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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.12.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19121206016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912120601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912120601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-06
- Monat1912-12
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.12.1912
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57. Jahrgang, 337. Vrt«s»-Getü-r «-ll,«3utn»un,t-n Lolin- und MONIE» Ml «inmast s.bo M., duchau»u>>>r«i,««»m. „WnSli di» SM M. K,i einm»ll,er Zu- d-II»ns durch di- V-ft 5M.>«dn-»kfteU,«>d>. I» d-n L«I«rn «°n kn»den u. »mg«dung «m lag- vorder ,u- «il-lU-n «d-nd-dlu»- -ad-n erhallen dieau»- wlrllaen Pezteher mit d-r Morg-n-Au-god« -usamm-n. — inach- dnuk nur mit diut- licher Luellenangad« j.vr-id. Nachr."> zu- Wg. — Unverlangte Manuliripie werden Mi ausdewahrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: U » 2««« * 3««1. Freitag, 6. Dezember 185V Druck und Verlag von Liepsch 6c Reichardt in Dresden. fvncksnH-e/ioco/scko > kkssim- tstocoiocks c pee Tsfet S/HHe»'- L/xrcoiscks t Lsc.su '-r ttg. Lore 2,40 lli. LsLsef-H pev Lsnton 2. L u. - dl. Anzeiaen-Tarif. Nnnahme von Antlin- diaungen bis nachm. :> Uhr, Lonntag» nur Marienftrahe :>8 von N bis >/>l Uhr. Die einlpaiiige Lnmdzciie «ca. « Lilbeni UU Pj., Familien Nachrichten aus Dresden 2k> Pj.; bi- zweispaltige Zeile nufleriletlevaPs., die zweispaltige Reklame, zeile t.gü M. — In Nummern nach Sonn- >md Feteriagen di- ctuspaliige n'irundzeile Ab Pi, Familien- Nachrichten aus Dres. der, die «brundzeiie AU Ps. — Auswiirlige Ausiräge nur gegen Vorausbezahlung. — Jedes Beiegbialt lostet IU Ps. Hauptgeschäftsstelle: Marieustraste 3K/4U. Lsiseis ^.^rnolci Scffloss-Slrassv 34. 66lllLläS-^.US8ls11UQK. Aeldnachtenl Inuuöitoit ^gudöitöii S (7^oe/7e/' 0e>r»t«»trn»»« >1. <H«MN Huste« »»«! Ueiseelteit - I^sstlKLsr,. Olas 1 tVisrlc. b>Iur eckt mit äcliutrniLrke „tVlutter -z,nui". Versanck nach aus^varts. Lömsl. llokspotdelle, vresäen-^.. keorseutor. IrttnNM Itl« IiM Ilomiill imli zimxSkl! lizlilon klnisiilin /^LLOLL U I>tSget NkMI M. ertrgo ^-Lesev, Mutmastlichc Witterung: Heiter, kalt, vorwiegend trocken. Staatsminister Graf Vitzthum v. Eckstädt be grüßte auf dem Festmahl aus Alllast des 5 N j ä h r i g e n Lestchens der Handelskammern die Versamm lung mit einer Rede, in der er den Aufschwung von Handel und Industrie in Sachsen darlegte und das gute Einvernehmen zwischen der Regierung und den Handels kammern betonte Im König!. Sch a u s p i e l h a u s e machte „Jeder mann" in der Nachdichtung von Hugo von Hvsmaunsthal ernsten Eindruck. Der Reichstag setzte am Donnerstag die Etat- bcratung fort,' im Mittelpunkte der Aussprache stand wieder die Auslegung des I e s u i t c n g e s c tz c s durch den Bundcürat. Dem Reichstage wird demnächst eine Vorlage zur ElMmng der Beihilfen für Kriegsteilnehmer zngchen. Der russische Gesandte in Belgrad v. Hart w i g wird laut einer Meldung der „Nowoje Wremia", nach Bcendi- guna der Balkankrisis abberuien werden. Ter Kü.nig von Montenegro hat die Eiu- sicllung der Feindseligkeiten auf den Kriegs schauplätzen angeordnct. Tic Türkei wird gcmäst einer Nachricht aus London »ach dem F r i c d e n s s ch l u st in den B a l k n n b n n d cintrctcn. Die englischen F r a u e n st i m m r e ch t l c r i n n c n haben sich in London wieder neue Ausschreitungen zuschulden kommen lassen. Sie Waffen ruhen. Es mag ein Aufatmen durch die Völker des Balkans gehen, die Waffen ruhn und die (beschütze schweigen. Nur die Griechen leisten sich noch einen Separattrieg, griechische Kanonenboote haben die offene Stadt Walona beschossen, eine Heldentat, die einmal nicht von der Geschichte gebucht werden wird. Aus den Haiiptkriegsschaiiplützen aber ist der Kampf eingestetlt worden, und in de» nächsten Tagen wer den die Friedensvcrhandlungen beginnen, die hoffentlich bald den endgültigen Abschlust des Krieges bringen werden. llcberraschend wie der Krieg kommt auch der «Friede, und dieser «Friede selber kann noch an Neberraschungen reich sein. Nach Kirkkilisse und Lüleh Vurgas, den beiden glänzenden Siegen der Bulgaren, flehten die Türken um Frieden. Der Weg nach Stambul schien den Siegern offen zu stehen, nur die Befestigungen der Tschataldscha-Linie boten noch ein Hindernis, aber auch dieses -Hindernis, so meinte man, würde bald überwunden sein, denn die demo ralisierte türkische Armee schien zu keinem Widerstand mehr fähig. Und dann geschah das Wunderbare, die Bul garen stürmten nicht die Ti'chataldscha-Linie und die Türken flohen nicht nach Stambul. Das zweimal ge schlagene Tttrkenheer begann sich zu sammeln, M ukhtar Pascha flöhte seinen Scharen neuen Mut ein, einige bul garische Vorstöstc wurden siegreich znrückgeichlagen, ein neuer Geist zog in die Türken ein, und dieser Geist blieb auch, als eine heimtückische Kugel Mnkhtar Pascha nieder- streckte und kampfunfähig machte. Die Bulgaren, die weben noch unerfüllbare Forderungen gestellt hatten, er neuerten abermals die Wasfenstillstandsverhandlungcn, und wen» nicht alle Anzeichen trüge», io erhalten die Türken Friedensbedingungen, die noch vor 14 Tagen un möglich erschienen. « Der Begeisterungsrausch der über Bulgarien lag, scheint langsam zu verfliegen. Da ist kein Haus, aus dem nicht wenigstens ein Mann hinausgemustt hat, hinaus in den Krieg, oft stehen drei Generationen. Grostvater, Vater und Lohn, im Felde, wer nur die Flinte tragen kann, der must marschieren, es ist still geworden im Lande. In tausend und abertausend Häusern und Hütten slehen Frauen, Mütter und Kinder um bas Leben der bulga rischen Männer, und keine Kunde kommt vom Kriegsschau platz. Nur Sieg aus Sieg meldet der Draht, von unermeß- ltcher Beute und unzähligen türkischen Kriegsgefangenen, nicht aber von den Verlusten der eigenen Armee. Mit eiserner Strenge maltet das Gesetz des Krieges: keine Ver lustlisten werden veröffentlicht, keine Prinatvriefc dürfen nach Hanse geschickt werden. Bald aber wird es furchtbar urgen. Mit einer Todesverachtung, die ihresgleichen srichl, haben die Bulgaren die feindlichen Stellungen erstürmt. Reihenweise sind sic gefallen, aber sic haben die Türken cinsach überraum, mit dem Bajonett haben sic gesiegt und — sich verblutet. Ein Drittel der bulgarische» Armee svll gefallen sein, das Volk steht am Ende seiner Lerstiingskraft. Greise und 17jährige Jünglinge haben ins Feld ziehen müssen, ein zweites Aufgebot ist nicht mehr da. Wir müssen das Volk bewundern, in dem der Wille zum Siege keine Todesfurcht auftommcn lässt, die Führer aber, die kostbares, unersetzliches Blut nutzlos geopfert haben, haben eine schwere Verantwortung aiif sich geladen. Wie. wenn die Sieger heimwärts ziehen und das Volk die Scharen der Heimkehrendcn zählt'? Tann werden die Bulgaren sehen, welch ungeheure Opfer der Krieg ge fordert hat. und es wird die Frage entstehen: Ist der Tiegcspreis der Opfer wert? Tic bulgarischen Siege hätten auch mit weniger Opfern erfochten werden können. Es ist heute ein Ver brechen, uuerschüttertc feindliche Stellungen ohne genügen des Fcuergcsecht mit dem Bajonett zu stürmen. Wäre die Ausbildung bei den Türken besser gewesen, so wäre» ans den bulgarischen Siegen ebensovielc Niederlagen geworden, aber die anatolischcn Bauern und Baschi-BozukS verstanden weder mit den guten Gewehren noch mit den guten Kanonen nutz »gehen. Jetzt liegt die Blüte der bulgarischen Armee auf den Schlachtfeldern Thraziens, und die Uebrig- gebllebenen konnten nicht die Tschataldschalinie stürmen. Wären die Bulgaren dazu auch nur einigermasten imstande gewesen, sie Hütten nicht eher geruht, als bis sie daS Ziel erreicht hätten. Alle Mächte glaubten an das völlige Ende der Türkei, in aller Eile wurden in Stambul europäische Truppen'gelandet, der Telegraph meldete bereits über die Formalitäten bei dem Einzug der siegreichen Baltankönige, aber die Bulgaren kamen nicht, und die Mächte konnten ihre Matrosen wieder einschissen. Es sind eigenartige Leute, diese Bulgare», und die Rolle des Heldciikönigs liegt Zar «Ferdinand nicht. Der kluge Koburger kannte die Grenzen seiner Macht. «Frei von allen Sentimentalitäten begann er mit der Psvrte zu verhandeln, und die Osmanen mögen nicht wenig erstaunt gewesen sein über all das Entgegenkommen ihrer «Feinde. «Ferdinand vertrat vvr allem die Interessen seines Landes. Die Serben waren gefügig, ihnen lag an der Freundschasr EinsLeLlNNg der Waffenruhe auf den Kriegsschauplätzen Der königliche Befehl zur Einstellung der militärischen Operationen wurde im Laufe des Tages den montc- negriuischeu T r u p p c u k o m m a u d a n t e n zur weiteren B e r l a u t b a r u n g mitgeteilt. Iu der -Hauptstadt Cetinje und auf dem Lande erweckt die Nach richt von der vorläufigen Waffcnrirhc Befriedigung. Der König ernannte drei Delegierte für die Londoner Friedenskonferenz, die heute, Freitag, abreisen werden. Der serbische Kronprinz Alexander ist aus Saloniki in Uesküb eiugetrvffen. In seiner Begleitung befand sich das ganze Armccstabsguarticr. Ein eigenartiges Geschenk für König Ferdinand. K ö n i g F e r d i n a » d vonBulgarien hat sich den türkischen Eisenbahnwagen, in dem das Waffenstill- st a n d s p r v t v k v l l unterzeichnet wurde, als Andenken erbeten. Grostwcsir Kiamil hat sofort versprochen, diesem Ersuchen zu willfahren. Die Unterfertiget' des Protokolls haben ihre Name» in eine Fensterscheibe des Waggon abteils eingeritzt. Der Zwist im Balkaubund. Eine griechische Erklärung. Das Blatt „Estiaz" schreibt: „Die Erklärung des grie chischen Gesandten in Paris Romanos, dast die türkischen Äedtngnngen für den Waffenstillstand den Kriegszweck ver eiteln, hat in der internationalen Presse grobe Beachtung gesunden und namentlich englische und französische Zeitun gen veranlaßt, den Verbündeten de» Rat zu geben, jede Uneinigkeit zu vermeiden, damit die Bundesgenosse» im «Frieden ebenso geachtet würben, wie sie während des Krieges gefürchtet gewesen feien. Romanos' Erklärungen dürsten aber nicht so gedeutet werden, als ob sie eine zwischen den Valtanmachtcn herrschende Uneinig keit bekundeten. Es ist selbstverständlich, dast jeder der Ver bündeten besondere Bedingungen stellt. Auch Griechen land, das auf einer ungeheuer ausgedehnten Linie kämpft und es in den eroberten Gebieten mit den aus dem nörd lichen Mazedonien geflüchteten Ueberblcibscln regulärer und irregulärer türkischer Truppen zu tun hat, konnte I nicht umhin, feine speziellen Einwendungen Bulgariens wegen der -Haltung Oesterreich-Ungarns, die Montenegriner wurden gefügig gemacht, sie brauchte» daSf bulgarische Geld, cs fehlten nur die Grieche». Sie waren nie gute Freunde, Bulgaren »nd Griechen, in Mazc-. dvnicii haben sie gegeneinander gewütet mit Feuer und Schwert, um jedes Kirchspiel wurde gekämpft, jetzt gilt cs gröbere Werte. Den Anteil der Griechen am Kriege hatte man weder in Sofia noch in Belgrad hoch cingcschätzt, die Griechen glauben aber — genau so wie ihre prahlerischen Vorfahren, die bei Salamis und Marathon angeblich Europas Freiheit gerettet haben —, ihrer Flotte ver dankten die Verbündeten ihre Liege. -Hatte man urspüng- ltch nur an Epirus, Kreta und einige griechische Inseln ge dacht. so beanspruchte man in Athen jetzt ganz Süd-Alba nien mit Monaslir und vor allem Saloniki. Da be setzten die Serben Monaslir nnd lieferten es den Bulgaren aus. nnd in Saloniki rückte mit den Griechen ein B»l- aarenhccr ein. Gleich am ersten Tage begannen die Zwistigkeiten zwischen den Verbündeten, jetzt sott cs be reits zu «Feindseligkeiten gekommen sei». Die Bulgaren suchen einen Ersatz für Adrianvpcl, das man den Türken lassen must, und dieser Ersatz scheint Saloniki zu werden, die mächtige Handelsstadt am Aegäischen Meer. Voraussichtlich werden cs die Griechen nicht bis zum äustcrstcn treibe» in der richtigen Erkenntnis, dast sie allein nicht imstande sind, den Krieg erfolgreich fvrtznsetzen. Die endgültige Regelung der territorialen Verhältnisse auf dem Balkan mit Ausnahme der österreichisch-serbischen Frage dürfte einer Konferenz Vorbehalten sein, auf der die Mächte ein gewichtiges Wort mitzurede» haben werden. Soviel aber steht wobl fest, die Türkei wird nicht ganz von der Karte Europas verschwinde», der Bosporus und die Dardanellen werden tiiriiich bleiben und auch Adrinnvpet wird weiter linier dem Halbmond stellen. DaS Schicksal Mazedoniens und- Albaniens ist noch nngewist: wir möchten aufrichtig wünschen, dnst die vielgeplagten Böller dieser Länder endlich einen dauernden Frieden erhalte», dast sie die zerstörten Hütten wieder ansbanen können nnd aus der blutigen Saat schönere «Früchte entstehen. Schreck lich war dieser Krieg, er galt nicht nur den Heeren, er galt auch den friedlichen Hütten, den Weibern nnd Kindern, es war ein Krieg hatbasiatiicher Barbarei. Tie Wafsen rnh'n, möge es Friede werden. — o. Feindseligkeiten. de» türkischen Bedingungen enigegenzusetzc». Tust sich eine Verschiedenheit in der Würdigung der «Folgen des Waffenstillstandes, die für jedes Land verschieden sein können, unter den Verbündeten geltend gemacht, bcdenret keineswegs das Vorhandensein einer It n e i n t g l c i t. Wenn Griechenland aus der Fortdauer der Blockade >m Aegäischen Meere, bcharrt, so geschieht dies insbesondere auch im gemeinsamen Interesse der Verbündeten, denn was Griechenland betrifft, so würde ihm die Einstellung der Blockade der Dardanellen keinen Nachteil bringe». Was den Standpunkt der Berbündeten gegenüber den Friedens- bcdingiingcn anlangt, so besteht Grund zu glauben, dast die uilter ihnen angeknüpftcn Verhandlungen zu einer ge rn c i ii s a m e n L v s u n g führen werden, die den Zweck des «Feldzuges sichern und die volle llebereiiistinnnung zwischen den Verbündeten ergeben werden. Die Meldungen der „N. Fr. Pr." über einen Kampf zwischen Griechen und Bul garen bei Serres sind vollständig crsnnde». Die freund schaftlichen Beziehungen zwischen den Bervundeteii und ihren Armeen haben niemals eine Unterbrechung er fahren." Noch eine englische Auslassung über die Kanzlcrrede. „Dailn Telegraph" schreibt über die Aufnahme der Rede des deutsche» Reichstanzleis: In Paris wild sie mit Mi stm nt und M i st b e h a g e n ausgenommen, in Petersburg mit einer trotzige» Geste. Der Kanzler hätte kaum weniger sagen können. Es wäre viel^ leicht unpolitisch gewesen, mehr zu sagen, aber weil Enropg immer dazu neigt, in Eisersüchtelcie» und rivalisierende. Lager auseinander zn fallen, klammert sich die Kritik sofort an die vermeintliche innere Bedeutung einer geradstirnigen Rede oder verbreitet sich über die Unschicklichkeit des psiichologischcu Augenblicks, in dein die vcrhäiignisvvlleir Worte gesprochen worden sind. Wir wagen, zu sagen, dast eine solche Auslegung der Worte des Reichskanzlers nicht möglich oder wahrscheinlich gewesen wäre, wenn Europa nicht an einem bösen Ansalle von Ner vosität gelitten hätte, und wenn Serbien sich nicht mit geradezu gesuchter Indolenz gegen Oesterreich ver halten hätte, »nd wenn Oesterreich nicht glaubte, dast der Grund für diese Haltung das Vertrauen aus inosko- wltische Unterstützung war. Diplomatie ist gut: aber das ! beste Kapital ist eine offene Rede, die den Nation«» ! ihre Meinnngsverschicdeiihcitcii deutlich macht.
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