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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.08.1902
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020803016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902080301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902080301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-08
- Tag1902-08-03
- Monat1902-08
- Jahr1902
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.08.1902
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- 71« - Seit jenem einsame» Morgenspaziergang hatte sie ein« wahre Begeisterung für da« Umße». Ureisen durch Feld und Flur gepackr. Und als sie uierkte, das Julia es nicht gern sah, wenn >" sich stundentang vom Haus entfernte, lieh sie lucht nach mit Bitten und Zureden, Hit Julia »ch bereit fand. sie zu begleiten. «Lines Nachmittag» überraschten sie Björn ziemlich weit draußen an der «Ären»«, w» er einen orvkeu Torfstich angelegt hatte. Björn traute seinen Auge» kaum, als plötzlich die beiden Manen, von Harry begleitet, hinter dichtem Werftgestrüpp unmittelbar vor ihm autlnachte» «Aber das ist ja etwas ganz Neues!- rief er und eilte ihnen vergnügt ent gegen. „Wie hast Tu denn bas fertig georacht, Traute!- fehle er hinzu, indem er Julias Hände ergriff und Rvtraut anjah. — Julia, die sich zuletzt wirklich gefreut hatte, ihren Mann zu überraschen, schien ein wenig unzufrieden, da« er Jene lobte, statt ihrer. Notraul sah und suhlte es, und meinte schnell: „Ich habe weiter kein Verdienst dabei. Julia wollte Dir eine Freude mache»/' — ES war so neu, so unglaubwürdig, daß Julia «ch ein Opfer, oder auch nur eine Unbequemlichkeit auserlegt haben sollte, um ihm ein« Freude zu machen, da« er e» nicht recht glauben konnte. AVer er schluckte seinen Zweifel lununter, er wollte nicht die Stimmung verderben „DaS ist brav, Julia," lobte er. „Nun komm, und sieh Dir an. wie meine ne»e Tocsmaschine arbeitet!" Er zog ihren Arm durch den seinen und ging mit ihr davon Notraul sah ihnen eine Weile sehr nachdenklich nach. Dann seufzte sie ein wenig und strich sich mit einer ungeduldigen Bewegung «ln paar widerspenstig flatternde Haare unter den groben schwarzen Ltrohhnt zurück. „Komm, Harry!" rief sie. und begann — selbst wie ein Kind — mit dem Knaben berumzutolleii. Im Moor gab eS eine Menge merkwürdige Dinge: dicke, fleischige Blumen, die eben mühselig auS den Deckblättern krochen: breite grünliche und bräunlich« mo>che. die schwerfällig zwischen den groben Gräsern umherplumpsten: klein« Schnecken ui zerbrechlichem Gehäuse: hier und da ein Schmetterling, der ungeduldig um halb er schlossene, duslloie Blume»knospen flatterte. Dann sahen sie auch der Arbeit zn. Harry zeigte ein grobes Interesse sür die viereckige», schwarzen Erbstücken, welche die Maschine auShed. und die von schnellen Händen zn», Trocknen anSgelegt wurden, und Rotraut lies sich von Biöru ganz genau Alles erklären unv, ivaS noch mehr war, verstand auch Alles. „Das war ein zu hübscher Einfall von Euch," sagte B>orn aus dem Heimweg«, de» sie gemeinsam antraten „Hoffentlich hast Du Geschmack daran gefunden und thust es öfter," wandie er sich an Julia Er sah den ganzen Abend sehr zufrieden, beinahe heiter auS, und Rotrauk war glücklich, etwas gethan zu haben, wa» ihn freute. Hatte sie nicht einen so gewaltigen Respekt vor ihm gehabt, so wäre ihr Gefühl sür ihn vielte.chl Mitte d gewesen, entspringend auS dem Bedürfniß, irgend etwas zu thun, was die erusle Schwermut!) seine« Weiens ein wenig milderte. So aber dünkte er sie iuel zu selbstständig. zu erhaben über irgend n»elche Abhängigkeit von Menschen und Per» hälttusse». als dab ihr Thun von Wichtigkeit sür ihn sein tonnte. Julia zeigte wirklich den redlichste» Wille», ihre Faulheit und Schwerfälligkeit zn überwinden. Sie brachte eS dann so weit, da« sie sich jeden Nachmittag zur verabredeten Stunde zum Spazierengehen einfand, und einige Male auch wirklich niltging. Aber ihr Vergangen an diesen Wanderungen war nur em erzwungene». Bald war eS ihr zu windig» bald fand sie den Weg zu sandig oder zu schmutzig, oder das Ziel zu weit, oder sie bildete sich ein, zu Hanse noch elwaö NothwcndigeS zu thun zu haben. Allmählich wurde es zur stillschivelgeiid angenommenen Gewohnheit, dab Julia mit Harry nach etwa halbstün diger Wanderung wieder umkehrte, während Björn und Rotraut weiter gingen. Notraul batte sich nur ungern darein gesunden. Im Grunde hielt sie es für ihre Psticht, Julia heimzudegleiten. AVer ihre Borliebe für frische Lust, kür Bewegung, sür die e ganz gehettiliiitzvoll anziehende, ernste, liebliche Natur siegten. Mit Björn spazieren zu geuen, war auch noch eiu ganz besonderer Gen»«, Abgesehen von dem Interesse, das ste seiner Wirlhschast und allen darin vorkommcnden Arbeiten entgegenbrachte, eröffnet« sich ihr aus diesen Gängen noch eine ganz andere Seile des Gebens: nämlich, die eigentliche Seite seines Lebens Er lehrte sie die Sprache der Natur verstehen, wie er sie verstand. Und indem er sie ihr zeigte und erklärte, verwandelten sich ihr die einfachsten Dinge, die alltäglichsten Erscheinungen in liessinnige Wunder: sah ste ii, ihnen, wie überhaupt in ber ganzen Natur, die sür Manchen nur der Acker ist, ans dem ihm das Brot wächst, eine göttliche Offenbarung. „Tu muht doch glücklich gewesen sein, Björn." meinte sie einmal nach solchem Ge spräch. „als Tu yierher zurückkommen konntest!" Björn schwieg. — Die Sonne ging eben am flachen Horizont unter: eine Gruppe schlanker Birken stach schwärzlich und scharf gegen den flammend goldgelben Himmel ab. stiebitze strichen in der Hellen Lust umher, dann und wann brüllte und wiedene das >unge Weidecneh. „Wie konntest Tu es nur in der Stadt aushallen." fuhr sie harmlos und ahnungslos fort, „mit Deiner Liebe für die Natur, mit Teurem Verständnis; für ihr verborgenstes Wesen — —" „Ich war mit Leib und Seele Soldat," sagte er einfach. „Tas kann ich mir gar nicht denken! Das Soldatenleben ist io ganz anders. Hast Tu nicht immer Heimweh gehabt'?" „O, nein, — gar nicht." Er läcüelte. „Ich habe sogar daran gczweiselt, daß ich mich jemals auf dem Lande Wohl fühlen würde." Sie sah ihn ungläubig an. — NI - Gewöhn- » w>« Wenige, di« darin ausgewachsen sind. Hast all' Dein« städtischen !«schüttclt. flehst mit den Hühnern auf, arbeitest iw Garten mit ichmstzH« eyst hochgeschürzt spazieren au. Wegen, die eigentlich ga, keine sind. Du rettest Hasen und streichelst schmutzig« Kälber -- „L>. die lind nicht schmutzig —. -Kurz >ul.- fuhr er >n fröhlichem Ester fort, „Du bist «>n Landkind, wie ich e« mir nicht anders Uno wa« da» Bi lecyir giauvcr inen bewegten Neu a r». «in« Halen wünschen kann. Und wa«'da» Beste ist:'ich glaube, Da bist glücklich dabei!" Er beobachtete sie verstohlen. Er wollte gern wissen, ob er da» Rechte, glaabte Rotraut athmete »es: sie machte ein ernste» Gesicht, ihre Augen bekamen einen Ausdruck und richtete» sich verträumt in dir gvldbunstige Ferne. La." sagte dm glücklich; so glücklich, wie ich fein kann, seitdem lch daS Liebste verlor — mir von Tnner Mutter!- ries er. „Du hast c» nie mehr gethan feit jenem Morgen, ob- schon Du es mir damal» versprachln- Björn hatte die Absicht, ihr wohlzuthu», indem er ihr Gelegenheit gab, von ihrem Kummer und von ihrer Tobten zu reden. Ader er ahnte nicht entsernt, wie wohl er ihr that. Rotraul hatte oft «in brennendes Heimweh nach der Mutter. Sie lag oft Nachts und weinte Hein« Thränen um die Eine, die ihr Mutter und Freundin. Rath und Fürsorge. Theü- nahme und Bersländniß, Alles m Einem gewesen war; denn da« Alles war nun mit der Einen dahin. Selbstständig, jelbstverantwortlich war sie in s Leben hinaus geworfen worden, und wenn auch gute Menschen sie in ihrer schützenden Mitte srrundlich ausge nommen batten, wen» sie auch äußerlich versorgt und geborgen war — «» war doch ander» Nicht das schreckte sie. daß sie bei allen ferneren entscheidenden Schritte» ibrch Levens aus ihr eigene» Gutdünken und Entschließen angewiesen fein würde — sie besaß Muth. Selbst, ständigkeit und Irisch« genug, um den Kamps um « Dasein aufzunehme». Aber daß sie Mit ihrem jungen Herzen einsam war, das fiel ihr schwer, zu tragen. — Julia gerieth trotz "wes redlichen Bemühen», es zu verbergen, allemal m eine unbehaglich« Stimmung, wenn olraut über ihre Trauer sprach und traurig war Julia außer sich und rathlos. Und da j so sehr scheute, als Anderen lästig zu fallen, aclegenheiten zum Gespräch-gegenständ zu mc Notraut habe sich getröstet, und fragte nicht mehr danach. Ater nicht solche Aussprache allein war es, was Rotraut schmerzlich vermißte. Der aanze rückhaltlose Gedankenau»taulch, den sie mit ihrer Mutter in inniger HerzenSgemein- schatt gepflegt hatte, die innere Wechselwirkung zweier Menschen auseinander, dos sym- pattzijche Jneinandrrströmeo von Seele zu Seele war «», was sie viel empfindlicher ver- mißte, und wa- sie oft mit dem traurigen Gefühl innerer Verödung quälte. — Julia war gut und liebenswürdig; aber außer über Wirlhschast, Kleider und allerlei Tagesklatsch war mit ihr nicht zu reden. Und Biörn war ja nie vorhanden Tagsüber war er draußen — Abends am Schreibtisch. Well Rotraut ein verständiges Mädchen war und Niemand mit sentimentalen Gesichtern oder selbstsüchtigen Klagen behelligte, jondern von dem Stand- Punkt ausgina. daß es ihre Aufgabe sei, Björn und Julia die Ausnahme in ihr Haus tag- sich und stündlich zu danken, daß sie nichts zu verlangen, sondern nur zu vergelten habe, so zweifelte Niemand daran, daß sie vollkommen zufrieden sei. Seit Björn mit ihr spazieren ging, war diesem Mangel abgeholfen. Seine Art flößte ihr «>n unbegrenztes Vertrauen ein und that ihr unbeschreiblich wohl. Sie fühlte sich ihm nab und vertraut und scheute sich nicht, ihre geheimsten Gedanken vor ihm auS- zukramen. Sie kam nie aus den Einfall, daß er ihr Geplauder langweilig oder lächer lich finden könne — «r hatte Verständlich und Erklärung für Alles. Diese Spaziergänge waren ihre Erdelungsstunden. von denen sie sich «in« Portion Frische arid Freudigkeit beimbrachtr, mit welcher sie allen ihrer guten Laune auserlegten Proben srohgrmuth stand hielt. E« gab eine ganze Menge solcher Proben für sic. Julia war ein verzogene« Kind, und mit solchen ist nickt immer leicht fertig werden. Das Einzige, was vom Weibe in ihr war — die anbelenoe Leidenschaft sür Björn — daS ging ja Rotraut nicht» an; das verlieh in ihren unschuld-vollen Äugen Julia nur einen gewissen rührenden, gehelmniß- vollen Reiz Seit sic nun auch mit Björn von ihrer Mutter sprach, war die letzte Scheu vor ihm von ihr gewichen. Seitdem bängte sie sich an ihn mit einer grenzenlosen Dank- barkeit. -Ich danke Dir. daß Tu so aut zu mir bist!- sagte sie mit unterdrückter Heftig- keit, als sie sich dein Hofe näherten: schob ihren Arm zutraulich in den seinen und drückte ihr Gesicht an seinen Aermel. Er stand erschrocken still. „Aber Traute — aber Kind — ich habe Dir ja gar nickst» gethan —" Si« richtete sich aus und schien verlegen über ihre impulsive Vertraulichkeit. Doch ihre Augen strahlten, als sie sagte: „Äl bist aber so gut -* VoNVLl» Grösste Nyvamo- «»<! Notorov IVsrkv i« Ssslwvll. üklMUli klikk lüMieiii'-kiii'e»» vi-ezcke». V»1rs»I»L«Rr.27.I. ker-qr.!. 2AL MtlMotortzii >O«I»r L.«1nl«o» an«» Spnunnng rür vleirli-, vr«t»,tr«»rr». Lursedliessliedo Vervenclunss rav tzLsttlenIeantaltte». Ldsolut r»r»ltea>o«« Ltromrchssnd« okvs öürttsnvsrstvllanss dsi vorkselvävn Lolssttmxon. 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