01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.12.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19151210016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915121001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915121001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-12
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.12.1915
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so. Jahrgang. M 342. Freitag, 10. Dezember 10M, Drahtanschrift: Nachrichten Trett»«». Fernsprecher-Sammelmnuin«: rSLH. «e,ug».»«dahr »ierieliLhrllch io Drreden de« zwetmallger Zutragung (an Sonn- unb Montagen mir -in- mich 2.« M., in den Vororten 2.S0 M. vet einm-Uger Zustellung »noch die Post » M. (ohne Bestellgeld). Anzeige«. «r«i(e. Dt« -tnsp-Ittg- Zeile i-tr-a » Silben) SO Ps., vorMgsplLtze und Anzeigen tn Stummeru nach Sonn- und Friertagen laut Tarif.-«uewSrttgeAuftrilg« nur gegen Bor-urbez-HIung. - Belegblat, loPf. Schristleitung und Haupigeschäjtsitelle: chtarienftraftc 88/40. Druä u. Verlag von Liepsch L Vieichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe t.Dreelmer Rachr.-) pMstg. — Unverlangt« SchrlststLck- werden nicht aufbewahrt. laftnniri leiaidMi o xv.itg.tr.rrel.t. Fdee.uu.irl irr c> Vereaaii nael, »u»«Lrto. Katalog koolenio«. /^6olk diAler- Weitere Fortschritte im montenegrimschen Frlsz«ge. ftrjnlgreiche «ilnchse gegen serbische Rachhnlen bei Sbek. 1101 Man« gesangengenommen. — Sin Werreichisch-ungarilcher krsilg über bie Staliener bei Softe. — Sie wirtschaftlichen Misserfolge der englischen Regierung. — Sie italienische» Finanzen. Sefterreichlsch-nngarischer Kriegsbericht. Wie». Amtlich wird verlantbart den S. Dezember ISIS. Russischer Kriegsschauplatz. Seme des»»deren Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz. Die vergebliche» AngriffSnntcrnehmnnge« der Jta- Sener gegen einzelne Abschnitte unserer Front im GSrzi - schen daner« fort. Solche Angriffe wurden bei Oslavija, «« Monte Sa» Michele und dB San Martina ab geschlagen. Bei Dolje fnordweftlich von Tolmeins ver besserte» nnsere Truppe» ihre Stellungen -nrch Eroberung eines feindliche« Froutsttickes. InTüdtirol beschicht die italienische Artillerie einzelne Stellungen in unserem be festigte« Ranme oou Lardaro und Riva. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Auf den Höhe» südöstlich von Plevlje wurde» monte negrinische Banden zersprengt. Am Grenzgebiete nördlich von Berane habe» wir den linken Flügel der Monte negriner z«m Weiche« gezwungen. Auch die Kämpfe gegen de» rechten Flügel des Feindes verlasse« ersolgreich. Auf den Höhe» westlich von Apck warfen wir serbische Nach huten. Zahl der gestern eingebrachtcn Gefangene«: 2 Offi ziere und etwa 1009 Manu. Der Stellvertreter -es Chefs des Gcneralftabs: kW. T. Bi v. HSfer, Fcldmarschallentnant. Ereignisse zur See. Eins unserer Unterseeboote hat am 7. Dezember vor mittags im Drin-Goif einen albanische« Motor segler. anf dem sich 80 serbische Militärflüchtlinge mit Gewehre«, vier Geschützen und Munition befanden, fcst- seuommen und «ach Cattaro eingebracht. sW. T.B.) Flottenkommando. Ae Kanzlerrede. Klipp und klar, hart und fest wie Stahl, von geradezu schicksalsvoller Wucht waren die von nationalem Ziel bewußtsein getragenen Worte, die der Kanzler des Deut schen Reiches, Herr v. Bethmann-Hollweg, gestern vor ver sammeltem Reichstage gesprochen hat. Man braucht mit diesen kernigen, schlicht wahrhaftigen Darlegungen, die jedes Mittel künstlicher Aufbauschung, jeden schwellenden Phrasenreiz, wie ihn die Staatsmänner unserer Feinde lieben, in vornehmer Ueberlegcnheit verschmähen, nur flüchtig die bekannten Staatsreden von Asquith, Grey, Biviani, Ssasonow und Salandra zu vergleichen, um sofort die überwältigende Größe, durch die sich diese deutsche Kanzlerrede auszeichnet, voll zu erfassen. Unsere Gegner müssen überall verschleiern, vertuschen, Löcher zustopfcn, der Wahrheit die Kehle znschnürcn. Der oberste verantwort liche Beamte des Deutschen Reiches aber steht fest und un erschütterlich auf dem Boden der Tatsachen, den unsere Wasfenerfolge geschaffen haben, «nb wird beseelt von dem erhebenden Bewußtsein der Gerechtigkeit unserer Sache. Das verleiht seinen Auslassungen eine unwiderstehlich hin reißende Schwungkraft und gibt ihnen, die Fähigkeit, in jeder Hinsicht überzeugend zu wirken, überall da, wo man stK nicht die Ohren mit Wachs verstopft, um die Wahrheit nicht hören zu müssen. Wir dürfen daher wohl die be gründete Hoffnung hegen, baß auch in dem überwiegenden Teil deS neutralen Auslandes die gestrige Kanzlerrede tiefen Eindruck machen wird. Bon zerschmetternder Kraft war ganz besonders die erbarmungslose Kennzeichnung, die der Kanzler dem hinter hältigen GebarenEnglandS cmgcdcihen ließ. Mit scharfen markigen Strichen zeichnete er noch einmal bas ganze Bild der englischen Bergcwaltigungspvlttik gegen über den kleinen Staaten, wie sie leibt und lebt, die schnöbe Preisgabe Serbiens» die Drangsalierung Griechenlands. Der Redner erinnerte an das eigene englische Eingeständ nis, daß Großbritannien um der Niederringung Deutsch lands willen in den Krieg cingcgrtffen habe, stellte fest, daß nur um des gleichen Zweckes willen auf englisches Geheiß der Krieg fortgesetzt werden muß, und rief den Engländern und ihren Genossen in heiß aufwallender Empörung zu: „Wer eine solche Politik der Vergewaltigung betreibt, wie cs jetzt -er Vtervcrband Griechenland gegenüber tut, kaun nicht weiter den Scheinheiligen spielen!" Aus vollem Herzen quoll dem Kanzler der von der ge samten deutschen Nation geteilte Dank an alle unsere treuen Verbündeten, an unser unvergleichlich tapferes Heer, an unsere Mütter, Frauen und Kinder daheim, die sich in bewunderungswürdiger vaterländischer Selbstzucht alle Opfer willig auferlegen, die von ihnen gefordert werden. Und wir wissen und hören cs von unserem Kanzler aufs neue bestätigt, daß alle diese Opfer nicht vergeblich gebracht sein werden. So wird denn auch im ganzen deutschen Volk der tröstliche und verheißungsvolle Ausblick in eine neue aufblüheude Zukunft des Reiches, den der Kanzler im An schluß an die Eröffnung des großen Handelsweges nach dem nahen Osten tat, volles Verständnis finden. „Der offene Weg nach dem Orient ist ein Markstein in der Ge schichte-es Krieges!" Sv sagte Hexr v. Bethmann- Hollweg, und diese Worte, von autoritativer Stelle ge sprochen, zeigen in augenfälliger Weise, welche weitaus- schauende, in ihren letzten Folgen heute noch nicht ab zusehende Bedeutung dieser Verbindung deS germanischen europäischen Westens mit dem Osten innervohnt. Das eine aber wissen wir schon heute mit Sicherheit, daß über dieser neuen Errungenschaft des Heldenmutes unserer und unserer Verbündeten Krieger -er Geist Kaiser Wilhelms I. walten wird, der nicht durch kriegerische Eroberungen,) sondern durch die Werke des Friedens auf allen Gebieten nationaler Wohlfahrt und Gesittung das Reich mehren wollte mitsamt seinen Nachfolgern an der Kaiserkrone. Kaiser Wilhelm 17.. der trotz dieses ihm aufgezwungencn Krieges ein Fricdens- fürst ist und bleibt, wird das Vermächtnis seines kaiserlichen Großvaters auch auf diesem neuen Felde der Betätigung deutschen Geistes und Wagemutes Hochhalten, und so konnte der Kanzler die denkwürdigen Worte sprechen: „Die Brücke nach dem Orient wird nicht von den Schritten kämpfender Bataillone widcrhallen, sondern siewirddcn Werken des Friedens und der Kultur dienen!" So spricht ein deutscher Staatsmann, der seinen Kaiser unb sein Volk kennt und weiß, daß trotz der jetzigen fürchter lichen Vlutarbeit, zu der unsere Feinde uns gezwungen haben, unsere friedliche, kulturelle Gesinnung uns nicht ver lassen wirb. Wir geben ihr ja auch inmitten dieses blutigen Völkerringens fortgesetzt Ausdruck durch die rastlose Wohl fahrtsarbeit in den von uns besetzten Gebieten, die unsere militärischen und zivilen Behörden mit allen Kräften der Segnungen unserer Kultur teilhaftig zu machen suchen. Ein solches Volk wie das deutsche, bas unerschütterlich ist in dem Bewußtsein seiner militärischen, wirtschaftlichen und moralischen Kraft, kann nicht untergehen. Es ist un besiegbar! Dieses Wort, das der Kanzler am Schluffe seiner großzügigen Rede aus tiefster Brust hcrvorholtc, wirkte wie eine Offenbarung. Ein Beifallstosen umbraustc den Kanzler, wie es der Reichstag wohl kaum jemals erlebt hat, und erstickte in seinem elementaren Ausbruch das arm selige Gestammel eines sozialdemokratischen Eigenbröblers, der in seiner eigenen Partei längst jede Spur von Ansehen und Einfluß verloren hat und dessen Geistesverfassung im weiteren Verlaufe der Sitzung von einem Parteigenossen selbst in Zweifel gezogen wurde. Es war ein großer geschichtlicher Augenblick, als der Reichstag in solch überwältigender Weise dem Reichskanzler zujubclte: ein Augenblick, ans dem bie Nation neue Kraft zu allem schöpfen wird, was auch immer die kommende Zeit noch von ihr verlangen mag. Die vaterländische Harmonie und Begeisterung, welche die erste Rede -es Reichskanzlers hervorgcrirfcn batte, blieb voll gewahrt bei den weiteren Ausführungen, die Herr v. Bethmann-Hollweg im Anschluß an die sozial demokratische Friedensinterpellation machte: die kleine ge- schäftsordnungsmäßige Auseinandersetzung, die es zum Schluß noch gab. war von ganz nebensächlicher Bedeutung. Der Kanzler erkannte zunächst an, daß die von unseren Feinden gehegte Erwartung, -ie Interpellation sei als ein Zeichen des Nachlaffens der deutschen Kraft und des deut schen Siegeswillens aufzufassen, durch die Art ihrer Be gründung enttäuscht werden müsse, und verbreitete sich dann eingehend über die zwingenden Gründe, die uns veran lassen nrüffen. abzuwarten, bis die Gegner uns mit Friedensangeboten kommen, nicht umgekehrt. Kurz ge sagt: Alle bösen und schlimmen Leidenschaften unserer Feinde, alle ihre verhängnisvollen Jrrtttmer über unsere Widerstandskraft, über die völlige Unmöglichkeit, ein Ge biet von Arras und Ltlle bis Riga auszuhungcrn, würden lediglich neu augestachelt und der Krieg dadurch verlängert werden, wenn wir jetzt den Oelzweig hervvrholcn wollten. Wir können und dürfen das nicht, weil wir sonst uns der Verlängerung des Krieges mitschuldig machen wür den. Auf der anderen Seite aber hat der Kanzler auch leinen Zweifel darüber gelassen, daß wir jederzeit zur Erörterung von gegnerischen Friedensangeboten bereit sind, die der Würde unb der Sicherheit des Reiches entsprechen. Auf dieser Grundlage hat Herr v. Bethmann-Holliveg, unter Ab lehnung des Eingehens auf Einzelheiten, die allge meinen Kricgszielc dahin fcsrgelcgt, daß „weder tm Osten noch im Westen unsere Feinde von heute über Einsallstorc verfügen dürfen, durch die sie uns von morgen ab erneut und schärfer als bisher bedrohen konnten". Der Beifall, der bei diesen Worten des Kanzlers wiederum durch das HauS brandete, wird hoffentlich Widerhall auch bei unseren Gegnern finden und ihnen wenigstens den Anfang der Erkenntnis aufdämmern lassen, daß die deutsche Nation genau weiß, was ihr nottnt, und daß sie von den Lebens- bedingungen ihrer militärischen, politischen und wirtschaft lichen Zukunft auch nicht ein Tüttelchen preisgeben wird. Das äußere Bild der Sitzung, die in ihrem gesamten Verlause in voller Ausführlichkeit bereits im gestrigen Vorabend-Blatt der „Dresdn. Nachr." ustedcrgegeben wurde, schildert ein Berliner Blatt wie folgt: Schon lange vor Beginn der Neichstagssitzung war es im Hanse lebendig geworden. Bereits um ^9 Uhr kommen die Abgeordneten zahlreich, und auch die ersten Tribnncn- besnchcr finden sich ein. Manche hoffen, noch in letzter Stunde eine Karte ergattern zu tönnen. Die Hoffnung ist vergebens, denn seit Tagen sind alle Karten zu den Tri bünen vergriffen, und kaum sind die Türen geöffnet, so strömen die Zuhörer iu Massen auf die Galerie, und in kurzem sind alle Plätze ringsum auf der Galerie besetzt. Auch in der Hvfloge und iu der Diplomatenloge, wo man die Vertreter der verbündeten und der neutralen Staaten beinahe vollzählig sieht, ist kein Plätzchen frei. Der Saal füllt sich kurz vor li> Uhr. Auf der Regierungsbank er scheinen die iu Berlin weilenden Staatssekretäre und Minister mit ihrem Stabe von Mitarbeitern: die Bundes- ratsbcvvllmächtigten und die Abgeordneten haben sich fast vollzählig zu der Sitzung cingefunden. Um lstll Uhr gibt Präsident Kaempf das Glockenzeichen, und nach Ver lesung der Einläufe erteilt der Präsident vor dem Eintritt in die Tagesordnung dem Reichskanzler das Wort. Der Kanzler, der feldgraue Uniform trug, svrach mit lauter, im ganzen Saale deutlich vernehmbarer Stimme. Griechische Truppeum>?ammi»ruHett in Saloniki. !<k. Italienische Blatter melden aus Athen, daß die griechische Negierung die Truppe u t o u z eutraiivue u in Saloniki und östlich davon fortsetze. Rußlands Beunruhigung über die Haltung Griechenlands. Durch die ganze russische Presse geht eine gewisse Be unruhigung über die Haltung Griechenlands gegenüber den Berbandstruppcn. Man macht darauf aus merksam, daß die Meldung von einem Bestehen eines Ab kommens zwischen Bulgarien und Griechenland noch immer nicht glaubwürdig widerlegt sei. Es sei damit zu rechnen, daß Griechenland mit jedem Schritt, den die Deutschen und Bulgaren der griechischen Grenze näherkommen, seine Neu tralität dem Verbände gegenüber immer mehr betonen lin den englisch-französischen Truppen die grössten Schwierig keiten in den Weg legen werde. („Köln. Ztg."j Zu der Kundgebung in Sofia meldet „Balkauska Poschta" noch: Als die Teilnehmer vor dem Ministerrat eintrasen, richtete der Finanzminister in ihrem Namen eine Ansprache an den Ministerpräsidenten Radoslawvw, in der er dessen Verdienste um die Eini gung Bulgariens, seine Vaterlandsliebe und seinen unerschütterlichen Glauben an die Zukunft Bulgariens pries. Radoslawow antwortete: Die Vereinigung mit Mazedonien ist eine vollbrachte Tat. Zwar müssen wir noch weiter auf diesem Wege fortschrcite». Das größte Stück deS dornenvollen Weges ist aber hinter uns. Der Rest wird ersolgreich zurückgelegt werde». Wir müssen dem König danken, Ser die Einigkeit zustande brachte. Wir müssen uns alle um ihn scharen, damit er das begonnene Werk erfolgreich beenden kann. (W. T. B.j Eine falsche Auskunft in der französischen Kammer. In der französischen Kammer soll nach neu tralen Pressenachrichten die Auskunft erteilt worden sein, Deutschland habe bereits im vorigen Jahre die Jahrcs- klasse 1810 einberufen, die jetzt an die Front gehe. Von Ser Jahresklasse 1917, die in Abschnitten einberufen worden sei, werde der vorletzte Teil jetzt eingestellt. — Diese Auskunft ist fals ch. Die Jahresklasse 1910 ist noch nicht einmal ganz in die Rekrutcndepvts eingestellt. Die Jahrcsklasse 1917 ist überhaupt noch nicht einberufen. (Amtlich. W. T. B.) Der Kriegsrat des Bicrverbandes hatte am Mittwoch morgen wieder eine Besprechung im GcneralstabSgebüudc in Paris unter Vorsitz Jvffres. (DTV4
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