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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.11.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161125016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916112501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916112501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-25
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.11.1916
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1 >«ka, -er phtlokophtsche, Kakultäl. »en der Universität Sr herzltchtze» DalmengeSinde. Gletchzetitg aber awueit Rektor bar Untoerkttäl, u»b der Lek«, der Gebeimrat S«honfl,eß. Sie kvrache« im Na«j verleid au» und üderretchten ein herrliche» ^ , teikten sie mit. bah «n einer sofort anberaumlen Sitzung beschlossen worden lei. ba» Besonn,» de» hochnerdlenten «belehrten ln feierlichster Keile auf Univerfs taidkoiten zu veranstalten und au», später einen wltrdiaen Denkstein auf ba» ' Grob zu sehen Sie baten nun Aane». ol» einzige Erbin, um «hr »«nverktändnt». Mit beihem Dank nahm sie an. Sir gönnte io sehr Ihrem aeliebten Bater - «lle» Schönste und »teste aus seinem letzten Wrae. und sie selbst war so arm. Zwar batte sie die tausend Mark, die der Bater ihr «eitern aeaeben. aber' da» mar auch alle», und e» waren viele Schulden zu bezahlen. So war sie aluiklich über diesen Au»wrg. aus den sic heimlich gehofft hatte. S,e muhte nicht, das, Gehr,mrat iranisch, dem aeacnüber sie so offenherzig gewesen war, -en Gedanken angeregt und gefördert hatte. Am Abend kam Tante Christine. Sie hatte nicht nochmal» depeschiert, so -ah Aane» sie nicht von der Bahn abholen konnte. Plötzlich hielt eine Droschke nor dem Hause, und ehe »och Agnes die Treppen hinuntrreilen konnte, da mar die Tonte schon oben, und das Mädchen suhlte sich von zwei starken Armen ergriffen und an einen nssten Busen gepreht. Tante Christine war eine sehr «rohe und starke Frau. Ihr wenig schöne», aber lehr enrraiicheo «Besicht war stark gepudert, und ein kundigerer Blick, ol» Agnes ihn beiah. hatic wohl auch das jugendliche Rot ihrer Wangen für nicht ganz echt gehalten. - Sie trug eine gewaltige Frisur non sehr hellblondem Haar, da» wohl auch nicht in dieser Farbe aut ihrem Haupte gewachten war. und ein äußerst elegante» Trauerkletd. non dem eine sehr «rohe Brillanlbrosche ausfällig abstach. „Run gute» Abend, mein liebes Kind. Du siehst, ich bin. so schnell e» mög lich war. hierher geeilt, um Dir bcizustehe» freilich muhte ich zuerst in Hon nover Station mache», um mir Traucrtoilettc zu kausen, denn hier in Güttingen bekommt man dach wohl nichts Schicke»." Aane» war völlig verwirrt. Das, Tante Christine in einer anderen Weit lebte, als sie. muhte sie ia. Aber vor diesem Kolossalweib mit den gepuderten Wangen und de» hellblonden Haaren, die nach dem Alter ihrer Trägerin doll, sicher begründeten Anspruch auf ehrwürdige» Grau hatten, empfand sic fas» Furcht. ..Ich danke Dir. liebe Tante, dah Tu gekommen bis»." Cs klang sehr schüchtern. Um Io lauter antwortete Frau von Poker: ..Ta» war selbstverständlich. Du wirst sicher meine Hilfe brauchen, und da» weih jeder. der mich kennt, dah ,ch stet» gern bereit bin. zu Heiken. Geld bade ich auch mitgebracht, denn Du wirst e» nötig haben. Dein Bater war doch nur ein arzner Proseisor. und anständig begraben soll mein Schwager vor allen Dingen werden." E» war Agnes, al» hätte sie einen Schlag in da» Gesicht bekommen. ..Verzeih'. Tante. Du irrt», Im übrigen ha» die Universität um unser Cinveritändnis gebeten, die Bestattung auf ihre Kosten vornehmen zu dürfen." Tante Christine setzte sich entsetzt hin. ..So weit leid Ihr. dah Ihr die ösfentliche Wohltätigkeit in Anspruch nehmen müht? Das geschieht natürlich nicht Lieber bezahle ich alle»." Aane» zitterte an allen Gliedern. Am liebsten hätte sie da» grotze Weib au» dem Hou'e gewiesen Verzeih' abermals, aber e» ist eine ganz besondere Chre, die nur hervor- ragenden Gelehrten zuteil wird, und nicht, wie Du anzunchmen scheinst, ein Almoles Dazu wäre auch kein Grund, denn Bater hatte mir erst gestern taulend Mort gegeben, da wir gerade für mehrere Monate in die Schweiz reisen wollten." ..To? Ra. wenn e» eine Ehre tsi. dann meinetwegen. AbeO Herrgott. Kind, da» sehe >ch ia jetzt erst Du hast ja nicht einmal Trauerkleidung an? Läufst h>cr in einem braunen Kleid herum und nel»enan liegt Dein toter Bater!" Aane» erichros Wahrhaftig, daran batte sie überhaupt noch gar nicht aedachi Sie trug noch da» braune Reisekleid, da» Ne gestern zur Nachtfahrt ge wählt hotte Sie hatte noch nicht Zeit gehabt, an Aeuherlichleiten zu denken. ..So kannst Du nicht aus die Straße. Wo ist denn hier ein Geschäft? Ich werde sasort hinachcn und Dir eine Anzahl Kleider zur Auswahl herbestellen. Oder gibt e» hier überhaupt nicht»?" .Ta» wäre lehr lieb non Dir. Tante, denn Du halt recht, ich kann ja gar N'ch> ouSaehen. und zum schicken habe ich niemand." ..Wo ist denn überhaupt Tein Dienstmädchen?" ...iw habe es aeiiern sür die Tauer unserer Reile in ihre Heimat entlassen." ..A-,o wo bekomme ich. ma» Du brauchst?" .Bei Grasender-, in der Wecndcrstrahe. ES sind nur ein pa»r Schritte" La«te Lhrttztue «ah» ihre« elegante« Sonnenschirm «nd rauschi« bin»«» „Aber bitte. Tante. «t«a» recht Ei«' ..Ha ..Ne de. Tante. «t«a» recht -i«sachr» >ab' keine Angst, ich bezahle es." rein. Tante. Da» Drauerkleid kür meine« «ater möchte «ch selbst zahlen. Aber er liebte öa» Einfache, ebenso wie tch selbst." Die Tante ging Aane» sank tn einen Stuhl. Liese Krau. ö>e imwkt da» gefüllte grobe Portemonnaie in der Hanö trug, schien ihr wt, eine heraus gekommene protzige chchlächierstrou. die gern die vornehwe Dame spie/en will. Dieder flotten ihre Tränen. Die Krankenschwester redete »um Guten iHorlsetziiiig foigtl LieHsv frsv -is Toten. Bon Käthe Damm Line Fülle von Totenltedern haben un» die setzten Kahre, die Kahr, de» Kämpfen» und Sterben» Tausender von Jünglingen und Männern. d>r aus de» Heben» Hohe standen, gebracht. Neue zu den alten. Denn so war r» schon. s„, König Saul dev Tod de» Avsalom beklagte: «Mein Sohn Absalom — mein Sohn, mein Sohn, wollte Gott ich wäre für dich gestorben." Totenklagen — Totenlteber — unermeßlich ist ihre Füll«! Um einzeln, Menschen sind sie gesungen, um gefallene Helden, um früh »erstorbene Kinder Jungfrauen und Jünglinge. sie sind gesungen von Dichtern, nachempfunden von gefühlvollen Hinterbliebenen, zum Gebächtni» derer, die au» ihrer Mitte der Tod hinwkggrnomme-, Hai. In diesen Totengesängen. namentlich denen der Krieg»zeit. haben sich Berusenr und Unberufene versucht, von dem Schüler eine» G.oßberlinrr GmnnasiumS an. der im September lvl-t da» schöne Lied „Für un»" zur GrdächtntSseier eine» gefallenen Lehrer» dichtete, bi» zur einfachen Fra» des Volke», die irgendein bekannte» Totenlied umbichtet. ergänzt, verändert, mit anderen zusammenstellt, »m c», wie sie denkt, wirksamer und schöner zu machen Mögen sie aber aus welchen Gedanken immer heraus entstanden sein: ein» haben sie olle gemeinsam, da» innerlich wahre Empstridcn. da» jeder fühlt, der sie siel, oder hört. Ernst und still greift e» un» an» Herz, wenn auS jungen Kehlen da» alte R-tterlied erklingt: „Morgenrot — Morgenrot — Leuchtest mir zum frohen Tod — Und doch bringt un» alle ja jeder Tag einen Schritt dem Grabe näher, w e es Spiita, der Liederdichter, in schlichten Reimen singt: „Ging' mir da» Lied vom Sterben. Da- alte Pilaerlied — Weil deine Straße täglich Dem Tode näher zieht. Mag e» dich mild und freundlich Wie Glockentoo umwehu: Sie läuten dir zum Sterben — Doch auch zum Auferstehn!" D'e rurze Spanne Zeit, die un» hier belchiede«. ist un» daher nach Fr-u,-i - . ^ - vo follendung. raib eine Mahnung zur Hiebe. der höchsten Form sittlicher „O lieb, so lang' du lieben kannst — O lieb, so lang' du lieben magst — Die Stunde kommt, die Stunde kommt. Wo du an Gräbern siebst und klagst —". Ganz in die Ttese der trauernden Seele hinab steigt Anette von Hülöhott in ihrem wunderschönen Liede: ..E» gibt Gräber, wo die Klage schweigt. Zu heilig sind sie für da» Lied Droste- Und nur da» Herz von innen blutet. Kein Tropfen tn die Wimper steigt Und doch di, Lava drinnen flutet: S» gib» Gräber, die wie Wetlernacht An unlerm Horizonte stebn Und alle- Leben Niederhalten, Und doch, wenn Abendrot erwacht. Mit ihren gotdnen Klügeln wehn Wie milde Lerophingestasten. Und mächt'ge Redner doch vor allen Sie nennen dir. wa» nimmer schied. WaS nie und nimmer kann zerfalle« Und wenn dich Zweifel drückt herab Und möchtest atmen Aetherluft. Und möchtest schaue» SeraphAflügel: Dann tritt an deine» Bater» Grab! Dann tritt an deine» «rüder» Gruki! Tann tritt an deine- Kinde» Hügel!' Schöne Worte hat der nicht allgemein bekannte Dichter Seidl, der besonder» da» still ^uSttche Leben, die Familie, schlichte Naturlchönheiten tn den Krei» WM» U1I»IIII1IUI1I!i1II!!Ii,„!l! «W«S nuelit Buchdrrickerei, Hilfsarbeiter gesucht Dresdner Nachrichten Martenstraß« 38. IlwIsIklMe aus Wasser- uns Kloieikanlagen tür Krankcnhausneubau Puna stellt nach ein 4Ikr. DI»«»»»», Fn.jtallgliansgeschäll. Pirna, Gatte,istraße aer sich als Kausmonn ausbilden w'll, ni't besserer Schulbildung (Handelsschule) für elektrotech- Nische:, Bur-au ab Ostern l!N7 aesuchI. Selbstgeschriebenen L-bensIaui zu richten an Aür'w. Kaionialw ^Geschäjr, mit f) Abt. Haushaltung-gegenft., suche ich s. 1. Dez. od. spät, einen tuesit. jungen Mann als en K,,eg:->mnaliö. Offert, mit Z»ugn> abschr. u. Büü erb. an i. Erzgeb. um kataigen Antritt wird «tn älterer L Mttnor, i». m. k. ll.« Königstraße 12. lüodlikvrLLulmLim zur Unterstützung des Einkäufer« zu sofortigem Antritt in dauernd« ! Stellung gesucht. Aussührl. Nngeb. mit Referenzen sos. erbeten. Lövlseb L vo.. hlisäs^slililr. Zur Unterstützung des Lagerverwalter» suchen wir einen praktisch ausgebiloetcn Lvprn !zum sosartigen Antritt. Derselbe mug mit Hand anlcgen und - seäergemand« sein. Stellung dauernd. 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