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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.05.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19040521012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904052101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904052101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-05
- Tag1904-05-21
- Monat1904-05
- Jahr1904
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m. 256. W. Jahrq. nicht angezogen. Da nach den Vorstrafen B.'S die Rückfalls- brsltmmungen Anwendung zu finden hatten, erkannte der Gerichts hof unter Zubilligung wildernder Umstande gegen den AngrlMgten, der gegenwärtig eine Gefängnisstrafe von einem Jahr drei Monaten in der LandeSstrafaostatt zu Zwickau verbüßt, auf eine Zufatzstrafe von frchS Monaten Gefängnis. — Wegen Straßenraubes verurteilt. Das Schwurgericht zu Metz verurteilte den Spezereihändler Mailfelt aus Wustweiler zu lebenslänglichem Zuchthaus. Nur aller Mit. — vo» Trink,klVimviesen. Die „Franks. Ag." schreibt: Wie unsinnig daS Trinkgeldwesen in den größeren Restau rationen ist, ersieht man auS einem vor das Gewerbkgericht zu München gekommenen Fall. Das Trinkgeld bekommt die Zählkellnern,, welche in dem in Frage stehenden Restaurant au- ihm häufig ein Jahreseinkommen bis zu 3800 hat und keinen Lohn bezieht. Sie muß die Bier- und Wafsermädchen, die auch keinen Lohn vom Wirt erhalten, aber die eigentlichen Bedie nerinnen der Gäste sind, mit täglich 50 aus Eigenem ent lohnen. Der Gaul, der den Haser verdient, bekommt ihn also auch hier nicht, und einen Hauptnutzcn von dem Trinkgeld« Kat der Wirt, den daS Bedienungspersonal nichts kostet. Bekannt ist eS, daß sehr viele große und kleinere Wirte auch ihren Schenkkellnern keinen Lohn zahlen, und daß diese darauf angewiesen sind, so viel aus einem Faß Bier mehr herauszuschenken, als der normale Inhalt ist, daß sie eine genügende Einnahme haben. Ja, nicht wenige Schenkkellner müssen für das AuSschenkendürfea noch bezahlen. Daher daS schlechte Einschenken. ---> Der zärtliche Dieb. Bei einem im holländischen Viertel zu Potsdam wohnenden Barbier ließ sich dieser Tage der oftmals vorbestrafte Barbier Rumberg aus Berlin als Gehilfe einstellen und benutzte dies, um in den Häusern, wo er Kunden zu bedienen batte, Diebstähle auSzubaldowern. Er stahl dann auch, waS ihm unter die Hände kam, und nach dem er noch seinen Arbeitgeber um 30 und eine Taschenuhr mit Kette erleichtert hatte, verschwand er aus Potsdam, um nach Berlin zurückzukehren. Ganz unglaublich frech war das Auftreten des Diebes in der Wohnung eines in der Mittel straße wohnenden Maurers. Zur Nachtzeit, als dieser mit seiner jungen Frau im Nebenzimmer schlief, stieg Rumberg durch ein Fenster in die Parterrewohnung ein, um sich darin Wertsachen im Betrage von ca. 100 anzueignen. Dann ging er in die Schlafstube und trat an das Bett der Frau, die er im Finstern streichelte und liebkoste, was sich diese, in dem Glauben, ihren Mann vor sich zu haben, ruhig ge fallen ließ. Erst am Morgen stellte sich heraus, daß es ein Dieb war, der sich der Frau in so raffinierter Weise He- nähert batte, wovon der fest schlafende Mann nichts gehört hatte. Der Gauner ist jetzt in Spandau auf einer Herberge ergriffen worden. Er ist ein 17jähriger Bursche und irgend Leipziger Tageblatt. wo aus der Lehre gelaufen. Im vorigen Jahre wurde er in Berlin wegen eines Erpressungsversuches zu 4 Monaten Gefängnis verurteilt. — Roch etu Prozeß Porel-Röjaue. Man schreibt uns auS Paris: Einer der unendlich vielen Prozesse, die Herr Porel als Mensch und Direktor des „Vaudeville" gegen feine ihm und seinem Theater abtrünnig gewordene Gattin, so sich auf der Bühne Röjane nennet, anstrengen mußte, gelangte jetzt vor der 3. Eivilkammer zur Entscheidung. Für den Unbeteiliaten ist es ganz amüsant zu sehen, wie sich der etwas plumpe Herr Porel von seinem weit schlaueren Gemahl ins Garn locken ließ, und wie er jetzt zu dem Spott noch den Schaden, d. b. die Gerichtskosten, zu tragen bat. In dem neuen Prozesse handelte es sich um eine Entschädigung von 100 000 FrcS. Besagten Schadenersatz forderte Herr Porel von Madame R4jane, aber er bekommt ihn nicht, obwohl sich sein Schaden ziffernmäßig nachweisen läßt. Herr Porel hatte in besseren Tagen mit seiner Gattin einen Kontrakt gemacht, nicht als Gatte, der seine Gattenrechte vertrags mäßig festlegen will, sondern als Theaterdirektor, der Geld verdienen möchte. Nach dem Vertrage war Frau Röjane verpflichtet, in der Saison 1003/1904 an hundert Abenden in dem von Herrn Porel geleiteten „Vaudeville" als Gast auf zutreten, aber nur in zwei Stücken. Diese „zwei Stücke- Klausel" brach Herrn Porel sozusagen den Hals, denn er batte die Wahl der Stücke als galanter Ehemann, aber schlechter Geschäftsmann der berühmten „Gästin" selbst überlassen. Wie gesagt, es waren damals noch bessere Tage! Frau Röjane hätte nun zwei Stücke wählen können, von denen zu erwarten war, daß sie eine oder mehrere Eentenarfeiern erleben würden, aber sie wählte, da sich ihr Verhältnis zu ihrem Manne und Direktor inzwischen geändert hatte, zwei Stücke, von denen sie ganz genau wissen mußte — eS ist das gerichtlich fest gestellt worden — daß sie selbst, wenn man sie zusammen legte, nie und nimmer hundert Aufführungen erreichen konn ten. Die beiden Stücke hießen „Antoinette Sabrier" und „Germinie Lacerteux^, beide fielen trotz der Rsjane glänzend durch, aber Herr Porel machte krampfhafte Versuche, sie bis zur heiß ersehnten Jubiläumsaufführung hinzuschleppen, auf daß seine liebe Gattin, die seine größte Feindin geworden war, ihren Kontrakt im Schweiße ihres Angesichts abdiene. Schließlich ging e- aber wirklich nicht mehr, denn der Direktor legte heidenmäßig viel Geld zu, und nachdem die traurigen Dramen unter Ausschluß der Oeffentlichkeit achtzig und einige Aufführungen „erlebt" hatten, wurden sie vom Spielplan abgesetzt. Die R4jane war jetzt dem „Vaudeville" noch für fünfzehn Abende verpflichtet und Herr Porel ver langte mit einem letzten Nest von Energie, daß sie noch in einem neuen Stücke, als vielberühmte Montanster auftreten sollte. Aber die Röjane weigerte sich und entgegnete kühl, sie sei nur für zwei und nicht für drei Stücke engagiert worden; außerdem lohne es sich für sie nicht, eine neue Rolle zu lernen, in der sie bestenfalls doch nur fünfzehnmal auf treten könnte. Herr Porel ging hin und klagte und verlor seinen Prozeß. Die Richter sagten ungefähr: „Sie können uns ja leid tun, aber wir können Ihnen nicht helfen. Es ist ganz klar, daß Ihre Frau Gemahlin Sie übertölpelt und Sie zum Spielball ihrer stündlich oder noch öfter wechselnden Launen gemacht hat, aber — sie hat den Kontrakt und der Kontrakt ist in diesem Leben und wahrscheinlich auch im Jenseits alles. Nach dem Kontrakt brauchte sie, abgesehen von der ihr nickt auf den Leib geschriebenen Rolle als Gattin, bei Ihnen nur in zwei verschiedenen Rollen auf zutreten. Das hat sie getan, und — ein Drittes gibt eS nicht? Ergo: Bezahlen Sie die nicht ganz unerheblichen Gerichtskosten. Die Sitzung ist geschloffen!" ---- lieber eine« gehetmiltsvolleu Geldfunb teilt die „Osnabr. Bvlksztg." folgendes mit: Bor kurzem fanden Kinder einer Familie bei Hellern unter einem Baume Geld im Betrage von 180 Um den Eigentümer zu ermitteln, erließen die Eltern in der Zeitung eine Anzeige über den Fund, die indes ohne Erfolg war. Nun wurde dem hiesigen Landratsamt Anzeige erstattet und der Betrag dort über geben. Später meldete sich ein altes Mütterchen und er klärte, daß ihr Sohn das Geld vor drei Jahren verloren habe. Dreser sei Landbriefträger gewesen und habe sich an einem warmen Tage ermüdet bei Hellern unter einen Baum gelegt, sei eingeschlafen und habe, nachdem er sich später weiterbegeben, bemerkt, daß ihm eine größere Summe Geldes fehlte. In seiner Besorgnis hierüber habe er die ihm fehlende Summe bei Freunden und Bekannten zusammengelieben und bei der Post abgeliefert. Gedrängt auf Zurückzahlung, habe er sich dann Unregelmäßigkeiten bei Ablieferung von ihm übergebenen Geldern zuschulden kommen lassen, und da die Untersuchung gegen ihn wegen Unter schlagung eingeleitet gewesen, sei ihm daS so zu Herzen ge gangen, daß er sich erschossen habe. Nach diesen Angaben ist eine Untersuchung eingeleitet, und es sind die Angaben der alten Frau in betreff der Unterschlagung und des Selbst mordes von der Pofthehörde bestätigt gefunden. Es sind noch Vernehmungen im Gange über die Einzelheiten dieser Sache. -- Wie man Millionen transportiert. Am letzten Mon tag erhielt die Bank von Frankreich die erste Ueberweisung amerikanischen Goldes als Abschlaaszablung auf die 160 Millionen Mark, die der französischen Panamakanal-Ge- sellschaft von der Regierung der Vernnigten Staaten gezahlt werden. DaS Geld kam mit dem Norddeutschen Lloyd- dampfer „Kronprinz Wilhelm" an und wurde mit der allergrößten Vorsicht in Cherbourg ausgeschifft. Kleine Kisten, die 26 400 000 in Gold enthielten, wurden genau geprüft, ehe man sie übernahm, damit man sicher war, daß an Bord nichts damit vorgegangen war. DaS Gold wurde in einen besonderen Wagen mit Stahlpanzer gebracht und dieser an den Zug von Cherbourg angehängt; ein paar Bankbeamte und vier bewaffnete Schutzleute wurden mit dem Schatze in dem Wagen eingeschloffen. In Paris wurde das Gold sofort in besonderen Wagen der Bank von Frankreich befördert und unter bewaffneter Eskorte in die Keller der Bank gebracht. Eine weitere AhschlagSzahlung wird in einigen Tagen mit dem französischen Dampfer Sonnabend, 21. Mai 1904. „Lorraine" ankommen, aber in diesem Fall ist die Dampfer gesellschaft verantwortlich für daS Gold, bis eS Pari- er reicht. — Das Sanatorium -er Ma-ame Eal-s. Die bekannte Sängerin Emma CalvS hat vor einigen Jahren in der Nähe ihres Schlosse- CabriSreS (Aveyron) ein Sanatorium errichten lassen, in dem sie jährlich 60 kranke Mädchen auf eigene Kosten verpflegen läßt. Dieses Sanatorium ist in einer der letzten Nächte von Einbrechern besucht und voll ständig ausgeplündert worden. Die CalvS gibt jedoch bekannt, daß der Betrieb des Sanatoriums durch diesen „unangenehmen Zwischenfall" keine Unterbrechung erleide. Aus -em Geschäftsverkehr. k Welche Annehmlichkeiten bei schöner Jahreszeit ein Garten bietet, das wird jeder wissen, der im Besitze eines solchen ist. Wie angenehm ists abends im Freundes- oder Familienkreise sich einige Stunden zu erholen, wozu wohl auch rin gutes Glas Bier oft nicht fehlen darf. Wir weisen auf dir so beliebten Siphons, 5 Liter Inhalt, von V. V. Canitz, Reuduitzer Straffe 14/1«, hin, aus denen da« Bier stets schmackhaft und schön ist; selbst wenn eS nicht sofort ver braucht, sondern noch ein Rest darin verbleibt, ist dieser am folgenden Tage noch ebenso gehaltreich, wie vorher. Die Nachfrage nach Siphons gerade zur wärmeren Jahreszeit ist ständig eine große; auch zu Festlichkeiten empfiehlt sich diese Hinrichtung ganz besonders, indem die Firma L. G. Canitz, jede Sorte Bier auS den renom miertesten Brauereien, von echt Bayrisch bis zum Lagerbier, zu billigsten Preisen in Siphons liefert. ES ist daher jedem, der ein gutes Bier genießen will, der Bezug eine- solchen in Siphon« be sonders zu empfehlen. Girrgrsandt. DaS Publikum ua- -te Radler. Jeder Leipziger wird vor allen Dingen mit Interesse die Lokal nachrichten lesen, die sein Blatt veröffentlicht. Und r« wird dabei auch jedem ausgefallen sein, daß wohl kaum ein Tag vergeht, an welchem die Polizcinachrichten nicht melden, daß ein Radfochrer etu Kind, einen alten Mann, eine ältere Frau usw. umgeriffen, verletzt oder sonst welcher Art beschädigt hat. Da gestattet sich nun etu langjähriger Radler auf folgendes hinzuweisen: Das Klingelzeichen wirv vielfach von den Fußgängern noch falsch verstanden und eS muß deshalb immer wieder betont werden, daß die Radfahrer nur klingeln, um die Fußgänger auf ihr Nahen aufmerksam zu mache», damit sie nicht im letzten Augenblick durch das Geräusch drS Rade« erschreckt zur Seite springen und gerade dadurch einen Zusammen stoß verursachen. Die Radfahrer wollen gar nicht, daß die Fuß gänger ihnen auf der Straße Platz machen, sondern sie weichen selber aus. Nur wenn ein Fortkommen des Radler« auf den dem Radfahrer vorbebaltenen Wegen unmöglich ist, oder wenn Fuß gänger in breiten Ketten nebeneinander geben und die ganze Straße einnehmen, sieht es jeder Radfahrer gern, wenn Fußgänger dadurch, daß sie einen Schritt zur Sette treten, die Bahn sreigeben. Be achtet man diese Winke, so wird man gewiß Zusammenstöße mit vernünftigen Radfahrern vermeiden. Daß diese jeden Zusammen stoß mit einem Fußgänger zu verhüten suchen, ist leicht erklärlich, weil sie infolge der Geschwindigkeit ihrer Fortbewegung allemal der größten Gefahr ausgesetzt sind. Sogenannte wilde Radler sich zu merken und zur Anzeige zu bringen, liegt ebenso im Interesse der Radfahrer wie der Futzgänger. k. v. ll. Drsusslsebe Staatsdulcnsn. uden-DottbuS-Falkenberq und 76.18. Id AetttagO). 71«.««- I« - 77,88 - 8 1» (nur 10^2 (nur Sonn- und Fett- 8» von cetzsch. Na» Lefpztg. Lu»».: 71» - 76,26 <»»r Werktags). 1»,»» <rur »i rrN— fO,»O (nur Wrrttag«). — 77.28. - ' ' - 7118« -.» 7 8.17 — 7o.»8 1» Berliner v-htzh-s. ä. Ltnte Berlin-Leipzig. (Die Anschlüsse über Halle steh« Magde burger Bahnhof unter 0.) vorm.: -t«,äi ,^i-Zag t. -n., Lch.af- und Küchenwagcni. - 7.2,8». — 78,18. — 47,4« (von Wittenberg-. — -»,47 (i--.-hin, i. und ll. Kl., Speisewagen'. — 71« I« — -I«,»2(2. - -LI (Berlln-Wten Erpreß, nur r. kl., mit Aufschlag). — (von Billerwlv). — Nachm.: r 2,« «viel Vtllerfeld Schnell- u. Per'onenzua). - 7».«« - -«.48(2 - -7,87(2- — 70.» (Personenzug bS Bttterfeld, auch Schnellzug, Magdeburg Ads. c,b Bonn, bi« Roßlau).— 711,8- tz. Lulle M«goebarll->cervN-B((ie>>elo-h«lpz>g. vor».: 77,4« (von Zerbst). — -0,4-(D-Zug von Bttterfeld). — 710,1« — chlL S« «von Zervtl). — N»a,uu: 72,« - 7» -« — -«48(2 (bis Btnerteld Personen»»« 1^-4. Kl.). — 7»,tz (bi« Dessau D—3. Kl.). — 7H.8« 8) Magdeburger Bahnhof. L. Richtung Magdeburg-Halle. Vor».: 712,4» (von Halle). — 48,47. — 7»,L4 «von Haue). — 76,82 (von Hau«). — 77,2» (von Schkeuditz nur Wertrag«). — 78,8 «von Döthen >. — -8,18(2 (von Altona-Hamdurg Schlafwagen, Bremen, Part«, Köln). — '»D coon Köln, London). — 71«,« (von Halle). - -41,2(2. — 71124^ — N»«».: PL,--» >von Hau«). — 72,28. — 2,80(2 (von Ham urg und Br»m«n). - 74 18 — -«,6(2 «von Halle,. — -«,I8«2 (von Hamburg-H. tt,bc vorm. über Uelzen, 12,26 Nachm. über Lehne). — r«,«o «von »chteudth nur Wertlag»,. — 77,21 «von volle). — -77,84. — '8,8(2 (von Köln, Bremen, London über Hannover — 70,88 «von Haue). — 710^7 — -41(2 (von Hamburg-Kl. Lbf. 4,4-i Nachm.) -- ' 41,24 T (von Halle). tz. Rtchruna Dai»et-Norbvaul«n-Hall«. vor«.: 712,48 (nur Sonn- und Festtag« von Nordhausen). — 78,47 von Saugeri-ausen. — 4«,» lbl« Haue Schnell- und Perl onenzug - Anschluß). ---- Hall« Personenzug). — Koch».: chu.ull — 44^6 (I). Frankfurt —' " 7 Halle von Lil dez. 2,b6—3,28). — -> , -8,6(2 (von Gt«l»den ot» Halle Person«nzug). — s . zug). — »11,248 <bt« Halle Perlonenzug). Eisenbahn - Fahrplan. 1. Klledslsode 8t»nt«dnboen. I) vo« vohertfchr» Bahnhof. S. Ltnt«Letpztg-Hos. Vormo ' 12,41» (Norl»Süd-Lrpr«ßn.1. Kl. m. Nuklä laa).—-I^»<0«Xuo l —chki. n.Hm u. nuchen- u. La lolw. n. München l), direkte Wagen nach Stuttgart ad Retchenbach n. Friedrichshafen. — nur tn c>«r auf «onn» u. Festtag«, Donnerst, u. Sonnav. singenden Nacht dt« Gaschwth. — -ft» in. Hof). — 7^»U cn. Eger, Aiauen-Ager Pers^> Zug). — t7,t»S (n. Hof). — -»,«« (dtretle Wagen n. München u. v. Retchen- dach n. Meh, Neunttrohen Laar, — chN.KS cdtS ü»aschwik). — ch».«U (n. Hof, Sonn- u. tzestt. u. am 2«. Mat u. 24. Junt auch nach Bad Elster). — -IVLL ,H-.>-iw n. Hoi I. u ll., Lpetiew n. ll.una^n, Plaue,i-Eger Perl.-Z). —-11,4 fahrt v Berltner Bahnhof LuruSzug 1. Kl. nach Wien, Martendad, Karl«oad Uder Eger. — r ll.uu «dis a afa nty, — r.achm., riu^uv tbts »uichwth,. - (nach Hof und Eger, bnetlc GchneUzugSverbtndung nach München u. »«nf, ab Reichen»«», Lvetie- roagen nach München unv dtr«Ile Wag«n nach E«ns und Mannheim — s«K,4k ibts Alt«nburg). — t^c» cn. Hof». Egrr). — ckb.s (dt« Gasch ¬ witz). — -ttz.Nt» «dt« Ealchwttz). — t« (nach Hof u. bt» >oao vtne,). — -sk».»« tbt» Kterthsch). — «dl« woßnttz). — -f7,!r«> (n. Hof). — 47^»» lbt» c»aia,n>th). — 'S in. Hof, Verfang Plau«n-Ug«r>. — (dt» Plauen). — II.Ltl «bis nwtckau über Werdau). L. lcknt» Lrtpz,p-»vrna-ll demnin. P»rm.: — ckv.tz. — -(!!,»». — tzotbtn.: — 8,4 (nur Sonn- u. Festtag« und am 24. Mat bt« Borna). — — lü.üv. 0. L»n»e ü» >p»ig . coaichwttz-Meufelwttz. vor».: »,»» (nur Sonn- u. Festtag« d. Zwenkau). — ckn.L» — -f7,4«. — ju.ou. — v»«»«.: — ck l.u» >vt» <>wenlau). — ckü.4v — ck4,4v. — f-«,»» ldtt corottzich). — ckV.llv )von U»a«ü,win di« Zwenkau nur Wochentag«). — r8^r«. — »,S8 (nur Senn- u. nefttog« bt« Erottzsch). — ck Il io (dt« Grothsch, Sonn- u. Festtag« bt« Meuielwiy). O. Ltn»e ^«tpztn-u.0v> td-»)uu. ..u-Sbemnitz. vor«.: f-». — ck7,tz». — ck »,4U. — »I.,IL (ad Alienburg P«rs^Z. 1.-4. Kl.). - Noch».: I^a. — s-4. — f-7,uu (auu> Uder «chonrornch«u nach tjwtklau). — — LINS K. htntrLetpztg-Gößnttz-Ronnebura-Gera. vor«.: f-». —-7^8. — - ck »,«». - 'I»,II (ad Altenburg Pers.-Z.l.-4. Kl.). - Noch«.: 1^0 — s«. — ^7,80. — k»,»«» k. Nach Berlin. Vor».: (D-Zug 1.—3. u. Küchen».«. — ^»,»0 (Bttterfeld Berltn auch V-Zug mt« 1. u. L kl.). — -a.au üiord. Suo->arpr«ß, nur 1. »><. m. Aufschl.t. — (ad BMerleld auch D-Zuu 1. u. L Kl ). — -8.88.ch - t»u." - Noch«, -fl.»» (tn Brtwrfeld auch Anschluß an D-Zug «1. u. 2. u. Speise» s und Lchnellzua I.—«. kl. naa Berlin). — -f-4.«v ivtS Bttterfeld). — t» (ad Bttterfeld auch Lchnell- «ug D—L Kl.). — -8,8 ,D-Zuu l. u. ll. u. Spetsew). — ck? iav Attlerield Pchnelljui l —tt. kl. u. Spets«».). — -8. — idt« Bttteifeld). — 1-LL.4. v. il.ach Maadrvuru uner L«Ifau-Zerd't. Ponu.: ckN,N». — (ab Dessau nur I —ü. Klö- — (ab BUterseld auch 4. Kl.). — -f-18,4». — ».uchtu.: cki-vl>. — ^8,4». — 7» cor» uel«ou>. — — ^8. - ckl«^ (nur bt« Zerbst). L. Lamlltche Zuaverbtndungen nach Waschwty. vor».: 1,18 (nur tn der aus Loniu u. Festtage, Donner«», u. Sounab. folgenden Nacht. — tu. — 40,28. — cktz,ktt». — t7,8». — ^7,4«. — ^8,»8. — t»,». — ck ».42. — — ckll.2«». — ckll,8». — No«».: ^I8,uc». — ^12,8». — 1^12,48. — ck».»V — ck»,». — ck».4». — ^8,». — ck»,»»- — 14. — ck4,4«. - — ^7.2».— — t».I» — j k.Lv - »,l»8 (nur Sonn- u. Festtag«). — I«,»». — -f",»» - ll. LümUlch« t)Ugv«r»tnounue» uua, Oetzsch, vor».: 1,18 (nm tn der auf Sonn- und Festtage, Donnerst, u. Sonnab. folgenden Nacht. — » -1- . .. >8,»2 — ck— — 2,S. — f2,4». - — r«.L«. — ck? 2» ^»,2». —^8,1»». — ck». — tv,vo. — — 7?,«« — — NotdUl.: fis.2v. — ck 12,88. — — ckl.»» ^».28 — s4.4v. — ^N.2<». — ck»,N8 — ^«.8». — 8,4 (nur Sonn» und Festtag« und am 24. Mat). — »,»8 (nur Sonn- u. F«sltug«), — tu.«» — IO8» 2) vom Dresdner Bahnhof. , 8^. Ltnte Letpilg-Niefa-DreSden. vor».: -I8,Itt (Richtung Bodenbach u. Letschen). — -jlL.S» lbte Wurzen). — S,2v. — -f».» (bt« Wurzen). — ck?.«» <bt« Dresden). — -8,2» iRtchlung Görlitz, Kuchen wagen bt« BreSlau, direkt« Wagen bt«Mp»low>tz» — ck 8.4» (dts Wurien). — -»,2^ >:»lu,»unu «ooenvach u. Letschen, ab Dresden Speise», n. Wien u. Karlsbad). — ^i«,8» (bis Wurzen). — ch 11,88 «>» Schandau) — Naa,u..: 7 »,4V (bt« Wurzen). — 2,2» iDre«den <dör>ii -Br««lau -auiellzug). — 1 »,2». - -s ».«» (d,s Wurzen). - ^«,2» (nur Werktag« bt« vor«dors). — -«,4t» (b. Pirno u Görlitz, ab Dresse» Peri.-Zug) — 77.22 - -8,2s (ab Dresden Schlasw. bis Wien üb. Let'chen u. Schnell» nach Zttt«») — »ul >l erl i» » . ,vsori> - 8,88 (nur Sonn- u. Festtag» bt« Wu zen). — -flv.llS (bt« Rtesa). — Il lt» ,vi»u.lung uürltv. -a.tulwagen und dtreki« Wagen i>aa> >. >-awu-Myslowttz> l, >»>e r» 1 »ia-L Übeln.Dresden, vor».: ck«.84. — 7,48 «nur Sonn- und Felltag« bt» Grimma). — f-8. — 8,48 (nur Sonn- und Festtag« bt« Gioßdot.en). — >«,«. - ck"^8 (dis Gtlmmu,. — itzuchiu. 7,-ll.8v. - 72,»v. - f»,I». — ch7^v» ,dt« Großt-oiven). — ,bi, -lloisen. Lonn- und ?,elliaas dis Lresden). — ck".»» sbt« Grimma, an jedem ersten Mittwoch tm Monat dt« Loldttz). H. »>>uie>tt»g-».>et,«ttwotlw>d.enet»batn»EH«mnttz. vor«.: -s d.4 — 's? 8 «bis rausiftl). — -8^12. — 111.» — N»li>».r <i>? iieieiin vltwitz). - 12,25. - 7»,» (bt« Laustgk, Tonn- u. Festtag« bt« Geil Hain). — -»82 — t«no (bis Belaersi uin>. - rt» »v — i«i,2v (dt« ütebrriwolkwttz. nur Mittwoch«, Sonnabend«, Sonn- und Festtag«), D »un.nni, ,.ag» »ua.-aoi i a> . »rui.: s 12 8V — a.uv. — ck«,v. — ck4,21 — ck7.4v — 7,48 (nur Sonn- und Festtag«), — -s-8. — i 8.40. — 8,48 (nur Sonn- und Festtag«). — tv.« - 1 1V.8». — 411,28. — ck>>-«8 — Nuwi».: 7I.8U - 41.4V — 42.8« — 48,2». — 4»,1> - 4»4» - 48^2» (bt«Bo>«dorf nur Werktag«) — 47 22 - -7:>2 — 488t» (nu> Werttast«, — 7 8,1«. — 8,8» (nur Sonn- und Feteriag»). — 4IV.2». — 1U2». 8, P»0 Plogwltz. Nach Gaschwitz, vor».: d.8. — »,42. — I1U» — «»«».-. 2,84. — »^» — « 28 4) vo» vafchWftz. Na» Letvttg. vor».: 412^. — 412.4» - 48,14 (nur Werttag«). — 48.Iv — 4«,I4 (nur Weikloa«), — 48 28 «nur Werttog»), — 47,2» — 47 84. - 47 4, - 48.81. -48.84 - 8,2«.-41V.21. - 4»»^» — 411,21. - 4»».4V - No»«.: 4»».»» - 4IF. - 41,8V - 42^1 — 42,22 - 48,». — 48.4» - 44 5> - 48.1t» - 48,28 - 48.7 — 4«.28 - -7.8 - 8.8 (nur Tonn- und Festtag«), — 48.18. - 4 8 1^ — 8.88 (nur So: n- und Festtag« und am 24. Mai). — 48.88 — 1v.lv (nur Sonn- und Festtag«). — 4iv,2« - 11,28 (nur Lonn- und Festtag»). S. LtnteDreSden-Döbeln-Letvzta. vor«.: 4«,»8(von »rimma). — 4D.8» (von Rosten (Bahnsteig IVsi. — 4»,2«. — 11,27 (nur Sonn- und Festtag« von Grimma). — 411.88 (Bahnsteig IV). — Vach«.: 42^8 (von Grimma (Badnllelg lVP. -44,8 (Bahnsteta IV). — 44.87 (Bahn steig IV). — »,« (nur Sonn- und Festtag« von Grimma). — 8.12 >Badn° steig lV> — 8,88 (nur Sonn. u. Festtags und am 24. Mat von Grimma). — IV.88 (Baonnetg IV). v. LinieEhemnttz.Setthatn-LteberlwoUwttz.Letpztg. vor«. 412^8 (nur Donnerstags, Tonnlag«, Montag« und den auf Festtagen folgenden Lagen von LtedertwoUwttz). — 4«,28 (von Belgrr-Hatn). — 47,8V. — 48,21 (von Laustgk). — -IV,I» (Bahnsteig IV). — 4U tz» — vachm.: 4i-»8 (von Liederrwollwttz). — 42,4« (Bahnsteig (V). — 4».»tz. — 8,4v von BelgeiShatn). — -8,28. — 41v^lv (von Laustgk, Sonn- und Festtag« von Geithain). (Bon den unter S und 0 genannten Zügen kommen nur die mlt dem Zusatz Bahnsteig (V bezeichneten aus der Ab,ahrtt«tt» de« Magdeburger Bahnhof«» an, all» übrigen aber an den Bahnsteigen ll und lll.) 8) PlogSttz. Bon Gaschwth vor«.: 8,4«. — 1V.18. — Noch«.: 1.8». — 4,81. — 8.8». — 7.48. — -14,2X2 (bt« »alle Personenzug). — Vach«.: 4»-»» — 44,1» (D-Zug 1. u. 2. von rankfurt und Schnellzug D—ll Kl. von Dassel dt« Haue. Aufenthalt m -»,»<2 tbt« Hall, Personenzug). — . menzug). —48,88 (bttHall« Schnell zug). — 11,24 (2 (bis Halle Perlonenzug). 0. Richtung Halberstadt.Hall«, vor«.: 412,48. — 4«,8» (nur W«rtlag« von Donnern). — 4»-» (Aachen»Halberstadt Schnellzug). — -11,2(2 (von Hannover auch Dersonenzug dt« Halle). — 411.84. — Vach«.: 42,88. — -tt.k»^ (von Part«, London, Köln, Bremen auch v-rsonen'ug bl« Halle). — 4"» »7. — -»1.24 .) (von Emden U,2u Nachm., Geest», münd«. Bremen, Köln über Hannover). D. Richtung Berltn. Bttterfeld-Halle ('oweit wichtig), vor«.; 412.48 (D-Zug. 1. u. 2. kl Berltn (Adf. u.-ili Nachm.I-Hall«). — »11,2(2 (von Berltn sAbf. d.IOj -Halle D Zug, I. u. 2. K>.). — Nach«.: 4I,2tz (von «erltn l«bs. Ill.gl) Bonn) -Halle v-^ug. I. u. 2. Kl.). - - II.84 D (Schnell- zug von Berlin (Abf. 8,lb Nachm ), 1—S. Kl.). ») Dtzarlager «ahahos. L. Ltnte «tsenach-Leipzig, vor«.; 41»,»« —'«.»«D(0-Zua, bt« Naumburg D u. 2. Kl., mU Schlafwagen, von da auch S. Kl., dtrekie Wagen v. Zürich u. Bafel- - 4t»,4v (vou llordelhai. — 4«.ll0 zvon Maitran- staot nur Wrrllaa«). — 47,2» (D-Zug v. Mailand über Llultgan-Zürtch oder Balel - Heidelberg, Rtlschenhaulen bt« Dordetba, tonst von Drfun). — 48.48 (von Martraa stüd, nur Werttag«). — -8,8 (voa Eisenach bt« »rfuri Personen,ug). — 4l«ll»8 'von Gtlenach). — 411,88 (von Eisenach). — 411,8» (von Markranstädt). - Vach«.: 41,82 — -2,2» (von «tsenach). — 48,1 — 48.88 (von MarkraatUtbl). - -8D (von Frankfurt, auch D-Zug mit 1. u. ll. Kl. vt« Naumburg, mtt direkieu Waae» 001, München, Ads. 8 vorm., über Nürnberg, Adf. Ilhbst 0., Jena bt« Leipzig). — 48,88 (Schnellzug vt« Dorbetaa). — 4 «-48 (nur Werktag« von Markranstädt). — 47,8« (nur Weritag« von Markranstädt). — 48,24 (von Markran städt). — 8,47 (Nur Sonn- u. Festtag«). — 4»-Itz tbt« Dordetba auch Schnellzug von Stuttgart über Rllichenoausen). — -8.88D c»u D-Zug t. und 2. kl-l ab i,rantturi ll.kW mV Tümellzug ll —ll Kl-s 1^0). — 411,18 (nur Sonn- und Festtag« von Apolda). — ^Ill,8«KZ (von Köln ""'bll'Änte Probst,»lla.Grra-Zettz-Letpztg. vor«.: 41,8. — 48,81 (von Zeitz, Montaa« auch von Gera). — 4«.«» <von «Mbra). — «8,88 (b^S Nach«, von Linda ». 1» 10 Nach«. 8. München mtt dlrettem wagen). - 4L.48 (von Wetoa). — 4I»,»2 (von Pegau). — riv.42. — 412,82. — 42,8V (von Ghlhra). — 42^1. — 48,18 (von Saatfeld). - 4« »» «von Pegau). — 47-4« (von Pegau). — -»cA. — 4»,84. — 411 (von Zeitz). 4) Sileab arger Bahahef. Linie Soraa-Doltdn« und »u»»a.D»ttbu«-Falk«nberq und Kohlfurt-Ruhlaad-Fol kenbera Vor«.: 4»->» 0n»r Wochentag« von Ettendurg). — -8,876) (von Warschau, Dhorn, Oberschlrsten and BreSlau). — 78F» (von Dorgau). — 47 4» (von Laucha). — 4»,8».— vach».: -18.18(2 (von Oberschlesten und BreSlau) — 41,47 (von Laucha). — 48,8. — 48.27 <oon Laucha). — 47,28 — 48 «von Laucha). — 44« >nur Sonn- und Festtag«). — 4»»-1» (von Petersburg Dhorn, Oberschlesten, Schnellzug bi« EUeaburg — 414,4» (von Laucha-. 8) MlaU»ttz» von Nippach-Poferaa-Lütz«». Vo»»u: 48,8». — 4>»-7. — Nach».: 4».»*- — ck»,«7. — 410 1« v Bon MarkraaftLdt. vor«^ 4».«. - 4>»,««. - »ach«.: mtt 4 beschneien Züge führ« auch die viert, «agenklafs«. «le übrigen Züge haben erst« dezw. pveit, bt« dritte wagenllastH sofern nicht deloezderr wiaadm gemach, stnd. - bedeut« Schnellzug, D-Zug Durchgäng ig, bet welchem «latzgebLhr erhoben wird. ,,, «uf den Preuht'chen Skaa „bahnen «erd«, unverpackt» «asttzig, Zw«- rüder nur bet ben m« (2 «n »chnelliügea befördert. - . . — - ch«n Staa «bahnen ftihwg mU Ausaatzon cher vahndof, di» Züge au So« an» I. 8Üod»l8vt»e 8tL»t»dnkiuvll. I) vahrrifcher «atzatzof. Linie Hof b«H Eger - Leip,ta. Vor«.: 412,2 (von Hof und Eger). — -»,28 (D-Zug,!.—S. Kl. von München Kuchen- und Schlafwagen, direkte Wagen FriedrtchShasen bi« R.tchendach, Pers. Eger-Plauem. — -8,8» (b,oco-«uu.utpretz. Nu: l ul., mtt Aufschlag). — 4«»28 (v. Altenburg). — 4»,»» (nur Werktag« von Gaschwitz). — 47,47 (von Reichenbach). — -8,1». — 4».18 (voll Schwarzenv«rg,. — 8,87 (von Hof unv Eger). — 4lv,88 (von Gaschwitz). - vach».: 412,8 «von Gaschwitz- — 412,81 (von Hof) — 41.4» (v. Gaschwitz). — 4»,8v (von Gaschwitz». — -8,2« >vou u. Ntünchen. Lpetsewagen von Münch««, sowie direkte Wagen von Genf vi» Rct^enbach). - 44,1 (von Hol bi« Altenburg nur t. bt« ll kl.)- — 4 8LV (von Gaschwitz). — -8,88 cD-.-cuu vv» München und Hof, I —3. kl. Speisewagen ron München, di« Reichenbach dtrette Wagen von Ludwigshafen, Schnellzug Dger-Plauen). — 4« 4v (vo > Hof und Ege.) — 47,48 (von kierltzfch). — -8 (von Hof, Eger-Reichendach Personen,ug D bt« 4. Kl.). - 8,2« (nur Sonn- und Festtag« von Gaschwitz). — -8,88 (von München und Hof. Bao Dlüer-Plauen Perfonenzua, dtrekie wagen di« Reichenbach von Metz und Saarbrücken). — 4»,87 (von Hof) — 4»v,8« (von Göllnitz). 1». Ltnt, Dhem»»tz-Borna-Leipzig. NWtit^ 418^8. — 47^»4. — 8,87. - 4'188 -Nach».: 48^8.-48,87. - 8,8« (nur Sonn, und Festtag« von Borna). — 410,7 (von Geithain). H. u»n>« Meuielw»tz-Ga>chwttz»L«tp»tg. V»r».:l,8cvo«Groitzsch). — 48,88 (nurWerktag« vonZwenkau) — 4«,»»(nurSonn- u.Festtag«von Zwenkau) — 4*,8tz (nur Werttug« von Zwenkau). — 47,48. — 48,81 — 4II. — Va«,».: 41,28. —42.44 (von -iweittau- — 4«.»7 — 4«.28 — 48.88 (von Grottzfch) — 4»,8D — 18,8V (nur Sonn, und Festtag« von Zwenkau). — 11,48 (nur Sonn« und Festtag«). D ülnl« llbemnitz«>»lauchan-»»dultz.cipzig. Var».: 412,2. — -8,28 (dt« «ttendurg Perfonenzua. von da D-Zua 1- bt« S. Ki.) — 47 47. — -8^8 (von Zwiclau und Meeranel. — 8,87. — Nach».: 412^1. — -8,28. — 44„ (bt« Alienburg Personrnzug.1.—l> Kl.) — -8,8«. — 4 » 48 — -8 (von Zwcctau und Meerane) — 40,07 (von VtOLPKUE). — II. Ltnte G-ra-Ronneburg-Göbnitz-Leipzig. Var».: 47,47. — 8,87. — ««ch».: 412,81. — »s.,8. — 44^i. — ^8,88 — 48,40 — »8. — 4»,O7 L. «on Berlin, »arm.: 418,0. — -12^8 (Rord-Süd.Ervreß, nur ». Kl. mü «ulfchlai.). — -1^ (D-ezug, l.—ü 8t., Schlaf- und Küchcnwagen). — 44.1. — 48.44. — 48^0 (von Wittenberg). — -I»,4 (D.-zug, t. u. ll. »», Speisewagen). — 4IOF4. — 11^0. — 411.8» (von VUt»rf»ld> — «ach»., su.all cot« «iuerselo auch »a-n«u»ug 1^-ll Kl-»- — 48,80. — -7ck»O - '7,84. - 40.80 v. Von unaadedura über Zerbst.Dei'au. Var».: 412,8.-48,18 <von Zerdst). —10,4 (D Zug, Magdeburo-Rvßlau Personen-oder Schnellzug, Roßlau-Bitterfeld nur Perfo-enzug - Anschluß). — 4»»^i (Magdeburg. Roßlau auch Schnellzug). 4118« «von Zervst). — «ach».: 4»O8. — 4»,8V — -7,I»<^- (bi« Bttterfeld Personenjug) — 40.20. tt. Ali« ZNftverdmvuourn von Gaja-Wltz und Oetzsch 'lebe unter Ad. »adri non Gollwitz (Fnbrzeit bt« Leipzig ca. A) wicnuten) und Oetzsch (Fahr- Mit di« Seip^g ca. 13 Minuten). r, DreSdaer Bahahef. ch. «inte rr««d,n.Ri«fa-L»tv»ig. vainm.: 18.4 fBabnstcha LV). — 8,1» — 40,»8 (von Wurzen). — '8,80 (Lchlafwaaen von Mv4towitz über «r»«lau «ahnne(g tV, an der Seit» de« Magdeburg« Bahnhof«j). — 48,4« (von Ni«a>. — 47 80 (von Wurzen-. — 48,47 (von »tena-, — »8^8 lbt« Dre«d,n Schlafwagen, am Bahnsteig tVh - 410^8 k»»n Wurzen). — 411,10 ,von Pirn»), — «ach».: 18,20 (auch von Gürtt, und wetter,. — 4»,«8 «von WurM>), — 4OFO. — 44^0 (von Wurvn). — 8,81. — -» (von Sürli, un» wett« küchemoagen von BreSlau. ver<»n«n,ua Bodenbach.Dr»«d»n). — 47^0 (von Wur«n, — 8,48 (nur Sonn- und Festtag« vo» Worten) — 48 8» (von vir»a und Gor»««,. — -«.«« (Speisewagen von Wien di« DreSde») — 4>O,8 (nur Wochen»»«« von Bvceoori lvaonstetq tVsi. — 4II.47 (von Wuw«t> L. Nach Leipzig, vor».: 412,21 - 41,1. — 48,4«. — 4«,»o (nur Werktag«). — 4«,8». — 47,4». - 48,40 (nnr Werktag«). - 4I«,»7. — 410,27. — 411.0» — Nackm.: 4»»,27. — 41,27. — 4S48 - 4»,8« — 4».« - 4lt,8«. — 48IV - 48,47 - 4«^« -4« so (nur )!>«rNag«) — 47.S8 — 47.4« (nur Werttag«) — 48.21 - 48.41 (nur Sonn- und Festtag«). — 4«.1O — r«.1O — 410,88. — 4H,8 (nur Sonn- un» Feiertag«.) »> B»a G»tzli«-«öckrr». ä. Nach Erfurt. Vor».: 40. — 48,8« «nur Werktag« bt« Markran städt). — »,80 (nur Sonn- und Festtag« bl« Sroßherlngcn u. Saalb). — 7,28. — 47,48 (nur Werttag» bl» Martranitädl). — 40.IV (viS Markran städt). — 4IV,8. — 4U,0« (dt« Markranstädt). - Nachm.: 412,84 — 41,8«. —40,28. — 4«,4« (dt« Markranstädt, Sonn- und Festtag« bi« Lorbelha). — 47,0. — 47,80 (bis Markranstädt). — 40,88 (du» Lorbetha) — 411.41 «oll Erfurt, rruh wetler). D. Nach Zettz-Gera. Vor«.: 412.11 (v„ Gera). — 44,88.— 4»-17 (bi« Sgthra). — 47,8. — 48,21. — 41«,8 (bis Z«tz). - «acht».: 418^0. - 41,2a (bis Evrhra). - 48.20 tbt« Pegau). - 44,2«. - 40,41 (bt« Pegau). — 4«.»« cd,« Gera). — 47,4« «di« Saalselv. — 48,8« (di« Pegau). 0. Nach Leipzig, vor«.: — 1-8,41. — s«,S8 (nur Werktag«). — 4 «.24. — 47,28. — 4«,»8 (nur Werktag«). — 4IV 12 — 4IV 8». — 411 48 — Nach«.: 4»2,22 — 41,22 - 42,40. — 42,81. — 48.1. - 48,48. - 40,0. — 8,42. - 4 «,11. — 4«,88 nur WeNcav«,. - H7 8V - 47.41 (nur Werttag») - 48.1«. - 4 8.88 (nur Sonn- und Festtag»). — 40,8. —4»,I4. — sia,80. — 411,8 (nur Sonn- und Festtags). 7) von Leotzsch. Rach Letpita. vor«.: 412,11 — 4i»,8O. — 48,28. — 40.88. — 4«,I0 (nur Werktag«). — 4«,2«. — 47,11. — 47,88. — 48,2» (nur Werttaa«). — 4>«.O -410,27. —411,12. —411,8». — Nach«.: 412,17 — 41,17. — »2,1« — 42,88. — 42,4« — 4i,88 — 48,80. - 44,8» — 48,8« — 4«,». — 4«,2» «nu: Werttaa«) - 47 28 — 47.24 (nur Werttag«), — -s-.lv — 8,28 (nur Sonn- und Festtag«). — 40. — 4 «.8 — 4»v,4a. — 4>v,87 (nur Sonn- und Festlug«) ») von Plagwitz. 2.. Stach «era-Saatfeld, vor«.: 412,2« (bi« Sera). — 44,4». — 48,8» (bt« Dhlhra). — 47,2V. — 48,88. — 4 IV.88 tbt« Zeitz). — ^II'VT. — Nach«.: 412,1» (bt« Eplbra». — 412,48 — 41.41 (bt« Gntbra). — 48,42 (bis Peaau). — 44,41. — 48,88 (bt« Pegau). — 4«,48 (dt« Gera). — 48,1 (Zettz-Laalfelo auch Schnellzug). — 4»,I2(bt« Pegau). — 'Iv,22 nach München 1 direkte Wagen i. -ll kl.) und Lindau. M Nach «elpzig. Vor«.: 412,»». — 78,27 — 4«,2I. — -«,48. — 47,88. — 40,4». — 4I«,I8. — «achoi.: 412,» - 42,88. — 48,4« — 44,80 - 48,88. — 47,17 - -7.48L).— 4« I. - 410,88. 0. Nach Lützen-Mippach-Polerna. Vor«.: r«,80. — rlv,l». — Nach».: 41.00. — 40,8«. — 47,20 D. Nach Markranstädt, «oru».: 4«,»O. — Nach«.: 48,2«. — 4«,2« — 4IV.42 »> Bon Bvr«don. Nach Leipzig, vor».: 8.1. - 48,8. — 4«.o. — 4«,8». — 47,18. — 47,2«. — 48.81. — 4».» — 4l«,l- — lv.8«. -11,7 (nur Sonn- u. Festtag«). — 4U.I7. - Nach«.: 71,28. -72,- 72.10. - 72«" - 78.8«. — 8,17 - 7«,2V - 77.1» — 8,82 (nur Sonn- und Festtag«). — 7 «,8«. — 8,48 (nur Tonn- und Festtag«). — -e * »s - 0,8» (nur Sonn- und Festtags). — 7O,4v nur Wirkt.««). — 10,80. — 411.27. ll. krevasiseke 848k1»d«llo«v. 1) vo« «rrttner Bahnhof. 2. Linie Leipzig.Bilterfeid-Berltn. (Die Anschlüsse über Hall» stehe Magdebur er Bahnhof unter D.) Boruc. -»,02 lD-Zuu i. ct« a. eil., Schlaf- u. Küchenw.) — 7 4.18 (Btllerfeld-Berltn auch D-Zug mit nur L u. ll. Kl., Schlaf- u. Küchen».). — 4«,28 (ab Bitterfeld auch D-Zug, D und ll. kl.). — -8,81^ — 711,10. — Nach«.: 48,28 (ad Bitter- seid auch Anschluß an D-Zua !l. u. ll. mit Spetsew. > und den Schnellzug jL—S. kl-j). — 44^0 (bi« Bttterfeld). — 4».2« <ai> Dttterseld auch Schnell- »ua lt. Kl.) — -«,2»» > D-Zug, 1. u. L. m. Spetsew.) — 7,0 (Wien- Berlin Erpreß nur I. Kl mit Aulschl). — 47,2« (uv vttlerseld «chnellzug- Pnfchluv m. Spetsew.). — -o,i« (ab Bttterfeld auch Personenzug jD-4.) bt« Wittenberg) - 7IV.2» «nur bt» Btuerseld). — 411,28. L. Hinte Leipztu - Birierfeld - Z«rv» - Man vebura. vor».: 44.18 - 4«,88 (ab Dessau nur I.-S. Kl.). - 8,81 (abBtlterseld 1.—S.Kl.)/- 411,10. - Na«».: 72.U8. - H4.lv -70 2« (vw ^elfau). —77,2« — -8,1» (nach London, Part«, Brüstet). — 4IV,2» (dis Zerbst). 0. Nam dem Bäuerlichen Bahnhof (nur die Personenzüg» halten tn Lchoneteld und Siottrrttz). — Bor».: -12,88 (D-Zug D u. 2.) — 78.48. — 78.2«. - 77.82 — -0,01 (D-Zug l. u. ll.). — 710,18. - -10,8«. — -11,4 (LuruSzug !. Kl. Mtt Ausschlag nach Wien über Eger, hält aus Bayerischen Baynyof nicht) — 7»i.2o. — Nacuu:.: 72,84 — rl»,8L. — -«,8«. — -7,41. — 78.11. — 711.81. 2) BU» Magoebarger «ahatzof. ä. Richtung Halle-Magdeburg. Vor».: 78,80. — 78,88 (bis Halle). -^«A (bis Halle). — 0.18 - 7«,4V (bi« Halle). - *7(S (nach Hamburg über Wittenberge, Bi cmen über Uelzen, Köln, Brüssel, Part« üc er Hannover). 7»,a. - »v,7 (l>„ vaue). — -iv,u8(^ (n. Hamburg üb. Uelzen, Bremen u. Köln über Hannover) — 7H 8V (vis --ateuolh). — Nau,«».. 712.18 - -I,8(^) «m» ^>uUi,. - 72,47. - 78 48 (dt« Hall»).—'4,12T («ach Hannover und über Wittenberg« noch Hamburg). — 7 4,40. — 78,2« (nur Welttug» bl» vaü«). — - «^t» i-). - 77,10 (vl<- Halle). — 77,88. — 4» (dis Haue).— 7 0,84 (bl« Halle). — -10^8(2 (Schlasw. dt« Hamburg- Altona) — 711,28 (dl» Dothen). «. Richtung valle-Norddausen-Daisel. von».: 78,80. —7«,10 (btt Sangerhausen, Sonn- und Festtag« bt« Nordhausen). —'7(-) (ah Halle Perlonenzug). —-10,28x2 (nach Dassel u Frankfurt).— Nach».: 412^8 (Halle-Dasfel Schnellzug). - -I,»(2 xPerlonenzug ab Halle). — 42,47, cao Halle D-Zug L u. ll. nach Franlfurl u. Daffel). — 74,4«. — 4 7,88 (bl« Sanger- haulen). — 70.04 (ab Halle Schnellzug 1.—8. nach Dassel und Frankfurt). — -I«,I8(2 lad Halle Pertonenzug bt« Nordbaulen. trüb weiter). 0. Rtcbtuna Ha t i». Ha tberNadt - Bienen dura. von», r8,80.— -«(2 (nach Hannover, Osnabrück) — -7<2 Halle Perlonenzug). — -Iv,»8(2 «von z-au- Peltoneuzug). — Na»».: -I.8H lnach Hamburg, Bremen u. ad Hilde«hetm D-Zug !.—8. nach Köln m Spetsew.-. — 72,47. — 74,4«. — '«^»(2 (nach Hannover). — 70.04 (Ba-neuzua ab Halber stadt nacb Aacben uno nuln, LMlafwagen Halverstabi-Aachen). D. Ueber Ha l le nach Bert in (loweü wlcdng). Bona.: 70,88 (Halle- Berlin Sckmellzug !.-». kl., Ank. 8,28 Borm.). — Na«u.. 72,47 (Halle- Berlin Schnellzug 1.-8. KI, Ank. l>,lb Nachm ). — 78.48 z-uve-- >»ll» D Zug I. und .. Kl., Ank Ü,4ll Nachm.). — 77,88 (von Hall» D-Zug L u. ll. Kl-, Ank. !t),l,2 Nachm.,. u.. -tv Hall«, cvr x ßh crina eu-Saalfeld (fowcü wichti,). Nach«. 'I«,IL D (Schlaswaqen u. dirette Wagen Halle-München). tz) Bo« Dhurlagrr «ahatzot. ä. Linie Letpztg-Lordrtba.Etsenach. vor«.: 7«,oo. — 70.28 (nur üüertlaa« bi« Martranstadl). — -«,IVA (n. Franlfurl, Köln u.Brüstei). — «,4» (nur Sonn- und Festtags bt« Großheltngrn u. Saalb.). — 7,i» (ab Dorvelha Schnellzug). — 77,88 (nur W«rclage> ms Muliranslädt). — 70 (bl» Ptarlranstadt). — -0,8« (O und 2. Kl., lleberaang in Staumvurg au: »en l)-Zug nach Frankfurt a. Wl. und tn Weltzenfxl« auf den D-Zug noch Kisstugen, — 7 0,88 (tn Dorvelhu aurü ueüelgang aut oen La-ueuzug nam Stuttgart,. — -11,28(2 — 711,4« (bis MaNranstavl). — Nach«.; *12,18(2 L — 8. «l. nach Frankfurt a. M., außerdrm ab Naumburg D-Zua bt« München Ank. ü,2ü N. (L—ll.ki.), otretle Wagen ad Sclpug. — 712,44 (ad Gilenaäi Schnellzug). —71.48, — '8,88 (ad Gtlenach Perlonenzug). — -s-8^8. — 7 «.»8 ivw Martranitädl, Sonn- und Fest tag« di« Lorbelha,. — 76,88 (bis Eisenach). — 77,2« (dl« Mallranitabl). — 7».48 (in Doivetha ücnm lun an ben D-Zug l. uyd 2. Kl. Berlin über Rillchenyausen-Slullgarl-Zürtch oder Heidetverp-Basel-Luzern nach ivlat. land, Schlafwagen Dorvelhu-Slltttgari). — 'II.2V (t —it. Kl. dl« Naum burg, ab da D-Zua, I—ll. Kl und Schlafwagen dt« Frantfurl, towte dtrette Wagen l. u. L «I. Leipztg-Züctch üver Ba,«l). — 711.8« (bt« Dr,ull. früh weuer). L. «inte Leip,lg.Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzella. vor«.: 74,28. - 70.8 (die Ghtbra). - 76.84. - 72.10. —4-0,88 (bt« Zeitz). — 'iv,»8(2 (nach Nürnberg u. Manchen). - N«»«.: 712,2«. — 41^8 lbt« Gylhra). - 78"» (H,L teauu,. - 7 4,18 - 70^0 <bt« Pegau). — 7«,2« (dt« Gera, Sonn- und Festtag« bt« Weida). - 77,88 (Zeltz-Suat. ,elb auch Lcbnclijug-. — 7 „,4^ zbl» Pegau, - -I»,2« (naih München, «Nk. >7,18 vo>m. (direkte Wagen 1.-8. «l.j Sal, urg Ank. 12 Mittag«, tilnoau Ank. 11,28 Borm.,. - 412 (dl» Gera, früh 10»der). 0. Tumlllcu« Zuaverbtndungen nach Leutzfch. vor«.: 4-1,28 — 74,8«. — 70.» — 70,28 (nur Werktag«), — 6,48 (nur Sonn- und Festtags). — 76,84. — 7^l». — 47,»8 (nur Weltlug«). — 7«i„«. — "0 — 7»,88. — 7»I,4«. — Nachm.: 712,2V. — 712,44. — 71,18. — 71.48. — 78,18 — -8,88 - 74,11» - 48^8. — 70^0 — 7«,2« - 7 «^8. — 76,88. — 77.2«. - 47.88 — 7»,48. — 70.6». — 7U.8«. 4) vo» »tte«»,r,rr vtzhtzhos. Linie Falkenberg-Dottdut-Guden und DottbuS-Sorau und Falkenberg-Ruhland-kohllurt. vor».: 7«-»8 (bi« Laucha). - 77.48 (ab «ktlnidura auch S»n»(l ua nach «re«lau (direkte Wagens, Kiakau, Odessa, Eydtkuhnen, Pele,«bürg, - 710,1» «vt« liilenbui.,, — 7II.4« tbc» »uumah — N»»«.: 7 >2.18. — 1,48 (nur Lonn- und Festla-« bt« Eilenburg) — '8,20(2 (nach Br»«lau ,»t»« l« Wagen), Buda- p-st, Südrubland). — 78,88. — 7«^o <vl-Laucha) — 76/40 (ua ouben SchueazllM - 78.10 (bi^ «aucha^. — 70,80 (bt« Douchac — -IllltzOE (nach Breslau, Ank « bä Norm., sdtrelt« Wagen und wetterji. — 711.48 idi« Dorgau. früh weiter) ») vo» v»htt«-4»tritzf». ä. Nach Erfurt. Bor».: 74.88. — 78,81 nur Werktag« bt« Mariranstädt). — 76.81 (nur Lonn- und Festtag« dt« Großheringen u. Saalb.— 7,2». — 77,4o (nur Werttag» t», Martrannavl). — 70,8 tvl« MartranNavt). — 710. — 7"-68 (di« Martranstädt). — No»«.: "2.40 - 7I »I — 78,2« — 76,41 (»t« Martranstädt, Sonn- und Festtag« dt, Darinlha). - 77^. — 77,28 (bi« Martranstädt.) - 70,80 tvl» Do.dethai — 7«ISO .bw Erfurt, lrud weiterh O. Raa, Zettz-Gera. vor».: 712,0 (bl» Gera, »ruh weirer naä I Laalfeldh - 44.8« — 78^8 idi«Ehtdral — 77. — 78.14, —71« (die I Zeitz). - N,»«.: 712,88 — 7s-2> (dw »vibra,. — 78,04 (dt« P^lau). I - 74.21 - 48^4 (dl. Begau). - 76.28 idi« »erat. - >7.41 (vi, I Laalfeldh — 70,61 (VW PegaL».
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