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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.09.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010918011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901091801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901091801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-09
- Tag1901-09-18
- Monat1901-09
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.09.1901
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steht. I aus «Mara sich auf dem Ditanenberae. wo beule die Stadt dort errichtete er ein hohes Kreuz au» Stein Landleute Gedenk kamen zu ihm aus den Berg und er predigte ihnen Evangelium. Bald ichaartcn sich immer mehr Leute um den — ^ sie als Heiligen verehrten und in dem >ie ihr Ober hemden, Ken upt laben So «rundet« er eine kleine Republik, deren Be» iassuna Freiheit und Gleichheit war. Marinu» starb 866. seine Republik, di« seinen Namen trägt, hat den Sturz des antiken RomS überleb! und die vielen Staaten des mittelalterlichen und neueren Italiens. * UeIer die Tauer der A l k o l, o l wi r k u n g hat Ernst Rüdin umsangreiche Studien anaestellt deren Ergebnisse er in dem neuen Hest der von P4os. Emil .Kröpelin herauSgegebcnen ..Psychologischen Arbeiten" ouSsührlich mittheilt. ES bandelt sich um die Frage, wie lange sich die Wirkung einer einmaligen Älkohol- gobe in eurer Beeinflussung einfacher psychischer Borgänge Nachweisen läßt. Scho» Fürcr hat Versuche über die Nachwirkung eines leichten Morgen- oder Abendrausches aus Lernen unk Äddiren. Associationen und Fehlreaktioiien mitactheilt; er kam hierbei zu dem Schlüsse, das, selbst ein leichter Rauich die Leistungs- iähigkeit für alle Thätigkeitcn, die er untersuchte, aus viele Stunden hinaus in ungünstigem Sinne beeinflußt. Ein tüchtiger Abend- jchoppen macht sich noch aui Abend des solgendcn Tages bemerk bar. ebenso ein Frühschoppen, der also noch länger nachwirkt. Ent gegen der allgemein verbreiteten Anschauung haben seine Versuche gezeigt, daß ein Rausch in einer einzige» Nacht nicht einfach aus- ge'chlasen werden kann Rüdin's Äersuche nun wurden an vier Per onen aus 8. bei einer aus 1l Tage durchgcsllhrt, und zwar wurde Morgens. Nachmittags und AbcndS ic 1 Stunde und !0 Minuten gearbeitet. Die Alkoholaobc bestand i» Liter griechi schen WeineS iAchajol von 18 bis 28 Prozent Alkoholgehalt: sie entsprach also cmcr Pkenge von 98 bis 108 Gramm absoluten, Alkohol oder etwa 2 bis 2' 2 L'ter Bier. Tie Lebensweise der Versuchspersonen war im fiebrige» sehr gleichmäßig geregelt: Aassee, Thee und Tabak wurden in der ganzen Zeit vollständig vermieden, und auch von anstrengenden körperlichen Hebungen wurde abgesehen Alle vier batten sich seit mehreren Jahren voll ständig deS AlkoholaenusseS enthalten Die Wirkung der Alkohol, gäbe von 90 bis 100 Gramm zeigte, so faßt Rüdin das Ergebniß der Versuche zusammen, aus die verschiedenen Personen große Verschiedenheiten hinsichtlich ihrer Richtung. Stärke und Dauer Sie bestand im Allgemeinen in einer Verlangsamung des Addirens. Erschwerung des Lernens. Verkürzung der Mahlzeiten mit Ver- 2 mebruna der Fehlreaktioiien. endlich m einer .Zunahme der vor ugswcise aus sprachvorstcllungen beruhenden Associationen. Die Tauer der Alkobolwirkung betrug meist 12 bis 21 Stunden, einige Mole anscheinend bis zu 48 Stunden. Die Empfindlichkeit gegen den Alkohol ist nicht allein von der Gewöhnung an doS Gift ab hängig, sondern kann auch nach sehr langer Enthaltsamkeit gering sein. * Einfluß des Schießens aus Regen und Gewitter. Tr. Zistler in Agram hat. um zu ermitteln, ob ein Einfluß des BöllerlchießeuS aus Regen und Gewitter stattsindc, folgenden Weg vorgeschlagen und beschritten In den Alpcngebicicn und den an grenzenden katholischen Ländern ist es gebräuchlich, am Abend und am Morgen des Fronleichnamsicstes mit Bollern zu schießen, und ,cde Gemeinde bestrebt sich, darin das Möglichste zu leihe». Wenn daber ein Einfluß des BöllerschießenS aus die Regenhäuiig- keit vorhanden ist. so wüßte siA dieser auS vieljäbrigen Auszeich nungen 01^ meteorologischen Stationen dieser Länder ersichtlich machen. Seine eigene Zusammenstellung für Agram, die Jahre Ml bis 1980 beircssend. ergab für den FronleichnaMStag 24 Fälle von Re^en und 12 vo» Gewittern, für Dienstag. Mittwoch. Freitag und Sonnabend im Durchschnitt l9 mit Regen und 7 mit Gewitter Dos würde also sogar iür eine Vermehrung der Regen und Gewitter durch Schießen sprechen Professor Pernter ließ nun eine größere Zusammenstellung iür andere Stationen der Alpcnländer machen, die bei Wie» 78. Bozen 50. Marienberg 48. Klagensurt 58. Innsbruck 75 Jahre mntayt. Das Ergebnis ist. Agram eiugeschlossen. folgendes: Die Gcsammtzakl der Regentage war: Dienstag !89. Mittwoch 180. .zronlcichnain 162. Freiing Ilt. Sonnabend 15l: Gcwittertage: Dicnstaa :Z5. Mittwoch 28. Fronleichnam 87, Freitag 89, Sonnabend 86. Man könnte hieraus c,nc kleine Vermehrung der Regentage in Folge des Schießens avleften'und selbst eine Vermehrung der Gewitter, doch hält Pro- sessor Pernter mit Reckt den Unterschied sür zu gering, um sichere Schlüße zu ziehen. Gewiß aber ist. daß durch lencS Böllcrschicßen die Reuen und Gewitter nicht merklich vermindert erscheinen * Barfuß und im Enltndcr über die Straße zu geben ist grober Unfug! So entschied in dritter Instanz die Straf kammer »1 Elberfeld In einem Krciie von Anhängern der naturgemäßen Lebens- und .Heilwelle in Solingen sprach man eines Abends auch über die Nützlichkeit des Barsußachens. Da bei kam zwischen dem Kaufmann Rudols Beck und Anderen eine Wette zu Stande, wonach Beck eines Vormittags barfuß und den Kops mit einem Evlinderhut bedeckt durch mehrere Straßen man- der» sollte. Beck that dies eenes Tages, hatte aber schon nach wenigen Avoenblickcl» eine Schaar Kinder hinter sich, die ihn ,oh- iend und schreiend bis an dos Ziel dex Wanderung, eine Wiese, verkolqte Aber auch die Polizei erschien, erblickte in dem Auf zuge eine Berübuna grobe» Uniugs und schickte Beck ein „Prolo- keuchen" über 30 .Mk. Beck bezahlte nicht, trug vielmehr aus richterliche Entscheidung an und wurde vom Solinger Schöffen gericht auch^frcigesprochen. Gegen dieses Urtheil legte nun wie derum die Staatsanwaltschaft Berufung ein, io daß diese Ange- legentzeit an der Strafkammer iftns gelehrte Richter beschäftigte. Tw strarkammer kam zu der Austastung, daß Beck die Ruhe aus vnentiichen Wegen gestört. Aussehen erregt und dos Publikum .belästigt" habe, und erkannte aui 10 Mk Geldstrafe und die Kosten gegen ihn , Beck steht aus dem Standpunkte, daß er das .Publikum", in diesem Falle die Kinder, die ihm nacbaelaufcn waren, höchstens ..belustigt" habe ", Großes Aussehen erregt in Bochum die Verhaftung des Gi-r,chtsvollzicberS Naujocks, well mit der Inhaftnahme die Aushebung eines Sviclerncst-s in unmittelbarer Verbindung stellt. In einer Wirthjchost an der Alleestraße wurde seit längerer Zett hoch aeioielt, ohne daß es der Polizei gelungen wäre, di« s-pielcraeielllchast iu tlaprranti zu ertappen Diei'r Tage lallte nun Nauiocks den Erlas einer Konkursversleigcning Mietern: den Aufforderungen des Rechtsanwalts, dos Geld zu icndcn. wich cr aus mit der Ausflucht, der Betrag sei ibm ge stohlen worden, oder er habe ihn verloren Er hatte th» in der Tdat verloren und zwar beim Spiel in der vorbezeichneten W-rthschaft. Die Untersuchung nach der Verhaftung ergab, daß auch andere amtliche Gelber unterschlagen und nach vor läufiger Feststellung 18000 Mk. im Spiel verloren batte. Das eiernest ist aufgehoben und gegen die Bcthciligten das Straf bcnahren eingeleitet worden , " Der Geist MacKinlcv's als Ceniationsiiummei in einer spiritistischen Seance. Eine Seance, welche für die Hanpt- Wthklliaten ein unerwünschtes Ende nahm, fand in einem c-piritinenzirkel der Jriedrickslraße in Berlin statt. Nachdem von einem älteren Medium die zahlreichen zu dem Spuk Erschienenen mit einer von biblischen Sprüchen triefende» Rede beanißt worden waren, schritt man zu dem üblichen Befragen des Tisches. Die perlen einer Anzahl Verstorbener meldeten fjch durch „Heben und csenke»" des Tisches und gaben verschiedene Wünsche und Ratb ichläge kund. So war der Geist eines Mannes, dessen Gattin sich an dem Meeting bethelligie, erzürnt, weil sein Grab seit Jahr und Tag vernachlässigt wäre. Ei» anderes im Wcllenrainne umberirrendes unsichtbares Weie» warnte einen Anwesenden vor einem falschen Freund. Schließlich meldete sich der Geist Mac Kinlcv's und theilte mit. daß sein Körper viel gelitten habe. Bis hierher war die Seance friedlich verlausen, nun aber erfolgte eine böse Störung. Ein Herr stellte nämlich an die Hauplmedien die neugierige Frage, wie es komme, daß der Geist Mae Kinlen's sich der deutschen Sprache bediene: wie allgemein bekannt, habe der verstorbene Präsident nie Deutsch gelernt. Die Antwort eines spiritistischen .Gelehrten" war geradezu verblüffend. Er erklärte, dir Erfahrung habe gelehrt, daß die Geister sich jeder ihnen genehmen Sprache bedienen könnten. Wenn sie unter den bei einem Meeting anwesenden Personen Jemand entdecken, der ihre PlSne durchkreuzen könnte, dann benützen sie eine Sprache, die nur D« versteht, sür den die Kundgebung bestimmt ist. Daber komme es manchmal vor. daß das von dem Gent Ausaedrückte anscheinend unverständlich bleib«. Da sich die Mehrzahl ver An wesenden mit diesem Bescheid nicht zufrieden gaben, hoben die Spiritisten unter Protestkundgebungen die Sitzung auf. kedl geletzt.gestempelt.v SM.anb. ».den feinstenBrillant-Mngen. Größte Auswahl. Herrl. Muster. Vek. bill. Preise. oiMlM-Iri»^ Mil kip-Min >„, echt. Brillant M. S.OO. M. 8.00. M. «,««. M. 48,00. l'r»tI>ti«II« Kclnimck - ^Llii-en in Gold, Silber. Gold-DondlS mit echten Brillanten. Opalen. Türkisen. Granaten. Korallen und scinslen Simili-Brillaitten. 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Gebiß benöthigi. sollte sich, wenn möglich, nur ein tfiebih ohne Sauacplatte nnscrtiaen lassen. Nicht allein, dag eine große Platte oft die Schleimhaut de» Gaumen» reizt u. entzündet und so die noch vorhandenen Zähne ichndßzr, auch die Gc'chmacksempsindung wird dadurch recht unangenehm beeinflußt Wer sich vor Schaden bewahren will, klage daher möglichst nur künstliche Zähne ohne Sauacplatte! WM" 8p^stal«tätr Zahnkronen und künstliche Zähne oh-e Gaumenplatte naturgetreu in allen bewährten Materialien unter Garantie. Kunstvolle Plombirungc». Zabnoveratiouen völlig schmerzlos in Betäubung, ö LoMl-lkMi'ii'Lmeii wk LutowLtkeLsr ^ääiUou. SVO dt» 41» ltlarll. Unser Vertreter kommt binnen Kurzem mit DUU- DI nsLer »ach VrescX'n. Wir bitten Reflektanten um Angabe ihrer Adressen zwecks Beiuchs veukelltz in. l). ü., A«>rNn 44 . SO. Ltet«»n«>tra»,ne >8. s Wtttig. Srhesfelstr. 15. s. «ehet«e Krankh. !>—5. Sb. 7—S. 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Lrptkmbrr 1001 M» Nr. 250
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