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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192810128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281012
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-12
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.10.1928
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len ln. ennvenoerZ ooer es umm « eschlachteteO Fletsch mit unter die o mge LEM» SS«P2NL» mnasglt«-«». Bezüglich des PfarrwahlaesÄes betont«.ter !ttt. Der s- > ! 1 - l r U —Druoionraif, für Bea raichtfche« Wundotzhahn,« na Berti n. Ein« Grupp« non etwa SS Sketch- ! LI viel vom ch ver Uttl der er er lß n n g « unter v et sitz ter rl ««» Würtg«, statt. " ubt- dt« Herr«, ln» Hartman«; die damit «n tloualtfterung ! ihrer Lehrzeit ^rantwortltchem, keine« um- i vetrie-. men, diese /SS zeigt folgendes Ergebnis': stliche^und 1953 weltliche Der. >» lagentefltzer und -Führer stwagenverkehr t« unoer- llung erscheint, damit sede ftachmittaa werden N« tat Götter- und abend» nach Berlin weiter« den Beamten am nach n« nnv Gut« werden, Parathpkus erinnern an .... belanntitch im Frühjahr ISIS in einem rotem Tchinten. Damals waten drei Bei während bi« übrig eu Erkrautten wieder »g. Am' San- statt E —« Verkauf vo« Wurf» «« Soavtaga« 1« ft. «Ft^Lcha«k»irtsKaft««., m !« Er setzt« sich mit den 'm st ehanwnaOM« trat ferne* «utschd fern vora tedtz' von de« Ai testen» bis H, insamen Schössena« , rer «arlHerwau* »en««««. ,-nhaft, befand sich nach Bee«. Voraussetzung en entgehend, le» a« den Zahltage« de« letten «art«. " «amte der öfter« ich Letvztg und Beamte« oer öfter« sichttgt, in der tzett vom e Studienreise nach Leipzig St« veamten werden unter VertttcheS und TSchfischeS Rlrsa. de« It. Oktobe* ISS». Die «ga»« der Ware «ußabsr tnfttue« seine Rechnung erfolge«, «ö chtrd schwer «ächz »ast dies« Bedingung nicht erfüllt ist, wenn der b««t« und der «NgeKilltt die» vehäuoten. Umständen darf der verkauf üder die Straß« die» der Fak, so handelt «S sich um offenen Verkaufsstelle. Et« solcher < statthaft während der für Len verkauf t« offenen Läden zu« gelaßene« Stunden. Zuwiderhandlungen^ Md Bergey«» tzEr Gewerbeorduung. -' «»nähme« stberhemtzt «tcht zulasten. —». gen an t§e"she^raü'eines'aus dem M, ingenteur» Hembach an den Folgen storben wat, ist am Mitt! " « de« t«e- auf rz- ««ter- kaum lassen. Ebenso wie« die'Alk Mnstler.und Künstlerinnen hatten e Veifansstürme rauschten «ach jed . Spieler und ein« jede Spielerin gäbe« ihr Höfte ^ö^der.Nei^.«^»l^^ast^Übir«ll »in von« Hmchektkammev Sonntag," "D«?em^ ÜWW- N'WSAWKM» LÄ KMichfti M still« der schkMmM« et« Fachspiel vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Dreß« »«« hatte. Der Zugführer starl Hermau« Re« «au«, t? Fahr« alt. 1« Voders«» wohnhaft, »«sand sich naw Bee«, diguna seine» Dienste» auf dem Heimweg. Er benutzt«, wie Icho« seit vielen Jahres ein Fahrrad, Als Zugführer Reu- »au« dt« Riesaer «lvdrück« passiert«, kam hinter ihn» her et« städtischer Autobu» gefahren. Etwa auf der Mitt« »er Brücke wurde der Auto»«» von einer Kraftdroschke eiuaöhsu, in der sich drei Personen befanden, die nach Zeithat» des»», dert sein wollten. In den Augenblicke», wo ten« Kraft- droschke den Autobus überholte, bemerkt« der Führer der- selben, «arl Hei«rich «rase, wie sich plötzlich «tu Ma»« tp kriechender Gtellnng nach der Kubbahn -u bewegte. E» war Reumann gewesen, der mit seinem Fahrrade eine« Unfall erlitten batte. Welche Ursache zu dem Unfall geführt, konnte nicht geklärt werde». Bei der nur einige Meter betrage«-»« O«ts»r«ung kam dt« Kraftdroschke nicht nwhr recht^ittg zu« Stillstand. Deren Vorderräder gingen über den Mann hin. weg. Kurz« Zett «ach keine» Einlieferung in da» Stadt» kranken Haus Riesa »erstarb Reumann, ohne dab er wieder zum Bewußtsein gekommen war und über das Unglück hätte etwa» berichten können. Gegen Grafe war Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhob«» worben. Er bestritt in der Verhandlung jede» Ver schulde«. Im weiteren Berlaufe seiner Vernehmung erklärte -er Angeklagte, baß er in jenen Abendstunden keinerlei Alkohol genossen habe «nd auch nicht müde gewesen sei. Dt« Geschwin digkeit seiner Kraftdroschke kann schätzungsweise SV—M Kilo meter pro Stund« betragen haben. Bevor Gras« den Auto bus überholt hat, will er sich erst vergewissert haben, ob di« ander« Seite der Fahrbahn auch frei ist. Bet« letzt«« Brückenbogen nach Zeithat« zu geschah der Unfall. Dieser Teil set gänzlich unbeleuchtet gewesen. Wie Angeklagter den über die Straße kriechenden Mann wahrgcnommen, habe er sofort alle Bremsen in Betrieb gesetzt. Nachdem die Border- räder über Neumann hinweggegangen waren, sei dieser «och ei» Stück mit geschleift worden. Grafe hob dann die Achse de» einen Hinterrades und zog den Verunglückten hervor. De« Sturz vom Fahrrad will er nicht gesehen haben. Eine Zeugin, bi« neben dem Angeklagten gesessen, bestätigte, was dieser zu seiner Entlastung angeführt hatte, gewtffermaßen »olltnhaltlich. Auch bi« Vernehmung der übrigen Zeugen rrbracht« nichts Belastendes. Der Vertreter der Anklage Staatsanwalt Dr. Steffan .beantragte die Bestrafung, während Ministerialrat z. D. stechtSanwalt Dr. Lempe die Freisprechung plädierte und nie» auch eingehend begründete. Das Gericht erkannte auch demgemäß aus kostenlose Freisprechung. AmtSgerichtSdirektor Wohlrab führt« tn der Urteils begründung u. a. aus, nach den Bekundungen der Zeugen war ein SchuldvewetS nicht zu erbringe«. Es liege «tu Mit verschulden de» verunglückten sicher vor. beschnitte« «erde« darf, «en« auch oäö vesatzllNgsrecht durch da» KonsiftortM« bet ein«, beptmmte« Anzahl von Stellen al» Regulator -ttrchau» wünschenswert iS In einem S. Bo »trag erstattete Pfarrer Truckeubrodt-Metßeu einaehe«. den Bericht über de« verlauf de» Geltktrchenkonareste» tn Prag. Di« -ort versammelten Vertreter der christlichen Kirche» stelle« sich «iümüttg auf de« Standpunkt, daß die Frage der Abrüstung vom Bode« de» christliche« Glauben» au» zu betrachte» und zu betreibe« fei. Beiden Vorträgen Berufsausbildung. Die große« organtsatortfchen Beräuderung— in der deutsch " ' Zusammenhang stt-tMb« ft haben auch in den kaufmännisch— ArbeitSvereinsachun» und AWgftMetlMtg geführt Di« Vorgänge gefährde« leiser dttAutbilduNg -es Nachwuchs' im Kaufmannsstande, die durch mangelnde Auslese und Brr- nachlässtgung der Ausbildungspflicht ohnehin schon Rot litt. E» ist in vielen Betriebe« kaum »ehr «ä-Uch, -t« tungen Kaufleute so auSzubtl-tt, -aß st« am Sti-e ihrs " all« Kontorarbeite« beherrschen und zu vel selbständig«« Handeln sähta sind. St« .»hallen keir fass«»-«» Einblick tn deu/Ablauf des kaufmännischen bes mehr. Eine der bedeutungsvollsten Maßnahme... Lück« auszufüllen, ist die Errichtung von Scheiuftrme« — U,bu»«»kontor«n — durch den L.utschnationale» Handlung«. aehilfen-Ber-and. Dies« Firmen — «in Glied tu -er Kett« »er vorzüglich oraanisterte« und au»gehaut«n Bildungsein richtung«« dieses kaufmännischen Berufsverbandes — stehen, über das ganz« Reich «erteilt in eine« vielseitigen, der Praxis nachgestaltete« Geschäftsverkehr. Unter Leimna b«. rufserfahrener KausmannSaehilfeu stellen st« «in« kaum mehr zu Übertreffende, glückliche Bereinigung theoretischer Belehrung und praktischer Arbeit dar. Die GeschÄtSstelle des UebungSkontore» der hieftgen Ortsgruppe de» Deutsch- nationale« Handlungsgehilfe«-»,«Sande», auf da» schon kürzlich einmal htnarwiesen wurde, ist gern bereit, «inen umfassenden Einblick in di« Arbeit zu gebe«. —* Die zweit« deutsch« Verkehrs-Lhluna ««d der Kraftfahrzeugverkehr. Rach drei jähriger Paus« Mrd »o« t. vktober IS» bi» «. September IMS der Verkehr aus de« deutsch«« Landstraßen t« regel mäßigen Abstände» wieder gezählt. Die dadurch gewon nene« DerkrhrSwerte solle« de« SttaßenunttrhauunaS- pfltchttgen einen Ueberbttck über die Belastung und wirt- schafiltch« Bedeutung ihrer Straße« ««» di« Unterlage« über de««« Ausbau schaffe«. Daher ist «» äußerst wichtig, sLs» UNBS. vT ist vet frLüeren Zahlungen osvoatyttt kvor« de«, baß gerade a« de« Zahltagen der B«rkehr mit Kraft« wage« wesentlich gertüger «ar. Das kann nur saMt er klärt werden, daß di« Kraftwagenbefttzer den Verkehr ab sichtlich eingeschränkt habe», «eil st« tu der Zählung beson dere steuerliche Maßnahme« befürchteten. Da» ist aber völlig unbearünbet. Feier Kraftwagenbefltzer und -Führer bat Intereffe - fälschte« Bilde . Straße d/r wirkliche« BerkehrSstärke entsprechend an»ge- wtrd. Er würde ^elbst^etneu schlechten Dienst er» erschiene«, der sich hauptsächlich mit dem sächsischen Fustü- Minister Dr. v. FumeM beschsftigt. und -war tn einer Kor», weuigsteNV insoweit, als s» sich «m «tn« Reih» gröbkchßr Unwahrheiten handelt. Der Aufsatz enthält dann nebenher auch noch einen Hieb gegen di« Fraktion der BolkSrecht- Warte« t« sächsischen Landtag, indem behauptet wird, -aß di« Fraktion in »wet D«tt« gespalten sei. — Di« Fraktion l«gt Wert aus die Feststellung, daß nicht der geringste Anlaß »erlteat, uon einer Tetluug spreche« zu ttn«en, sonder» bi- tsnt, R»ß sie in -e« Hauptzielen, die auch tu den Parte«, ziele« liegen, stet» vollständig einig geht. Wenn in einzelnen untergeordneten Fragen Mitglieder der Fraktion eine eigene Auffassung vertreten, dann machen sie lediglich von dem Recht Gebrauch, von -em feder Abgeordnete Gebrauch mache« sollte, wen« er nicht, wie die» leider seh« oft der Kall «st, unter Fraktionszwang steht. Da» Lrgebnt» der Elterncat-wa-l« in Sachsen. Da» Gesamtergebnis der MternratSwahl' Im Freistaat Sachsen 1ÄL8/29 zeigt folgende» Ergebni Gewählt wurden 2697 christlich. _7__ tretet,' das sind öS Pro,, christliche und 43 Pro». Welt- 4»L »L »o,sG VLVA. wenLLiye Vttrrerer. «n erster Vtritr freyt von den drei größten Städte« In Sachsen Chemnitz mit mit 57,S Proz. christlichen und 43,2 Pro», weltlichen Ver tretern. Dann folgt Dresden mit S7 Proz. christlichen K VLiM? "" —* Dachsen fordert ein gefetzktche» Ber- bot der Schwarz-und Pfuscharbeit, Dec Lau- vesauSschutz de» sächsischen Hanoweris hat sich mit einer Eingabe betreff» eine» gesetzlichen Verbote» der Schwarz- und Pfuscharbeit an sämtliche maßgebenden Lanvesbe- horden gewandt. Nachdem sich der preußische und thü ringisch« Landtag mit Überwiegender Mehrheit für gesetz liche Schuumaßnahmen ausgesprochen haben und Luch im ReiKSwirtschaftSrat anläßlich der Beratung über da» Ar beitsschutzgesetz eine Entschließung gefaßt wurde, die ein gesetzliches Verbot der Dchwarzarbeü dorsieht, wird der bestimmten Erwartung Ausdruck gegeben, daß nunmehr auch die sächsische Regierung einen entscheidenden Schn» tut, um diesem Srädsschaden de» reelle« Handwerks en» gegenzutreten. —* Perfonalve^änderunge» t« Vßerver- waltung saertcht. Kür de« tu »en Ruhestand über trete«»«« Präsidenten des Oververwaltungsgerichte». v. Roftitz-Drzewteckt, wurde «tt Wirkung vom r. 1. ISA» »er bisherige Senatspräfldeitt Dr. Streu /zu« Ehefpräst- »euten, zu dessen Stellvertreter und zugleich zu« Sknats- prästdente« der bisherige Oberverwaltungsgertchtsrat Dr. Retcharbt, ferner zu« SenatsprSflbenten be« bisherige Oderverwaltungsgerichtskat Gäbler ernannt. —* Grü«du«a einer Vtehverwertsuas- zeutral« für -t« Provius Sachse«. MU -«« Sitz in Halle wurde «tu« .vtehoerwektunaszentral« Sachse« Utt» auarenzeude Staate« e. S. «r. V. H? gegründet, -le u»g«. sähr bv ProZeut aller t« Berbandsbezirk vorvanoene» vteh- Land Thüringen anrr- nnteu ist nameus ses lüug von ausländischen ' «n auch für da» vm Präsidenten AMiderung tn trftt nur Ins». —* Unser Riesaer Heimatmuseum Mo»- pttzer Platz) ist an diesem Sonntag nachmittag» vo» 3—Vis Uhr geöffnet. —* Lhormeister-Kurfu». Am «ächften Sonn- aten-, den 1». und Sonntag, den 1«. Oktober findet tn Riesa ei« Kursus von Ehvtmetstern »es Sängerbund«» Meißner Land statt. Professor Gustav wohlgemut» leitet diese« Kursus am Sonnabend von S—IS «nd 15—18, sowie am Sonntag von 10—14 Uhr. Sonnabend A>—» Uhr findet ein« Uevung mit Sängern der Ortsgruppe RMa »»« Deut sche» Sängerbund in der Elbterrafs« statt. All« Säug« der Grupp« werden »ringen» gebeten, diese Uebung zu be suchen. Siebe Beretnsnachrtchten. —* Alischlußprüf«nae« sür Drogist«» ««» Chemiker. Am Mittwoch sande« 1« Dresden-», vstra- aller, Kaufmannschaft, die Abschlußprüfungen »er Atit«« riente» der vereinigten Sehranftrute« für Drvgtfte« u»d Chemiker tn «ötzschenbcoda ». Dr««den ««ter LeUu«g -es Herr« Prüfnngskommisiar» S. Kinft« " Herren Apoth. Ptetsel, Werner, Welsei Der Prüfung unterzogen sich au» Gla Drogisten Erich Schlteve und Karl-Helu. sie konnten beide al» dt« besten Absolvent«« mit »«prüft werden. Bon der Vereinigte« Lehranstalt Kötzschenbroda erhftlten beide da« «dgangsdtplom, t« Kunstdruck au»ge- —d Eine große Flegelei. K« der vergangen«» '.lacht — vermutlich in der S. Stund« — sind an berschte- denen Hansarundstücken der Niederlage, Haupt-, Pausitzer- und Goethestraße di« Klinke« der Haustüren mit grüner Farbe beschmiert worden Bo« dem »der den Tatern fehlt bi» jetzt «och jede Spur. ES würde dank- dar begrüßt werden, wenn irgendwelche Wahrnehmungen, bte zu« Aufklärung dienen könnte«, der städtischen Polizei , «ftgeteilt würden, damit der übermütig« Schmwrftntt zur Verantwortungstezogen und der Bestrafung zugeführt wer- » en könnte.— Wt« uns nachträglich noch mttgetetlt wird, ist auch dt« Schulstraß« nicht verschont geblieben. Auch sonst bm man^an verschiedenen Stelle« -er Stadt set« unsauberes " ^^i^eretniguug «bem. Kolontallrie- L?t»,Jnter«ssenteu und der Marine-Ver- einRiesaundumg. haben «ine Fntrressengemetnschaft gebildet. Unter dieser Flagge findet am Sonntag, l.4. Oktober, die erste gemeinsame Beranstaltuua statt. U, «.gelangt .,Li« Linie «tauf«" zur Ausführung. Di« Linien- o5«r Aeauatoetaufe ist ein humoristischer Brauch au« dein deutichen TeemannSleben, der den See« mann Lei dem Uebertahren der Linie, d. h. also der Grenze zwischen nördlicher und südlicher Halbkugel, von oem «rdenschmutz der nördliche« Halbkugel befreien und iüü erft^zum würdtgtst Fahrensmann machen soll. Der MärtueschrtftsteHer Falov« hat die meist müüdiichen lleber- nung zu trage«. —id »gvülk^- _ Men Äkss" W »o de« Hanibura. W Aingen, sei «s —*Vats« fftr den Iß. Oktober lftbS. Sonden- aufgang S,2O Ubr. Sonnenuntergang I7.i2 Uhr. Wsdd- aufgana b,4S Ubr. Monduntergana 17,37 Ubr. 1821 r Der Mediziner und Politiker Rudolf Wirchow i» SeUveUwin geb. Igeft. 1VO2). 1878: GmU v. Svdow in Berlin geft. 1S24:^AS srasizöksch, SLrikifteller Auatol« Kran« snf f«,E« M«ft-ung bet raros geft. (geb. ISA). find nötig, um ^r^ft^nänntf^e« rr-S-sellscha l Mesa gastiert, 1 ML" MyftWsen. LMH nicht a W. Svtelr ,^neewi die,, Lüftungen in > sie./Wen de« ft«r. Uu» gestern «ach- IsidM fassende Terrassen- za-lreichen Erwachsenen >lle« >«n « N 'ch zeitia Plast »is Biebverwernuigsdeaii arbeite« «tt -er kürzlich gearan-eten RetchsMe-verwertungs-E. «. b. H. tn t wmtt obnewettere» btszu« «tülrttt b Durst «ater -teser Voraussetzung »erkar tut oder eine« Anaestellteu -aurit beauft Die Abgabe -er Ware muß aber tn.fetm f«i»e Rechnung erfolgen, «s iRrdschwe ' 'm bars -er Verkauf über -le Straße erfolge». Sft Fall, so handelt eS sich um Warenverkauf tu st««» — — Gewerbebetrieb ist nur . Zuwiderhandlungen Md Brraehen gegen Paragr. eia »er Gowerboorduun^. Di, Polt»etb«hsr-« kann Ausua-me« " !. Zu den Dr,»dn«r MasseNerkrankun. « Parathphus schreibt «ine Dre»dne« Korre- Dolgen dieser Erkrankung ver storben wat, ist am Mittwoch «och ein Todesfall htnzuge- treten. Der Verstorbene ist der Ltrettor der Kartonagen- Akttengesellschast Joses Lehnert, .vobnhast Ermelstraß« TI, der an jenem Ftjchejsen ebenfalls tstlgenommen Wt«. Di« Sektion der Leiche de» Verstorbenen fand am Donners tag von Nachmittags 1 Uhr ab im LandgerichtSgebäud« am Milchner Matz statt. - Dies« Ma senekkrantungen an Parathphus erinnert» au «in andere- Vorkommnis, das sich ... t Dresdner Hotel leumarft zugetragen hatte. Es betraf gen an Trichinose nach dem Genuß voy s«b Wsrven. flNg f« HE umgib» vo« wobei die Beamten «seligenheu haben,' da« «reuzunas- ianji sch es Konsul a t in L ei Pzi g. ft« gen fand auf dir Augustssh«»! - -ar. C ' kt rvEN
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