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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192801286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-01
- Tag1928-01-28
- Monat1928-01
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1928
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ve» Beinen — bald auf Dem yeu», vau> im Hof — mrgeno» Ruh« oder Rast — immer mir ardesten, arbeiten — den Seist beschäftige» und nicht an da» mehr denke», was nun Himer ihm lag, was nun vergessen werden mußte Und doch war alle» da» umsonst. Solange er nitten in der emsigen Tätigtest «ar und Klange all« seine Gedanken io Anspruch genommen waren, so lang« haste er Ruhe und Frieden; kaum aber war er ostet», so wacht« alle» Geschehene wieder aus, so war er wieder im Laa» der altem, längst begraben o«w«ieneu Ri« fand «r mehr den herrlichen, traumlosen Schlaf, der ihn sooft immer so erquickt haste... stundenlang la- er »ach^ zähste in qualvoller Lageduld die dahinschleichenden Liertestdlnden, di« die Uhr ankündigte; und selbst wenn er schon leiert entschlummert^ wurde er von gräßlichen Bilder» «ad agpvorstellungen gequält. Er litt nn'ägstch darunter. Sein« Stimmung, sonst so heiter und fr».,, war nun ewig trift und trüb; wortkar- giag «r umher, mied jede GeselSakett undjede Unterhaltung, und sei» Aussehe- wurde von Tag zu Tag elender. Sett jener Ballaacht hatte er nicht, mehr von seinen Angehörige» au, der Stadt erfahren; er wollte auch nichts mehr von ihnen hören: und wenn einer seiner Nachbarn kam, »m ihm Neuigkeiten »ad Klatsch zuzutragen, dann Des er ihm einfach davon. Und doch «ar all die. Eich - Panzern ganz umsonst denn immer klarer wurde e» ihm, immer deutlicher fühlt« er es, daß er die schöne, jung« Frau noch immer liebte, ja, daß er pe jetzt, aua sie zur vollen Schönheit erblüht war, daß er ste jetzt erst mit der großen Leidenschaft liebte, dia da kein« Entsagung, kein Verzichten, kein Resignieren kennt, Ja, ja, er liebt« sie mit alr seiner gesunden straft, miß Ulk' seiner erhaltenen Leidenschaft, mit seinem treuen Herzen; er stebte ste, vebte ste mehr denn je. Und al» er di«, erkannt hatte, da war er hingesunkert M da. Polst« sein«, Arbeitsstuhles, hatte krampfhaft di« Lehn« umklammert und hatte heimlich, verstohlen geweint^ denn er erkannt« ja auch, daß er dennoch verzichten mußte, daß er dennoch resignieren mußte, weil st, nicht ihn, sondem feinen ,i-a<>nten Beider liebte. t Wütend, wahnsinnig «lltend, ballte er dl« Hände — —l I», ja, jetzt haßt« «r seinen Bruder wi« seinen ärgsten. Und dann, al, dl« wilde, lodernd« Lut sich ausgetobt dost«, dann »ar die körperllch« Ermattung gefolgt, dann war «r schlaff «ad abgehetzt hingesunkea und hatte sich daran gewöhnen «üflen, sich wieder in die Einförmigkeit feiner Lag« -urückzufinden und hatte einiehrn müssen, daß er macht», »ar gegen sein Schicksal, daß er mit seiner däuervch ungestümen Sut nicht» au»richten konnte und daß er all«, wie es der Himmel un» schickt, ertragen mußte. Und al, « di« erkannt hatte, da war dann di« große Stille gekommen, di« grausame Einsamkeit der Seele» die da klar erkennt, daß «, nun nicht, mehr zu hoffen gibt, daß nun all«, aus und vorbei ist, daß nun die Tage do Hinflreben «erden, trüb' und öd«, bi, einmal da, groß« Gaukelspiel zu End« sein wird. Aber röcht weich geworden ist er nach dieser Er kenntnis ; nein, hart und trotzig hat er e» ausgenommen — da, Weiche, das Schmerzvolle, da« hat er innerlich tief, Les verschlossen — äußerlich zeigt er nur ein kalte«, ernstes, »st sogar harte« Gesicht, und mtt dem Stolz und Trotz Le» Lauern suchte er nun sein Geschick zu ertragen — —. Natürlich entging die Veränderung de« Hausherrn auch den anderen Hausgenossen nicht. Zuerst bemerkt« sie oer alt« Walter. Er war ja selber so erfüllt von seinem Weh, daß er ost an sich halten mußte, um nicht zu z«i-en, wie weh und wund seine Seele war. Aber gerade in seinem Schmerz schärst« sich Auge und Empfindung für das, was um ihn her vorging, und vor allem sich er nun mit doppeltem Interesse auf seinen geliebten Herrn, dem er Leben und alle» verdankte und nir dessen Wohl zu wachen er sich hoch und heilig ge schworen hatte. Mit Bekümmernis sah er, wie da, Gesicht seine« sieben Herrn von Tag zu Tag ernster wurde, wie sein« gute Laune schwand und nicht «iederkam und wie sein Aussehen immer schlechter wurde. I La, machte ihm so ernsthaft« Sora» daß er darüber tost lein «iaene» Leid »eraaß. Aber was nun mn? Den Herrn zu fragen, oas wagt« «r nicht, weil er sah, wie Bruno jedem überflüssigen Wort auswich, und »in anderer im Hause konnte ihm doch darüber gewiß auch nichts sagen. Eines Abends, al» Bruno wieder einmal gleich nach Lisch aufstand und da» Zimmer verließ, sah der alt« Waller fragend zu den beiden anderen Tischgenossen und «lotterte die Worte: «Ra» mag nur unserm Herrn jetzt sein?- Der Inspektor lächelt« heimlich und schwieg und sah zu Frau Schramm hinüber, so baß dies« auch zu lächeln onfing. Erstaunt sah Walter von einem zum andern. .Nun, wo, denn?" fragt« er. i Da fing die alte Schramm an zu lachen und sagte; ?„Sie find wohl ganz blind, wie?" , Immer erstaunter sah Walter ste an. , .Sie leben doch nun auch schon 'ne ganze Zeit hie» — aber e« scheint. Sie hören und sehen nicht, was vorgeht l", lachte sie weiter. „Ich kümmere mich um mein« Arbeit und um weite» nichts," entgegnet« er nur. .Nun, dann will ich Ihnen sagen, was in der Stabs Loch schon j«de« stind weiß — der Herr ist verliebt!" Beide lächelten, nur Walter blieb sehr ernst und wurde immer erstaunter. Dann fuhr di« Alte fort: „Heute, wo meine Nichte mal nicht hier ist, können wir ja darüber sprechen. Drinnen in der Stadt bei Felsinga ist nämlich Besuch — 'n« Dam« natürlich — da» soll die früher, Liebe unsere» Herrn gewesen sein. Ganz toll soll er damals gewesen sein —, und trotzdem hat er 'nen Korb gekriegt. Jawohl, fl« hat 'nen andern geheiratet. — Na, nun ist mir ja auch klar, weshalb er sich keine Frau nehmen will l" Sie lacht« höhnend auf. ' Waller aber saß da mit starr erstaunten Augen und sagte kein Wort. Endlich begann di« Alte wieder: .Na, und nun ist sie Witwe, und nun soll er wieder angefragt haben, sagt man, und nun hat sie ihm zum zweiten Male 'nen Korbs gegeben, denn jetzt wird sie den jungen Herrn Felsing heiraten, sagt man. — Seh'n Eie, da» ist der Grund, weshalb er jetzt den Kopf hängen läßt!" Lächelnd nickten sich Wirtschafterin und Inspektor zu Nur Waller saß noch immer ernst und starr La. ^va» ist 'n« Neuigkeit, wie? Ja, kommen Sie mal zu mir, da können Ei« schon was hören!" Lachend stand die Alle auf und ging hinaus. Endlich sagte Walter: .Wenn da» wahr ist, wem der eine Bruder dem andern di« Braut wegnimmt, dann werden ste sich nun doch wohl entzweien, nicht wahr?" Und heiter antwortete der Inspektor: .Ja, Männchen wissen Eie denn da» auch noch nicht? Die beiden Brüder sind sich doch schon immer spinnefeind gewesen t" Walter zuckte zusammen. s .Schon immer — ?" fragte er. .Aber natürlich! Und mit der Mutter steht er sich auch so, unser Herr! Da» ist doch bekannt." .Die Brüder sind sich feind, ernstlich feind?" fragte Walter tonlos. „Aber wie! Richt ausstehen können sie sich!" .Und nun nimmt der jüngere dem älteren die Braut —' wie zu sich selbst sagte er es. „Kunststücks" rief der Inspektor lachend. .Wen, eine Frau zwischen den beiden die Wahl hat, wird doch wohl jede den netten und jüngeren oorziehen l" Ohne noch etwa» zu erwidern, stand Walter aus und ging in sein Zimmer. Etarr, apathisch saß er da und sah ins Licht — — da« eben Gehörte klang noch in seinen Ohren — und der «in« Gedanke verließ ihn nicht: Di« Brüder sind sich feind, sie hassen sich! Und pliMch kam di« Wut wieder in ihm hoch — oh, dieser elegante, glatt« Ealonmenich, da» vornehm« Herr chen! — Er war «», der dem Bruder die Braut nahm, er war es, -er wieder ein Herz brach, der wieder einenß Menschen die Freud« am Dasein stahl; oh, welche Ungerech tigkeit der Wett! Auf dem Unglück der andem baute dieser Egoist sein Glück! Mn heiße» Rachegefühl keimt« in ihm auf. Und dann dacht» eir an seinen Veden Herrn, am verarLntte» SeliLt. o» L-li« S-elevbMUnon-— «V wie «es und innig mußte er Lies« Frau lieben, sag' ihn, den starken Mann, der Schmerz so erjchüttern konnte I .Armer, lieber, guter Herr!" sagt« er halblaut vor sich hin. i Er legte sich zur Ruhe, aber er schürf nicht ein.. .1 Ein quälender, bohrender Gedanke ließ ihn nicht mehr los. Auch mit der schönen Srau Else war eine Lerän- oerung vorgegangen seit jener Lallnacht. Unmittelbar darauf, al« Han, mtt ihr jene» Donau- Walzer getanzt, merkt« er, daß st« ander» war wie sonst. Zuerst hatte er sie erstaunt beobachtet, da aber sie. ,'elber nicht, sagte, so fragte er daun: »Els«, «a« hast, du? Du zitterst ja! Hat Bruno dich gekrankt?" Und da lacht« ste, aber da» Lachen klang erzwungen, und mtt forcierter Lebhaftigkeit antwortete sie dann: .Was glaubst du denn? Bruno ist doch kn« solcher Barbar, daß er mich hier im Lallsaal kränken wird?" , Damit war es dann für den Augenblick abgetan. Vber Han« gab sich damit nicht zufrieden. Er beobachtet« sie auf Schritt und Tritt, jede Stund« und jeden Tag. Und da fand er, daß sein Mißtrauen berechtigt »ar, denn sie hatte sich sett jener Ballaacht merkltch verändert. Besorgt teilte er da» der Mama mit. .Mein Lott, was kann denn nur geschehen sein?" ^ragte die geängstigte Konsulin. Han» zuckte die Schullern. „Vielleicht bekommst du etwa« au» ihr heraus, mir hat sie nicht, anvertrauen wollen." Die Mutter versprach e«. Und schon am Nachmittag fragt« sie Elsch ob lhr! irgend etwa» geschehen sei, daß st« bekümmere. Lachend verneint« di« jung« Frau und brach kurz entschlossen da» Thema ab, indem sie sagt« r „Der Wintertag ist so herrlich, daß ichden Vorschlag! ,u einer Echlittenpartie machen möchte. War meinst dq, Liuttcben?" „Aber gem, mein Kind." „Wir wollen hinausfahren zu Bruno!" Erstaunt und erschreckt sah oi« Mutter fl« an.^ „Zu Bruno? Ja, Kindchen, wenn da« nur gehen wird." „Weshalb soll denn da» nicht gehen?" .Nämlich Bruno ist in der letzten Zett so unzuglng- ich geworden. Laß man kaum noch mtt ihm verkehren kann." „Aber Han» selber hat mtt doch kürzlich erst angeboten, ginauszufahren, damit ich Bruno» Gut kennen lerne." .Da» hat Han» dir angeboten?". „Aber ja! San» kürzlich erst!" Fragend sahen sie sich an. . Dann sagte die Mutter: „Nun gut, so wollen wir Hans rufen lassen. Wenn er es dir versprochen hat, wird er es auch halten." Han» kam und hörte, um was e» sich handelte. „Ja, nun," erwiderte er, ein wenig verlegen, .wenn ür eben noch was daran liegt, dann werden wir natürlich hinausfahren." „Ach ja," bat sie, „ich freue mich sehr darauf." „Also gut," sagte er ihr lächelnd zunickend, „ich werde /ofort einen Boten voraufschicken, damit Bruno un» er wartet. Seid ihr in einer Stunde so wett; daß wir dann abfahren können?" „Wir wollen sagen um drei Uhr," fügt« die Mama hinzu, „ich möchte vorher noch ein Schläfchen machen." < Hans nickte und wollt« eben gehen, da« Notwendige m veranlassen, al» die junge Frau ihn noch einmal! «urückrief. s Liebenswürdig bat sie: „Und dann wollen wir es möglichst so einrichten, daß wir erst abend» zurückfahrea! — natürlich, wenn es euch recht ist — es muß köstlich, herrlich sein, beim Mondschein Schlitten zu fahren!" , Heiter erwiderte Han»: „Wie romantisch du auch sein kannst; da» hätte ich dir gar nicht zugettaut." „Ja, mein Lieber," lächelte sie, „du kennst eben noch lange nicht alle mein« guten Eigenschaften." Als Han» nun hinausgehen wollte, sah er den besorg- Iren Blick der Mutter. Scherzend ging er zu ihr. .Muttchen, wa» betrübt dich denn f? ^Nichts, nuyk», mem Jung ," jagt« sie schnell; aber dl» sorgenvoll« Miene schwand nutzt. j Da rief Frau Elie: „Dir ist gewiß dl« Schlittenfahrt nicht rechtz Burtts, nicht wahr?" I „Aber, Kind, «a» glaubst du!" protestierte st« nun, .Sehr recht ist sie mtt sogar! Ich freue mich daraus!" Segen drei Uhr fuhr man ab. , E» war eia »unoerherrltcher Wintertag, die Lust ganz mild, »ad die Sonn« leuchtet« au» der hellblauen Himmels höhe warm und erquickend. Sacht und glatt saust, da« leicht« Geftlhrt nur ft dahin über die endlos sich aurdehnrnden weißen Flächen. .Run, ist da» nicht «me gut, Idee von mir gewesen?", fragte Els« lebhaft. Mamachen nickt« nur lächelnd und hüllte sich dichter ein; sie sror, denn «in unerklärlich« Angstgefühl machte fick heimlich erzittern. i Han« aber, angeregt durch di« köstllche, reine Luft, erwidert« luftig: „Ja, du Schelm, da» »ar ein« von deinen wenigen guten Ideen l" *Klap»! hatte er «inen leichten, scherzend« Schlag auf der Hand. j -Man lästert nicht «ngestrast!" rief Elsa. > Mit fröhlichen Augen sah er ste beglückt an — — wie st« strahlt« vor Lebensfreude und Gesundheit! Dl« alle« an ihr von vollendeter Schönheit war l — Noch nia «ar st« ihm so begehrenswert, so Glück versprechend er schienen, wie hier in diesem Augenblick, wie hier in der freien Natur, wo alle» in ihr erst zum rechten Leben er wacht zu sein schien. i «jch bin so froh heute," ries er, „so au»grlassen ftoh, Laß ich glaub«, mir wird heute noch etwa« recht Gute« passirren ! Die ganz« Wett könnte ich umarmen l" „Aber nur nicht bei mir beginnen!" lacht« sie laut auf Und lehnt« sich so wett wi« möglich in» Polster zurück. „O nein, hab' keine Angst!" erwidert« er belustigt. .Da» riskier« ich denn doch nicht." i „Ra, na, dir trau' nur einer! ' .Du Last mtt zu wohlgepflegte und zu spitze Nägel b-n kleinen Fingern!" scherzt« er «eiter stimmt!" Und blitzschnell zog sie den «inen Pelz handschuh ab und spreizte die weichen, weißen Finger auseinander. i Und ebenso blitzschnell griff er nun zu, erhaschte dl« schmal«, klein« Frauenhand und küßte st, schnei ein paarmal. .So etwa» muß Loch bestraft werden!" ries er Heller, „Schwerenöter du!" droht« sich lachend. Scherzend neckten sie sich weiter. Und da» Mamachen, dicht eingehüllt, saß nun behag- sich in seiner Ecke und sah stillbealuckt auf da» jung« Paar — jetzt war auch ihr« heimliche Angst fort, jetzt wurde sie !auch mtt angesteckt von der Heiterkeit der beiden anderen. Glücklich« Liebesleusthenl dacht« sitz und lächelte befriedigt. I Kur- nach halb fünf kam man in Ruhhof an. Die !Sonn« «ar bereit» am Horizont, und unter prachtvollen violetten und gelblich-braun-röwchen Farben zog langsam Li« Dämmerung herauf. > Brun» stand aus der Terrasse und begrüßte die An- ! kommenden. Al» ihm der Besuch durch den Borreiter ge< meldet wurde, hatte er zwar einen Schreck bekommen, aber sofort hatte er auch seine Ruhe und Energie wieder gefunden und Veh di« notwendigen Vorbereitungen treffen und al, di« Gäste nun in den Hof Einfuhren, da stand e» ! ruhig, würdevoll und mtt einem freundlichen Lächeln do und bewillkommnete sie. „Hoffentlich stören wir dich nicht," sagte btt Mutter. „Durchaus nicht," versicherte er. „Ich wär« sonst die Urheberin dieser Störung gewesen Gnu ich hab' zu der Partie animiert," rief Elie. „Sehr liebenswürdig," entgegnete Bruno freundlich. „Wir hatten ein« herrliche Fahrt," sagte Han». „Prächtig war ste! Ganz einzig l" jubelte Else. „Ich möchte wirklich auch aus dem Land« leben." Hon» lachte; Mamachen -war auch, aber ihr Lachei klang gepreßt, unfrei. . .. . Brun» aber erwidert« schmunzelnd: «E» ist ja richtige auch da» Landleben hat feinen Reiz, inde», ich glaub» Laße» dir auf die Lauer doch «»hl kaum zusagen würde/ -Da» glaub« ich auch!" ries Mamachen dazu. Brun» sah sie der Reihe nach still lächelnd an ; S ma» laut aanr rudia. la. r erstaunt« über lick» selbst, daß
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