01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270215015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927021501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927021501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-15
- Monat1927-02
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1927
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71. Jahrgang. dL 7S Dienstag, ». Februar 1827 Gegründet 18SS DradlanIchrM: Na>S»tch««, »r«,»«. tz»rnlp-»<d»»Somm»inumin»r SNS-S1 Nur ür Dorbl««>vrach»! SO 011 uileüunj, ,r», »lau» l.» 1UK i»u»«llunq„«»ükr Bezugs.Gebühr a7Ä.^ «I»,«>»»»»« o D«, An»«q»u w»rd»n nach «oldmarii >^«ckn>»i »t» «inipaUl« M inm dr«U, Anzeigen-Pretse: L'L". ^ iub»N>a»> 200ch - vß»r»»na»dül>- 10 PI» II»,« AuNräa» "»»«, B»si>u»d.,nt>>. 11ack>I>ru>» »>» -r»> „u.Iich»r vueUnian a», '»»chr «chrMIeiluna und Ao,>p>u»IchiM»IIeU» ea»rl»»,tr« » 3S Druckt u. Drrlaa non Nteplck» ck> Ilrichordl m Dr»»drn. P»NIck>rck».NonIo 1OSS Dk,»»»» »ildlkin ilnvr^an I» Sck,ril»lü-N> mrrven »ich utdrwadrl. khiuesischer Protest beim Völkerbund. Ganz China einig in der Abwehr -er englischen Einmischung in Schanghai. Der Skreil -er Seemächte um -ie Abrüstung. - Weitere Deutschenversotgungen in Polen. - Erdbebenkatastrophe in -er Herzegowina. Ein ungewöhnlicher Schritt -es chinesischen Dölkerbun-svertreters. Gens. 14. Febr. Der chinesische Gesandte, EhaohFinchu, der ständige Delegierte im Völkerbund und Mitglied des VölkerbundSrat». hat einen ungewöhnlichen Schritt unternom men. Tr hat an die Pressevertreter eine schriftlich« Mit» teilung gegeben, die eine Antwort aus die Rote ChambcrlainS an den Generalsekretär des Völkerbundes darstcllt. Es heißt in dieser Mitteilung: »Ich verurteile natürlich aus das schärfste die Sntlenduug britischer Truppen «ach China. Wir hören «tt Erstaunen, daß England Llllliill Mann Truppen. Kriegsschiffe, Unterseeboote und Fluazcuae nach China schickt. Die Entsendung einer solchen Streitmacht kann nicht nur defensive« Interessen dienen. DaS Ist eine bewatsncte Demon stration. »»« der man vielleicht olanbt. daß sie China schrecken wird. Knn« es semand geben, -er ernstlich findet. daß diese Aktion mit de» Satzungen des BSlkerbnndcS iibereinftimm«? Ich erkläre feierlich, daß die löll Millionen Chinesen, welche die chinesische SouverSnitLt verteidigen, niemals der Waffengewalt weiche« werde«. Ich muß sage», daß dieAtmosphäre kriegerisch ist. trotz allem IriedenSgerede. CS wird übersehen, daß Schanghai nicht englische- Gebiet ist Nenn die Anwesenheit der fremden Streitmächte z« Verwick lungen führen sollte, so wird die Bcrautwortung sicherlich nicht aus China fallen * Die Mitteilung hebt dann mit besonderem Nachdruck her- vor. daß die chinesische össcntlirbe Meinung mit den Erklärun gen der englischen Opposition libercinstimmt und schließt mit folgenden Worten: Es wurde von mancher Seite angeregt, daß sich der Völkerbund mit diesem internationalen Streitfall be- schästigen sollte. ES wurde hierbei mein Recht bestritten, im Namen de- ganzen chinesischen Reiches zu sprechen. Ich erkläre hiermit, daß ich in dieser einen Frage das ganze chinesische Reich zu vertrctcn berechtigt bin. Mein Mandat ist vollständig. Hinter mir stehe« 4 llll Millionen Chinesen des Nordens sowohl wie dcS Südens, die Jungen wie die Alte«. Wir Chinesen mögen innerhalb unseres Volkes Diffe renzen haben, aber in der internationale« Frage. die seht unsere Souveränität und Unverletzlichkeit berühr«, sind wir einig. Abbruch -er Derhan-lungen Eriglan-s mit Kanton. London, 11. Februar. Reuter meldet: Zwischen dem Anßcuministcr Tichen und dem britischen Unterhändler O Malen ist bisher ei« Uebercinkommen «ich« erzielt worden. Die Verhandlungen zwischen den Vertretern der britischen lliegierung und Santo« scheine» vollständig abge- b r och e n zn sein. Ter Gouverneur von Hongkong hat bei der Kantoner Regierung dagegen Beschwerde eingelegt, daß in Schataukok an der Grenze des britischen Gebietes von Hongkong durch chinesische Soldaten versucht wird, aus den Bauern eine Armee zu bilden. Der Gouverneur hat an geordnet. daß englische Truppenabteilungen in regelmäßige» Abständen die Grenze begehen. Wettqre englische Truvpen nach Schanghai. Hongky « g, 14. Febr. Der Abtransport eines weiteren Bataillons britischer Truppen nach Schanghai steht bevor. Die erste indische Brigade wird Hongkong nicht anlanscn, sondern direkt nach Schanghai weiter gehen. sW. T. B.j Die Snflassung Aglens zurückqenvmmen. Peking, 12. Febr. Die Regierung hat die Entlassung dcS Generalinspektors Aglen zurückgenommcn und ihm eine» Urlaub von einem Jahr ziigestaudcn. Au seinem Stellvertreter wurde Edwards ernannt, der seinen Dienst am Freitag an- gctrctcn hat. Die Regierung hat ferner ihren dem Gcncral- inspektor erteilte» Befehl zur Einziehung der Zusatzzöllc zu rückgezogen. Falsche polnische Einrvänüe. Deutsche Zurückweisung. tDrabtmelduna unterer Berliner Lchrtttkeitung.i Berlin. 14. Febr. Von polnischer Sette wird weiter tn Abrede zu stellen versucht, daß zwischen der Aus» wctkungSsrage und den Handels vertragsvcr- dandlungcn ein Aulammenhana besteht. Demgegenüber wird von maßgebender Stelle darauf hingcwtesen, daß von vornherein die gleichzeitige Löiüng der Frage des Nieder» laiiungsrechtcs mit den Zollverkxindlungen tn Aussicht ge nommen ivar Lediglich ans polnischen Wunsch bin ist Uber die NnsweiiungSangclcgcnhcit mit der polnischen Regierung getrennt verimndclt morden, lieber die Ausammcngchörigkcit ist aber unsererseits nie ein Zweifel gelassen worden. Daß eine s n s» e m a t i i ch e Verdrängung der Deutschen aus den früher deutschen Länderlcilen Polens stattsindet. dafür sprechen zahlreiche Fälle, die sich bis aus die letzten Wochen er strecken. Der von polnischer Sette versuchte Vergleich der ständigen deutschen Niederlassungen in Pole» und der polnischen Saisonarbeiter t» Deutschland ist ganz unlmltbar. Ucvcr die polnischen Wanderarbeiter ist mit der polnischen Regierung die Etntaung getroffen worden, daß dicke t,n Herbst Deutsch land verlassen und im kommenden Jahre wtcderkchren. Nach dem Genfer Abkommen soll die Staaisangehörtgkeit keinen Grund aeben. icmaudcn von seiner Vrotstclle fortznnchmen. Deutscherseits ist der polnischen Negierung übrigens eine Vrücke geboten worben, die znr Wtcderausnabme der Ber» bandlnnaen sühren kann. Pariser Einheitsfront für Polen. Paris, 14. Febr. Dir Unterbrechung der deutsch-polnischen Wirtschastövcrhandlnngen wird in hiesige» politischen Kreisen und i» der Preise lcbhas > kommentiert. Ma» stützt sich dabei säst ausschließlich aus aus pvlniichrr Quelle stammende tendenziöse Meldungen und sucht eS so darzustellcn, als «b ote ReichSreas«r»«g «nr eine« Bor»n«d gesucht Hab«, «m die Ber, Handlungen über den HgndelSvertrag abznbrcche». Besonder- i„ nationalistischen Kreisen stellt man di« DcitlichenauSwetsun- acn ans Ostobcrichlcsid» al» einen Notivebräkt der polnischen Regierung hin. indem man behauptet, daß die auSgewiesencn Deutichen antivölnische Propaganda getrieben hätten. Die sranzvsische Presse wird von Warschau aus seit einigen Tagen mit Nachrichten über dt« Unterbrechung der deutsch - polnischen HawdrlSvertragöverhandlnngcn über, schwemmt. Al» Beweis dafür, wie selbst ein Iinksstrhen. des Blatt, da- aufrichtta für die deutsch-französische Ver. ständigung kämpft. Irrrgesührt werden kann ist das .Oeuvre* anzusehcn. das mit den gleichen Argumenten wie d'e natio nalistische polnische und französische Press« gegen Dentischiand oorgeht und die Ausweisung deutscher Untertanen als absolut berechtig« bezeichnet, und das nicht einmal anerkennen will, das, die Grundlage für jeden vernünftigen Handelsaustausch die Sicherung des Nicdcrlassungsrcchtes der Bürger cineü Staates bildet, mit dem man einen Handelsvertrag abzu- schlicßen gedenkt. Die deutsch-polnische Angelegenheit wird von einem Teile der Presse in absolut durchsichtiger Weise an Bedeutung über den amerikanischen Vorschlag einer ÄecabrüstungSkonfcrenz gestellt. Hinter dicker Pressekampagne steht offen-bar die Absicht, neue Argumente gegen die Räumung der Rhein lande vor.zu- bringen. Der „Temps" kommt zu dem Schluß, die erste Hand lung des neuen deutschen Kabinetts lasse klar die Tendenz erkennen, eine Abänderung der deutschen Ostgrenzcn als erste Forderung anfzustellen. — Noch weiter geht „Liberts", die nicht mir einen deutschen Versuch, Polen zu erdrosseln slj feststellen zu können glaubt, sondern auch davon spricht, nach Pole» solle die Dschecho-Slowakct an die Reihe kommen. — „S o t r" schreibt: Hinter dem deutsch-polnischen Zollkonflikt stehe rin politischer Konflikt: und der Abbruch der Handels- vertragsverhandlungen bedeute eine weitere Verwick lung tn den europäischen Beziehungen. Die Tat sache, daß in Wars<l>a» ein Kabinett mit militärischen Ten- denzen im Amte sei, und daß das neue deutsche Kabinett non der Rechten beherrscht werde, würde jedenfalls die Regelung des Streitfalles nicht erleichtern. Weitere Deulschenoerfolgungen t« Polen " BtrN«. 14. Februar. Wie aus Dhorn gemeldet wird, ist dort sieben Reichsdeutschen die Schankkonzession entzogen worden, wodurch sie brotlos geworben sind. Wen» diese sieben Deutsche» auch nicht auSgcwtcsen worden sind, io bleibt ihnen letzt doch kaum etwas anderes übrig als Polen zu verlassen. Beschlagnahme einer Minderhellen-Ieilschrifl varschgtz. ,14. Febr. In führenden Kreisen der fünf in Polen lebenden Minderheiten tdcr Deutschen, Ukrainer, Weiß russen, Indcy und Litauers ist vor einiger Zeit der Beschluß gefaßt worden, unter dem Namen „Nativ" eine gcmetnsamc Monatsschrift, die sich ausschließlich mit MinderhcitS- fragcn beschäftigen sollte. hcrauSzuaeVen. Die erste Nummer der neuen Zeitschrift, die heut« in Warschau erscheinen sollte, wurde gestern von der Polizei ohne Angabe von Gründen beschlagnahmt. Die Deutschen. Ukrainer, Weißrussen und Juden habe» wegen der Beschlagnahme eine Interpellation an den Minister des Innern und an den Justizmiuister gerichtet. Dr. Wirlh un- -as Zenlrum. Nachdem am Sonntag der Neichsparteiausschuß des Zen- trmns die Haltung der Rcichstagssraktion während der Kris« und damit den NechtSabmarich der Partei einmütig gebilligt lmt, ist auch unter dieses schwierigste Kapitel der jlim''en innenpolitischen Entwicklung der Schlußstrich gezogen. DaK nicht nur für das Zentrum, sondern auch für di« anderen an der Ncichsrogierung beteiligten Parteien Wichtige an dieser Tatsache liegt darin, daß die führende Koalitionspartei nun mehr frei von inneren Hemmungen, gedeckt durch das Votum der Wählervertretungen, an die sachliche Arbeit auf Grun des Rcgicrungsprogrammcs gehen kann. Als ungelöster und scheinbar auch nicht ausgehender Rest bleibt nur noch der „Fall Wirth", der bei diesem Generalreinemachen in der Partei erledigt werden sollte, aber — nach außen hin wenig stens — unerledigt geblieben ist. Wenn es sich auch hierbei »in eine interne Angelegenheit der Aentrumspartei handelt, die sic mit sich selbst aus.zumachcn Hai, so sind doch Vorgeschichte »nd mutmaßliche Folgen dieses Zwischenspieles so weit- rciclxnd, daß auch alle anderen hinter der jetzigen Negierung stehenden politische» Kreise begründeten Anlaß haben, sich für die künftig« Gestaltung des Verhältnisses zwischen dem Zentrum und dem Exponenten seines linken Flügels zn interessieren. Bei der bekanntlich beim Zentrum besonders stark aus geprägten Parteidisziplin mußte die zweimalige Auslel«»»« Dr. Wirths bei entscheidenden Anlässen als schwerer Verstoß gegen die Grundsätze der Partei aufgesaßt werden. Denn er hat mit seiner Abstimmung nicht »»r den ihm verhaßte« Tentschnationalcn, den Herren Hcrgt und v. Kcudell, sondern auch dem Kanzler, dem Vorsitzenden der eigenen Partei, sein „ivvhliibcrlealcs" Nein enlgcgcngeichlendcrt, obwohl cs ihm doch ein leichtes gewesen wäre, ähnlich wie eine Reihe seiner engeren Freunde, durch Fernbleiben von der Abstimmung das Fa zu vermeiden. Die ziemlich einmütig« Verurteilung dieses Verhaltens durch die ZenirumSprcsse und auch der Ausdruck deS Bcdancrns darüber von seiten der Fraktion — übrigens eine sehr milde Form der Zurechtweisung konnten den aufrechte» Republikaner" nicht davon abhaltcu. auch bet der parlamentarischen Erledigung der Hetze gegen Herrn v. Kcudell wieder im Gefolge seiner sozialistischen Freunde einhcrzutra-bcn. Nicht genug damit, rechtfertigt« er seine Haltuna in der Zeitschrift der „Republikanischen Union* mit zwar wenig stichhaltigen Gründen, aber mit einer um so anSfaNendercn Schürfe. Der Vorwurf der Frechheit gegen ein führendes Organ der eigenen Partei ist jedenfalls auch für Dr. Wirths Temperament ungewöhnlich. Abgesehen von diesen und anderen polemischen Ausfällen, l>estcht die fach liche Verteidigung Tr. Wirths in der Belniuptnng, daß er nicht, wie ihm vorgeworscn werde, eine Heranziehung der Rechten überhaupt und grundsätzlich ablehne, sondern daß ihm eine Mitwirkung an dieser „Provokation der Republik" des halb unmöglich gemacht worden sei, weil die Rechte trotz seiner „Mahnungen, Beschwörungen und Zwiesprachen" nicht „republikanisch" geworden sei und keinen „Gesinnungswechsel* vollzogen habe. Diese Begründung ist alles andere, nur nicht das, nnis Dr. Wirth selbst von ihr bcbairptet, nämlich .gerade* »nd „widepspruchslos". Tenn Dr. Wirth wußte, ebenso wie alle anderen ZcntrumSsllhrcr, bevor er durch seine Mitarbeit a», Zcntruinsilianifcst den damit cingclcitctcn Verhandlun gen ihre besondere Bedeutung gab, daß cS weder möglich »och billig n-ar, von den Deulichuationalcn den jetzt ver mißten grundsätzlichen Gesinnungswechsel zu verlangen. Herr Dr. Wirtb war selbst Kabinettschef in einer Koalition mit der Linken, und er hat auch damals gewußt, daß nicht der gegen wärtige Staat, sonder» die ganz anders ansiehend« uiid Mit uersassnngsmäßigen Mittel,> vorläufig nicht zu erreichende „sozialistische Republik" das Ideal und Fernziel der mit» regierenden Sozialdemokraten n»ar. Niemals aber ist eS Ihm eingefallen, von seine» Freunden zur Linken einen Ge sinnungswechsel unter Verzicht ans diese Ziele zu fordern. Gründe der politischen Lvnalitüt hätten ihn deshalb schon ver anlasse» »Hissen, auch von de» D-c»tschnalivnalcn zur Begrün dung ihrer Rcgicrnngöfähigkeit nicht mehr zu verlangen, alS daS, was erreicht wurde: das Anerkenntnis der Rechtsgültig, kcit der Verfassung mit alte» sich daraus ergebenden Fol gerungen. An Wirklichkeit konnte Dr. Wirth nach seiner ganzen Per- svulichkcit »nd Vergangenheit io viel Gerechtigkeit nicht auf» bringen. Einige Erinnerungen an die letzten Phasen seiner politischen Lansbal,» mögen das erklären, wenn auch nicht entschuldige». Im August 1ü2!> halte sich Dr. Wirth von seiner Fraktion getrennt, weil die politische Konjunktur dcS ersten Kabinetts Luther, innerlich der jetzigen nicht unähnlich, seinen Einfluß lahmgelcgt lmlic. DaS war für seinen Ehr geiz und Betätigungsdrang, besonders nach den Zetten der Kanzlerschaft, »»erträglich. Nach vielen M1MN gelang eö dann im vorigen Jahre der Partei, den „verlorenen Sohn* wieder rinz»fang.c», nicht ohne Zusicherungen von i«iten bet Fraktion, daß er nicht wieder in die Lage gebracht würde wir
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