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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.04.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120414015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912041401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912041401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-04
- Tag1912-04-14
- Monat1912-04
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.04.1912
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S6. Jahrgang, 102. vriu,<-«e»ühr -Ikklkljihrl. lür Die». >en dei ILgltch »w«!. malig« Zulraaung <«, So«n< und Monlagen nur einmal) e.»0 «! , durch auewLnig, »am. Millionäre di» 3,80 M. Vet etnmali^r Zu. st-llung durch di« Polt 8 M.Il-hneBestellgkll». Die den Leier» von Dresden u. Umgebung am luge vorher )U- gelteMen Abend-Aue- gab«» erhalten die au,< wirtiaen Bezieder mit der Morgen-Ausgabe eusainmen juaejtellt. Nachdruck nur m»t beut, licher Ouellenongad« e^Dreed. Nachr. 'i zu> IW,. — Unoerlangte Lianustrivie roerde» nicht aufbewahri. Lelegramm-Adreise: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 « 2086 « .!<!<» 1. Sonntags 14. April 1912. Druck und Verlag von Li cpsch üc Reich ardt in Dresden. ». k. Wer L vo.. pspivrlisiilllliliii. Homsrlliieus Z. eslie!cI,Iomlrzüe. 6ro»20/iua>»»lil in p'll»la»1«e>»,slil«»'re boerakrivr S»stsm«, »o»v!e lloickialiern iürjocks btsnri pssssnU. 0»r Vorlail «Inar aolckiackar Ist, «tss, »ie »Ick »albst bol lnbralsngam Ladrsucb nickt adnutrt. Umtnusck innarbalb ia Dsgan gaststtvt. Nannraturan prompt unck billigst. M. " ' Anzeigen-r«r,f. Annahme von Antün- digungen di» nachm. Uhr. Lonntogd »ur Alorienitrohe 38 non II di» '/p Uhr. D-e emivalttge <bnind,e>I« Iro. 8 Silben! 3N Pi., Familien Nachrichten au» Dresden 2ä P, : die zweispaltige Zeile ausTertletleMPi. o,e zwetlpalilge Reklame- zeile I.bc, M. 7zn Rummeru noch Sonn. und Feiertagen d>e ei»lpa!lige S>rundze>lr Ii!> Pi. Faeniiien. Nachrichten au» Dre». de» die idrundzeii« :u> Ps. — Auswärtig« Austräge nur gegen Vorausbezahiung Jedes Beiegblali kälie» ra P«. OegiAnäet 182- t'cruspreeder IS62. Hauptgeschäfts st elle: Martenstrasze 38/10. kmsims ÜWlUtiU'ÜIÄ ^ pe!MW-«.WliiWtiIIiIil- ilMtMSlLÜW klllil lÜ«M tiü QrunckstüdcsskitwssssriMksti «rel> Vorvcki ikt clcs lintes na tücscleii. fl» WlM «Mp r,ni„I>eu eininelislor Zl'l r»8 ru aeo toluitou Ku»*l8«vor(»l. Noxen sgM :: in lc<-nlcurrc.-n3lc>ser Zul^vnbl. :: Julius Sotiäclliok, Strasse. Wmil VM - kl» wm. Vuedvarv». i-o^or hoolüvinor doutLobar und englischen- Anrug-, floson-, pslstot- und Wvstvnstoffv in alten wccleriien darben und ?nma-<^u»lilätvu, ttillni «Ituol»«, IRui»t« VueläO. t lkidloi iiitiit l»«' kür Xüuiglich sächsische ^taatstdrstbeuwis in echter d'arke. Uei nirmn I'öi^rbe! 8ekeSe!8trs886 19 21 Mutmastkiche Ltz i t t c r u n g: Westwinde, heiter, tags- über warm, trocken. In Dresden ergeht ein 'Ausruf zur Gründung einer Dresdner Flugplatz - 'A t t i e u g e s e l l s ch a s t R c i che n b e r g - B v xd v r s. Der Kreuzer „Moltke" inird am ly. Mai, begleitet non zwei kleinen Kreuzern, die Fahrt nach den bereinigte» Staate» antretcn, um den amerikanischen Höflichkeitsbesuch zu erwidern. Das lausende Finanzjahr des Königreichs Preußen schlicht, wie verlautet, mit einem ll e b e r s ch u s; von rund hundert Millionen ai>. 'An der Technischen Hochschule in Berlin soll ein aeronautisches Laboratorium nnlcr Leitung Prosejsvr v. Parsevals errichtet werden. Der ch i nesi s ch c n Ne g i c r n n g ist eine Note der Großmächte in Peking übermittelt worden, wonach eine Anerkennung der Republik solange abgelehnt wird, bis die Zustimmung aller chinesischen Staaten cinschlietz- lich der Mongolei erfolgt ist. Der bayrische Aesnitenerlaß hält die Tagespresse aller Richtungen fortgesetzt in Atem, was bei der grundsätzlichen Bedeutung des Gegenstandes auch wohl begründet erscheint. Die Erregung, die sich über das Vorgehen der banrischen Negierung in den weitesten Kreise» tnndgibt, tragt nirgends das Gepräge eines tünst- liehen Anreizes, sondern sie beruht ans der vollen Erkennt nis der schweren Gefahr, die dem Ansehen und der Wirk samkeit der Reichsgcsetzgchnng überhaupt droht, men» die Möglichkeit existiert, dast eine einzelne Biindesregiernng ein Neichsgesetz und die dazu vom Bundcsrate erlassenen Ausführuilgsbestimmungen auf Grund einer eigenmächti gen Auslegung teilweise auster Kraft setzt. Dast das Vcr- sahrcn der bäurischen Negierung tatsächlich hierauf hinairs- läust, kann keinem Zweifel unterliegen, wie ein Blick aus die einschlägigen Bestimmungen ergibt. Der allein »och in Geltung befindliche 8 1 des Iesuitengesetzes nvm >. Juli 1873 schreibt vor. dast der Jesuitenorden vom Gebrete des Deutschen Reiches ausgeschlossen ist und dort keine Nieder lassung errichten darf: die zur Aussührung und zur Siche rung des Vollzuges des Gesetzes erforderlichen Anordnun gen sind vom Bunüesratc zu erlassen. Stuf Grund dieser Vollmacht hat der Bundcsrat in seinen Aussührungs- destimmungen den Grundsatz ausgestellt, dast den Singe hörigen der Gesellschaft Jesu jede Ausübung der Ordens tätigkeit in Kirche und Schule, sowie die Abhaltung von Missionen untersagt ist. Als Ausübung der Ordcnslütig- keit ist jede pricsterliche und scelsorgerische Betätigung, ins besondere Predigt, Beichte, Absolution, Messe und Sakra ments-Verwaltung anznsehen: nachgelassen ist den Jesuiten nur das Lesen sogenannter stiller Messen und die Aus teilung der Sterbesakramente. In diesen klaren Nerhts- zustand hat nun das banrische Ministerium von Hcrllina plötzlich Bresche gelegt, indem es den bekannten Erlast herausgab. der dadurch, dast er den I e s n i t c n p a t r e s in allen ka.hvlischen Kirchen Bayerns zu predi gen und die Beichte zu hören erlaubt, all gemein zu einem Steine des Austostes geworden ist. Ueberaus bezeichnend für den klerikalen Geist, dem der Erlas; seine Entstehung verdankt, ist die am Schlnst ausgesprochene Erwartung, »dast den Vor stellungen des Episkovats nun wohl genitgeiid Rechnung getragen sei". Iawobj, Rechnung getragen durch die will kürliche Austertraflsetzuiig eines Neichsgeschcs! Das ist das Opfer, auf Grund dessen Freiherr von Hertling mit untcrwitrsiger Verbeugung zum Iesiiilismnö hingewendet erklärt: „Ich habe nun so viel für Dich getan, dast mir zu tun fast nichts mehr übrig bleibt." Man begreift nur schwer, dast ein Staatsmann, dem der Ruf so grvstcr.diplomatischer Geschicklichkeit vorausgcht, wie dem FreilxM« von Hertling, sich zu einer so plumpen Bekundung eines einseitigen uttramontanen Standpunktes entschlichen konnte. Er muhte sich doch sagen, dast dadurch im Reiche auf der ganzen Linie der üusterste Widerstand hervorgerilfcn werden würde, und tatsächlich ist denn auch die nichtultramontane Presse ohne Unterschied der engeren Partcirtchtung einmütig in der Verurteilung des hämi schen Erlasses. Das Berliner konservative Hauptorgan hat sich mit unzweideutiger sachlicher Schärse gegen die von dem Freihcrrn von Hertling beliebte willkürliche Aus legung üeS Neichsiesuitengesetzes und der Ausführungs verordnung des Vnndesrats ausgciproche». die national- liberale Presse macht allgemein mobil, und fortschrittliche Organe weisen den von ultramontaner Seite versuchten Trick zurück, der die Sache daraus binausspieten will, dast die Gegnerschaft gegen den bayrischen Iesuiteuerlast ein Eintreten für Ausnahmegesetze bedeute. Demgegenüber wird völlig zutreffend ausgcsührt, das; auch ein grundsätz licher Gegner von Ausnahmegesetzen deren gewissenhafte Befolgung, solange sie bestehen, im Zntercsse der all gemeinen Rechtssicherheit und der Würde der Gesetzgebung fordern müsse. Tie Rativnalliberalcn haben überdies durch die Anmeldung einer Interpellation dafür Sorge getragen, daß diese das öffentliche Rechtsbewuhtscin in so hohem Maste berührende Frage auch im Reichstage ihr Echo finden wird. ES ist ganz selbstverständlich, dast die Rcichö- regierung den bayrischen Eingriff unter keinen Um ständen ruhig hinuehmen kann, sondern dast sie ans dem ordnungSmätzigen Wege für die unversehrte Ans- rcchterhaltung der rcichs gesetzlichen Vor schriften -Sorge tragen must. Der Reichskanzler lst die für die Ausführung und Auslegung der Rcichs- gesetzc verantwortliche Instanz. Er tan» aber im Kon- fliktsfalle nicht selbständig einem abweichenden Einzel staate gegenüber eingreifen, sondern must zunächst einen Vundcsratsbeschlus, -hcrbeiführcn, aus Grund dessen daun die betreffende einzclstaatliclre Regierung zu einer Korrek tur ihres Verhaltens anzuhalten ist. und zwar dustersten Falles im Wege der Reichsexekution nach Artikel 1Ü der Reichs-verfassung. Eine 'Niederlage in dieser Sache ist also für den Freiherrn von Herlliiig un vermeidlich, und da erscheint in der Tat die Frage be rechtigt, was den sonfl so tlngni und sorgfältig zurück haltenden Politiker zu einer so unvorsichtigen Vtoststellnng veranlaßt lmben kann. Mehrfach wird der Meinung Aus druck gegeben, dast Freiherr von Hertling mit seinem Icfuitcnerlasie beabsichtigt habe, durch diesen Beweis seiner gut »ltromvntanen Gesinnung dem Zenirnm nvch »ach seiner Niederlegung des Vorsitzes der Partei einen Liebes dienst zu erweisen und es in Rom, wo es durch die Kölner Richtung in Mistkredit gekommen ist. wieder zu vollen Ehren zu bringen. Wenn das deutsche Zentrum Männer von so strammer klerikaler Observanz, wie den Urheber des -bayrischen Iesuitenerlasses erzielst, dann must eS auch im Punkte des Uktramvntanismus völlig zuverlässig und eimvandfrei jein und die Angrissc der Berliner Richtung sind nichts als -haltlose Verdächtigungen: diesen Gedantcn- gang, so -wird angedcutet. habe Freiherr von Hertling mit seinem Erlasse im Vatikan auslüsen wollen. Ter vorgedachten Darstellung steht allerdings der Um stand entgegen, dast .Freiherr von Hertling sich von vorn herein über die Erfolglosigkeit seines Vorgehens ttar fein mustie, falls nicht ctnm die neuerdings ausgctauchte Version richtig ist, wonach der bayrische Ministerpräsident vorher die Vundesregierungcn verständigt und von diesen zn- slimmenden Bescheid erhalten haben svil. Tie Einzelregie- rnngen hätten darnach sämtlich die grundsätzliche Bedeu tung des Erlasses zuerst übersehen »nd seien erst durch die Kommentare der Presse auf den springenden Punkt aiis- mertfam gemacht worden. Dann würde ja allerdings das „peinliche Befremden", das über den Münchner Erlast in Vundcsratskreisen geherrscht haben soll, nachträglich in eine pikante Beleuchtung gerückt werden. Doch wie dem auch sei. auf jeden Fall ist eS vom nationalen Standpunkte ans sehr bedauerlich, dast ein derartiger 'Vorgang, wie der bäurische Iesuttenerlah, in unserer inneren Politik über haupt möglich gewesen ist. Man kann mit Fug und Recht die Frage answcrscn, was denn eigentlich bei einem so will kürlichen Verfahren auf dem Gebiete der Reichsgesctz- gebung nvch sicher und unverletzlich ist. Reiht erst einmal bei der strengen Ueberivachung der Ausführung der Reichs- gesetzc die geringste Lässigkeit ein, so ist auch den verhäng nisvollsten Weiterungen Tor und Tür geöffnet und die Folgen sind nicht abzusehcn. Wenn also irgendwo, so mus; hier mit aller Schärfe die stieget befolgt werden: „Den An fängen stelle Dich entgegen!" Nur wenn Eigenmüchtig- keitsrcgungcn nach Freiherr von Hertlingschem Muster gleich im Keime gründlich erstickt werde», ist ei» Fort schreiten des Nebels mit Sicherheit zu verbinden!. Glück lichcrweifc ist dies ja der erste Fall seiner Art seit Bestehen des Deutschen Reiches, und er wird hoffentlich hinlänglich als Warnung dienen, um einer Wiederholung eiu für alle mal vorzubeugen. Ter Vorfall wird übrigens insofern sein Gnies haben, als die üsseniliche Ausmertsamlcil da durch in sehr drastischer Weise aus die vor und hinter den Kulissen betriebene Arbeit des Zentrums zum Zwecke der völligen Beseitigung des IesuiteugesetzeS hiugclentl werden ist. In diesem Punkte fühlt sich die ganze proiesiauliichc Bevölkerung Deutschlands völlig eins mit der vom Evan gelischen Bunde angesichts des bayrischen Iesuilenerlasies erhobenen Forderung, dast Bundcsrat u n d R e i ch s - tag keine weitere Abbröckelung, geichineige denn dic Aufhebnng des Iesuite n g e s e tz e s z ii lassen solle n. Wenn der Reichskanzler auf seiner Rückreise von Kvrsu in München mit dem ehrwürdigen Prinz-Regenten zusammentrifft, dessen Versassnngs- und Gesetzcstreue, sowie strenge tonsessionelle Unparteilichkeit allgemein rühmlichst bekannt sind, wird der oberste ver antwortliche Beamte des Reiches hoffentlich nicht verfehlen, sich über die Stimmung der evangelischen öffentlichen Meinung im Reiche mit vollem Frcimule zu äußern. Unter dem Allerhöchsten Protektorate Sr. Majestät des König«-. Aufruf zu einer Nationalspende für eine Deutsche Luftflotte. Ein großer und erhebender vaterländischer Zug gehl durch Deutschland. Das Beispiel, das unsere westlichen Nachbar» dnrch reiche Sammlungen für eine französische Lustflvtle gegeben haben, die ihnen die Herrschaft im Reiche der vierten Waffe sichern soll, hat unser Vvlk auf den Platz gerufen. Es will allen drvhenden Gefahren wehren und die Mitlel aiisbringe», um eine des Reiches würdige, den Bedürfnissen der iialionalcii 'Verteidigung entsprechende Deutsche Luftflotte zu gewähr leisten. Auch wir im Königreich Lachsen wollen zeigen, dan auch bei »ns Opscrwilligkeit vorhanden ist, wo cs gilt, unsere Wehrkraft aus der Höhe zu halten. Sc. Majestät der König haben das Allerhöchste Protektorat über die Samm lnng zu überuebuien uud allcrguädigst zu geucliwige» geruht, dast AUerhöchstihm die in Sachsen gesainmclkc,, (Helder überwiesen werde», damit er sic Sr. Majestät -cm Kaiser zur Verfügung stelle. Unser Kaiser ftina selbst mit Opfern für das grosre Werk voran! Wohlan, laßt uns ihm folsien! Es gilt, grosse Suuimen aufzubriugcn. ui» uiitzuhelfc», unsere Luftflotte in genügender Weise auszubaucu. Dazu möge ein jeder beitragen, ob vornehm oder gering, ob reich oder arm, ob alt oder jung! Körperichastcn, Vereine, Privatpersonen sic alle sollen ihre Gabe zu dem vater ländischen Werke beitragen. Lchv» ist man dabei, die Bäche und Ströme opferwilliger Begeisterung und praktischer Vaterlandsliebe, die an allen Orlen und Gegenden im Deutschen Reiche zu fliesten beginnen, in ein gemeinsames Bett zu leiten, und die bisher vereinzelte Sammel tätigkeit der verschiedenen Laiiöcstcilc und Städte in einem grvsten, umfassenden RcichS-Ausschus? zusammenziischlicstcii. Inzivischen erbitten nur von Sachsens national denkender Be völkerung reichliche Spenden, um recht bald die erforderlichen Mittel auszubriiigcu. Wünsche um Benennung von Flug zeugen nach einzelnen Städten sollen tunlichst berück sichtigt werden. Zur Annahme von Spenden haben sich alle sächsische» Zweigstellen der Allgemeine« Deutschen Ercdit-Anstalt, der Deutschen Bank, der Dresdner Bank, des Banthanies (Hcbrüder Arulwld, der Mitteldeutschen Privatbank und der Sächsische» Bank, sowie die Geschäfts stellen der meisten bürgerlichen Tageszeitungen zur Ver fügung gestellt. . Dresden, Oster» 1913. Oberbürgermeister Geheimer Rat l)r. im. u. Vr. inx, kontier. Landcsvcrblmd Sachsen des Deutschen Luftflotten-BereinS. Stadtrat vr. Uopl, Vorsitzender.
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