Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192508298
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19250829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-29
- Monat1925-08
- Jahr1925
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.08.1925
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Messer D TageblM und Aurria^r sEibeblatt t»u-Ameiaerj. r« MtzsI» 0« AüIIIOM MMÜW. XLeipzig. Eine hier ftattgefundene stark besuchte FunktionLrversammlung der Textilarbeiter au« der mittel- und westsüchsischeu sowie der thüringischen Textilindustrie nahm Stellung zu dem am 2S. August 1928 vom Reichs- arbeltSministerlum gefällten Schiedsspruch, der eine Lohn erhöhung von 10 Prozent vorsieht. Die Konferenz lehnt« einstimmig de» Schiedsspruch ad, sodest «in Kampf ««»- mehr »«vermeidlich ist. nimmt man an, daß der französische Ministerpräsident Pain- lev» und der englische Außenminister Chamberlain in der Eröffnungssitzung des Rates auch für Deutschland bedeute sam« Erklärungen abgeben werden. MeM stl WüMMWtN .stistklMM. u °)( B« rlt n. Vie >ob»vm!ha»dl»»oen bei der Deutschen NeichSpost stnd mit Rückstcht auf die zur Zelt schwebende» Maßnahme« der Skichsrigierung R» Slnfa«a Gevtember vertagt morden/ Die Weltkircheiikonferenz. Stockholm. Die Weltkirchenkonferenz wandte ffch aestern der Beratung über die Reform der Schulbücher für den Geschichtsunterricht im Sinne des Sichverstehrn« der Völker zu. Professor NordenSksöld (Gotbenburg) schlug die Gründung einer internationalen Kommission sür Schul- bücherfraoen vor. Von den vier deutschen Svrechern pro testierte Oberkonsistorialrat Scholz (Berlin) gegen die ge schichtlich unwahre Behauptung deS ErgänzungSberichtS, daß der deutsche Geschichtsunterricht, wie die deutsche Politik seit langem dynastisch und militaristisch gewesen sei. Der Redner schloß: Von unfern Helden lernen wir den Willen zur LebenSbingabe für das Vaterland. Oberlebrerin Barth, die darauf sprach, verwies aus die deutsche Schulreform, dre ein inneres Verstehen fremder Volkskulturen betone. Rektor Adam (Barmens berichtete darauf über christ liche Lekrerbilduna und deutsche Lehrbücher. Nm weiteren Verlauf der Sitzung wurde ein Vorschlag des Bischofs Derry angenommen, ein Buch berauszugeben, das den Dank der Konferenz an den König von Schweden und das schwedische Volk sür die bewiesene Gastfreundschaft darstellen soll. In der NachmittaaSsttzung bildete den Höhepunkt die Beratung der Methoden der organisatorischen Zusammen arbeit der Kirche«. Kür Deutschland sprach der Präsident des Kirchentages Freiherr v. Pechmann (München). Er führte u. a. aus: Es gilt ein gemeinsames Bekenntnis in bedeutsamer Stunde. Hierbei darf die deutsche Stimme nicht fehlen. In Christus liegt das einigende Band, das über alle Klüfte hinweg verbindet. Wir wollen brüderlich zusammenwirken, solange es Tag ist. Ser MrmlimM iimM l«r W KO. )( Genf. Gestern fand die Schlusssitzung des ersten Internationalen Kongresses für das Kind statt. ES wur den eine Reihe von Resolutionen angenommen, die in den Kommissionen auSgearbeitet worden waren, wobei es bei der Resolution über die Erziehung des Kindes »um Frieden zu einer längeren Debatte kam. Ueber Ort und Zeitpunkt des nächsten Kongresses für das Kind wurde nichts beschlos sen, dagegen wurde das Vorstandsbüro des ersten Kongresses sür beständig erklärt und eine Erhöhung der Mitgliederzahl um 12 Vertreter vorgesehen, von denen mindestens zwei in Europa und zwei in Amerika gewählt werden müssen. TaS Vorstandsbüro wurde schließlich damit beauftragt, den Schweizerischen Bundesrat zu ersuchen, der nächsten Völker- buudSversammlung die von dem Kongreß angenommenen Resolutionen zu unterbreiten. Die deutsche Antwortnote. js Berlin. Die der frauzvstsche« Regier««« am 27. August überreichte Antwort der Deutsch«« Regier««« hat folgende« Wortlaut: Die Deutsche Regierung beehrt sich de« Smpfaug der fran zösische« Note vom 21. August zu bestätige«. Die am Schluß der französische« Note a«Sgespr»che«e Ansicht, daß eine Fortsetzung deS Roteuwechsels kaum ge eignet wäre, zu einer «eitere« Klär»«« der mit -em Ab schluß eines SicherheitSpakteS zusammeuhäugeudeu Frage« z« führe», wirb vo» der Deutsche« Regierung, die dem Wunsche «ach möglichster Beschleunigung der Erörterungen in der Note vom LV. Jnli auch ihrerseits Ausdruck gegeben hatte, durchaus geteilt. Die Deutsche Regierung begrüßt deshalb die von Seiner Exzellenz de« französische« Herr« Botschafter mündlich mitgeteilte Anregung, baß die juristi sche« Sachverständige« Deutschlands, Belgiens, FraukreichS und Großbritanniens möglichst bald zusammcntrcsse«, um dem deutsche« Sachverständige« Gelegenheit z« gebe«, sich vo« de« Ansichte« der Alliierte« Negierungen über die juristische und techuische Seite -er zur Erörterung stehenden Probleme zu unterrichte«. Unter diese« Umstände« glaubt die Deutsche Regierung, «achdem sie ihre« Standpunkt zu einer Reihe der wichtigste« Frage« i« der Note vom 2V. Juli dargelegt hat, vo« einer weitere« schriftliche« Erläuterung dieses Standpunktes und vo« einer Stellungnahme zu de« Ausführungen der franzö sische« Note jetzt avsehe« zu solle«. Ein Dolchstotz der österreichische« Regierung. AuS Wien ist die sehr befremdliche Nachricht gekomme«, daß der österreichische Außenminister Mataja de« Pole« süt die Ausfuhr oberschlesischer Kohle »ach Italien weitgehend« tarifarische Zugeständnisse gemacht hat und daß Polen dafür der österreichischen JnduürieauSfuhr nach Polen gewisse Er, leichterungen gewährt hat. Auch in Wien dürfte rS bekannt sein, daß Polen zur Zeit mit Deutschland in einem vo< Polen heraufbeschworenem und mit großer Schärfe geführ tem Wirtschaftskriege steht. DaS Verhalten Oesterreichs, da» eS Polen ermöglicht, oberschlesische Kohlen iu größere« Mengen nach Italien burchzuführen, schwächt natürlich außerordentlich die Kampfstellung Deutschlands. Tie Hal tung der österreichischen Regierung, die in erster Linie aus die anschlußfeindliche Einstellung deS Außenministers Ma taja zurückzuführen ist, bedeutet eine außerordentliche un freundliche Handlung gegenüber Deutschland. In Oesterreich selbst herrscht bei der national gesinnten Bevölkerung große Empörung über diesen Verrat au der gemeinsamen Sache des deutschen Volkes. ES ist wohl kein Zufall, daß sich auch Seipel gerade jetzt wieder iu betonter Schärfe gegen den Anschlußgedankeu als solchen ausgesprochen hat. Las Schweizer Echo. W>e das hallt und schallt, das Echo in den giaautischcv Schweizer Bergen! Aber auch daS politische Echo der letzte« Briandnote in der Schweiz verdient i» der ganzen Welt gehört zu werden. Die französische Regierung, schreibt der „Berner Bund" kommt in der Sache Deutsch land nicht oder nicht nennenswert entgegeu. Sie dis kutiert zwar die deutschen Vorschläge oder Einwendungen ziemlich eingehend, hält aber in jedem Punkt an ihrer An sicht fest. Das einzige Positiv« in ihrer Note ist die Ein ladung zu Verhandlungen, aber wie soll Deutschland Ver trauen in diese Verhandlungen haben, wenn schon jetzt sein» Vorschläge abaelehnt werden, und es sich von Anfang an einem auf ganz bestimmte Bedingungen sich feftlegrnden Gegner gegenübrrsieht - Dies« Frage trifft den Kern de» ganzen Angelegenheit. Ihn sollten alle deutschen Volks schichten beachten und aufmerksam betrachten.. Werden ff« dann pessimistisch gestimmt, dann erscheint da» nicht ver wunderlich. Ter Kampf »m die Preise. Auf der ganze» Linie bat der von der Regierung ange kündigte Krieg gegen die Preisverteuerung der wichtigsten Bedarfsartikel begonnen. Die ReichSregierung bemüht sich, eine Einheitsfront der Erzeuger, Verbraucher und Zwischen händler gegen übertriebene Preisbildung herzustellen. Daß die Herstellung einer solchen Front, besonders wenn sie wirklich schlagkräftig sein soll, nicht gerade einfach ist, ergibt sich aus der trotz aller ideell betonten Gemeinsamkeit des Endzieles doch noch bestehenden Interessengegensätze. Er lebt man es doch täglich, daß eine Wirtschaftsgruppe die andere mehr oder weniger offen als schuldig an der Preis- Entwicklung bezeichnet und daß jede Gruppe einzeln für sich statistisch haarklein ihre Unschuld nachzuweisen sucht. Die Negierung bat sich zunächst an die in der Preis bildung maßgebenden Unternehmerverbände gewandt und die Zusicherung erhalten, daß die Erleichterung in der Um- satzsteiiererhebnng sich tatsächlich in den neuen Preisfest setzungen der Großverbände auswirken solle. ES ist sehr bedauerlich, daß gerade die Presse derjenigen Gruppen, die immer den Kampf gegen die Preispolitik der Kartelle ge fordert bat, durch offenen Hohn und durchaus negative Kritik das Vorgehen der Regierung wirkungslos zu machen sucht, nur, weil es sich um eine Rechtsregierung handelt. Nicht was geschieht, ist diesen Kreisen wichtig, sondern wer «s unternimmt. Auch den Arbeitnehmeraruppen ist nahegelegt worden, nicht durch WirtschaftSkämpse die Lage noch zu verschärfen. Liegt es doch auf der Hand, daß jede Streikbewegung die Wirtschaft schädigt und daß gerade im jetzigen Augenblick nominelle Lohnerhöhungen auch di« Produktion verteuern und den Realwert des Lohnes herabdrücken. Es ist deshalb sehr zu begrüßen, daß endlich der schon monatelang wahrende Bauarbeiterstreik beigelegt ist. Dies« Schlichtung dürste auch auf die anderen Arbeitnehmergruppen eine wohltätig« Rückwirkung ausüben. Gerade im jetzigen Augenblick, an der Schwelle des September, tut Zusammenfassung aller Kräfte not, da die Dawesforderungen beginnen. Die Leide« der Optanten. odz. Im Ovtantenlager iu Schneidemühl habe» viele Optanten jetzt Augabe« über die Art ihrer Ausweisungen gemacht, die die Praxis der polnischen Behörden in viele« Fällen al» geradezu unmenschlich erscheinen lassen. Unter Außerachtlassung der einfachsten Gebote der Menschlichkeit haben die polnischen AuSweisungSbehörben Familien vo« HauS und Hof vertrieben, bei denen sich Schwerkrank« be fanden. Rücksichtslos wurden auch Frauen auSgewieseu, bi«' kurz vor ober nach der Entbindung standen. Mütter mit vierzehn Tage alten Kindern mußten die Abschiebung mit machen. Die Angaben der Optanten werben genau nachge prüft und unter Anführung der Beweise der Oeffentlichkett mitgeteilt werben. Die Lage in Marokko. Paris. (Funkspr.) HavaS meldet, daß die am 26. im Gebiet der Branes begonnenen Operationen sich planmäßig entwickelt haben. Am Abend des 27. hätten die Truppen ihr Ziel erreicht, nachdem die Einschließung des Dschebrl Amseft und de« Dschebel Nihi vollkommen geglückt sei. Infolge dieser glücklichen Durchführung hätten verschiedene Stämme der Branes mitgeteilt, daß sie bereit seien, sich bedingungs los zu unterwerfen. Die Wirre« in China. )l Paris. Wie Chicago Tribüne aur Washington berichtet, ist nach einer Mitteilung des Staatsdepartements di« Stadt Kanton durch Kadett«» a«S Sbampoa besetzt worden, welche Kommunisten seien und mit der Partei Sunpatsen» sympathisierten. SS werde angenommen, daß etwa hundert Beamte, di« in die kürzliche Ermordung deS Finanzminister» Liao-Lhung-Hai« verstrickt waren, feftge- nommen worden seien. Di« Kadetten besäßen Artillerie und seien im Besitz der strategisch wichtigen Punkt« der Stadt. Der Kampf dauere noch an. Französische Strafurteile in der Pfalz. vdz. Berlin. DaS französische Militärpolizeigericht ia Lanbau verurteilte einen gewissen Sans Zimmer an- Essen wegen Patzfälschung und ««gebührlicher Haltuna gegenüber etrrem französischen Kriminalbeamten zu vier Monate« Ge fängnis. Ei« Afrikaner, der im April von der französische» Behörde aus dem besetzten Gebiet auSgewtesen wurde, aber später ohne Genehmigung zurückkehrt«, erhielt drei Monat« Gefängnis. Zwei junge Leute, Herbert Swtsch und Hau- Möller, beide ohne festen Wohnort, waren am v. August 1» der Nähe vo« Frankental ohne AuSwetSpapter« «ud tvr Besitz eine» Dolche» arrgetroffen worden. Beide wurde« wegen Patzvergehens und Waffenbesitze» ,« je As Tagen Ge fängnis vernrtetlt. vor der Genfer völlerbnudStagnn«. Berlin. Zf» den Berliner diplomatischen Kreise» vev- lautet, daß die Septrmbertaaung der DölkerbundSrateS zweifellos mit einer Reihe wichtiger Beratungen Über die Krage eine» ÄrirdenSvaktrS und de» Eintritt- Drutfch- land- in de» Völkerbund aüsgefüllt sein werde. Di« Reichs» re-ierung habe inzwischen Vorsorge dafür getroffen, daß sie von ihrem Vertrauensmann in Genf über all« Einzelheiten der dortigen Erörterungen unterrichtet wird. Auch in Deutschland habe man den Eindruck, daß di« Tagung deS VölkeebundSrateS von großer Bedeutung für die Weiter entwicklung der Dinge sein könne, wenn di« alliierten Staats männer die Gelegenheit wahrnehmen, das deutsche Problem «r Erörteruna iu stell«». 3» Zusammenhang hiermit Die So«m»mifte«kmd-edrmr i« Paris. )( Pari«. Nach den bi» gestern abend S Uhr vor liegenden Berichten scheint die kommunistische Kundgebung, di« trotz dem Verbot am Donnerstag abgehalten werden sollte, vollkommen gescheitert zu sein. Die Kommunisten versuchten, sich am Overnplatz zu sammeln, wurden jedoch leicht zerstreut. Die Polizei, die mit großem Aufgebot er schienen war, nahm SO Verhaftungen vor. Die «estrige« komm«»istisch«u Kundgebungen tu Part». Pari». (Funkspruch.) Ueber die gefter« abend ver anstalteten kommunistischen Kundgebungen teilen die Morgenblätter mit, daß di« Zusammenstöße besonders heftig vor der Oper waren, wo di« Kommunisten versuchten, di« Besucher der Oper am Eintritt »ü der Ausstellung zu verhindern. Sie gingen mit Fußtritten und Stockschlägen ärgert die eingreifenden Polizisten vor, von denen viel, leicht und zwei schwer verletzt wurden. Es wurde« übe» 14V Personen verhaftet, von denen 118 im Lauf« de» Nacht wieder freigelaffen wurden. Vi« Vorschlag zur Selbsthilfe des deutsche« Weinbaues. ' vdz. Auf -er Taguug -es Uutermosel-Daue» de- Wtn. zerverbanbeS für Mosel, Saar und Ruwer erstattete Direk tor Faust «tue« Bericht über die Behebung der Notlage -e- Wtn-rrstande». Die Winzer feie« auf Selbsthilfe angewie- sen, und ihr« erst« Arbeit bestäube 1« de, Schaffung etne- grötzeren Absatzes für den deutschen «ei». A» vetspielea zeigt« der Redner, -atz besonder- di« norddeutschen Hotelbr- Uer manchmal mit «ine« Gewinn vo« über dreihundert Prozent arbeiteten. Dadurch werb« der Konsum de» beut- scheu Wei««» manchen Kreise« entzogen und di« Not der Winzer erhöht. Diesem Wucher mützt« die Spitz, abgebro- chen «erden. Direktor Faust schlug di« Gründ«»« ein« Msätz-Geuoffeuschaft i« »erli« vor, durch die die Möglich- kett geboten werbe, deutschen Wei« auf billigere« «ege lwm Berdraucheraelauaeu »»l^ka«. «ttd Anzeige» sLidebM mü> Istyeig«-. der Amtdhan-tnnmnschast Großenhain, de» Amtsgerichts, der AmtSanlvaltschast beim Amtsgerichte and des n i Rates der vtadt Riesa, des SimmzamtS Riesa «nd des SanvtzollauttS Meide». . 201. Sonnabend, SS. August 1S2S, abends. 78. Jahr». durch Noten. Für den Fall de» Eintreten« von Produktimwvertruerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige» «ür dtr Nummer de» Ausgabetage» sind bi» 9 Uhr vormittag« aufzugrben und im voran« zu bezahlen; «ine Gewähr für da» Erscheinen «n bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für » mm «mit«, S mm hob« Grvndschrift-ZeÜe (» Silben» 9» Gold-Pfennig»; di, L» -nw ünit« Reklamezetle lOO Gold-Pfennige; zeitraubender und tabellarischer Satz SO'/, Ausichlag. Feste Tarif«. LewMiat« Rabatt erlischt, wenn orr Betrag verfällt, durch Klag« «ingezoarn werden muß oder der Auftraggeber in Kontur» gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Ri«la. Achttägig« Unterhaltungsbeilage .Erzähl« v« ü« Eibe". - Im Fall, höh«« Gewalt — Krieg ob« sonstig« irgendwelcher Störungen de« Betriebe» d« Druckerei, d« Lieferanten oder der BeförderungSeinrichtungen — hat der Bezieh« ieimu Lusprnch auf Liesen«, »d« Nachlieferung d« Zeiüm, od« miss Rückzahlung de» Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer tz Winterlich, Riesa. GeschSfttftell«: Soetheftratze LV. verantwortlich sür Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: sür Lu^iaenteil: Wilhelm Dittrtch, Ries»
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