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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1904
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19041209022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904120902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904120902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-09
- Monat1904-12
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„Wiener Fremdenblatt": Meldungen aus Konstantin« opel berichten über einen Zwischenfall, der sich in Sku- tari (Albanien) zugetragen habe. Türkische Zollbeamte sollen daselbst gewaltsam die Beförderung der öster reichischen Post verhindert haben. Botschafter Freiherr v. Calice hat sofort die nötigen Schritte getan, um die Absetzung und Bestrafung des Zollamtsdirektors und des Chefs der Gendarmerie zu verlangen. Mit dieser Angelegenheit stehen die Gerüchte in Zusammenhang, die von einer beabsichtigten Entsendung eines öster reichisch-ungarischen Geschwaders sprechen. Diese werde aber, wie man annimmt, vorläufig unterbleiben. Union. * Zur Botschaft »es Präsidenten. Der „Sun" teilt mit, die neue Monroe-Doktrin de« Präsidenteu Roosevelt errege in allen stark verschuldeten Staaten des amerikanischen Kon tinents, besonders in Argentinien, Brasilien und Peru, große Beunruhigung. Wie wett diese Unruhe bestellt ist, läßt sich nicht ermessen. * Bestechungen der Pretsjury auf der Weltausstellung. Der Vertreter der Bundesregierung, Senator Carter, verbot nach einem Telegrampi des „B. T." der Ausstellungs direktion, auf ihren Diplomen die nationale Ausstellungs kommission anzuführen, weil dieser keinerlei Mitwirkung bei den Prämiierungen zugestandrn worden sei. Außer dem lägen 1000 beschworene Aussagen wegen Be stechung gegen die Preisjury vor bei insgesamt 32 000 Auszeichnungen. Der Präsident der Ausstellung Francis will keine Kenntnis von diesen 1000 erhobenen Anklagen haben. Der deutsche Reichskommissar Lewald soll erklärt haben, die Verhinderung jedweden Einflusses des Nationalkomitees auf die Prämiierungen wäre die selbstverständliche Voraussetzung der Beteiligung des deutschen Reiches gewesen, lieber die Klage wegen der Korruption der Jury wird keine Erklärung seiuerseitS gemeldet. Serichlrraal. ttetchagericht. I,. Leipzig, 8. Dezember. Wegen Gotteslästerung ist am 26. Februar vom Laud- gerichr Eise nach der Tischler Wilhelm Heinrich Gr. in Stutzerbach zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Er hatte in der Werkstätte in GegeiUvart eines anderen Tischlers und eines Mädchens eine Jesus beschimpfende Aeußcrung ge tan. — Seine Revision wurde vom Reichsgerichte ver worfen. Wegen Raubmordes ist am 22. Oktober vom Schwur- gerichte beim Landgericht I in München der Schneider Albert A. zum Tode verurteilt worden. Er hat am 27. Fe bruar in Ebersberg die Katharine Mas in ihrem Hause und ebenda zu derselben Zett den Zimmcrmannssohn Franz Schmidt getötet. — Seine Revision, in welcher er mehrere prozessuale und materielle Rügen geltend machte, wurde von, Reichsgerichte verworfen. u Wegen eines blutigen Rencontres, dessen Opfer sein Kamerad, der Zahlmeisieraspirant Paul Schulze aus Grünberg wurde, war der Oberiäger Richard Persecke vom Hirschberger Jägerbataillon vom Kriegsgericht der 9. Division in Glogau wegen Totschlags angeklagt, in der Sitzung vom 29. Oktober aber nur wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgange unter Mißbrauch der Waffe (Hirschfänger) zu drei Jahren Gefängnis und Degra- dation verurteilt worden. Auf die Berufung des Angeklagten kam die Sache vor dem Oberkriegsgericht des 5. Armeekorps in Posen am 23. November zur erneuten Verhandlung. Durch Ein legung der Berufung hatte der Angeklagte einen bedeutenden Erfolg erzielt, denn das Oberkriegsgericht in Posen hatte nicht nur die von der Borinstanz verhängte Freiheitsstrafe von drei Jahren auf ein Jahr ermäßigt, sondern auch die vom Kriegsgericht ausgesprochene Degradation wegfallen lassen. Da« Oberkriegs, aericht hatte angenommen, daß die freie Willensbestimmung de« Prrsecke bei Begehung der Tat durch den Alkoholgenuß und di» Reizung seitens Schulze« durch Verabreichung einer Ohrfeige er- bebltch vermindert gewesen sei. Dieses Urteil beS OberkriegSgerichtt hat nunmehr, nach dem „Boten a. d. Riesengeb.", der Gerichtsherr de« V. Armeekorps, Kommandeur desselben, General der Infanterie V. Stülpnagel, durch Einspruch angefochten. Ter Fall Perücke wird also zum dritten Male, und zwar vor dem Reichs-Militär» gericht in Berlin zur Verhandlung kommen. Zum „Dresdner Rundschau"-Prozetz. Unser Bericht über die Verurteilung des Redakteurs der „Dresdner Rundschau" K. F. H. Schlichting in der heutigen Morgenausgabe ist dahin zu er gänzen, daß da« Urteil des Landgerichts gegen den Angeklagten nicht auf vier Wochen, sondern vier Monate lautete. ** Berlin, 9. Dezember. Die Strafkammer sprach gestern den Universitälsprofessor Dr. Martin Mendelssohn, der bekannt- lich in eine Kuppeleiasfäre verwickelt ist, au« juristischen Gründen frei. Spott. io. Rew Mark, 8. Dezember. (Eigene Meldung.) Im New Yorker Sechs-Tage-Rennen hat sich insofern eine Verschiebung vollzogen, als beim Schlüsse der 58. Stunde die beiden Holländer Stol und Vandertuyft die Führung an sich gebracht hatten, nachdem sie kurz vorher die beiden Amerikaner Root und Dorlon überrundeten. Zu dieser Zeit hatten sie 1105 englische Meilen zurückgelegt; 6 Runden hinter ihnen lagen die beiden Franzosen Gougoltz und Petit Breton, während mit Abständen mit je einer Runde die Paare Mazan-Dussot, Samuelson-Williams, Turville- Mettling, Palmer-Agra« und Kergan-Logan lagen; je weitere zwei Runden zurück lagen Hopver-Caldwell,Downing-Lunbera undSulnns- Bockowitz, die den Schluß bildeten. Ueber den Abschluß des Rennen ist noch nicht« zu sagen, doch scheint die Entscheidung ausschließlich zwischen den drei führenden Paaren zu liegen. Hl» aller Mit. Neuigkeiten. Zum Morde in Kannstadt. Unter dein dringen den Verdacht, den Raubmord an der Eugenie Mast begangen zu habeu, wulrde gestern abend der aus Zweibrücken gebürtige, verheiratete Chauffeur Brüder- lein verhaftet und heute früh in das Unter suchungsgefängnis elingeliefert. In der Nähe des Tat- orteS wulrde heute früh eine blutbefleckte Manschette ge funden. Giscnbahn-Unfall. Am 6. Dezember nachmittags 8 Uhr 8 Minuten fuhr eine leere Lokomotive von der Kreuzungs station Bärhaus der Linie Kohlfurt-Falkenberg nach Ruhland ab. Etwa zu derselben Zeit fuhr der Güterzug 8558, an geblich ohne Auftrag des Stationsbeamten, von Ruhland nach Bärhaus zu ab. Beide stießen an Kilometer 99,9 zu sammen. Zwei Lokomotivbeamte sind getötet, die andern beiden schwer verwundet; zwei Zugbeamte sind leichter ver letzt. DaS Hauptgeleis war bis 7 Uhr morgens unfahrbar. Der Personenverkehr wurde durch Umsteigen an der Unfall stelle aufrechterhalten. Die Lokomotiven sind stark beschädigt, drei Wagen zertrümmert und vier teils beschädigt, teils entgleist. Hochwasser. Infolge der heftigen Regengüsse führen Mosel und Saar Hochwasser. Gekentert. Im Peenefluß kentert» ein Boot mit Insassen. Der Zimmermann Krüger und seine Frau ertranken; sie hinterlassen 7 Kinder. Orkans Streiche. Infolge Orkan« wurden ans der Bahn strecke Sarajewo-Mostar drei Waggons eines Personen zuges auf offener Strecke umgeworsen. Ein Bremser wurde getötet, ein Reisender leicht verletzt. Wiederholte Depesche», (tu der Poftauflage noch nicht abgedruckl). Der Botschafter de» Schah» von Persien. Petersburg, 8. Dezember. (Eigene Meldung.) Der außerordentliche Botschafter des Schahs von Persien wurde heute vom Kaiser und der Kaiserin in Audienz empfangen. Der Botschafter überreichte ein Handschreiben des Schahs. Der russisch-japanische Krieg. Brest, 8. Dezember. (Eigene Meldung.) Der russische Torpedobootszerstörer „ Pronjytelny " ist heute von Caniaret wieder abgefahren. London, 8. Dezember. (Eigene Meldung.) Dem Reuterbureau wird folgende Depesche seines Korrespon- denten bei der japanischen Armee vor Port Arthur übermittelt: Ich besuchte den 203-Meter- Hügel. Ter Anblick des Kam Pfschauplatzes i st fürchterlich. Die Japaner haben die vorge schobenen Berge n a ch s e ch s t äg i g e m Ka m p f e ge - n o m ni e n. Der Kamm des Hügels ist durch die Be schießung weggerissen. Die Abhänge sind mit Trümmern bedeckt, die Gräben eingeworfen. In einem einzigen hundert Schritt langen Graben wurden zwei« hundert tote und verwundete Russen ge- funden. Die Leichen sind von dem mit Handgranaten geworfenen Dynamit entsetzlich verstümmelt. Japan» Stellung zur geplanten Frl«ven»konferenz. Washington, 8. Dezember. (Eigene Meldung.) Japan hat die Einladung der Regierung der Vereinigten Staaten zur Teilnahme an einer zweiten Friedenskonferenz im Haag unter der Bedingung angenom in e n , daß die Verhand lungen dieser Konferenz den gegenwärtigen Konflikt nicht berühren. Diese Mitteilung wurde dem Staatssekretär Hay heute von dem japanischen Geschäftsträger Hioki gemacht. Larifrevifisu abgelehnt. Washington, 8. Dezembers (Eigene Meldung.) Präsident Roosevelt besprach sich mit den Mitgliedern des Senats und des Repräsentantenhauses über die Frage der Tarifrevision und fand starken Widerspruch mit dem Plane, im nächsten Frühjahr eine Sondertagung des Kongresses zur Be ratung dieser Frage einzuberufen. Der Plan erscheint danach so gut wie aufgegeben, — möglicherweise wird eine Sondertagung im nächsten Herbst stattfinden. R. Graz, 8. Dezember. (Eigene Meldung.) Der Agent und frühere Offizier Karl Kuschl erschoß aus Eifersucht heute während des Konzertes in dec Jndustriehalle die achtzehnjährige Leontine Traunwieser. Pari«, 8. Dezember. (Eigene Meldung.) De- putiertenkainnier. Bei der Beratung -es Budgets des Juistizniinisters greift Grosfean -aS Rundschreiben des Ministerpräsidenten an die Präfekten bezüglich der Vertrauensmänner an. Nach den Erwiderungen Combes und des Iustizministers werden niedrere Artikel des Budgets angenommen. Colin (Rad.) verlangt. Laß die Beamten, die Anpeberdienste geleistet haben, zur Rechenschaft gezogen würden. Der I u st i z m i n i st e r erklärt, daß er die Gerichtspräsidenten darüber befragt habe; diese hätten ihm aber geraten, die Beamten nicht zur Re chen schäft zu ziehen und nicht abzusetzen. Redner beschuldigt die Opposition, daß sie das bestehende Mißbehagen zu einem dauernden gestalten wolle. (Bei fall links.) Combes erklärt, die Angebereien seien tadelnswert, man dürfe sie aber nickt mit denen ver wechseln, die im guten Glauben erfolgten. Nack weiteren Ausführungen wird ein Vertagungsantrag mit 295 gegen 286 Stimmen angenommen und die Sitzung ge« schlossen. Spielplaii der leipziger Stadltheater. Neue» Theater. Sonnabend, den 10. Dezbr.: (292. Abonn.-Borsl., 4. Serie, braun). Zum ersten Male: Schauspiel in 4 Akten von B- Björnson. (Schauspiel-Preise.) (Anfang 7 Uhr.) Alte» Theater. Sonnabend, den 10. Dezember. Lum Vesten der Weihnachtsbefcherung für arme Kinder. Zum ersten Mal: OdrlntlctixIIvin In» Weihnachtsmärchen in 6 Bildern von G. Starck». Musik von M. Pittrich. (Anfang V,8 Uhr.) Spielplau der vereinigten Leipziger Schauspielhäuser. Leipziger Schauspielhau». Lophienstratze 17/19. Sonnabend, den 10. Dezember 1904, nachmittags 8'/, Uhr: Zum ersten Male: oder Die Wunderbarst der Tannenkönigtu. Weihnachtsmärchen in 6 Bildern von Max Möller. Musik von Carl Osterloh. Abends 7'/, Ubr: rraumulu». Tragische Komödie in 5 Akten von Arno Holz und Oskar Jerfchke. Theater an, Th»n,a»ring. Central-Theater. Sonnabend, den 10. Dezember 1904, abends 8 Uhr: Vnt. Eine Episode in 1 Akt von Artur Gutheil. Hierauf: Nalar»»». Zum Schluß Idle Leitung: Adolf Schied,. Verantwortliche Redakteure: Für deutsche Politik Dr. Friedrich Purlitz, für auswärtige Polttik Paul Wieglee, für sächsische Angelegenheiten Stndolf Pzallttt^ für Feuilleton Hanl Zschorlich, für Musik Heinrich Aoellner, für Sport Julin« Haarfeld. Sämmtlich in Leipzig. — Für den Inseratenteil verantwortlich Emil Abigt. Gautzsch-Leipzig. Die vorliegende Nummer umfaßt 8 Seiten. L Kack« Ottii/ekMszzst: t/ersrösseronoeio. I-Knötzl. oKönzslei-. gLsar>siei'k. ordere Ziselier 7?oessclorf QrKü. d' /^ockerttLTÄnl't'Äispsiologi'Lpkke Wp ^nuenckcmg aller neoreitticsierc VerfaNren^M i- mitmoäkrnsn^uklassonf« Z^a VULnIsnsIvIN Vas llvoost« vntvrdsNavW-Splel kluge ltans Aeihnachtsverkaul in Ann-läser». Karomtkr feinste Optik. Prima Werte. SSV?/» llabatt, Httdur Mtttver, Smgllr. 24. siMerger W-Mnkl-iger r Hugurturplatr r. Hoi L brr - I r1xtrrrt6 »elmete Unme-HütE v. » Stic. Wir haben die Besitzer unserer alten Aktien in Gemäßheit des Beschlusses unserer General versammlung vom 30. Mai 1904 durch öffentliche Bekanntmachung vom 13. Juli 1904 aufgesordert, ihre Aktien behufs Zu sammenlegung im Verhältnis von 3:2 bis zum 20. Oktober 1904 bei den bekannt ge machten Stellen einzureichen. Tie 5 Stück Aktien mit den Nummern 621, 2290, 2291, 2338 und 2597 sind bisher nicht eingereicht und uns auch nicht zur Ver fügung gestellt worden. Gemäß tz 296 H.P.V. erklären wir diese Aktien nebst zugehSriaen Talons und den noch nicht fälligen Dtdiden-en- fcheine» vom Jahre 1964 ab und fol gende hiermit für kraftlos. An Stelle dieser für kraftlos erklärten 5 Aktien nnd einer uns zur Verfügung gestellten weiteren Aktie Nr. 2268 haben wir 4 abgestempelte Aktien der Nummern 1 bis 4 ausgegeben. Dieselben sollen demnächst gemäß 8 290 Abs. 3 H.G.B. durch einen Notar öffentlich meistbietend für Rechnung der Beteiligten Verkauft werden. Der nach Abzug der Un- kosten verbleibende Erlös wird den Betei ligten nach Verhältnis ihre« Aktienbesitzes zur Verfügung gestellt werden. Berlin, den 7. Dezember 1904. klsktriseks lilvindrllm im ^ansfeilisr kergrsvisr, ^dtleugssellsekatt. Die Direktion. Griebel. vis »m 1. Sanuar 1965 Niillgsn Lupons uosvrer kkanäbnekv verckvn derettn vom irr. er. uv na unserer Lasse io Lvrlln uoä an ckeo bekaooten Zahlstellen eioxsivst. kerliaer ÜMthekeiibMk Ktiellxeselkehslt. VeÜmsedkmeheuke vwpf. chldert diorästr. 26. llnisil M filmlmkll. Mn»»«» u. Lvortmagen, vorjähr., mit PttMÜ 20-S07.Rabatt, Auerbach'« Hof. ffakao verstopft mich! . »> , .»,,«» verdaulich! solche Nurrusr gört man VSufig, w«I)sld da; sngrn»vm« icrtlstlgungrmiNrl vermieden werden muß. NN» dies, NachtÄi« d«fli,t der vhalvOa.Ndhrlala.gah,» nicht, kr wirkt im SegenteN lösend und oerdsuung5sördernd durch seinen öevsit an movischmechenden NZvrssiren au; ßpsein, Milch und Srmüsen, wZgrend di» woblvckömmlichkrit durch di» Nusschlteftun, d»5 Nak-o; mit Vamps, statt mit tchrndrn Nlkslirn, d-dingt wird, v« It,»>vsi-- <fW^ NZVrssir.Ilskso (prri; S psd. 2.« M.) Ist dav»r drssnder; 5chwöch>ichen und Nrsnk.n, sowie viutsrmrn, «in panr V»rnorrsgrnde5, natürlich» icr-IstigungrmINei ru »mpf»vi»n. »Nein echt ru Nsb«n in den bekannt«, » cNalvIM-SelUdNen u. p»nN «ar«,». DfZ r-tp»>g, NsuniarU» »0. »UUlte. Z», «».. ysiiesch» 8«r. 81; Li.. Sundors«str. ,1; M.. Müvienstr. VH.. 8,öN«iI,erstr. 2Z,- Uo.. Nirchstr. M u. V»h^h. MMNltr. — iLeüersekM sunr- unü Wardeiten! — olle« dazu gehörige Leder im Ausschnitt zu haben bei , «L 8«I»1riii«r, Kupfergaffe 12 (Hof). ? «mullldrii, Hliiittiitislhk, M- brettki, Lchkkid- ».LihiiikelKihle, AKkiiftiilill, Mel u. emdstehlt in grast er «nSMahl »tlligst Tischlermstr., Mtsenftr. 12. i.Lrr. L.rro, 1.40, billig nnd gnt. 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