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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.04.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192604249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19260424
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19260424
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1926
- Monat1926-04
- Tag1926-04-24
- Monat1926-04
- Jahr1926
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.04.1926
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gmnrus Nr. 20. sElbedlM mü> AnMger). L.» Meker r-rett-tt eutVII die .«Mche» Vebuu>kmach»»en Her >mtth«cht»«mscheft «rohe»haw, de« Amtsgerichts, der Amtsanwaltschaft beim Amtsgerichte «ud des - Rate» der Stadt Niese, des KinmuamtS Niesa m»d des HmvtzollamtS Mette«. .z- SS. Sonngbk»», 24 April ISLS, iibeoxs. 7N. Jahr«. Da» Ntesaerrägrbläu^fcheütt^»«?»^8«n8^'/,> Uhr mU Ausnahme der Sonn- und Festtage. Vez»»»vreU>, gegen Borattszayrttttu, ,ur euren Muttal 2 Marr sv Violine 'v^cy u»,«r durch Boten. Für den Fall des Eintreten» von Produkt«»»Verteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un» da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderunz o»r. Anzeigen sUr dir Nummer de» Au-gabetage« sind St» » Uhr vormittag« aufzuarben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plagen wird nicht übernommen. (Grundpreis für die 3V mm breite, S ww hohe Grundschrist-Zell« (6 Silben) 2S Gold-Pfennig«; die 8» mm breite Reklamezelle IVO Gold-Pfennige: zeitraubender und tabellarischer Lag Aufschlag, k Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage »ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung?, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige llnterhkltungsbeilage »Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtuugen — Hw der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer - Winterlich. Riesa. Geschäftsstelle: Vortheftrabe SS Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrtch. Riesa. Der schweigsame Mussolini. Mussolinis einzige Taten sind seine Reden. Jetzt, wo er einer aushorchenden Welt mitgeteilt hat. daß er hrn- snro schweigen wird, wird er interessanter. Man ,st etwas stutzig geworden. Und versucht das Rätsel zu lösen, ob hinter dein Krastinciertum des bisherigen Mussolini auch ein Tatmcnsch der Zukunft steckt. Rom feiert, jubiliert und preist die italienische Großmacht, die sein Duce bis her allerdings nur im Munde geführt hatte. Der römische Resonanzboden bringt etwas Klang in die Stimme Musso linis. Bringt so etwas wie einen Fanatismus, eine Selbst beräucherung und Selbstbewunderung in das italienische Bolt, Erscheinungen, die Kraft Vortäuschen könnten. Eine ! eingebildete, mit der Wirklichkeit nicht zu vereinbarende ! Kraft, die aber das Unangenehme in sich birgt, zu Hand- , lungen hinzureißen, die nicht nur das italienische Bolt, i sondern auch ganz Europa in eine neue Katastrophe stürzen ; könnten. Die Welt ist nicht nur stutzig geworden. Es liegt i Nervosität in den Hauptstädten der Großmächte, Span- ' nung, ein schier unerträglicher Albdruck, der nach Befrei ung, Befriedung oder nach einer Explosion ringt. Doch dies sind bis jetzt nur europäische Stimmungen, die zum Glück vielleicht noch keine konkrete Gestaltung ange nommen haben. Spaziert man aus Europa etwas hinaus und betrachtet sich die Verhältnisse in Angora oder Kon stantinopel, so wird man dort Zeichen und Andeutungen feststcllen können, die man als den Funken umschreiben könnte, der das Pulverfaß zur Explosion bringen kann. Denn Angora mobilisiert. Es sind zwar nur einige Jahr gänge, die unter die Fahnen gerufen werden. Aber die langen Züge der in die Kasernen einrückenden Reservisten geben der Atmosphäre etwas Kriegerisches. Vergleiche, die an schwere Zeiten gemahnen und die nicht ohne Ein fluß auf die Stimmung und auf die Ruhe der Bevölkerung geblieben sind. Angora beschwichtigt zwar Befürchtungen, die laut werden, llud erklärt die Teilmobilisatwn als keine Folge oder Begleiterscheinung der Mossulzwistigkerten mit England. Aber die Regierung läßt doch erkennen, daß es sich um Sichcrhcitsvorkchrungcn handelt, die sich in der Richtung mussvlinischer Drohungen bewegen. Diesen Be schwichtigungsversuchen kann jedoch entgegengesetzt werden, daß der aggressive Pathos eines Mussolini und englische Nsrenpolitik Dinge sind, die emen gewissen Zusammenhang haben, die eine gemeinsame Linie erstreben, von der aus ein gemeinsames Ziel erreicht werden kann. Mussolini hat in seinen vielen Reden niemals die Türkei erwähnt. War er hier mit seinen Worten auch etwas sparsamer, >0 holten doch seine Presse und seine politischen Anhänger zweiten und dritten Grades das gründlich nach, was der große Duce klüglich verschwiegen haben wollte. Man kennt den italienischen Traum nach der Südküste Anatoliens. Man weiß, daß die italienischen Militärbehörden in der letzten Zeit mit fieberhafter Eile ihre Truppenkontingente auf den Inseln Rhodus und Eastelorico wesentlich ver stärkt haben, dort neue Befestigungsanlagen geschaffen haben, alles Vorkehrungen, die eine Landung bei Mäkri westlich vom Golf von Adalia wesentlich erleichtern könn ten. Angora hat gleichfalls mit großer Aufmerksamkeit die italienischen Bemühungen verfolgt, die auf eine Stär kung des Freundschaftsverhältnisses mit Griechenland hm- zielten. Und da Angora durch Erfahrungen etwas gewitzt ist, wird es den türkischen Herren nicht schwer gefallen sein, das Geheimnis zu lüften, das hinter all diesen Machenschaften der lebten Zeit verborgen lag. London- Rom—Athen, die gemeinsame antitürkische Front ist schnell erkannt worden. Zu erraten, wer der Drahtzieher dieser neuen Konstellation gewesen ist, das verlangte keine «llzu- große Kombinationsgabe. Es kommt ein Weiteres hinzu. Dieser Tage ist der britische Botschafter Sir Renald Lindsay von Konstam- nopel nach Angora abgereist. Zu seinem Begleiter hat er sich den Obersten Chardin erwählt, eine Persönlichkeit, die bisher starken Einfluß auf die englischen militärischen Operationen im Jrakgebiet ausübte.- Zweck der Reise sind neue Besprechungen mit der türkischen Regierung über die Mossulfrage. Das Seltsame an diesen kommenden Verhandlungen ist, daß auch di« Türkei an ihnen erne militärische Persönlichkeit teilnehmen läßt, den General Ojevad Pascha. Daraus ist zu erkennen, daß militär politische Gesichtspunkte den Charakter der Verhängungen bedingen weiden. Gut informierte, der englischen Bot schaft in Konstantinopel nahestehende Kreise wollen wissen, daß diesmal England die Plaste fallen lassen wird, um einen .Letzten Schlag" zu führen. Das heißt, daß die englischen Vertreter in ultimativer Form die Forderung erheben würden, daß entweder die Türkei den Spruch des Völkerbundes anerkennt, oder — was das „oder" um schreibt, braucht nicht erläutert zu werden. Die türkische Regierung und die von ihr inspirierte türkische Presse gibt sich zwar das Aussehen einer großen HofsnungSfreu- digkeit. Dem widersprechen »«doch die Reservistenzüge m den Straßen. Das sieht so aus, als ob es mit dieser Hofs- nungsfreudigkeit gerade nicht allzugut bestellt sei und als ob die türkische Regierung, vorsorglich, wie sie nun ein mal ist, alles vorbereiten will, um un Falle einer Ueber- raschung nicht allzu überrascht zu sein. u. WUMg l M RMMiWlll. Am 26. April ist es ein Jahr her, seit der populärste Manu in Deutschland, Paul von Hindcnburg-Benecken-orf, vom deutsche;! Volke an die erste Stelle der Staatsleitung berufe» wurde. W WW « MI IkMlM. Das Projett -er „vereinigten slavischev Staate«". * Prag. Der Trinkspruch des polnischen Außenmini sters Skrzynski in Prag, in dem er von einem slawischen Block sprach, war vielfach nur als eine der üblichen Toast phrasen aufgefaßt worden. Nunmehr aber verSffentlicht die „Lidovc Novonny" einen politischen Sitnattonsbericht anS Warschau, aus dem hervorgeht, daß man in den politischen Kreisen Warschaus ernstlich für die Zukunft an die Schaff««« der vereinigte« slawische« Staate» denkt. I« diesem Sit»atio«sbericht heißt eS. »aste polnische« Partei«« find sich einig, daß die Einigung der Tschechoslowa kei mit Polen den Ausgangspunkt zur Schaffung eines aus gedehnte« Blockes »0« Staate« bilde« kann, die sich gegen seitig ihren Besitzstand und damit auch Europa die Früchte der Friedensverträge sicher« würden." I« diesem Gedanken gang -egftmt man i« Pole« über den Plan der künftige« Bereinigte« slawischen Staate» ,« spreche«, die Hand i» Hand mit Frankreich. Rnmävie« und Italien i« E«ropa einmal ein Gegengewicht «ege« das deutsch-russische Bünd nis bilde« könnte«. Die Warschauer Diplomatie rechnet hierbei mit der wohlwollenden Neutralität Englands. Die polnischen Staatsmänner gehen von der Voraus setzung anS, daß die deutsche Gefahr nach dem Kriege durch aus nichts von ihrer Aktualität eingebüßt habe un- all« Slawen mehr oder weniger bedrohe. Ein« nicht geringe Rolle für diese Warschauer Erwägungen spiele» die Hoff nungen, die an den entschiedenen Widerstand Mussolinis gegen de» Anschluß Oesterreichs an Deutschland geknüpft werden. Man erblickt darin auch einen Widerstand gegen di« Abschnürung der Tschecho-Slowakei und Polens durch Deutschland, und deshalb wird dies« Stellungnahme deS ita lienischen Diktators in Polen als der erste Schritt zur poli tischen Klärung in Europa bezeichnet. Der zweite Schritt wird von den polnischen Politikern in der polnisch-tschechi sche» Einigung erblickt und ein weiterer in dem unlängst abgeschlossenen polnisch-rumänischen Vertrag. Die maßgebenden polnischen Parlamentarier erkläre«, baß. »e«« heute einer -er «e«e« slawische« Staate«, di« ihre Selbständigkeit de« Weltkrieg verda«ke«. augesallen würde, er die Armeen vo« mindestens zwei weiteren slawi sche« Staate« «nd die Rumäniens und Frankreichs hinter sich haben würde. Ir. ?kS Sin fts MttiWssMtkMi. In einer öffentlichen Volksversammlung in Darmstadt sprach ReichStagSabgcor n erOberlandeSgerichtsrotDr.Beft über Las „Volksbegehren für eine gerechte Aufwertung". Der Redner besprach eingehend den von ihm ausgearbeiteten neuen Entwurf und erläuterte besonders die Abänderungen, die dieser an den in Kraft befindlichen AufwertungSgesetzen vorsiebt. Im wesentlichen bezweckt der Gesetzentwurf statt der IS» oder 25-prozentigen Auswertung eine 50-prozentige Auswertung aller Ansprüche für diejenigen, die ohne Vor behalt ihre Ansprüche haben löschen lassen, «nd zwar mit Rückwirkung bis zum 1. Januar ISlÜ. Auch dre Zinsen sollen erhöbt werden. Der Redner betonte, daß sein Ent wurf durch eine Volksabstimmung durchgebrachtwerden solle und teilte mit, daß der Svarerbnnd beschlossen habe, unver- züalich den Antrag auf Volksbegehren bei der NeichSregie- rnna ein,»reichen. Im Gegensatz zu den Aeußecungen des Reichswirtschaftsministers Tr. CurtiuS stelle der Gesetz entwurf eine gerechte und wirtschaftlich durchaus erfüllbare Lösung der AufivertungSsrage dar. Einstimmig wurde schließlich eine Entschließung angenommen, in der der Best sche Entwurf als eine gerechte und wirtschaftlich tragbare Lösung der Aufwertungsfrage rrkärt und für das Volks begehren ringetreten wird. 3» IMÄuwsiM für RümMsm wurde in der Beratung der Novelle zum Mietersckutzgesctz rin Antrag angenommen, wonach bei gewerblichen Räumen «iue Aufhebung des Mietsverhältniffes auf Antrag des Vermieters ermöglicht wird, wenn der Vermieter einen zu gewerbliche« Zwecke» vermietet«« Raum für eigene gewerbliche Zwecke drtugend braucht. Es soll auch, wenn ein solcher Grund nur für einen Teil des Mietsraumes vorliegt, die Aufhebung des Mietsverbättnifses hinsicht lich dieses Teiles allein verlangt werden können. Ferner beschloß der Ausschuß entsprechend der Regierungsvorlage, daß bei der Aushebung eines auf Geschäftsräume bezüglichen Mretsverhältniffes die Zwangsvollstreckung von der Siche rung eines Ersatzraumes fortan regelmäßig nicht wehr abhängig gemacht werden soll. Für den Mieter derartiger Räume soll ein Ersatzraum im Urteil nur Vorbehalten werden, wenn der Mieter nachweist, daß durch eine ersatz- raumlose Aufhebung des Mietsvertrages dringende öffent- liche Interessen gefährdet werden würden, z. B. daß die Entfernung des Mieters aus dem Mietraum ohne Bereit stellung anderer Räume Schwierigkeiten bei der Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Dingen, die Einstellung oder Beschränkung lebenswichtiger Arbeiten oder dergleichen zur Folge haben könnte. Das Gericht kana für eine Räumung eine augemeSeae Frist gewähren. Zur Arveitszeitgesetz-ebnuz Da- Jntemeationale Arbeitsamt »» de» Ergebnisse« der Londoner Konferenz. * Genf. Der VerwaltuugSrat des Internationalen Arbeitsamt« verhandelt« gestern vormittag über das Er- gebuis der Lo«do»er Konferenz über den Achtstundentag, au der die Arbeitsantritt«: Deutschlands. Frankreichs, Eng lands. Belgiens und Italiens teilgeuommen haben. Im Namen der englischen Regierung gab der Vertreter Wolff die Erklärung ab, daß die englische Regierung sich mit den Einzel heiten der Londoner Aussprache noch nicht hätte befassen können, weil die englische Kohlenkrise verhindert hätte, da zu Stellung zu nehmen. Doch stelle sie eine baldige Be- Handlung der Frage in Aussicht. Der Arbeitgeber Rhor- berg erwiderte, durch die Erklärung des englischen Regie» rungSvertretrr« Wolff würde die Arbeiterschaft der Wett sehr stark enttäuscht sein. Der deutfche Regierung-Vertreter Ministerialrat Feig erklärte, daß er keinen Anlaß habe. d«r Erklärungen der englischen und frauzösischeu Regierung-Vertreter etwas wesentliches binznzufügeu. Die Beschlüsse der Londoner Konferenz wären von der deutschen Regierung weiter aus- gearbeitet worden, die gleich nach der Londoner Konferenz einer neue» Prüfung unterzogen worden feien. Die Reiche regierung beabsichtige, diesen Entwurf in allernächster Zeit den Spitzrnoerbäuden der Arbeitgeberverbände und den Gewerkschaften zur Prüfung zu übermitteln. Der Gesetz entwarf werde in naher Zukunft von der Reichsrcgierung und dem Reichstag behandelt werden. Tic deutsche Regie rung begrüße lebhaft die Uebereinstimmuna in der bisheri gen Frage der Arbeitszeit zwischen den fünf Staaten. Der deutsche Arbettuebwervertrrter Hermann Müller begrüßte das in London erzielte Einverständnis als einen wichtigen Fortschritt auf dem Gebiete der ArdeitSzcitgesetz- gebung. Die Regierungen müßten sich dafür einsetzen, daß die Ratifikation de« Londoner Abkommens möglichst bald erfolge. Im Schlußwort betonte Albert Thomas, cs sei dringend zu wünschen, daß die Ripierungen bald die Ratinkauou vornehmen würden, da die Arbeitnehmer enttäuscht seien. Die Zusammenstöße zwischen Hindus uud Mohammedanern in Kalkutta. X Kalkutta. (Reuter.) Im Laufe des gestrigen Tages wurden 4V Personen, die bei den Zusammenstößen zwischen Mohammedanern und Hindus verletzt wurden, i» den Krankenhäusern eingeliefert. Zwei Personen sind ihren Verletzungen erlegen. Gestern nachmittag drang eine Gruppe von Mohammedanern in die Markthallen ein und überfiel die mit Wollgeweben handelnden Hindus, von denen vier schwer verletzt wurden. Die mohammedanischen Obsthändler leisteten den angegriffenen Hindus Hilfe und vertrieben die Angreifer. Eine Gruppe von etwa hundert Mohammedanern plünderte ein Getreidelager, wobei ein Hindukansmann verletzt wurde. In das Stadtviertel, wo sich die Unruhen ereignet haben, ist ein starkes Polizeiauf gebot verlegt worden. Lw «attwttttrMett UUFLmM—A^m NM Vertreter. Mett. Setttvatte vttIrtretter mimnmrt trt IG HM Tiit HITI» MGI er «-«M »rw« o-m m -s.
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