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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.09.1912
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120918026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912091802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912091802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-18
- Monat1912-09
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Ziüv erkrgo <Lefev. Der Rücktransport der am K a i s e r m a n ö v e r Veteiligt aewescnen Truppen Lurch 167 Sondcrzügc und ebensoviele Leerzüge ist glatt und ohne jeden Unfall ver laufen. Die „Hohenzollcrn" ging heute früh mit dem Kaiser an Bord nach der Helgoländer Bucht in See. wo die Flottenmanöver ihren Anfang nahmen. Bei der Reichstagsersatzwahl im ü. elsaß- lothringischen Wahlkreise Schlettstadt wurde sür den verstorbenen Zcntrumsabgeordnctcn Dr. Will Redakteur Dr. Haegy sZentr.j gewählt. Eine Konferenz der Oberbürgermeister -er badischen Städte beschloß, zur Bekämpfung der F l e i s ch t e u e r u ng telegraphisch die sofortige Ein berufung des Deutschen Städtctages zu be antragen. Der Deutsche Bankiertag begann heute vor mittag in München seine Sitzungen. Kolonialstaatssekretür Dr. Sols traf am ll. Septem ber im Hauptorte dss deutschen Viktoria-Gebietes, Muanza. ei», von wo aus er am folgenden Tage die Rückreise antrat. Die niederländischen Gcneralstaatcn wur den mit einer Thronrede eröffnet. Neueste Lrahtmeldungeu vom 17. September. Zum Tode des Oberbürgermeisters Dr. Kirschncr. Berlin. lPriv.-Tcl.j In den heutigen Fraktivns- lfitz ungen der Berliner Stadtverordneten ivurüe angeregt, die S t a ü t v e r v r d n e t e n j i tz u n g am nächsten Donnerstag »ach einem kurzen Nachruf auf den verstorbe nen Oberbürgermeister D r. K irsrhncr zum Zeichen der Trauer zu schließen. Die Frage der Flcjschteucrung. Karlsruhe. sPriv.-Tel.) Eine Konferenz der Oberbürgermeister der badischen Städte be schloß. zur Bekämpfung der F l e i s ch t e u e r u n g telegra phisch die sofortige E i » b e r n s u n g des Deutschen Städtctages zu beantragen. Beginn des Deutschen Bankiertagcs. München. tPriv.-Tel.j Der Deutsche Bankicr- ta'g wurde vom Geh. Iustizrat Professor Tr. Ricsser eröffnet. Dieser wurde zum vierten Male zum Vorsitzen den gewählt. In seiner Ansprache erklärte Gchetmrat Ricsser. die Verhandlungen würden zeigen, daß die Grund lagen des deutschen Kreditwesens gesunde seien, was allen Wünschen des Auslandes und den Zweifeln des Inlandes gegenüber festzustellcn sei. Tic Inanspruchnahme der Geldmittel im Deutschen Reiche, die allerdings einen be denklichen Grad erreicht habe, hänge im Grunde nur mit dem allgemeine» wirtschaftlichen Aufschwung zusammen. ES wurde» Huldignngstelegraiumc an den K,aller und an den Prinz-Regenten Luitpold abgesandt. Darauf begrüßte der bäurische Ftnanzmiuister die Versammlung namens der bäurischen Regierung. Im Namen des Reichskanzlers übcrbrachte Unterstnatssekretär Dr. Richter dessen Grüße und Wünsche sür einen glatten Verlaus der Beratungen. Kunst und Wissenschaft. -s-* Bon der Leipziger Universität. Der außerordent liche Professor Dr. mcü. Alfred Bielschowsku in Leipzig hat einen Ruf an die Universität Marburg als ordentlicher Professor und Direktor der Augenklinik au Stelle von Geh. Rat Professor L. Bach erhalten pnd an genommen. Er wird sein neues Lehramt zu Beginn des bevorstehenden Wintersemesters antreten. Bielschowsku ist 1671 zu Namslau in Schlesien geboren. Er widmete sich dem Studium der Medizin zu BreSlau, Heidelberg, Berlin und Leipzig, promovierte 189:1 in Berlin mit einer Dissertation „Beitrüge zur Pathologie und Therapie der einheimischen Lcbcrabszesse" und bestand im März 1891 die ärztliche Staatsprüfung. Seither ist Vtclschowskn an der Leipziger Universitäts-Augenklinik «Direktor Geh. Rat Sattlers tätig, seit 1896 als Assistent. Mit Beginn des Sommersemesters 1909 habilitierte er sich in der Leipziger medizinischen Fakultät für das Fach der Augenheilkunde auf Grund einer Schrift: „Untersuchungen über das Sehe» der Schielenden". Professor Bielschowsku veröffentlichte eine Reihe von Arbeiten aus dem Gebiete der Phnsiologic und Pathologie dcS Raumsinnes und der Augcnbcwcgun- gen. Er ist Mitarbeiter an Graese-Lämischs Handbuch der gesamten Augenheilkunde und an der Enzuklovädic der Augenheilkunde, herauSgrgcbcn von Professor Schwarz. 's* Stiftung sür die Technische Hochschule in Dresden. Der Technischen Hochschule zu Dresden werden 20 009 Mk. überwiesen, die als Stipcndtenfonds für Studierende der Ehemie an der Dresdner Technischen Hochschule geführt werden sollen. Ter Spender dieser Summe ist der be kannte Chemiker und Fabrikant Ävmuicrzicnrat M a x Elb. Den Anlaß zu der Stiftung gibt ihm die am 1. Okto ber d. I. zu begehende Feier des vierzigjährigen Bestehens seiner Fabrik Er sagte u. a„ daß die verbündeten Regierungen öcö Deutschen Reiches nach wie vor aus dem Standpunkte stünden, daß ein Depositengesetz nicht notwendig sei, fügte aber mit besonderer Betonung hinzu: «Insofern sich die Banken der Verpflichtung bewußt sind. Nebertrcibungen zu verhindern. Ter Vizepräsident der Reichsbank, Ge heimen! Dr. v. Glasenapp, wies aus die Notwendigkeit des Maßhaltcns in dem manchmal atemlosen wirtschaft lichen VorwürtSschreiten bin. Eröffnung der niederländischen General,taatcu. Haag. In der Thronrede zur Eröffnung der G e n e r a l st a a t e n heißt cs: Die Beziehungen zu den anderen Mächten sind die freundschaftlichsten geblieben. Die Entwicklung von Landwirtschaft, Handel, Industrie und Schiffahrt ist günstig. Die allgemeine Lage in Indien ist befriedigend. Die Finanzlage des Reiches ist gegenwärtig infolge der großen Zunahme der Einnahmen nicht un günstig,' indessen erfordern die zahlreichen unvermeidlichen Neuausgabcn die Bewilligung aller Gesetzentwürfe, die zur dauernden Stärkung der Einnahmen eingcbracht werden. Tie Regierungsvorlage betreffend die VcrsassungS- re Vision wird im Laufe des Jahres 1912 eingcbracht werden. In der gegenwärtigen Session werden außer dem Entwurf einer Invaliditäts- und Altersversicherung, dessen Prüfung noch nicht beendet ist, einige andere Ent würfe eingcbracht werden, darunter einer über die Kana lisation der Maas sür den Transport von Bcrgwcrkü- produktcn aus Limburg und ein anderer zur allmählichen Auslassung der Kafsecplantagen der Negierung in Indien. Ferner werde die Regierung den Vorschlag machen, das Kricgsdepartement durch ein Landesverteidigungs- Ministerium zu ersetzen. Die Reise des Kolonialstaatssckretärs Dr. Sols. Muanza. Uebcr die Reise des deutschen Staats sekretärs Dr. Sols wird weiter gemeldet: Am 3l. August besichtigte der Staatssekretär die Hafenanlagen in Tanga und nahm an einem von der Bevölkerung Tangas veranstalteten Abschiedsabend teil. Am nächsten Tage schiffte er sich nach Mombassa ein, um das eng lische und deutsche Gebiet am Vtktoriasec zu besuchen. Nach der Ankunft in Mombassa erfolgte am 2. September die Fahrt nach Nairobi, der Hauptstadt von Britisch-Ost- asrika. Dort empfingen ihn am folgenden Tage die eng lischen Behörden. In den nächsten Tagen wurden in Port Florence Besuche gemacht. Die Weiterreise er folgte zu Schiff aus dem Biktoriasee. Am 8. September stattete der Staatssekretär dem Könige von Uganda einen Besuch abi Die Wcitcrfahrt erfolgte u. a. nach dem auf deutschem Gebiete liegenden Bukoba, wo der Staats sekretär von den unter deutscher Schutzyerrschaft stehenden Sultanen festlich empfangen wurde und die Wünsche der weißen Bevölkerung hörte. Am 11. d. M. erfolgte die An kunft am Hauptorte des deutschen Viktoria-Gebietes. Nk u an za. Am folgenden Tage wurde die Rückreise an- getretcn. Die mexikanischen Unruhe«: Ncwqork. Nach einer telegraphischen Meldung aus Douglas lArizonaj haben die BnndcStrnppen das Berg werk wieder besetzt. Die Aufständischen, sowie die Bundes- trnppen hatten mindestens je sechs Tote. Die Aufständischen haben die Maschinen nicht beschädigt: sic haben aber alle Metallstangcn, die sic schleppe» konnten, fortgeschafst. Aus El Paso wird gemeldet, daß die Amerikaner sechs mexika nische Gefangene gemacht hatten, die als Führer der Auf ständischen gelten. Einer von ihnen soll General Ororzko iclbst sein. Nach einer Depesche aus Mexiko C i t n hat Präsident Madcro in einer Mitteilung an den Kongreß erklärt, 18 Millionen Dollars von der im Juni abgeschlos- 1'* Richard Fuchs, der Dirigent des Dresdner Mänuer- gcsaugvereius und bisherige Kantor der Andrcaskirchc, ist soeben zum Kantor und Organisten der Erlöscrkirche in DreSden-Striesen gewählt worden. f Sächsisches Städtcbnndthcatcr. Dem von Herrn Direktor Senff - Gcorgi in Dresden ins Leben ge rufenen Sächsischen Städtebundtheatcr wenden die Be hörden lebhaftes Interesse zu. Bisher haben 21 Stadtver waltungen ihre Teilnahme zugesagt. Es werden aber wohl nur 16 Städte in diesem Jahre in den Theatcrbuud cin- tretcn können, da in jeder Stadt monatlich zwei Vor stellungen geboten werden sollen. Es ist auch bereits in Betracht gezogen worden, noch ein zweites Künstler- Ensemble für das Städtebundtheatcr zu verpflichten, um bereits im Gründungsjahrc in allen beteiligten Städten Vorstellungen bieten zu können. — In Leisnig wird die Svielsaisvn bereits Ende September mit dem Schauspiel „R c v o l u t i o n s h o ch z e 1 t" von Sophus Michaelis er öffnet. f- volljährige Boccaccio-Feier. Zu der im Laufe des nächsten Jahres unter dem Protektorat des Königs Viktor Emanucl und des italienischen UnterrichtSministers in Eertaldo im Eliatal sToskanaj stattfindenden 690 jährigen Feier der Geburt des Dichters Boccaccio ist soeben vom Präsidenten der „Svciets Storica della Voldcksa", Professor Orazio Bacci, an die hervorragendsten italienische» und ausländischen Boccaccioforschcr die Einladung ergangen, Beiträge zu den „Miscellanea Storica della Voldelsa" einzuscnden, welche alsdann im Manuskript, in ein Album znsammengefatzt, der Gemeinde Eertaldo als Festgcschenk gewidmet, jedoch im „Fascicolo Boccacceseo" auch im Druck erscheinen werden. Die „Miscellanea" behandeln ausschließlich das Leben und die Werke des Dichters. 's Wie Rußland seine Künstler schätzt. In Wiener Zeitungen finden sich über den finanziellen Zusammenbruch der Familie Slavjaniki interessante Berichte, die ein grelles Schlaglicht aus die Art und Weise werfen, wie sich sencn Anleihe von 20 Millionen Dollars seien bereits ver ausgabt worden. Er erincht »m Genehmiannq einer neuen Anleihe und weist daraus hin. daß die Revolution im wesentlichen beendet sei. — Ter Mexikaner G » m c r s t n d e- Tanchez. der wcaen Teilnahme an dem Tciitschcn- mord in Kovadvnga verhaftet wurde und später wieder entflohen war, ist nunmehr wieder ergriffen worden. Prinz Heinrich auf der Heimreise von Japan. Tokio. Prinz Heinrich von Preußen, der sich gestern von den, japanischen Kaiscrpaar verabschiedet hatte, empfing heute vor seiner Abreise das Stadtoberhaupt von Tokio zur Entgegennahme einer Adresse mit künstlerischer Widmung. Ter Prinz spendete eine Geldsumme sür die Armen Tokios. Am Abschiedsdiner in der deutschen Bot schaft nahmen Fürst Katsura, der Hosministcr, der Marine- minister und andere japanische Würdenträger teil. Die An kunft des Svnderzuges in Yokohama erfolgte gegen Mittag. S. M. S. „Scharnhorst" ging mit dem Prinzen und seinem Gefolge alsbald in See. Zur türkischen Krisis. Konstantinopcl. tPriv.-Tel.j Envcr Neu tele graphierte an die Pforte, daß die zwei arabischen Dele gierten, die sich in Rom als F r i c d e n S n n t c r h ä nö- ler des Schelks der S c n u s's i ausgcben, in Wirk lichkeit Söldlinge des aufständischen Mahdi vom Beinen, Said Hidris, seien. Diese Leute hätten in Rom vorgegeben, daß die italienische Regierung fest aus die andauernde Unterstützuna des Mahdi rechnen könne, und daß die arabischen Provinzen sich bald gegen die türkische Herrschaft erheben würden. In eingeweihten diplomatischen Kreisen ist man überzeugt, daß der F r i c d c n s > ch l u ß unmittelbar bcvorstehe. Saloniki. Der Kommandant der 6. Nizam-Divi- sion K a r a - S a i d - Pa s ch a und der Platzkommandaut von Saloniki Galiz - Pascha haben ihre Temission ge geben. Als Grund dafür wird die Ernennung Fcrid- Paschas zum Walt von Saloniki angegeben. Rom. lPriv.-Tcl.j In unterrichteten Kreisen gilt es als sehr wahrscheinlich, daß die Verhandlungen in der Schweiz bald günstig abschlicßcn werden. Der frühere Minister Vcrtolini. einer der italienischen Ver trauensmänner, ist seit heute früh hier. Er hatte zwei Konferenzen mit dem Ministerpräsidenten Giolitti und dem Minister des Aeußcrcn San Giuliano und wird vermut lich morgen nach der Schweiz zurückfahrcn, »m die Ver handlungen wieder anfznnehmen. Tie türkischen Bevoll mächtigten sind nicht, wie gestern gemeldet wurde, abgcrcist, sondern warten die Auskunft Bcrtolinis ab. Frankfurt a. M. tPriv.-Tel.j Die Frankfurter „Kleine Presse" teilt mit, daß das p r c u ß i s ch e Kult» S- ministcrium beschlossen habe, alten Professoren und Pfarrern, die vor Jahresfrist die Lumpathieknudgebnug sür Iatho Unterzeichneten, die weitere Beförderung für immer abznschnciden und die Verleihung von Titeln und Orden an solche Persönlichkeiten abzulehnc». Allcustein tPriv.-Tel.j Bei der gestrigen Fe st »näs st bnng bet Lützen vhotogra p h iert e n n » d ski z - zierten zwei elegante Fremde. Sie entflohen, als sic sich beobachtet sahen: einer wurde indes ergriffen und als Spion verhaftet. Tic Untersuchung wird geben» geführt. Washington. Eine Depesche an den <9 e sandten Perus in den Vereinigten Staaten besagt: Der Präsident des Kautschnkgebietes von P n t n m a n v erklärte, die In diancr genossen gegenwärtig ausreichend Schutz, erhielten ante Lebensmittel und gute Löhne und arbeiteten gern. Das Snstcm der llnmcnschlichkeit sei beseitigt. die rnjsische Regierung um das Wohl und Wehe der Künst ler kümmert. Bor ungefähr zwanzig Jahren kam Ngvenew Slavjaniki mit einer Vokalkapclle russischer Sänger und Sängerinnen nach Wien, und seine Konzerte erregten all gemein Aufsehen. Er war der erste Verbreiter russischer Botksknnst, indem er die eigenartigen, schwermütigen Weisen der russischen Volkslieder dnrch geschulte Sänger und Sängerinnen vortragen ließ. Bald verbreitete sich der Ruhm dieser Kapelle allgemein, und Slavsanikt gastierte mit großem Ersolge in alle» größeren Städte» des Kon tinents. Außer Ruin» erntete er auch aroße Einnahme», so daß er sich im Gviivernenicnt Moskau ei» großes Gut und eine Villa kaufen konnte. Als sich Slavjanski mit seiner Truppe in Lissabon besand, forderte ihn die russische Regierung ans. zur Ausstellung nach Nislnftj Nowgorod zu kommen, und versprach ihn: goldene Berge. Der peku niäre Erfolg blieb aber vollständig aus. Täglich hatte Slavjanski 700 Rubel Gage zu zahle», dazu kamen die Kosten für die acmietetcn Ausstellungsräume nnd sür den Unterhalt der Familie. Seine Bitte um Hilfe ließ die Regierung unbeachtet. Schließlich mußte er, von den Gläubigern bedrängt, sein Gut versteigern lasten. Am Tage der Auktion machte ei» Herzschlag dem Leben Slav- janskis ein Ende. Jetzt kommt auch die Villa unter den Hammer, und die Familie Slavjanski, die den Ruhm ihres Batcrlandes einst in alle Welt verbreitet hat, muß nun betteln gehen, da alle Gesuche um Unterstützung von der Regierung abschlägig befthiebcn morden sind. 's* Drahtloses Telegraphieren unter Sec. Wie In der Pariser Ausgabe des „Ncwnvrk Hcrald" berichtet wird, hat Graf Ladislaus Szechcnni, der Gatte der Gladys Vanöerbilt, eine wichtige Erfindung gemacht, die das drahtlose Telegraphieren unter Sec betrifft. Graf Szcchcnift. der seit Jahren an dieser Erfindung arbeitete, hat nun eine „S ubmarine W lreleß Co m - pan»" ins Leben gerufen, die ihren Sitz in Ncwnork hat. Die Inknrvc»-ation dieser mit einem enormen Kapital aus-
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