weiteren Wanderung in der Felsenwelt auf dem Alpenpfad vor bei. „Rübezahl“ grüßt uns, der „Dackel“ wird sichtbar. Dabei haben wir nach allen Seiten hin eine herrliche Aussicht über Berge und Felsengruppen hinweg. Auch die Landeskrone (420 m) bei Görlitz ist erkennbar. Auf einer Bank können wir uns etwas ausruhen. Wir schreiten auf dem sogenannten Alpenpfad zurück, der ähnlich wie der heutige Hauptwanderweg unseres Gebietes weit nach Westen verlief, und halten auf dem Albertfelsen abermals Umschau. Vor etwa 1000 Jahren begannen die Menschen, in dieser Wildnis zu jagen und in die Schluchten vorzudringen, um einen Durch gang durch das Gebirge zu finden. Mit Hilfe einer guten Wanderkarte ist es noch heute möglich, im Landschaftsbild die Wege und damit frühe historische Zu sammenhänge in den Beziehungen der Völker zu beiden Seiten des Gebirges zu erkennen, für die die Übergänge über den Ge birgskamm bedeutungsvoll waren. Wir erinnern uns des schönen