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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192810245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-24
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.10.1928
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tu sehest »er «a, eettur» vth nie twu elurm Manne unbedingt etu südländische» Tür vov- wolle« wir Leb?« «tue neue Wendung geben sollte und überbl wollte s hielt will» bat doch noch hestand,^ thr» letbenschaftüchen Empfindung« Mr Stegmuvd und ftme Kühohett gegen NeseS Hau» ngenbll-e Met e »wischen zwei den zu meiden VNMdkVPEhÜch befreit — hier aber hielt ihn eine Sch« zurück, und doch war es diesmal eine Kraul Sine Fra«, die ihm dabei nicht mehr gleichgültig war, wie er sich gestand, «nd die ihm unsäglich leid tat .. . Sie mußte allein den rech te« Weg finden — oder sie war eben nicht da», wa» er dachte, und iPmer wieder denke» mußte .. . Der einzige, der lange Worte der Begeisterung über de« Gesang fand, war Grander. „Sie find wirklich etu Teufelskerl, Reutter," rief er. „Sie singen einem noch die Seele au» dem Leibe» Gut, daß ich lein Weib bin, ich würde mich heute wahnsinnig in Eie verlieben." Al» er sah, daß Jolanthe leise zusammenMkte, fuhr er fort: „Sie find so eine Art Rattenfänger und werbe« ihre Geschöpfe schon lennen, die Ihne« folge« müsse«. Schade, daß ich da» nicht auch kann, ich glaube, mir würde so eine Art Zaubergetge auch wieder auf die Beine Helse«." Siegmund lachte und sang weiter. Sache« an» Lärme« Male«. Rach de» Liede: Liebst du mich nicht, bi« ich entflammt." stand er aus «nd schloß da» Klavier. Ku« zvu« ... , . Sa» würde nun kommen- Sie preßte sich die Schläfen nd überdachte alleS noch etnmal. Aber lei« tlare» Bild zeige«. E» war alle» verworren und zer- chLltnt» zu ihrem Rjanu, da» ste für gelöst doch «och bestand, Ihre leidenschaftlichen schließlich waren «» Bendemann» ZV», die 1 glaubte, sein stillen, fester Blick, der sie zu fr „Weißt du auch, wa» d« tust? Ich helfe dl« will nicht» von dir — aber ich warne dich." Torheit» Ihre Nerven Ware» überreizt, wie kamen iHv nur diese Vorstellungen. Ste schrak ordentlich zusam men. als »--»»» ' überschreit ab« Ihr« . , , „ , ... angegriffen au» «nd schläft hoffentlich schon." „Eie sollten «och tu mein Zimm« kommen und eine Flasche Wei» «fit mir trinke«, wenn man sonst kein Pläsier hat, muß «cm sich zu helfen wissen. Man ruiniert sich w oder so, wie heißt e» doch: L)ie Liebe und der Sufß ha» reibt de« Mensche« uff." „Pein, ich danke verbindlichst", Härte ste Henning ant worten, bann schlosse« sich überall die Türen und voll ständige Stille trat ein. Nebenan ging auch Herta zur Ruhe. Die summte leise die Melodie auL Lärmen. Jolanthe hatte sie kaum singe« Höven — urfi» da» -rächte Herta fertig — heute —Sie mußte wisse«, baß ihre gleichgültige Stellung zu Jolanthe» Entschluß diese Kef verletzen müsse, oder fühlte sie da» alle» wiällch «icht? Jolanthe hielt sich dir Ohre« zu «nd warf sich tod- «fitde aus iHv Lager — nur nicht» mehr HSten — nicht- j «Md» denken -7 0, wem» dies« schreckliche» Witzen erst zu Ende gelitten wäre«» , ... . 8. Kapitel. ' ' ' I Ei« goMgev Morgen stand über dem Tal der Ache, vom Turm der Kirche, die gar heimlich und freundlich ä« den Fuß de» SälbersteinS eingebaut daliegt, hatten schon bis Glocken zum ersten Mal angeschlagen. Ein wunder voller Tag mußte diesem Morgen folgen, 0, ein echter Sonntag fit« jedermann, insonderheit auch für jeden, der krank au Leib und Seel«, hilfesuchend in diese Bergwelt eilt, Genesnng für Körper und Gemüt Jolanthe saß schm» eh» Sell» am Gestein de» Kirch- berge» und blickte mit «Ütze» und doch unruhige« Augen auf die gegenüberliegenden Verger Der „Hohe Göll" und da» „Hohe Brett" standen t, voller Beleuchtung da. Diese Felsenmasse», die tm Abendsonnengold so ganz einzig in ihrer Art glühen und rot. schimmer« könnär, waren jetzt von einem blauweißen Glanz Wergossen. Tief zog sich der Mvrgendust bi» Wer die Talwände und Wälder und lagerte tote ei« zöchet Schleier über den Billen und Bauernhäusern be» Herzog Sberge». Auf einer flach« Vorgänge des heutigen Nachmittag» wußte, war zweifel los, denn Lothar pflegte merkwürdigerweise fast alle» mü ihr zu besprechen. Nur ihrem gleichmütigen Tempera ment war e» wohl zuzuschreiben, daß sie trotzdem von Anfang an mit einer erstaunlichen Parteilosigkeit Mische» dem Ehepaar dahingelebt hatte. Eberhard war der einzige, der noch vöMg ahnungs los zwischen ihnen saß. Sein Blick hing an Herta, er hatte augenscheinlich keinen Sinn für das veränderte Wesen der Schwester. Er staunte diese stille lächelnde Gleich mäßigkeit bet dem Mädchen an und hielt sie für eine Sonne, deren Strahlen eigWtlich viel zu kostbar seien, um auf feine bescheidene Persönlichkeit zu. fallen. Jolanthes Wunsch, den Bruder noch heute ungestört zu sprechen, erfüllte sich nicht. Siegmund trat nach dem Ms« an» Klavier und fesselte damit dar Interesse aller An wesenden. Henning hatte sich neben Jolanthe gesetzt «nd beob achtete sie. Sie erschien ihm so zerstreut und verändert, and seine Gedanken beschäftigt« sich so lebhaft damit, daß auch er dem schön« Gesänge nur die Halle Aufmerk samkeit -«wandte. „Die Gabe« der M«s« sind ungleich verteilt," sagte «r leise. „Ich habe als» gar keine Talente, bi« als» stief mütterlich von ihnen behandelt worden. ES liegt aber auch eine Gefahr in einem solch« künstlerisch« Können, wie« Reutter e» beherrscht — ich meine, es ist schwer, den Wert de» Menschen von dem Zauber seiner Kunst zu trennen." „Ein Künstler kann doch «ur geben, wa» er iu sich hat," meinte ste nachdenklich. Er schüttelte den Kopf. „Das muß man unterscheid« " können, e» gibt sehr große Künstler, die ganz kleine Seel« haben." ,/OaS lewhtet mir nicht ein, irgendwo muß doch der Kern tm Menschen steck«, der solche Früchte treibt, die all Naser Sinn« so beglück« und unser Gefühl erheben." Eie hatte die Hand über die Augen gelegt und lauscht». Er schwieg, dem» er merkte, daß fie ftu Z der herrlich« Töne unfähig war, ihn zu versteh sie je klar seh« und sich au» dem Irrtum löst mit dem sie hier ein Talent austauute und dal hohe« Güter dieser Well vermutete, mil dem I sem leidenschaftlich« feurig« Gesänge ein« hö , druck gesteigerter Seelenkräfte ftch und wie von eine« Taumel besang«, daun «nd wann die zitternd« Ltder. hob «nd d« schön« Sänger austarrte, al» red« « z» ihr eine sfimve«otrr«dch glückverheißende Sprach«. Henning Bendemfinn hatte «ine lvlche BerüßrWtg zweier Menschen ost gesehen, e» hatte ihn üitereslleä, ja, ihm Spatz gemacht den ganz« Narr«kram de» Dasein», mir dem sich dte Meusch« gegenseitig Saad t» -le Ang« streu«, zu -«dächten — aber hier tat e» ihm lew.-» Sollte sie »ach der erst« groß« Torheit ihre»LeMG eine zweit» begehen? Damals hatte ihre Unerfahrenhetj und Jugend « «tschnwigt, jetzt aber war sie reif mll sehend, eine stärk und individuell empfindende Natur,, wie kaum eine ändere Krm^ dte er kannte. , Aber darum nmßte sie auch allet« ihr« Weg gehen, solche« Lhäräkteren war nicht zu rat« — die sand« ent weder die kläre Kräst in sich, ober sie ging« äu b« Härten dieser stark« Natnr entzwei. . Wunderlich — wie viel« Menschen hatte er schon mit Rät und Tat «bollen, fie aus bedräaat« LebeuStrii« j „Da» wollte ich »ur hör«," war dle langsame Ant wort. Aber er hatte sein« Zweck erreicht. Jälanthe schien ithve Fassung wtedergeftmd« zu hab«, ja eine ganz kleine i Falte -wisch« den Ang« ließ ihn sogar vermuten, daß « die Zaubermacht de» Liede» duvch seine Worte gebrochen habe. Lothar Grander« Wunsch, noch mehr Musik zn vöven, wurde nicht «füllt; al» « an Jolanthe da» An sinnen stellte, nun möge ste spiel«, man müsse doch hären, wie der übertrdtWe Gesang ans fie aewtrtt hadch «hob sie fich mit einem schnell« Entschlüsse, wünschte allen eine giwe Rächt nnd ging in iHv Zimmer, - Sie hatte geglaubt, Herta würde ihr folg«, aber da» junge Mädchen schien nicht da» Bwürfni» chazu zu haben, sich vfit ihr auSznfprecheu. Eigentlich war da» Wied« ganz konsequent. Heickä fachte nie Aussprach«, ste sagte «big »nv bestimmt ihre Meinung, wenn ste gefragt wurden aber von selbst suchte sie dergleichen nicht — GefühlSerörterun- gen nu« sch« gar nicht. Rur Eberhard öffnete noch ein mal die Tüv nm» rieften Flur hinunter: stt b« ^üh?"0rge" Sonntag, wo^eh ich dich da gleich ^U« «M an-« Kirche."' « kM«« wchchq^jesch sie «G «kchtLjW- , Forfietzung folgt. raWUMGIWkstlM. ««at»berich< der ^öaudmirtschafilich« Woch«fchm»". Lu». Die Laue am Pfanb-riefinarkt bat in -er lebt« Sett auch trotz der ZinsIuSschüftunge^zilm Oktvberteräftn keine entscheidende Erleichterung erfahren: der Pfandbrief markt muß sogar al» überlastet bezeichnet werben. Der neuerdings immer mehr etnreißende Mißbrauch de» Sud» skriptton-verfa-ren» bedroht da» »«sehe« de» einzeln« Pfandbriefe», obwohl bi« Hypothekenbank«« ihr Bestrebe» betonen, das Bonistkationsabkommen und den damit festge setzte» Höchstsatz «inzuhalten. Dabei wird aber d« Land schaften vorgeworf«, baß gerade ste «Neber Pfandbrief- -Missionen berausbrinaen, ohne auf die Kraft de» Kavität- markte» gebührende Rücksicht zu nehme«, ein Vorwurf, -er unseres Erachtens unzutreffend ist, mindesten» aber genaue rer Umschreibung bedurfte. Bon anderer Sette wirb wieder behauptet, baß viele Anzeichen darauf deuten, daß ftch eine allmählich« Gesundung nnd Stabilisierung am Pfandbrief- markt anbahnt, und daß der Tiefpunkt der Kursgestaltung erreicht ist. In diesem Zusammenhang« ist den Nachrichten, die iu den letzten Tagen von Verhandlung« der RetchSbank, dem ReichSarbeitSmmtsterium «nd dem ReichSeruährung». Ministerium über dte erhöhte Heranziehung anlageberetter Mittel der 0sfentl.-rechtl. Versicherungsanstalten zur Real kreditversorgung der Landwirtschaft berichten, Bedeutung beizumessen. Die Anregung hierzu ist vom Deutsche« Lanb- «trtschaftSrat ausgegangen, der die Verwendung dieser Mit- tel tu der Hauptsache »ur Verstärkung der Umschuldung», akttön verlangte. Die Nachricht« über den Gang der Umschuldung sind noch unbestimmt, da dte KrebitäuSschüsse zumeist eben erst mit ihrer Arbeit begonnen haben. E» läßt sich daher auch noch nicht endgültig sage«, wo die auf Grund der erst« Tranche der UmschuldnngSanleihe ausgeworfenen Mittel dem Bedarf genügen werden und wo noch ei« großer unge deckter Bedarf bleibt. Im allgemeinen muß man annehm«, daß der auf Norddeutschland entsallende Teil der erst« UV Million« Reichsmark nirgend» auSreichen wird, zumal man auch nach den neueste» Berichten de» Institut» für Konjunk turforschung immer noch mit 1,8 Milliarden RM. Schwimm- krediten in der Landwirtschaft rechnen muß. Die Gesamt. Verschuldung ber deutschen Landwirtschaft beläuft sich »ach der gleichen Quelle aus 18,8 Milliarden RM., was aber von sachverständiger Seite als zn niedrig gegriffen bezeichnet wird. . Ueber di« Fortführung der Umschuldung liegen noch keine sicher« Meldungen vor. ES wird aber ernsthaft zwi- W«,-« bet^Ngt« Melk« darüber verhaudekt. Di« »^. legung einer ,weiten Umschulbung»anleih« ans de« »«»- landiwiarkt «st znnächst nicht »eabstchttgt.' Sollte Gr nord- amerikanische Kapitalmarkt überhaupt in absehbarer Zelt Renten bank-Kreditaustalt, b« Vorrang haben. Ma« ver- weist «euerdtng» die deutsch« Wirtschaft auf den französische« Kapitalmarkt. In Mittel, und Südsrankretch solle« t« jüng ster Zett arötzere Beträge deutscher Pfandbriefe «nterge- bracht worben sei«. Da» französisch« Gparerkavttal macht vorläufig noch Säftversuch« in kurzsristigerKnlag«. Frank- reich ist sehr schnell wieder z» einem bedentsame« Faktor ans dem international«, »elbuiarkt geworden. Sollte die Rei- aung de» Franzos«, sei« Geld in g«t«, fest ner»i«»lich« Wert« auzuleg«, wieder lebbafter «erd«, dann k»n«te da» schließlich auch für de« deutsche« Realkrebit einmal von Nutze« sein. Im Augenblick wird ma« aber auf dies« Lapitalguell« wenig Hoffnung setz« dürfe«. Wie ernst di« Lage de» Agrarkredit» beurteilt »erde» muß, beweist die unwidersprochen« Nachricht, daß die vor- arbeite« für bi« tm Juni 19SS sälltge erst« Rate der Gold- diSkontbankaoleih« schon seit Woche« im Gang« sein soll«. Da sich ber Verwaltung»«« der Rentenbank^kredttanstalt Ansang November mit dieser Frag« zum erst« Male offi ziell befassen wirb, find all« «eitergehenden Nachrichte« al» müßige Kombinationen zu bezeichne«. Die allgemein« Ent- spaunnug der Wirtschaft hat also «och zu k«t««r nennendwer- wu Belebung de» landwirtschaftlich« Realkredttgeschäft» geführt. Dafür scheint aber sich die Entlastung »uguust« der Ernteftnanzierung au»,«wirk«. Di« landwirtschaftliche Krebttpolittk der Reichsbank wird allerdings immer wieder behindert durch die allzu starke Zufuhr kurzfristiger Au». landSkredit«, welche auch ans dem Geldmarkt ein Moment großer Unsicherheit bildet, weil man erheblich« Zurück. Ziehungen von Auslandsgeldern zü Ende de» Jahre» be- fürchtet. «MWUKMsMM. Bfi der< rücksichtslosen Provaganda, di« dir Jmpfgrgner gegen di« Aufrechterhaltuna de« Pockenimoftwange« ent- falte«, ist einer ihrer wichtigsten Helfer leider die Gedanken- lostakeit de» großen Bnbltkum«. Denn dank der eben von den Jmpfgrgnern so erbittert bekämoften Pockenschntzimpfuna ist Deutschland seit Jabrzrbnten von Pockenepidemien glück- lich verschont geblieben, und di« wenige« gelegentlich «in- geschleppten Falle konnten stet» leicht und schnell unschädlich gemacht werden. War aber für Last« und Kosten ent stehen müßten, wenn dieser vorb«g«nde Pockenschutz auf hör« würde, lehrt da« Beispiel England«. In einem vor- trage, d« der englische Hygieniker Dr. Andrew Balfour jüngst gehalten hat, kam er auch auf dte Kosten zu sprechen, di« die englischen Pocken,pidemien der Allgemeinheit ver ursachen. In dem «inen Bezirk Mommonthsbir« allein find durch den letzten PockenauSdruch rund LOO 000 Reichsmark Ausgaben für Ueberwachuna und Ausrüstung der Aufficht entstanden. Dazu bat di« Bereitstellung von »00 Betten für S Monate zur Isolierung der Kranken und Ausnahme der Neuzugäiige weiter« 280 000 RM. gekostet. Da« find «jammen 480000 RM„ di, nur für «inen Teil England» von der Allgemeinheit aufgebracht «erden mutzten und zwar lediglich desbalb, weil man auf ein bewährte» Schutz- und VorbeugunaSmittrl aus doktrinären Gründen leichthin ver zichten z« können geglaubt hat. v- obvo »mtellgedübr. äi« Lmtfilaog 6«, Limme lagodiottm kür lloeeeuber uüooaäoo. IlvadvstvHuvx«» aus da» t« al« Eichicht« »er Eftu»»h«erschaft vm» Riesa «« Umgegend gern geles«« Riesaer Tageblatt »«» Bezug »ehm« jederzeit «tgeg« für v»b«rk«: L. Förster, Bobers« Nr. 87 Sohlt»: E. Sühne, Nr. 57 Grebe: A. Haubolb, Strehlaer Str. 17 „ M. H«ide«retch, Alleestr. 4 „ O. Riedel, Oschatzer Str. 2 „ Krau Kulke, Ktrchstr. 10 Gr»hel: K. Petter, Grödel Nr. 1 Ia-nirhauseu-Böhleu: F. Steinberg, Pausitz Nr. » Kalbitz: F. Stetuberg, Pausitz Nr. » LaugeuVerg: Otto Scheuer, Väckermeifter Leutewitz bei Riesa: Krau Kloppe, Leutewttz Nr. 20 Mergeudorf: L. Schumann, Poppitz 1» Merzdorf: O. Thiele, Gröba. Oschatzer Str. 1» Moritz: K. Vetter, Grödel Nr. 1 Rickritz: F. Steinberg, Pausitz Nr. 8 Nüuchritz: Marie Thränitz, Wiesentorstr. 8 Oelsitz: M. Schwarze, Nr. 41 Pausitz: M. Schwarze, Oelsitz Nr. 41 -yPpitz bei Riesa: L. Schumann, Nr. 18 Prausitz: F. Steinberg, Pausitz Nr. 8 Riesa: Alle Zettmrg«trLger und zur Vermittlung an diese die Tageblatt-GeschäftSstelle Goetbesir. A> sTelefo« Nr. 20) Röderau: M. Schöne, Grund st r. 18 Sageritz: Frau Hesse, Glaubitz Nr. 8 Gemchaus«: F. Steinberg, Pausitz Nr. 8 Weida lMt-): Fr Kluge, Lang« Str. 11V Weid« iR«-n F. Pöge. Laugestr. 2«. Zeithain-Dorf: S. Gandbolz, Teichstr. 18 Zeithaiu-Lager: Richard Gchönttz, Buchhändler
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