 K. Leuthold, Amalienstr. 4. Saul Linke, Hauvtttr. II. ' rich,' 5tto Fricdr R. Tscherntch, Dürft. Bla Flrz. Tei Grenadierstr. 2. ^ f.St.« LVageii. 1 gcbr. gut. Landauer, desgl. 1 leichte Halbchaise nnd e. Knt- schicltvagcil verkauft billigst M. Werner, Oberleergasse 8. "cichniairn, Stiles Str 2l. zdof-Avothcke, Georaenlhor. Johannes-Nvoth.,Dipp Platz Lichcr u. schmerzlos wirkt das ^ echte Radlauersche Hübner- angenmittel, d. i. 10 Gr. 25 Salizplkollodium mit 5 Zentigr. Hansextrakt. Jl.OoPf. Nur echt m. d. Firma: Kronen-Apothekc, Berlin. 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