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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192809177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-17
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1928
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I«« Sg! 00» te, di« vei m sich -e« im »t c^el F« hin um i'ia seh! br« "0» Va vn lies SS« Ko -r» der st» rrh in tül ob, ter lies 8 lit? Le' vb^ »u >en. Such« sofort ein« Waschfrau oocr m erne neue vramienfreu Versicherung umgewandelt wird, bestimmt der von der VersicherungSaufstchttbehörd« —^tgte^und, daher matzgebend« TetlungSvlan der Ve- au» ver- rreUumk kieillllieu«. SchwÄestÄfch"^"'^"^ Ht>r frische» Rind» «nd Erliche», sauber« FIFchvbw« Hauehalt g»sucht Klötzerstr. »8, pari. iianko macftt cko, dSete^o «dna» »e«ch f iieni» ' i8»t beim kinncoickmn epieienck 6«n Letunutr von «ioe ^üiachar iieabo iK daim putran unck Zchauaen d,I,g unck leüiok teste viel k NtgMllll-te Mete Damt mit sicherem Auftreten und gutem Aeußeren »um Besuch de« Vrivatvublikum» in Riesa und auswart« sofort gesnch». Besondere Fach- oder Vorkenntniffr nicht erforderlich. Fest, Bezüge und Fahrgeldver gütung. Schriftliche Bewerbung erbeten unter k 1877 an da» Tageblatt Riesa. Perfekte Slenomarll» mit allen Kontorarbeite« vertraut, sucht v«r 1. 10. ob. später Stellung. Off.«. Li8Ä»a.d.Taarbl.Mesa. 1 Nffstfßmi.'AkettWffiUl vertäust liefert und verlegt M« »am »»bet«. a/Sbi. Tel. ,7b. der Wohlfahrt wirtlich zugute kommt, während der übrige Teil sür Unkosten, Propaganda usw. draufgeht. Gaben für anerkannte woblfahrttetnrichtungen sollen durch diese Verlautbarung nicht behindert werden." * Z ittau. »in« ne« Bluttat in ter Tschechoslowakei. Li, Zittauer Morgenzeitung berichtet, baß 1« ter Freitag, pacht sich «in« ne« Bluttat in ter Umgebung von Reichen, berg zugetragen hat. Der »1 Fahre all« Kaufmann Fran, Glaser au» HermannSthal ist im Walt« bei Reichenau in Böhmen von zwei Männer« erschaffe« und seiner gölten«« Uhr samt Kette, eine» Betrage» von 1000 Krone« und eine» Brillantringe» im Verte von 8MV Kronen beraubt «orten. Glaser war am Donnerstag nachmitt« v Uhr in einem Reichen««» Gasthaus eingekehrt und hatte dort mit zwei etwa W Jahre alten Männer« eine Unterhaltung gepflogen, mit denen er zusammen de« Heimweg antrat. Glaser ist dann ofsenvar von diesen erschaffe« worden, denn er wurde von einem Waldhüter, der zwei Männer beobachtet, die einen Gegenstand am Boden schleiften, im valde mit einer Schußwunde im Kopf tot aufgefunten. Di« Spur der Mör- der wurde sofort ausgenommen. E» ist mit Sicherheit fest, «stellt, daß der ein« der Mörder der am 10. Juni 1808 in Kletnborowtb bet Köntgtnhos an der Elb« geborene Anton Stefsan ist, der schon verschiedene Kaffenetnbrüche begangen hat. Auch di« Identität seines Komplize« ist bereit» sicher- gestellt, so daß man beide bald verhaften zu können hofft. * Ostrttz i. Sa. Schwerer Motorrabunfall. Auf der Staatsstraße Ostritz—Görlitz verlor heute früh der Dentist Weiter au» Ostrttz, der seine Braut «»» Görlitz von der Kirchweih nach Hause fuhr, kur, vor Lauda die Gewalt über die Maschine, die in» Schleudern gertet, dabet wurde sein« Braut gegen einen Baum geschleudert und erlitt einen schwe ren Schädelbruch, sie war auf der Stell« tot. Der Führer selbst erlitt nur 1-^-- . —g. Mittweida, «in fahrlässiger Einbrecher. In Ottendorf, zum Genbarmerieftanbort Mittweida gehörig, drang vor einigen Tagen zur Nachtzeit ein Spitzbube nach Einsteigen in bi« Wohnräume zweier Gutsbesitzer, um Geld zu stehlen. Die Beute war gering. Bet dem Herumleuchten mit Zündhölzern hatte der fahrlässige Dieb durch Wegwersen derselben «inen Stubenbrand verursacht, der vom Besitzer später bemerkt und gelöscht werden konnte. Der Verdacht der Täterschaft lenkt sich auf einen landwirtschaftlichen Ar. beiter au» Chemnitz, der vermutlich noch andere Einbruchs- btebstähle auf dem Kerbholz« hat. * Chemnitz. Großflugtag. Der Chemnitzer Groß- slugtag hatte eine unübersehbare Menschenmenge nach dem Flughafen gelockt. Die Zuschauer sahen sich in ihren Er- Wartungen auch nicht getäuscht. Die angekünbigte« Flieger, unter denen sich Übet und Thea Rasche, sowie mehrere führende deutsch-böhmische Flieger befanden, zeigten wahre Glanzleistungen und versetzten das Publikum durch ihre gewagten Darbietungen in höchste Spannung. Im Mittel- punkt der Veranstaltung stand der Preis «m die Meister- schäft von Chemnitz im GeschtcklichkettSfltegen. Die gestellte Aufgabe bestand tu der Ausführung von fünf Looping» unter möglichst schneller Landung nahe der Aufstiegsstelle. Den Steg errang Udet in -er überraschend kurzen Zeit von 8 Minuten 27 Sekunden. Zweiter wurde Dr. Gullmann. Leipzig in 8 Minuten 58 Sekunden, während Ingenieur Hempel-Leipztg mit 4 Minuten den dritten und Roth- Leipzig mit 4 Minuten 27 Sekunden den vierten Platz belegte. Adorf. TobeSfahrt zweier Motorradfahrer. In der Sonnabenbnacht sind der Packer Fritz Biedermann und Kurt Wild, der als Sozius mit Biedermann auf dem Motorrad fuhr und die beide im Alter von 20 bezw. 22 Jahren standen, tödlich verunglückt. Beide wurden mit Gchädelbrüchen auf. «fanden. Man nimmt an, daß si« gegen einen Baum ge- fahre« find und bann den an dieser Stell« befindlichen Ab. Lang htnnntergeschleudert wurden, wobei sie die tödlichen Verletzungen erlitten. Meerane. Schweres Motorradunglück. Auf der Staatsstraße von Meerane nach Crimmitschau nahm am Sonntagmorgen ein Motorradfahrer, der den Soziussitz be setzt hatte, in scharfem Tempo eine Kurve der Landstraße und fuhr, da er so auf die linke Straßenseite geriet, einem entgegenkommenden größeren Wagen in die rechte Flanke. Der Fahrer de» Motorrades wurde gegen eine Telegraphen, ftange geschleudert und blieb mit zerschmettertem Schädel tot liegen. Der Sozius wurde ebenfalls von seinem Sitz ge» schleudert und blieb 80 Meter von der Unglücksstelle entfernt mit schwere« Gchädelverletzungen im Felde liegen. De» Schwerverletzte mußte einem Krankenhause zugeführt wer. den. OertNcheS uns Sächsisches. Riesa. d«n 17. September 1928. —* Altweibersommer. Gan» plötzlich bemerkt nan im Spätsommer fei« weiße Fäden über Felder, Wiesen und Gärten ziehen und steht sie »wischen den Stoppeln und Gräsern auSgesvannt oder an Pflanzen wie Fahnen wehen. Der BoltSmund hat diese» Wunder ver schieden gedeutet. Launig nennt er die Fäden Altweiber, sommer, wahrscheinlich mit Beziehung auf die Aehnltchkeit der Fäden mit langem, wetßen Haar. Oder er nennt Ne Marienaarn. Nach altem vorchristlichen Glauben erblickte man in den Fäden ein Zeichen der Götter, al» da» Christen tum eingezogen war, betrachtete man sie al» ein Wunder der Gottesmutter. Wenn die schwebenden Fäden da» Ge- sicht de» Spaziergänger» beinahe unangenehm berühren, so wird er unwillig an den nahenden Herbst erinnert, dar an, daß der schön« Sommer zu Ende geht, daß der Vogel gesang verstummt und die langen Abende wieder beginnen. Herbstgedanken kommen. Diese Altweibersommer-Stimmung findet Ausdruck in dem ländlichen Spruch: „Altweibersom mer, Marienfaden haben schon den Herbst geladen!" oder in einem anderen: „Wenn der Altweibersommer gekommen, hat der Herbst schon halb begonnen. —* Jubiläum de» Landstallamte» Moritz- bürg. Da» Landstallamt Moritzburg beging am Sonn abend die Feier seines 100jährigen Bestehens mit einem Festakt und der Vorführung sämtlicher Hengste de» Institut». Der gegenwärtige Letter Oberst a. D. v. d. Wens «begrüßte die zahlreich erschienenen Ehrengäst«, unter denen sich auch Prinz Ernst Heinrich von Sachsen befand. Wirtschaft»- Minister Dr. Krug v. Nidda brachte die Grüße und Wünsche der sächsischen StaatSregterung zum Ausdruck und überreicht« dem Landstallmetster al» Geschenk für da» Land- stallamt «ine große bronzene Pferdestatue. —* Für Aufhebung der sächsische« Schlacht steuer. Wie die „Sächs.-Böhm. Korr." erfährt, ist den sächsischen LanbtagSabgeordneten eine Eingabe de» Reich». verbände» der Deutschen Grobschlächter zugegangen, da» Schlachtsteuergesetz ab 1. April 1929 aufzuheven. Diese Steuer sei eigentlich eine Kriegssteuer gewesen, die 1886 zur Deckung der Kriegsausgaben etngeführt worben sei. Di« Schlachtsteuer werde nur noch in Sachsen erhoben. St« müsse al» veraltet und unsozial bezeichnet werde« und sei untragbar in einem Lande, da» Zuschußgebtet für Schlachtvieh sei, wo also die Bevölkerung ohnedies höhere Fletschpretse zahlen müsse. Die Steuer begünstige die Ein- fuhr von Fletsch und verhindere die Einfuhr lebenden Schlachtvieh», worunter die Rentabilität der sächsischen Schlachthöse leide. Der Ausfall bei Aufhebung der Steuer slv Millionen Reichsmark! müsse gegebenenfalls durch Er hebung neuer allgemeiner Steuern gedeckt werden. Um die hohen sächsischen Gebühren zu sparen, werde vielfach da» Vieh an Grenzorten geschlachtet und dann da» Fleisch ein- geführt. Die Aufhebung -er Steuer wirke direkt und indirekt verbilligend. —* Für Aufhebung der Schlacht st euer. Den sächsischen LandtagSabgeorbneten ist eine Eingabe de» ReichS- verbande» der deutschen Großschlächter zugegangen, in der um Aufhebung des Gchlachtstenergesetze» ab 1. April 1929 ersucht wird. Die Schlachtsteuer, die als veraltet und un. sozial bezeichnet werben müsse, werde nur noch in Sachsen erhoben und sei untragbar in einem Lande, da» Zuschuß, gebiet sür Schlachtvieh sei, wo also die Bevölkerung ohnehin höhere Fleischpreise zahlen müsse. Die Aufhebung der Steuer werde direkt und indirekt verbilligend wirken. —' Auswertung von Lebensversicherun gen. In letzter Zeit wurden vom ReichSaufsichtSamt für Privatversicherung wiederum die Teilungsvläne einiger größerer Versicherungsgesellschaften genehmigt. Die Auf- wertungsguoten der einzelnen VersicherungSunternehmun- aen sind verschieden: sie bewegen sich bi» jetzt »wischen 12—17 Prozent. Leider sind auch Teilung-Pläne zu er warten, deren Prozentsätze sich unter 10 Prozent halten; als höchste Quote sind vorläufig 2SVr Prozent vorge sehen. Bei den meisten Altversicherten besteht die Meinung, der genehmigte Hundertsatz verstehe sich von der Der- sicherungssumme. Diese Ansicht ist irrig. Aufgewertet wird lediglich die Goldmarkprämienreserve vezw. da» Deckungs kapital jeder Versicherung, d. h. die einbezahlten Goldmark- Prämien abzügl. deS Verwaltungskostenanteils. Die seit dem Jahre 1918 bezahlten Prämien werden nur mit ihrem Goldmarkwert berücksichtigt. Ob der auf die einzelne Der- kasrenHer «MU Mr kraue» u»a Ivkstler. VW Svt» 8p«l»Ik»betk la keiner vewennwok, nnä VW I Stiodewien nüoeokt in «Uea SUläte» Verlaut»- I I Wellen iru «rriadten mut «erbt tüoküge uoä »». I I «eedea« kewonen mit netter Votumnz »n guter I I »eeodLttA««, uw äen Verlaut g^«n Kob, ?ro- I I viei« »» d««U«. — Lrete« n»4 stmUiUtt äer I I Ver, «nä von i«n»r Loaturrww «rsiokder, äa- I I der gut« VwlLut« in »11« v»w«llrm»«u zeä.n I I Sieaäe» pu»nti«rt. In vielen StRät« uo<t rutteen I I bereit» mit grotiem uaä «iausrnäsw Lrtolg äurvk- I I getükrt. SÄr Lenerberinnon mit guten fisterwwen I I eekr »ogeaÄun« unck loboeock» stetLüguog. Lu- W I welckangeo unter Okitkr, A. »H» »n ttuttolt I W SS«»«, ftcherung entfallende «ufwertung»antell in da- auSbeza-lt oder in eine neue prämienfreie Versicherung umgewandelt tvrrd, b'H—' - «nehmt - , tungSauoten bereit» definitiv feststehen, in welcher Höbe sich diese bewegen usw. Au» dieser Schrift ist au» zu ent nehmen, bei welchen Gesellschaften mit der Genehmigung de» TetlungSvlan«» in nächster Zeit zu rechnen ,st. Diese Liste gibt der Schutzverband der Leben»- und yeuerver- sicherten e. V, München 18, Neureutherstratze 18 gegen Einsendung von doppeltem Rückporto kostenlos ad; eben so erteilt der Verband Auskunft in allen VerficherungSaus- wertunaSfraaen. —Reich Sb ahntarif und Schwerkriegsbe schädigte. Der Verband der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen de» Deutschen ReichSkriegerbunde» „Kvffhäuser" teilt mit: „Die von der Reichsbahnverwaltung beabsichtigte Erhöhung de» Personentartf» unter gleich- zeitiger Schaffung eine» Zweiklassenshstem« hat unter den Schwerkriegsbeschädigten eine erhebliche Beunruhigung her vorgerufen. Seit Jahre» gen,eßen die Kriegsbeschädigten, die nach Art ihrer Verletzung oder GesundheitSschädiguna während der Reise sitzen müssen, insofern eine Vergünsti gung, al» sie auf Grund eine» besonderen Ausweise» m der 3. Klasse zum Fahrpreis der 4. Klasse, in Schnellzügen außerdem gegen den tarifmäßigen Zuschlag befördert wur den. Auf Grund de» künftigen Fortfall» der 4. Klasse be- fürchten die Schwerkriegsbeschädigten auch etnen Fortfall dieser Vergünstigung, bei der in erster Linie die Fahrpreis ermäßigung bt»her dankbar empfunden wurde. Die Spitzen verbände der Kriegsbeschädigten haben deshalb angeregt, daß die mit einem entsprechenden Ausweis versehenen Schwerkriegsbeschädigten in Zukunft auf Mtlitärfahrkart« befördert werden, und »war im allgemeinen in einem befonderen ÄriegSbeschädigtenabteil der Holzklasse und be, besonders schwerer Beschädigung in der Polsterklasse." —' Sächsischer Kunstverein. Anläßlich der 2. JubilLums-AuSstellung d:S Säch'ilchen Kunstver in» war, wie bekannt, vorgesehen, hervorragende Kunstwerke auf dieser Ausstellung auSzuzeichnen. Der Akademische Rat hat als Preisgericht in seiner Sitzung vom 13. September Beschluß gefaßt, wobei die Mitglieder des Akademischen Rate- al» Preisrichter außer Wettbewerb blieben. Folgende Künstler sind ausgezeichnet worden: Paul Baum, Max Beckmann, Otto Dix, George Groß, Georg Kolbe, Georg Lührig, Richard Scheibe, Karl Schmidt-Rottluff, Fritz Gkade, Christoph voll. —* Ein Jagd- und Jagdliedabend in der Mirag. Vielfältig in Musik und Volkslied besingen Dich- ter und Tonschöpser die bunte Schönheit der Jagd und deS Jägerleben-. Da wird nicht nur der uralte menschliche Drang zu Kamps und List lebendig, sondern auch die Freud« an der Natur, der Tierwelt, dem Alana de» Jagdhorns, der Kläffen der Hunde, Vogelruf und WmdeS- brausen. In einem eigenen Programmabend wird die Mirag heute Montag, den 17. September, 20,1V Uhr unter dem Titel: .Horrido" diese Freude am Weidwerk schildern. Zunächst bringt der bekannte Berliner Tenor Guido Schützendorf Jägerlieder von Schubert, Grie, H. Wolf, Reger und Marschner und das Leipziger Sinfonieorchester Haydn» Sinfonie „Auf dem Anstand", F. Mebul» Ouver- türe „Die Jagd Heinrich» IV." und KittlS Jagdsinfonie. Der 2. Teil de» Abend» umfaßt eine Darbietung von Jagdgeschichten von Laufs, Schudarth, Merk-Buchberg und Skowronnek. —* Ein offene» Wort. Der Allgemein« Dresdner EinzelhanvelS-Berband bittet um Veröffentlichung folgender Erklärung: „Zu Beginn der Herbst, und Wintermonate wiederholen sich regelmäßig im Einzelhandel die Beobach tungen, daß Vereine, Stammtische, Schulen, Elternräte usw. für ihre Veranstaltungen bares Geld, Geschenke, Daren oder sonstige Leistungen zur Verlosung oder zur Versteigerung unentgeltlich zu erhalten wünschen. Der Ein zelhandel muA bestrebt sein, seine Preise so niedrig wie möglich zu halten. Dazu ist erforderlich, daß auch seine Geschäftsspesen keine unnötigen Belastungen erfahren. In folgedessen mutz dringend gebeten werden, datz von dritter Seite keine Anforderungen an den Einzelhandel gestellt werden, die dieser beim besten Willen nicht erfüllen kann. Die Erfahrung lehrt, datz im günstigsten Fall nur ein mehr oder weniger großer Teil der aufgewendeten Mittel 8«r Aufklärung! „ttol8lkN8loIr" LL der Firma Johann Theodor Clasen, G. m. v. H„ Hamburg, gibt «» «nr »et mir. Im Riesaer Be- zirk habe ich die alleinige Niederlage und Ber- teilnng sdrrsrlben. All« gegenteilig« Behauptungen von Reisenden find durchsichtig, Jrreführnnge» unter mißbräuchlicher «uSnutzung de« schnell er- worden,n guten Rufe» von .Holstenftolz'. Ebenso gibt e» de« gnten Claseukaffe« «nr bet mir. Sobanne» John«, Riesa, Btsmarckftr, 24. IstK zahlt Hersteller, wenn .Ntesolda" nicht sof. LW Dkl« bei »««sch u. Lier Kopf-, Filz-, Kleider- W »K - - —— Fiiib« (Brut) veritlgt. Best,« Berk. Central-Drogeri« Först«, Hauvtftr. 48. Boftv. «»rgen Ltenöt«, vor«. ,d 8 Uhr Berkans von MVNgWM Wftttld »F Mch, t» Hstel Krodrin». Niesa. l » -litt fMsi mitteljährig N /V verkauft " - MtdWItl.Wl MMWI z. Ml «chlotzftr. 18, 2„ Mitte WS Bestellungen nimmt entgegen. tzvtn Mied «laubitz Fernruf Riesa 740. kt«ss vnter für Haar« und Haarbodcn ist Dr. Erstes echtes ßniikssll'Snmiffn M. 1.L0 M. 2.25 st» 8«tsogs»ok. Obst Aedfel, Gartenpstaumen Vir««« »um Einsetzen verkauft billigst «tMtt-artev «Mo Reinhold Gast. hstdebrtWil (Odentvülder «laue) srhr mehirrich, "verkauft .billig Dienstag früh ad Waggon Glaubttz, dttlU Wlluvli. Graue» Kätzchen entlauf. A bzg. grg.Velba.Echlofferei Nitzsstr, 32er Kaferne. MdI. Ammer per sofort oder später gefncht. Offert.unt.lv 1870 an da» Tageblatt Rtela. 2 leere Zimmer sucht Kino-Vorführer. Off. erb.u.^ 1880 a.Tgbl. Riesa. Jim«., leer od. mö bl., frei. Zu erfr. im Taaebl. Rieia. Schlafstelle frei. L« erfr. im Taaebl. Riesa. V« taurcdt sch. faub. 8-Zimuu-Wohng. mit Neubau Lindenftr.tz Off.u.« I87»a. Tabl-Meka. in bester Lag«, mit zwei Fenstern und Wohnung baldigst »« vermiete». Offerten unter U 187» an da» Tageblatt Rief«. MIMM-Sest dt» »40«0 R«. Die in Sachsen aufgebrachten Gelder werden nur in Sachfen »erbaut. Ginzel, beiten au» Broschüre.Da« zinslose Baugrld'1.10 chg durch Lr»tfchev«ichie«et». scheft e. ».«. ö. H Leipzig, Berliner Str. 8/l- BorVn. s,ndg.Postsch«ckL«ipzigE1v. Gute Leugn, vorh. Riefg bevor». Zu erfr.imTagrbl. Z!!8!LW.Mll!« zur Aufwartung soßert gesucht. 8«gr»3a»s, B>ch»bo»str.>7.^
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