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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192802278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-27
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.02.1928
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tausch der -M M Nummern mir SnLSvssmr 26 im klonst Zsnusr L peitschte ihn aus zur Arbeit, sich il m keine Rübe. bis das gcwaltine M ' '"' ' -- iß 'sV Zen Uultrr. 'ultur wurde der sie sich auch jetzt noch für die Hctzartikel verantwortlich war, die von Zeit zu Zeit über ihn erschienen. Und alles das tatsächlich Wald sei. Wald als Auch war tief Kreppwvgen sich da? jetzt so bekannte Antlitz der Roscher» sehen Gattin verbarg. „Und wenn das Fegefeuer zehnmal ein echter Schmid» wald ist, so " Sie hörte die Worte. Schweigend ging sie davon An der untersten Treppenstufe traf sie mit Schmidwald zusammen. Auch er oar ge>>"inen, um sein Bild in der Galerie zn sehen. Hastig schlua sie den Schleier zurück. „Sie wollen mich treffen, aber ich treffe Sic, Schmid- Wald." Dann ging sie davon. Am »ochsten Taae war sie frühzeitig wieder in der W 4,5 „Er ist ein Künstler," sagten die Sachverständigen mit aus:' '/'ger Beu uudernug, „ein seltsames Genie. Aber er ist doch ein Schurke" ' Man lies; ihm seinen Ruhm, ein zweiter Roscher zu. ^ein, dem es vielleicht gelingen würde, den Vater noch zu Übertressen.. Mit Hilfe seiner Kunst würde er sich bald einen unsterblichen Namen schaffen. Aber dennoch, man drängte sich nicht au ibn, wie es sonst üblich war/ wenn ein Stern austanchte. Natürlich fand er seinen Kreis von Bewunderern auch, die ihm aubeteud zn F"Hcn lagen, aber gerade die ernsten Künstler, die gereisten, deren Ur» teil der Welt so massgebend war, sie hielten sich von ihm fern. Sie zollten Schmidwald jede Anerkennung, sie be- schnitten ilnn seine Lorbeeren nicht, aber als trennende Mauer stand hier der Name Maximilian Roscher. Schmid wald war sein Sohn, Schmidwald war jung und kraft voll, hatte er wirtlich an den Gemälden Maximilians mitgeholfcn, so musste er schweigen. Diese? schmähliche Hervorzerren des Toten vergab man ihm nicht. Gr litt darunter. Er sah jetzt ein, daß er zu weit ge gangen war. Er bereute es, den Vater nicht mehr ge- schont z» haben, sich in erster Empörung so vergessen zu haben. Er versuchte seine Handlungsweise den Urteilen den verständlich zn -achen. Aber wenn dann die Rede auf Melanie Roscher kam, flammte in ihm der alte Hatz, auf und er wies jede? Ansinnen, das Bild der Rache göttin aus der Deffcntlichkcit zu entfernen, schroff zurück.' „Noch in Jahrhunderten soll man sich beim Anblick' dieses Bildes erzählen, was diese Frau mir angetan." Er blieb ein Einsamer, aber seine Kunst genügte ihm. Er schuf ein neues Bild. Die wunderbar sehnsüchtige Stimmung, die über dem Gemälde lag, trug ihm neue -lnerkennung zu. Wenige Wochen später wurde ihm die Ehrung zul.stl, die er erstrebte. Das Bild kam in die Galerie. War eS Zufall oder Absicht, das; der von Schmid wald gemalte „Waldweier" direkt neben das Fegefeuer gehängt wurde. Wieder standen die Sachverständigen vor den Bildern, und von Zeit zu Zeit uschelte man doch, daß man heute ' " glaube, daß auch das Fegefeuer ein Schmid- Aber deswegen stieg die Persönlichkeit Schmid- Mensch doch nicht in der allgemeinen Achtung. Melanie Roscher suchte die Galerie auf. Sie verschleiert, niemand ahnte, daß unter diesen /l'ji .-'M INLNStSgrokt« öescktung - dsstsn krkolg r« vmImlWl d« WM» LmdkMk. tid. Dresden. Der am 5. Mär» »usammentretenden evangelischen Landessynode ist di« Borlaae einer Abiinde. runa de« Kirchrnsteneraesetze» vom 10. Mär» 1927 »uar aanaen. Danach wird die Kirchensteuer in Form von Zu- schlügen zur Einkommensteuer erhoben, jedoch mit der Maß gabe das; der Zuschlag auf Grund einer vom Ministerium sür Volksbildung erteilten Ausnabmrbewklliaung nach dem vollen Satze de» vom Stenerpflichtioen an seinem Wohnsitze »u entrichtenden Einkommenstenerbetrage» »n berechnen ist. Eine weiter« Vorlage siebt wiederum 4 Prozent der Reich?- einkommenstener al« Lande-kirchensteuer vor, wozu die Zu schläge der örtlichen Kirchrnbehärden kommen. Der Haus haltplan der Landeskirche für 1928 balanziert mit 7757176 RM. Au« der LandeSkirchensteuer wird eine Einnahme von 6 911 976 RM. erwartet. Unter den Ein- nahmen befinden sick weiterhin zwei Posten au» Staats- mittel», und »war S50 000 RM. für die Psarrerbeioldung nnd 494 000 RM. für ebeinals staatliche Kirchenbebörden. Außerhalb de» Etats stehen noch verschieden« Leiftun- gen des Staates an die Kirche, ». B. Ruhegehälter für die pensionierten Geistlichen. Zuschüsse für die Superintenden- tnren, Kosten für die Synodalsitzung. Aus der Ausgaben seite des Etats befinden sich die Gehälter der Geistlichen mit einem Gesamtbetrag« von 5,3ö Millionen RM. Für kirchliche Baubeihilken sind 750 000 RM. vorgesehen. Da? der Synode zngegangene Mrchrngesetz zur Aenderung de? PfarrbeloldungSgesetze» bringt in der Hauptsache ein, Angleichung an di« BeamtcnbesoldungSordnung. Mit einer überaus großen Summe schiffte sich Arnim Roscher wenige Tage später nach Australien ein. Nun waren die Karten aufgcdeckt. Was die Familie Roscher in heißem Kampfe versucht hatte zu erhalten, brach zusammen. Die zahlreichen Schriftstücke bewiesen es schla- gend, daß Schmidwald tatsächlich der Schöpfer der ver- schiedenen Bilder gewesen war, die Roscher in den letzte« Jahren ausgestellt hatte. Und doch wagte kein Mensch auch nur ein Wort der Empörung über Maximilian Roscher zn sagen. Man hatte seine Briefe, die bewiesen, was der Nerm'ste in der letzten Zeit gelitten, wie er von seiner ruhmsüchtigen Gattin gepeinigt und gequält worden war, wie sie ihn mit ihren Eisensöusten nach eigenem Gut- dünken zerdrückt und zerknetet hatte. Man verstand abe« auch Dietrich und fühlte ihm die Qualen nach, die er er» litten haben mußte. In die Herzen aller floß heißes, inniges Mitleid mit Maximilian Roscher, dem der Lorbeer in den letzten J-Hren nur unsägliche Schmerzen gebracht hatte. ES war ein ergreifender Augenblick, als eine große Schar Roscherscher Verehrer an dem Tage, da sich sein Tod jährte, hinaus zu dem kleinen Urnenfriedhof zog, um ihm weiße Rosen auf das Grab zu legen. Und einer der be deutendsten Kollegen ergriff das Wort und rief dem Da hingegangenen herzliche Worte nach, Worte der Liebe, Worte des Verstehens. Ziemlich fern vom Hügel stand ein Einsamer. Einer stieß den andern an, einer flüsterte es dem andern zu: Schmidwald. Noch ein Zögern bei einigen der Männer, dann gingen einige hin zu ihm und reichten ihm die Hände. „Auch Sie haben gelitten, auch Sie haben gefehlt. Sie sollten auch ve 'hen nnd vergessen." „Ich habe bitter bedeut, auch auf meinem Haupte liegen Lorbeeren, die mich blutig drücken." Schmidwald ist ein Einstimer geblieben. Herrliche Ge mälde find von seiner Hand entstanden, aber all die Ehren, die man ihm zugedacht hatte, wurden von ihm zurückgewiesen. Man hatte versucht, ihn in den Kreis der Kollegen zu ziehen, um ihm zu beweisen, daß man ihn nicht mehr so sehr verurteilte. Aber Schmidwald empfand doch, daß etwas Unausgesprochene» zwischen ihm und jenen stand, die sich Freunde eine» Maximilian Roscher nannten. Den Sommer über genoß er einige Wochen ungetrüb ten Glückes. Dann weilte er tn Tirol bet Dietrich und Susanne. In dem kleinen rebenumrankten Häuschen fiel die drückende und schwere Last von ihm ab, und wenn er auf Susanne sah, die in ihrem jungen Mutterglück beson der» lieblich und verklärt auSschaute, zog auch mitunter ein Gefühl der Freude in sein Herz. Er versuchte vergeb lich, den Schwager zu bewegen. In die Welt zurückzukehren. Aber Dietrich schüttelte ernst den Kopf. «Laß mich hier, Viktor, für mich ist Einsamkeit Glück. Ich finde den Frieden in meinem Weib und in meine« Kind." Just tn dem Augenblick trat Susanne in« Zimmer. Auf dem Ar n hielt tte den kleinen Sohn. Da zog Dietrich die schlayks Gestalt an sich und, küßte sie innig — End * I der Tan»pause ostentativ — v«e mitgevramp brote verzehrten. Der Schwerpunkt der Festku I immer mehr in die Oeftcntlichkeit verlegt, tn heute ausschließlich abspielt. obgenagteu Knochen oder Trinkaesäßr» zu bewerfen und die Servietten „tn Gedanken" in sie Tasche »u stecken. Flüssige Speisen löffelt« man noch au» der gemeinsamen Schüssel: man atz mit den Fingern, da Gabeln nur »um Vvrlegen diente». Der strenge Zwang der Etikette, der die Kultur der späteren Zett bestimmte, war notwendig, uni die Gesellschaft aus solcher Roheit heran»'.»bringen, und wirtlich glückte es im Laufe eine» Jahrhunderts, wenigstens sür eine dünne Schicht bevorrechteter Stände, eine vollendete Festlultur zu schassen, die in den glanz vollen Tagen des Rokoko givielt. Mit der Revolution aber brach ein neues Cbao« herein, angekündigt durch den Walzer, der damals für ebenso ungesund wie unsittlich galt. AIS die reifenden Prinzessinnen vvn Mecklenburg, die spätere Königin Luise und ihre Schwester, 170t so gar auf einem Berliner Hofball den verpönten Walzer zu tanzen wagten, erregten sie große Entrüstung. Die anti- auiiierende Mode der damaligen Zeit brachte eine gewisse Steile und Unnatur in die Feste. Man veranstaltete Sym- i'viien, bei denen man auf Ruhepolstern lag, bei Harfen- iviel Wein ans Vasen trank und sich von schönen Knaben bedienen lies;. Die Weimarer MaSkenseste, sür die Goethe das Programm entwarf nnd die Kostüme nngab, leiden unter der schwerfälligen Mvtkwlogie der Kostüme, aber freilich war damit ein hoher Geistesflug verbunden Diese literarische Kultur lebt noch fort in den berühmten Festen am Berliner Hof, die von Menzel verherrlicht wur den, in dem „Zauber der weißen Rose" und dem die Märchenpracht des Orient» herausbeschwörenden Kostüm fest ans „Jalta Rockt;". Doch der bürgerliche Zug des Biedermeiers brachte eine Lockerung der feinen Sitten, eine notgedrungene Tvarsamleit, die die Festknltur zer störte. Der bis dahin übliche Handkuß, den man den Damen bot, galt als Zeichen männlichen Knechtiinns. Man lieb sich ebenso Kostüme wie Geschirr, und die Wohl- tätigteitsbazare, deren erster 1K4!i in Paris stattiand, brachten einen materiellen Unterton. In Wien nahmen sogar die Gastgeber bei Privatbällen sechs Gulden Entree. Diese Art der Feste wird durch die Erzählung Bismarcks gekennzeichnet, das; er und seine Freunde einmal in einem Hause, das wegen frugaler Soupers berüchtigt war, in Leiten Ak «Mit »kl MseiklM. Die Wogen des alljährlichen Festiubel» gehen jetzt wieder am höchsten, da die KarnevalSliist ihren Gipfel erreicht, nnd im Toben der Jazzmusik entsaltrt sich die Pracht der Kostüme und Masken, sür die vielfach rin kostbarer tiinstleriickzer Rahmen gesunden ivird. Es ist eine allbekannte Erscheinung, daß tn Zeiten, in denen tue feste Drdnnng von Staat und Gesellschaft schwankt, in denen schwere Krisen wirtschastlickur nnd weltanschaulicher Art .aas seelische Gleichgewicht erschüttern, der Glanz und die Ausgelassenheit der Feste alles zu nbertänben sucht. So war es in der Zeit der französischen Revolution, aa man sogar „Balle der Omer" veranstaltete, zu.denen nur zugelassen wurde, wer Eltern oder Geschwister unter aer Guillotine verloren hatte. Man trug dabei die >?aare im Nacken rasiert, wie es vor der Hinrichtung geschah, und der ossizielle Festgrus; war ein kurzes hei liges Nicken, n-ie wenn der Kopf in den Korb des Scl'ari- richtcrs fallen sollte. Auch während des Wiener Kon gresses, als der Körper des durch die Napoleonischen ctriege geschwächten Europas sich in Zuckungen wand, standen die internationalen Feste im Vordergrund, io das; das geistvolle Wort siel: „Der Kongreß tanzt, aber kommt nicht vorwärts." Goethe beklagte diesen „Rausch der Menschheit beim Zusammenbrechen aller Verhältnisse.' ?lelmlich ist es auch heute, aber wie früher versucht man, diesen Taumel wenigstens mit Schönheit zu umgeben, lind eS sind heute wieder starke künstlerische Kräfte e.m Werke, die die Kultur der Feste ans eine höhere Stufe ui heben suchen. In einem Aussatz der „Sctilej. Monats gcste" bringt Gertrud Tenpin mancherlei Interessante» zu dieser Entwicklung der Festknltnr bei. Wie ties war das gesellschaftliche Niveau zur Zeit oes :>0 jährigen Kriege» gesnnten! Da werden ;. B. in einer öskerreicbucbcn Taiekordnung vom Jahre >>>„'> die Kavaliere ermahnt, tauber gekleidet vom Jahre >«>2l die len zum Fest zu kommen, sich nicht die Finger avzn- cckcn. nicht ins Tafeltuch zu schnäuzen und nicht ans den Teller zu spucken: auch wurde verboten, sich mit Galerie. Sie stand lange, lange vor dem Bilde des ,Fegefeuers und schaute dann hinüber zum „Waldweier". Unwillkürlich preßte sie die Hände aufs Herz. Es schmerzte, zu sehen, daß einer gekommen war, der in wenigen Iah- -ren größer wurde als Maximilian Roscher. Das war nicht zn ertragen. Die Hand, die auf dem Herzen lag, lballte sich zur Faust. „Ich zerbrech dir den Arm, der den Lorbeer meines Mannes zerpflücken will. Ich kröne mein Lebenswerk durch diese Tat." Ein Schutz fiel. Der Galeriewärtcr stürzte herbei, kurz darauf zwei Herren, die ebenfalls frühe Besucher der Galerie waren. Melanie Roscher lag am Boden. Man trug sic be hutsam tn das Zimmer des Direktors, bettete sie auf den Diwan. Sic schlug die Augen auf. „Ich habe es selbst getan, ich kann nicht länger leben» Er, Schmidwald, trieb mich in den Tod. Das Fegefeuer — — die Walküren — — es find Bilder — — meines — Mannes. — Mit einer Lüge auf den Lippen — >geht man — doch nicht in die Ewigkeit. Es ;find seine Bilder ich schwöre es — — man wird mir glauben." Dann fiel sw zurück. Es war, als ob ein Lachen des Triumphes über die sterbenden Züge ging. — Man brach unbarmherzig über Schmidwald den Stab. Er selbst aber war derart aufgewühlt, daß er nicht fähig war, alten diesen Angriffen entgegcnzutreten. Scheu zog er sich in sein Atelier zurück, versuchte in der Kunst Ruhe nnd Trost zu finden und süh.te doch eine unsichtbare Ge walt, die ihn nicht so schaffen ließ, wie er es erhofft. An einem Sonntag Na",mittag empfing der Einsame einen seltenen Besuch. Es war Arnim Roscher. Er bot ihm zum Kaufe ein Werk an, eine Rechtfertigung. „Ich habe alles darin ausgezeichnet, mein bester Herr Schmidwald, von der Stunde an, da Sie mit meinem Vater malten. Ich habe versucht zu beweisen, daß mein ! Vater ein Fälscher war. Ich habe auch die Worte meiner sterbei.be» Mutter widerlegt. Dieses Buch ist für Sie Hunderttausende wert. Zahlen Sie mir sünfzigtausen!» Mark, dann sollen Sie es haben." Schmidwald schaute auf. Jetzt erst sah er, daß der einst so elegante Roscher einen ziemlich derangierten Ein druck machte. Es fiel Ihm auch schwer, daß man schon lange münselte, Arnim Rosche gehe stark bergab. Im Trünke suche er die Verluste zu vergessen, die ihm seine Spielleidenschast brachte. Schmidwald lehnte ab. Immer flehender wurden Ar nims Bitten. Für dreißigtansend, für zwanzigtausend wollte er es hergeben. And ils ihm Schmidwald schließ lich dann noch trotz des Widerwillens fünfzigtausend Mark auf den Tisch legte, griff Arnim hastig danach, legte ihm das selbstgeschriebene Buch auf den Tisch und verschwand. ! Abermals machte Arnim Roscher von sich reden. Er veräußerte die wertvolle Einrichtung der Roscherschen Villa, er niachte alle die Kostbarkeiten zu Geld, er ging sogar noch weiter. Er verkaufte des Vaters Handschriften, seine Notizen, veräußerte sogar die Briefe, die jener an Marlene geschrieben Hali?. Marlene erfuhr cs »u spät, um die sem Wahnsinn zu steuern. ist riie Sir«,»«, grükte unck verbreitetste Leitung sm PIstzre
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