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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.05.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19040521012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904052101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904052101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-05
- Tag1904-05-21
- Monat1904-05
- Jahr1904
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Handlung auf den I. Juni vertagt werden. Ob di« für den 20. Juni anberaumte Verhandlung gegen den Lohgerber Frrygang in Wurzen wird abgehalten werden können, läßt sich jetzt noch nicht bestimmen, der Entscheid soll am 28. Mai getroffen werden. ASntgltetz«, Landgericht. O. ZweiundzwanziG Lase der 4. Geldlotterie für da« Völker- schlachtdenkmal bei Leipzig hatte der 16 Jahre alte Stallbursche Paul Felix Sch au- Angrr-Trottendorf sich gekauft, um dem Glücke die Hand zu bieten. Gr war aber dabei nickt aus seine Rechnung gekommen, denn nur rin Los war herausgekommen »nd zwar mit einem Gewinn von 30 ^l Sch. dielt sich nun an die Rtccautsche Maxime 6vrri«er I» kortun« und schnitt aus einigen seiner Nieten lose die einzelnen Nummern, dir er dergestalt auf sieben andere seiner Lose klebte, da« diese auf Nummern lauteten, die mit Ge winnen von insgesamt 14V >il gezogen waren. Mit den so verfülschten Losen schickt« Sch. am 2b. Mär» seinen Freund, den Laufburschen H. in sie in der Blüchersiraße ge legen« Geschäftsstelle de« Deutschen Patriotenbundes, um di« auf dir betreffenden Nummern gefallenen Grwiun« zu erheben. Der Vorsitzende des Deutschen Patriotenbundes, Architekt Th., be merkte aber sofort, daß die Lose verfälscht waren und vrranlahte die Festnahme de» Sch., den H. al- seinen Auftraggeber genannt hatte. Sch. wurde wegen versuchten Betrugs und schwerer Urkundenfälschung unter Anklage gestellt; der Gerichtshof erkannte unter Berücksichti gung de« gesetzlichen Sttafmilderungsgrunde« der Jugend aus einen Monat Gefängnis. Wegen Ehebruchs war der 44 Jahr« alte Seschirrführer K. au- Neuschönefeld vom Schöffengericht zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt worden Er hatte gegen dies Urteil Berufung eingelegt, dieselbe hatte auch Erfolg, denn da« Landgericht setzte die Strafe auf einen Monat Gefängnis herab. 8ur klaffe der Mietgelbschwinbler zählt auch der 22 Jabre alte Dienstknecht Arno Richard B. aus JabnShain, der wegen derartiger Betrügereien bereit- zwei Mal bestraft ist. Trotz dem hatte er sich, in drr Absicht, den Mietstaler zu erlangen, neuerdings wiederum drei Mal vermietet und in 2 Fällen auch da« übliche Draufgeld von 3 erhalten. Er hatte da« Geld vertan, war aber, wt« «r die« von r»cnh«r«in beabsichtigt hatttz s Leipziger Tageblatt und Anzeiger )4. «LOL- e OK» >ett ntt- lltrH. 8V2 ll. LaUot. Hal Lnotd. Theosophische Gesellschaft. » 8Ur: G8«r: u. A.: 8er>»trraal end: VermikMö Anreizen. he S lge lin. rl Zorn, im am mth und rster. irgimrnt. wrsttlp, USavan Verloren eine Kollektion Ansichtskarten von Lnni« re. Gegen Belohnung abzu- geben Grassistraße 33, parterre rechts. Boststrnssv 15. VVaanöndäck.; sLmwti. mockein. Bäcker, NllsjUolllaUltU, liLwpkdkläer, Bacilun^en, älnssaxen, ZitLbtlcker Kto. Beiprlx im Llai 1904. Veruspreeder 1002 ILgüell lionrsi't. Nr. 256. Morgen-Ausgabe 4. Beilage Sonnabend, 21. Mai 1904. Verloren ein Paketchen, enthaltend einen Crepe de Ehine-Schltps, grün gemustert, und eine weihe Vorstkckschleife. Gegen Belohnung abzugeben beim Haus mann Egelstraße 13. Temperatur cko« 4stO Damen: DienSt., Donnerst., Sonnab. oUPMMIllall. 8edwimmdass. LV .'/,9-'/.11. Mont.,Mittw., Freit.'/.2-5U. »7«, lnuuvr. ^dvllüs: 6itO88v Illumination u. bvNLnUsoIio Keieuetttunx tt. «»nron LtLb1l886meul8. »usxekübrt von cker Oapvllo ckes 2. Gük»r-IS«»t»iNvi»8 As». 18 »us unter persllnllener I-eltuutt ckes Herrn Btudsborulsteo HvUtr1«K«I. »usxekllbrt rvn cker Oapelle «les 14. ^ke». 170 aus tzVorrvn, unter persönlleker I-vttuux ckes Herrn Btnbsbobolsten G. IÜ»piitAii. m. s VililitSn-Lxlns-Oanvvnt üer xessmmten Onpelle ckes 4. VIiOrliiUlisol»«'» R<». 72 uns vlreotionr Nerr 8tadsk»d«tst IV. I Oder. Ankunx 8 Ilsir. Nabel vmpkesiler Vorrllcrttvb »replleislv 111vI»«<»Il- uuck veüt Ntblliittusr ZMlttSr- xutistzanS, »»rLü^Nvl»« «I«r ra bclOtovn Ilm ßsiltixon 2uspruab bittet TScköo'svs»'. Pilng8ien sul üem 8MM. l'il»x8l8»n«t»x 4 lull': kv88dsll-ßel>8piel uw ckeu i^ukuckuickuo^l! SvvoßllNKSLptvIsr s»k»v SktilspivIKInd. /r6 Vkr: K»«8polo-Nfett»piv!» 8port-^e1p2lx (2. blnnns-ckakt) xexen krax (l. Llunnscdukt). kLn88tmont»8 4 vdr: Kaißpolo-WettLpivIi 8port-4,elpLl8 (1. Llanllschatt) krux (1. Llunimedukt). Liutritt 50 Bkss^ Schiller 30 Bk»., Verdunä (Sonnt»») 30 Bk». v»«»rlL«rtwi» r kreis 10 xtltiss dl» 31. Kür/. 1005. —— - M N» » Emree 30 — Voringskarten gültig. VorllkIHUVL 8vMMvr-L-lLv1l88VM8ll1. kr8lelii88l8e kiiell«. sillt 8epllv!?le liiere. ss. iieliteiilnuWs.^ ffesil« et8ter kikliiell. Lini«. 6 Uhr an s«M. Binem hoch»eohrteu Budlilcuw, meiner werten Xuottdursedakt, Breunckeu unä Leltunnten mueb« bieräurcb ckis ergebens Llitteiluox, cka»s ich äus kestauraM unä Lake 2um Lvklosskok käuflich erworben bube unck weiter bewirtschaften v^rcke. Ich wercke stets bestrebt sein, cturcb vorru^Iiebe Bewirtung; unä aufmerksame Leckienuux mir ÜL« Vertrauen unä ^VMwoUen äer mied deebrenäen Oiste ?.u erwerben unä ru erbalten. Oleiebeeitix mueke auk nieinen 6»8»1l8<rI»«»I'1«su«8l rur Addnltunx von kestllekkellen Leäer A^rt, numentiieü kamllien- kesten, cklldtiüen eie., besovciers aufmerksam: aueb sinck mehrere 1r«uu<1- Nel»« unä p;«int»1Iiokv vS«sll8^I»»Ot8riiniiivr vorkanäeo stets eoulantes LlltLeczenitommen Lusiebernä, bitte ied, mieb in meinem neuen Unternehmen clureb recht Zahlreichen Besuch nnä kreuoälichs Bmpkehlung; xiltizst unterstlltrvn ru wollen unä Zeichne hochachtungsvoll Lari Laetwr. Sonntuiss unä kvsttags auch rrttl»»« t»oppv»-Ii»i»u«rt v. 11—1 Odr. V»U«tLii<ttL r«i»«»vtrt. Vvl. 7020. VsUutLwOI« rv»<»»1rt. 8oküN8ts? unä §rö88k6? Lartsn äse 08tvo?8taät wit §?088vn Lvlonnaäsn unä 8ettön6w 6686il86kakt88aa1. Oeostrten kuwllleu ru Nvvkrvlteu, Vereinen, lorpvratioueo, Oeseiisedakten eie. rur ^dhallnng vou kestiiedicelten bestens einpfoklen. »W»WWNM»WWWMMM>W»M»>^»W»MMW, V'Slsr'DLIS r Dox>r>es1-S1orLl«<sLLDLSlS»D achse«. vrüurwitz «'/.»Uhr ilkttll 8el>veirer-i>e8ell8eh»ll. Jeden Samstag Abend ^2 9 Ubr gemüthliches Bei sammensein im ,H»Ortng;vr Hot* , Theodor Körner-Zimmer, väste herzl. willkommen, ver Vorstunä. I.kii'rili s 8»vkit F Die Leipziger Loge der ursprünglichen Theosophischen Gesellschaft hält ihre Versammlungen jeden Freitag abend 8 Uhr im Oatt Rann» — Sckul- straße 8, I. — gegenüber dem kaufmännischen Bereinshause — ab. Gäste sind herzlich willkommen. » . . .. o ^ur die Loqe Leipzig Llebaiä Lrescd, Vorsitzender, Körncrstt. 31, Mngilleiei' im 8e>ililrenlil>s ss«i>L°i.-u«f H^rrlieirstSr ^uk^»tl»»1t. v»i»«r »OOO 81trplütr«. krük 6 vkr unä ^a6kmMa§8 von äer voiiritdligen OaveU« vr»ri»»tLüt. Von krtiü 5 Tür »d Irtnvl»» Tliieir, 8x»«oLlLuet»«ii, II»«out »u. Speolalltitt: V1»Or. 1io»1t,r»twttrute. Ott« LI»^E»Utl»Ut« l olnvinan Gerverstr.3, HotelPalmvaum, für kohlensauer i.vIVLlgvl Alll Ullll, rhermal»,Ltahl-,Loolbäverllfrsaydernatürl. Ouellen von Kissingen, Franzensbad, Nauheim, Marienbad rc. 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I 4^4^ «»-«»88» VI üe»z»p«»nV»»Wi t«, Schkölzigrr-Zwrinaundorf. Die Verhandlung, zu welcher 24 Zeugen und al« Sachverständiger Herr Gericht«assistenzarzt Richter geladen waren, wurde auf Antrag der königlichen Staatsanwaltschaft unter Ausschluß der Orffentlichkett geführt. Die Geschworenen bejahteu dir beiden Schulvfragen unter Ausschluß mildernder Umstände und der Gerichtshof erkannte unter Einrechnuna eine- Monats der er littenen Untersuchungshaft auf rin Jahr neun Monate Zucht- Han» und 5 Jahre Ghrenrecht-verlust. XV. Sitzung. 0. Wegen betrügltchea Bankerott« stand der Bau unternehmer Christoph Friedrich Adam sMilitzrr au« Venzka (Reuß jüngere Linie) vor den Geschworenen. Der Gerichtshof wurde au« den Herren LandgerichtSdirrkior vr. Groß sal« Vorsitzenden>, Land richter Rö-ler und Landrichter Thieme (als Beisitzern» gebildet. Dir Anklage vertrat HerrStaat-anwalt vr. Kunze, die Verteidigung hatte Herr Recht-anwalt Vr. Weichert übernommen. Vor Ein tritt in dir Verhandlung teilte der Vorsitzende mit, daß der vom Angeklagten in letzter Stund« benannte Zeuge hier nicht hat er- ' ' ' sei nach Berlin verzogen. Da d«r Zeugen besteht, mußte di« Ver- Hi« ^sknssßsivn ilök kMllxeliseli-Ilittimlikdeil Mmii ru I.6ip2i§ findet ttüÜ) T den 25. Mai, Morgens 9 Uhr, in der St. Nikolaikirche zu Leipzig statt. Die Predigt hält Herr Pfarrer U*«u1-Lorenzktrch, den Bericht Herr MtssionS-lrektor v. vo« 8ottv«rtr, die Abordnung Herr Prof. v. VV»Itttvi-«osto<k. Abends '/ 8 Uyr wird eine öffttttliche Missionsversammlung im Festsaale de« Centrattheater-(Gottschedstraße) stattfinden, für welche die Herren Pfarrer V.SO>e,oI»«i' und MissionSVirettor v. von 8ottsv«r»L als Visitatoren der Missionsgebietr, und Senior als Letter und Mitbegründer der Dschaggamission in Deutsch- Lftasrika Ansprachen übernommen haben. Alle Mtssionssreunde find herzlich dazu eiugeladen. Ist »ll lsililllii ltik kli.-illlti. tzkrloii. v. voll 8edwartr. UV. Sitzung. 0. Wegen »ersuchten und vollendeten Verbrechen- Sinne von tz 177 des Reichsstrasgesetzbuch» hatte sich der 28. Dezember 1868 in Bremerhaven geborene, bisher unbestraft« Kaufmann Karl Franz Paul Brusbrrg vor den Geschworenen zu verantworten. Der Gerichtshof bestand au« den Herren Land« gerichtSdirektor vr. Groß al« Vorsitzendem, Landrichter Miru« und Assessor Ranft als Beisitzern Die Anklage vertrat Herr Staats anwalt vr. Weber, die Verteidigung hatte Herr Recht-anwalt Hillebrand übernommen. Al- Geschworene wurden auSaeloft die Herren: Lande-schulgut-packttr Bernstein - Klosterbuch. Kauf- mann Große - Oschatz, Kaufmann Eckhardt - Mark Schvnstädt, Gutsbesitzer Hahn-Bröken, Fabrikbesitzer Vr. pbll. Struve- Leipzig, Gut-brsitzrr und Gemclndeältester Schild« - Seehausen, Gut«besiyer Anders-Lüptttz Kodlenwrrkebesitzer Sririg - Lausigk, — —— , , StadtgutSbrsitzer Klefeker - Oschatz, Hauvtmann a. D. Brehm»- s mittelt werden können, derselbe sei »ach Grimma, GutSbesitz« RLHl-Hoh«nhrida uud RtSrrgutSpachter Angeklagte auf di« Abhönrug diese« Zeug V0Kvl8vK1v880I1 tll keKLV. Da- diesjährige Vogelschiehen wird in drr Zett vom 17. bis mit 24. Juli v. abgrhatteu vm» Vtrvetortrriu. im SormLNiL-vLckv am Slhlcuklgcr Weg bietet alle-, was in einer Naturheilanstalt geboten werden kann! Sonnenbad, Luftbad, Sonnenschwitzkasten, Alustbad, Douchtn, Massagen für Herren u. Damen, Turngeräte, Kegelbahn. Außerdem werden auf einige Zeit Kurse in amerikanischer Gymnastik abgehalten, wozu außer Freiübungen leichte Hanteln der OIiest-Bxp»uck«r und Lxerclser verwendet werden. Borzüglicke Erfolge werden hiermit bei Dickleibigkeit, chron. Verstopfung, Hämorrhoidal-Leidrn uud ganz speziell bei Nervosität erzielt. Anmeldung jederzeit im . 1. LT. nerlciaat. Llvssen. a früh cm »knomen rippche«. M MM HE H M d«8vvl»vi»ck«i» l^rerirrttva »la «ratz« «lsr 41 dvrükmlv dl8lort8vdv ^nsrksvk's KsIIsr ^^8 DM- XL<X<2LL<S XLLirL LL<s11«L». "WG Ll<»ol»»vl»tui»«8v«»t1 «VnllVL» ^O<SlH»»<s. »vir». tL sner. I ichfet». roasru8vilivis8vil für 80 Pfennige per Pfund übernimmt Arbeitsa«istatt zu Li.Georg Leipzig-Thonberg. Unserm lieben Freund und Kollegen iS. einen besonderen PslNgstgrutz. Zentralverein der Bildhauer, Leipzig. lor. IttMt (Hauptquartier Adhar, Indien.) Zur Aufklärung! Die Leipziger Loge der ursprünglichen von H P. Blavatsky und H. S. Olcott im Jahre 1875 gegründeten Theosophischen Gesell schaft sieht sich zu folgender Erklärung genötigt: 1) So sehr ihr dieMitarbett anderer Bereinigungen theosophischer Tendenz willkommen ist, so bedauert sie es doch, daß einige ihrer ehemaligen Mitglieder eine neue Vereinigung gleicher Art gegründet und dieselbe „Theosophische Gesellschaft" m Deutschland genannt haben. 2) Ganz besonders beklagt sie es, daß nicht nur der Name, sondern auch das Siegel und der Wahlsvruch der ursprünglichen, seit mehr als 25 Jahren bestehenden Gesellschaft für diese neugegründete Vereinigung acceptiert wurde und dadurch große Verwirrung gestiftet und die theosophische Sache empfindlich geschädigt worden ist. 3) Da alle bisherigen ans Klärung der Sachlage gerichteten pri vaten Bemühungen fruchtlos waren, fo siebt sich die Loge zu dieser öffentlichenErklärung gezwungen, um soviel au ihr liegt, weiterer Verwirrung Einhalt zu tun. Der Unterzeichnete ist stets bereit, jedem Interessenten ausführliche Auskunft über die Sachlage zu erteilen.
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