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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.05.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19040525025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904052502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904052502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-05
- Tag1904-05-25
- Monat1904-05
- Jahr1904
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So ist nach seiner Vorstellung (s S. 70) „Blut und Milch nichts weiter wie eine geleeartige Masse von Wasser, — Kraut und Rüben, welche, solange sie sich im Körper befindet, flüssig ist". „Die weiße Farbe der Milch entsteht durch die eigenartige Verbindung von Wasser und Futterpslanzensäften, ebenso oie rote des Blutes — ich führe dieselbe außerdem auf die im Blute ent haltene Elektrizität zurück — letztere eisenhaltig — Eisen färbt rot. Ick las mal einen Aufsatz — darin wurde be hauptet, daß Blut im allgemeinen aus grünen und gelben Blättchen besteht, welche übereinander m Masse gesehen rot erscheinen — es wären dies also jedenfalls die aus Gras und Rüben erzeugten Teilchen" usw. (S. 71). Auch mit dem Radium hat sich M. beschäftigt: er hält eS für u n g e l ö st e Elektrizität oder MagnetkZmuS und meint, es würde sich am billigsten aus Elektrizität Herstellen lassen, wenn eS gelänge, dieselbe in fester Form darzustellen l Nach diesen Proben wer den unsere Leser ebenso wie wir der Versicherung des Autors ts Vorrede) glauben, daß die AeitungSredaftionen für die vor drei Jähren in fremdem (nicht im Selbst-) Verlag erschienene erste Auflage des Buches nur Witz und Spott übrig gehabt haben. Trotzdem hat sich M. nicht entmutigen lassen und eine zweite Auflage veranstaltet; er tröstet sich damit: „Große Geister dürfen nicht so kleinlich sein . . . es hat bisher bekanntlich noch allen wirklich Großen so gegangen .. . „Ich hatte mein gewaltiges Wissen . . . ganz unterschätzt: dies wurde mir er st klar, nachdem ich sah, daß ich nicht verstanden wurde." In einem der letzten Kavitel stellt der Verfasser seine Zeichenhefte aus der Schulzeit (36 Blatti zum Verkauf und empfiehlt dieselben den Regierungen aller Staaten u. a. mit den Morten: „Da nun auf die Werke — solcher Großen — die ganze Welt einen Anspruch hat und gewöhn lich auch erhebt, so hab« ich gedacht, es wäre gut, mich zu entschließen, die größte Anzahl dieser Meisterwerke (und um eventuellem Unfug und Preistreibereien, wie es in sväteren Jahren vorkommt — wo oft staat liche Institute und Museen, welche doch schließlich nicht umhin können, sie anzu kaufen — und dann oftmals daSVieltausend- fache dafür anlegen müssen — vorzubeugen) zu verkaufen, und zwar -- direkt — an die verschiedenen Staaten selb st." Es wird begreiflich VScdrttirch. * Die Wunder de« Himmels und der Erde. Erforscht mid ergründet als Staturereignisse allgewaltigster Art durch A, M.""> Erfinder und Inhaber von Patenten in Deutschland und vielen Staaten. Zweite Auflage. Neu bearbeitet, er gänzt und vollendet. Verlag von A. M.*"" in Kolberg. Preis 3 Das vorliegende Buch beschäftigt nch m seinen Einzel abhandlungen vorwiegend mit Gegenständen der Astronomie und mathematischen Geographie, und zwar in so eigenartiger Weise, daß wir. um dem Leser ein eigenes Urteil zu ermöglichen, einiges kurz referieren müssen. Verfasser behauptet nichts weniger, als daß die bisher anerta mr-n wisse,ischastlichen Lehren von der Kugelgestalt der Erde, von der Umdrehung der Erde um sich selbst und um die Sonne uns von der Anzicl.ingS» kraft der Erde falsch sind, und setzt an ihre Stelle ein gänzlich gegenteiliges System, welches zum Teil eigene Ideen des Ver toners, zum Letl aber Anschauungen wiederbringt, die von d:r Wissenschaft in jahrhundertelangen Forscherkämpfen mühevoll beseitigt worden sind. M. denkt 'it> dir Erde als ebene Flache, in deren Mitte sich der Nordpol, on deren Peripherie in Form eines starken Eisringes dec Südpol 'ich befindet: was da zwischen liegt, füllen die einzelnen Weltteile und Ozeane aus. Tie Sonne und der Mond und gewaltige, die Erde umziehende Gasringe, welche durch von der Erde aufsteigende Gate unter der obersten Luftschicht sich gebildet haben, zur Zeit der Schöpfung durch eine gewaltige Explosion in Brand geraten sind und noch fortwährend durch oiase non der Erde gefreut werden: ihr Licht erscheint dabei kugel'örmi.?, da nicht gleich zeitig der ganze GaSring brennt, sondern das Feuer lvie in einem Reifen immer weiter schreitet, während die vorher gehenden Segmente sich wieder abkühlen und dadurch unsichtbar werden. Die Sonne, deren Licht M. dem Gaslicht vermeinst, besteht aus den leichteren Gasen, der Mond, welchen M. dem elektrischen Licht vergleicht, aus den schwereren, feuchten, der Erde näher bleibenden Gasen. Die Sterne sind durch Explosion vom «onnenring abgesprengte Gaswaffen. Als Beweis dchür. daß die Erde sich nicht drehe, führt M. an, daß ein kleiner Luftballon (Spielzeug) bei Windstille kerzengerade in die Höhe steigt, während er doch augenblicklich unseren Augen ent schwinden müßte, wenn die Erde sich drehteI Ferner, daß man von einem fahrenden Schiffe auf Meilen zuerst die Maslspitzen und dann erst den Rumpf des Schiffes sieht, be weist nach M. nicht, daß die Erde Kugelform hat, sondern soll daher rühren, daß jederzeit, selbst bei klarem Wetter, vom Wasser und der Erde aufsteigende Wasser- und Gasdünste direkt auf dem Walser am dichtesten und undurchsichtigsten gelagert sind, während sie in Masthöhe schon so viel dünner werden, daß man die Masten bereits in viel weiterer Entfernung wahr nimmt als den Schiffsrumpf I Die von der Photographie ent deckten Mondkrater und Mondlandschaften ser- einem ganz anderen Gesichtspunkte aus zu beurteilen hat. Wir können in dieser Erwägung nur d,m tiefen Bedauern Ausdruck geben, daß sich bisher niemand gefunden zu haben scheint, sich des Autors anzunehmen und ihn «— von weiteren Publikationen abzuhalten. vr. p. 8 Deutscher Uni»erfität-kalender. Begründet von Professor vr. Ascher so», her ausgegeben von vr. Th. Scheffer in Leipzig. 65. Ausgabe, Sommersemester 1904. Verlag von K. G. Th. Scheffer in Lelpzia. Preis 2,28 «K. Zum 65. Mäle erscheint der Deutsche Universitätskalender; zum ersten Male nicht von seinem Begründer selbst herauSge- gebcn. Am 15. Januar d. I. hat Prof. Ascherson die Augen sür immer geschlossen. Er hat seine Schöpfung aus sehr kleinen und bescheidenen Anfängen zu einem grundlegenden Nach- sästagelverk über das Vorlesungswesen an den deutschen Unt- versitaten in dix Höhe gearbeitet. Hm Sommersemester 1872 war eS ein kleiner Band von 171 Seiten Tert, der in die Welt hinaus ging; jetzt bringt der Band auf 467 Seiten, in engem Druck, alle einschlägigen Nachrichten. Darin spiegelt sich gewiß die Ausdehnung unseres Universitätslebens; aber es gatt auch immer den ganzen Stoff zu bewältigen und sich auf dem lveiten Gebiet der Universitäts-Personalien keine Aenderung ent gehen zu lassen. Sodann waren die Nachrichten zu vervoll ständigen; seit 1874 wurde das Geburt-datum registriert, dann wurden die Lebensbedingungen in den einzelnen Universitäts städten kurz aufgezählt (seit 1875) und von Jahr zu Jahr ver vollständigt. Eine weitere Bereicherung stellten die Mittei lungen über die studentischen Verbindungen dar, die von Se mester zu Semester zu berichtigen waren. Hier liegt eine Fülle von historischem Material aufgcstavält, das jedem Jahrgang des Kalenders seinen dauernden Wert verleibt. Die vor liegende Bearbeitung unterscheidet sich nicht viel von früheren. Einige Bereict)crungen freilich haben Die Herausgabe liegt jetzt in den Händen Scheffer in Leipzig. erscheinen, daß die Kritik einem solchen Werke gegenüber von i Der Krieg zwischen Rußland und Japan. Auf Grund zu» „Spott und Hohn" sich sernzuhalten und dasselbe vielmehr von verlässiger Quellen bearbeitet von Walter Erdmann v. Kalt- einem ganz anderen GeiichtSpunkte au- zu beurteilen bat. Wir ! nowSki, Kgl. Preuß. Hauptmann a. D. Mit Karten und ' ' - " - - --- - Kftzzen. Zweite« Heft. Militärverlag der Lisbelschen Buchhandlung in Berlin. Mußte e« sein? Hochbrdeutiame Briefe aus Deutsch-Süd- westafrika. (Preis geh. 3 Ut, geb. 4 ,L.) Verlag von Fried- richRothbarth in München. Abdul Hamid in Karikatur. Intimes auS Aildiz-KioSk in Wort und Bild von Ali Nouri. Verlag von Caesar Schmidt in Zürich. »SbS Rose. (Da« rote Röckchen.) 24 Erzählungen und Skizzen von Donald Wedekind. Dritte Auflage. (Preis 2,80 D Verlag von Caesar Schmidt in Zurich. Humoristischer Hritfpiegel oder lustige Deutung von 800 Fremd- und anderen Wörtern durch einen KritikuS. lPreis 60 Pfg.) Verlag von Caesar Schmidt in Zürich. Ein Duell. Schauspiel in drei Akten von FranzWolff.' (Preis 1 -F.) Verlag von Oswald Muhe in Leipzig. Grieben- Reiseführer. Band 36: Der Schwarz wald. Handbuch für Reisende. Dreizehnte, neu bearbeitete Auflage. Mit sieben Karten. (Preis 2,50 Uit.) Verlag von Albert Goldschmidt in Berlin Festschrift zur Fünfzigjahrseier der Semmeringbahn. Her« au«gegeben vom Landesverbände für Fremdenverkehr in Nieder österreich. (Preis 1 Kr.) Kommissionsverlag von Martin Verlach L Co. in Wien. Der Gardestern. Humoristischer Roman von Freiherrn v Schlicht. (Preis geh. 3,80 geh. 4.80 ^Deutsche Verlagsanstalt in Stuttgart und Leipzig. kisülr Nil' koMls iS 8 staiooockaner 1. Kai kl» Lucke 8eptemk«r. klegsnt Sequein MM«- Meilen «ntkerndsr 27—so°/. 8ols OMfMMLOv. 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Schirmet' Nschl., Leiprig. 8pevt»Ik»drttl kllr keinbro L»kkeesurroxnte, hiesigen Lliittern. Verlobt: Herr Prokuttst Hugo Weigert in Leipzig mit Frl. Llara Franke daselbst. Herr Zeichen- ledrer Oskar Netz in Leipzig mit Frl. Bertha Schiebt in L -Eutritzsch. Herr Hugo Boigt- länder, Bersicherungsbeamter in Mannheim, mit Frl. Emmy Obert in Gotha. «eboren. Herrn Balduin Bräuer in L.-Reudnitz »in Sobn. Herrn Franz Ehlers in Leipzig et« Sohn. Gestorben Fran Aug. vrrw. Hund geb. Eckprdt in Leipzig. Herr Robert Winkler, früh. Portier, in L.-Reudnitz. Fräulein Margarete Reicharbt t» Leipzig. Frau Ottilie Hilma Stützner aeb. Schöbel in L-Sellerhausen, Paulinen» slrafie 3. Fra« Fttednke Mehnert geb. Quaaßdorff in L-Thouberg. A»r anrwärtigen Llättern. Grftorben: H«r Earl Roh. Gätz, Bttriebssekremr tzer Kgl. S. Gtaatsbahn«,, in DresbmFdlou»« 705 m üb. ü. Ickes' Lllrdaa» a. KrUoeoliötol I. kituKss. Hit wockerver Xurnnst^It kör pbvsibalisokv Vcilmetboäell. 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