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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.08.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19010814010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1901081401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1901081401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-08
- Tag1901-08-14
- Monat1901-08
- Jahr1901
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.08.1901
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I « "" 8 L - Z >2 Z» >q, ü -- stt "" ' 'S >2 ^ L <o Vermischtes. ** Die Kaiserin Friedrich liÄte es. av sie noch Aroi u- e Randbemerkung dazu: »Das ist eine mi ni Man schämt sich ja. in englischen Blättern Zeug zu lesen. Der Mensch soll nach Deutsch machte sie folgende Randbenierkun erhörte Verleumdun solch' wahnwitziges Zeug z , . land koiimie». um dieses Land kennen zn lernen " Und dreien Ausschnitt lief; sie bei Gelegenheit privatim durch Vermittelung des englischen Gesandten dem Blatte zuaeben. — Ein Ausspruch, den sie gelegentlich ihrer Reise nach Paris rhat. um die französischen Künstler zur Beschickung der Berliner Kunstausstellung zu bewegen, in geeignet, die deutsche Presse nrtt Genuglhnuna zu erfüllen- Die Mission glückte der Kaiserin damals nicht. Ja. ne wurde so gar von einzelnen französischen Blättern persönlich scharf angegriffen. Bei der Lektüre dieser Angriffe soll sie zu ihrer Umgebung ge äußert haben: „Dre anständigsten Zeitungen sind doch die deutschen. sie besitzen jedenfalls den Takt, um der Sache willen, Sie Person, die dahinter steht, nicht zn beschimpfen. "Graf Walde'rsee ist. wie gemeldet, in Berlin ein- asr». uni den Beisetzungsfeierlichkeiten in Potsdam bei- zuwohnen. Gras Walderiec ist im Hotel Kaiserhos ab- geiroffrn. . .. zuwohnen. Gras Waldersee isl gestiegen, und bewohnt die Fürstenzinimir, einen Salon mit dam» Hoffendem Schlafzimmer. Zum Empsang des Heimgekehrten bat Herr Direktor Matthäi in liebenswürdiger Aufmerksamkeit die Räume festlich schmücken lassen. lieber dem Eingang zu den Ge mächern heifft ein Transparent de» Feldmarschall .Herzlich will kommen", während die Salons selbst mit Blumen reich geschmückt und. Aus dem Schreibtisch sieht man ein trefflich gemaltes Bild des Grase» und das Schlafzimmer ziert sein photographisches Portrait in ganzer Figur von Lorbeer umrahmt. " Man schreibt aus Homburg v. d. Höhe: Reichskanzler G ras B ü l v w stattete während seines jüngsten Aufenthaltes in unserer Stadl auch der wohl bejahrtesten Bewohnerin, die denselben Namen führt wie er. einen Besuch ab. Die im Jahre 1812 als Tochter des Grasen Bülow v. Dennewitz. des Helden der BesreiungSkricge, geborene Baronin Luise v. Bülow war eine der ersten Hofdamen der damaligen Prinzessin Wilhelm von Preußen, nachmaligen Königin und Kaiserin Augusta. Später vermählte ne sich mit dem als geistvollen Novellisten bekannten Eduard v. Bülow, dessen Sohn aus erster Ehe der Musiker Hans v. Bülow war. Die im 00. Lebensjahre stehende Greisin erfreut sich noch der vollsten körperlichen und geistigen Irische und nimmt an allen künstlerischen und politischen Tagesereignissen lebhafte» Antheil. Bon ihren Söhnen siel der eine im Jahre 1870 im Kriege gegen Frankreich, der andere ist i» Homburg Anitsgerichtsrath. DieEmordung d eS R l t t in ei sters v. K r o s igk vor deni Ober-Kriegsgericht rn Guinbinnen. Die Ermordung des Rittmeisters v. Krosigk wird am Donnerstag das Ober-Kriegsgericht des 2. Armee-Korps beschäftigen. Der 42jährigc Rittmeister und Eskadronches von Krosigk Sohn des Generals der Kavallerie von v. Krosigk, befehligte die vierte Schwadron des Pomnierschen Dragoncr-RegimcntS v. Wedel Nr. 11. Er soll lehr streng in, Dienst und deshalb wenig beliebt gewesen sein. Der selbe wurde während deSDiensres in derReitbahn meuchlings erschossen. Ter Verdacht siel auf den Unteroffizier Marten und dessen Schwa ger. den Sergeanten Hickel. Elfterer soll kurz vor dem Schuß in der Nahe der Stelle gewesen sein, wo der Karabiner ursprünglich ge standen hat. Er hatte sich auch durch einige Redensarten ver Nichtig gemacht und wußte nicht genau anzugebe», wo er sich zur Zeit der Thal aufgehalteu habe. Endlich wurde er dadurch ver dächtig. da sein Baier. der früher Wachtmeister der vierten Schwadron war, sich wegen schlechter Behandlung des Rittmeisters zu einer anderen Schwadron hatte versetzen lassen. Da an genommen wurde, daß Marten ohne Deckung die That unbemerkt nicht aiissühren konnte, im Nebligen auch zwei Leute mit steifen Mützen am Guckloch gesehen worden waren, auch Hickel über seinen Aufenthalt zur Zeit der That nicht genaue Angaben machen konnte und er außerdem der Schwager Marten s war. so wurden Marten und Hickel von dem Kriminalkommissar v. Bäckmann aus Berlin verhaftet und die Anklage wegen Mordes gegen sie erhoben. Unteroffizier Downing wurde angeklagt, den .Hickel begünstigt zu haben. Bekanntlich fand vom 30. Mai bis 3. Juni os. I. vor dem Kriegsgericht der zweiten Division eine sehr eingehende Ver handlung statt. Der Vertreter der Ank.aae, Kriegsgerichtürath Lüdicke. beantragte gegen Marten und Hickel die Todesstrafe, gegen Tomning die Freisprechung. Wie noch erinnerlich, wurde ledoch der Hanptbelastuiigszeuge, Dragoner Skobeck. da derselbe sich vielfach widersprochen halte, wegen Unglaubwürdigkeit nicht vereidigt. Ter Gerichtshof sprach au» diesem Anlaß die An geklagten frei, da die Verdachlsgründe nicht hinreichteu. um zu einer Verurtheilung zu komme». Gegen dieses Urtheil hat der oberste Gerichtshcrr. Generalleutnant v. Alten. Berufung ein gelegt. Aus diesem Anlaß muß die Sache nun nochmals vor dem Ober-Kriegsgericht verhandelt werden. Die Verhandlungen werden, mit Rücksicht auf den Umstand, daß mehrfach Lokalbesich- tigungeii vorgenommen und fast die ganze vierte Eskadron zeugen- eidlich vernommen werden muß, wiederum im Mannschafts- speiscsaale des Dragoner-Regiments stattfinden. Die Verhandlung wird Obcr-Kriegsgcrichtsrath Meyer-Königsberg leiten. Die Ver- theidigung werden, wie bei der ersten Verhandlung, die Rechts anwälte Paul Horn und Burchard-Jnsterburg führen. " Vergangenen Montag hatte ein Arbeiter in einem Dorfe bei Gehren im Thüringer Walde einem Mädchen mit einer Sichrere derart in den Unterleib gestoßen, daß die Gedärme herausguollen. Das Mädchen ist gestern den Verletzungen in der Klinik in Jena erlegen. Der Thäler hat sich selbst der Polizei gestellt. ** Der Wjäkrige Arbeiter Rciske in Berlin brachte in Folge von Erbschaftsstreitigkeiten seiner verheiratheten Stief tochter einen Stich in die Herzgegend bei und stürzte sich, als er die zu seiner Verhaftung kommenden Schutzleute sah. aus dem Fenster in den Hof. Beide wurden schwer verletzt in's Kranken haus geschafft. "* Der Räuber Kneisl ist von den bei seiner Gefangen nahme erhaltenen schweren Wunden wieder soweit hergestellt, daß leine Uebersührung m das llntenuchungsgefängniß nach Augsburg vorgenommen werden konnte. *' Beim Edelweißsuchen stürzten bei Bern 2 junge Leute ab. Einer war sofort lobt, der Andere wurde schwer verletzt. — In Folge Gewittcrsturmes bei den Kochnunfällen sind aus dem Vierwaldstättersee st Perionen ertrunken. " Am Montblanc ist der Bankangestellie Porchet aus Gens beim Abstieg von der Aiguille du Tacul in dem Augenblick, das sich ein Gewitter st n rm erhoben hatte, von einem springenden Stein mitten auf die Brust getroffen und in die Tiefe geschleudert worden. Seine Gefährten fanden ihn als Leiche auf dem log. Eis meer. Ein Gewittersturm hat auch die Bundesfeier der «schasf- hauser gestört, das Festspiel mußte nach deni zweiten Akt ab gebrochen werden. Alles flüchtete, die im Freien stehende Bühne wurde derart zugerichtct, daß die geplanten Wiederholungen ver schoben werden mußten. " In Baku brach auf dem Grundstü ck der Bakuer Napbtha- gciellichaft Feuer aus. 32 B ohrgrubeu verschiedener Naphtha- aesellichaften. sowie mehrere Wohnhäuser wurden zerstört, lieber Berluüe von Menschenleben liegen bisher keine Meldungen vor. Im Gouvernement Niichnii-Nowgorod fanden in I Bezirken große Waldbrände statt, durch welche auch mehrere Dörfer zer stört wurden. Die Wolga war so in Rauch gehüllt, daß die Schiff fahrt theilweise eingestellt werden mußte. * Darum also! Mariechen erzählt ihrer älteren Schwester die Geschichte vom Sündenfall: „Und in der Mitte stand ein Baum, und daran war der allerschönste und allergrößte Äpfel. „Nein," sagte Mariechen mit Bestimmtheit, wollte der liebe Gott selber essen." „denn den Apfel Witttg, Scheffclstr. 15, f. geheime Krankt», 9-5, Ab. 7—8. Schwarz«, Annenstr. 43, heut nur schnell Haut- u. Ge« schlecht-leiden, d. Folgen u. innere Krankheiten. Zahlr Danks. «ioottlvlii« »ttlvoll« liefert sehr preiswürdig die Hosinöbelsabrik u. Kunstschreinerrs von Lasset« in Darmstadt, Etablissement allerersten Ranges, Großh. Hess, und Kaiser!, russischer Hoflieferant. Permanente Ausstellung von 120 Zimmereinrichtungen. 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Nicht allein, daß eine große Platte oft die Schleimhaut des GaumenS reizt u. entzündet und so die noch vorhandenen Zähne schädigt, auch die Geichmackseinpsüiduiig wird dadurch recht unangenehm beeinflußt. Wer sich vor Schaden bewahren will, trage daher möglichst nur künstliche Zähne ohne Saugevlatte! WWO 8i»Q«-tattt«t - Zahnkronen und künstliche Zähne ohne Gaumenplatte naturgetreu i» allen bewährten Materialien unter Garantie Kunstvolle Plombirungen, Zaknopcrationen völlig schmerzlos in Betäubung. 8 rülmm vi'. NiMctm. L'rajxvrstra!,»« 28, II., nimmt seine Praxis von Sonnabend den 17. August ab wieder auf. n liiihlieli« IKaisertour) Berlin-Hamburg-Odde iHllkNliljjvll Nordbeimfund — Bergen — Gudvangeu — Laerdalsoeren — Fjaerland- Suphellealetscher— Naeroedal—Stalheim-Bost—Bergen-Hamburg- Berlin. 4 Wiederholung 20. August 14 Tage . »4« Mk. lilllltziilllillN Wien. Abbazia, Triest. Venedig, Mailand. Oberitalien. Seen, Luzern. Bierwaldstädter See, Rheinfall. 28 Augim und 10. September. 15 Tuge 3S0 Mk. Itallon von Hamburg seewärts. Rotterdam. Lissa- liallVIl, von, Neapel, Rom. Floren», Beuedlg. 10. September, 30 Tage 800 Mk. Ulssglmogp Hamburg mit den deutschen Dampsern Inliilillllovl „Pe»a" und „Stambul" »ach Lissabon, Algier, Tunis, Malta, Athen. Smyrna, Konftan- tinovel, Sosta, Budapest» 31. August u. 30. September. 28 Tage 7L5 Mk. Jllustrirte Programme und alles Nähere durch «W Stsngeii's kelzeliiii'esil. ««rllu 4V., Unter den Linden 30. m» rii I»r«8«Ie». I». lOOO IOOIi 128« «vliülor, 84 4nl- n»l»n»«-l>rülu,i8 kür VoII«vI»üI«» ülontazr «I«n 2. 8<-z»tvmt»r-r. Ui» 8 Uhr für Bläser, >/s9 Uhr für Streicher, um 9 Uhr für Schauspieler und Redner. MIO Uhr sür Klavier-, Orgel- und Harfenspieler, Vsll Uhr sür Sänger, V--I2 Uhr sür Theorie- und Kompositions-Schüler, «otzttni, «I«»8 4'»t«rrt«>Iit8: Mittwoch den 4. September. Ter I'ntvrrlolit sowohl die 4>i8dtI«I«ii8 von «ünstlern (Komponisten. Dirigenten. Musillehreni. Piauisten, Organisten, Harfenisten, Virtuosen und Orchesteriuusikem aus Streich- und Blasinstrumenten, Säugern sür Kirche, Conccrt und Oper, Schauspielern und Rednern!, als auch die Erthcilung von Dnterntolit ln «lnrolnoa k'Lol»«,-» »» «nn»1- Ir«nu«le und ol« DkieN «lee o>>s«i»eln«n «llelnnn. Insbesondere wird daraus auf merksam gemacht, daß die Theiinahme an den Vorlesungen (Musik-, Litteraturgeschichte, Klavier, Unterrichtslchre), wie an den Hebungen des Chores und Orchesters gegen mäßigen Preis zugänglich ist. Tie I-vOren sind Hoch-, Mittel- oder Grundschullehrer, die 8«il»ül«i- Vollschüler, Einzeltach» Volk» schüler oder Hörer. . B. l» svoalor besuchen die Fächer einer Unterrtolitazri'opp« (der Klavier besucht den Unterricht sür Klavier, Theorie, Zusammenspiel. Chorgesang und Musik vollschüler z> geschichtet. Tie Dntorrlvlilrcpi'el«« sind verschieden. ie nach der Lehrergattuug, bei welcher der Unterricht genommen wird. Für volle Kurse zahlen die V»U»eI»üI«r 150 bis 500 Pik., sür «lnrslnv Fächer sind 20 bis 300 Mk. zu zahlen. Den Unterricht ertheilen 112 «oi» vonrilkllel»st«i» L.olu-lzi'Slte. Die Klassen sür die einzelnen Instrumente, wie sür Gesang enthalten zwei oder drei Schüler: Schüler und Schülerinnen werden thunlichst getrennt unterrichtet. In den dazu geeigneten Fächern werden Lluötor von» 7. 4»I»r« »o ausgenommen Für die Schüler aus Assostallt-iri'«««!«» besteht eine Lvelxsostolt «aotru«»' Strsss« 22, I., sür die aus SiL«-«,»«»««»» (englisches, omerikanilches, Schweizer-Viertel, istrehlen. Plauen) eine GvelLaostolt IVoviIoestvssse 22, port., sür die aus «8t- «re8«leo (Johannstadt, Striesen, Blasewitz. Gruna) eine Lvelgaostalt Ila^elostr. O, I. In den Zweiganstalten unterrichten Lehrer der Hauvtanstalt. Prospekte. Lehrer-Berzeichnisse und alles Nähere durch das Direktorium und die Anstalts- Beamten. 8pe«eliiev1t in der Ilooploiistnlt Landhausstrake 11, II., Werktags von 12 bis 1 Uhr. in den LvolLaoWtaltoa Bautzner Straße 22, I., Äerderstraße 22. Part., Werktags von 4—5 Uhr. in der Lvelsaustslt Haydnstraße 9, l.. Werktags von 5—6 Uhr. IV»8 IVIrvl4t«rInm X lim «lAliii. Inhaber Hau» Llart!» und ^loxavüor I'riiAFUiazer. Berlinerstratze 28. Telephon Amt I, 3071. üiitteMlleiillicli giilislige 8«minei'-l»kei'te pflni» Vilinei' kllli-KlMllliille: MItt«I I «n« H « 8S lkl«n»lsv per Hektol. ab Trrraffenufer bei Entnahme von mindesten- 40 Hektol. L'nlirlolin «. KNUjxvt «»ol» UIvbvrvI«lLOULiuv«. Mech«, ^braucht, wenn möglich mit Batterie, sofort »u kaufen ge sucht. Offerten mit Preisangaben unt. G. bl. IS7 an die Exp. v.Bl. Ein- u. »wetsvünnige Rekame- wagen, alle Sotten Flaschenbier-. Packet-, Mllch«, Brot» u. Roll wagen. sowie rin wenig gebr. 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