Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192812015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-01
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
MIM W Ilk KWkliMM Iv MW. vtz. Berlin. Im NetchStag-au-schuß für die Strafrechtsreform wurde am Dienstag die Debatte über die Hochverrat-Paragraphen fort- ^^iba. Dr. Wunderlich (D.vp.) erklärte, er werde »war für den Kompromißantrag stimmen, habe aber doch juristische Bedenken gegen, die Aufzählung einzelner Tat bestände. Auch die redaktionelle Fassung sei ungenüaend. Abg. Dr. Marr (Ztr.) betonte, der Ausdruck »Loch verrat" sei der allgemein übliche, weshalb kein Anlaß zur Aenderung vorliege., Zur Kritik der Rechtsprechung in der Oeffentlichkeit seien di« juristischen Zeitschriften der gegebene Platz. Im, Interesse des Staates sei das keine Ahnung von den wirklichen Zusammenhängen. Auch für den Künstler und Gelehrten gebe e» Grenzen, die nicht überschritten werden dürften. Die Frage eines besonderen Schutzes deS Reichspräsidenten und vielleicht auch der Landespräsidenten und der besonderen Bestrafung von Attentaten auf diese wollten sein« Freunde bei der Be ratung des Mordes vertiefen. . , „ Abg. Ehlermann (DD.) betonte, daß die Autorität deS Staats geschützt werden müsse, und dazu gehöre auch die Autorität der Gerichte, an denen aber eine sachliche Kritik auch in der Tagespreise geübt werden sollte. Eine Ueberspannung der Urteile in Hochverratssachen sei nicht zu verkennen. In de« letzten zehn Jahren lägen manche Urteile vor, die nicht zu decken seien, da sie eine Leber- spttzung darstellten, Urteile, die juristisch falsch, mensch lich ungerecht, politisch untragbar und für da- Vertrauen zur Rechtspflege außerordentlich bedenklich seien. Der Redner empfahl den Kompromißantrag. Ada. Dr. Bell lZtr.) wie« darauf hin, daß gerade die LtnISradikalen am allerscharfsten für sich »en Schutz eines StaapSwesen«. in dem sie ihre Ziele verwirklicht hätten, tn Anspruch nähmen, wie das Beispiel der Sowjet republik bewiese. Die Bestimmungen d«S Kompromiß antrages hielten sich in sehr mäßigen Grenzen. Die Art der kommunistischen Agitation mache e» der Rechtsprechung außerordentlich leicht, eine Anklage zu erheben, während die Rechtsradikalen nie routinierter und raffinierter vor gingen. Die Kritik, daß das Reichsgericht mit zweierlei Maß messe, sei völlig unzutreffend. Der Redner begrüßte eS, daß nunmehr ganz klare Richtlinien für die Recht sprechung ausgestellt würden. Abg. D r. Levi (Soz.) betonte, daß, wenn der Sinn deS Antrag- der sein soltte, den die Abgg. Marx und Wunderlich ihm unterstellt, hätten, die Sozialdemokraten eS sich sehr überlegen müßten, ob sie dem Antrag über haupt noch zustimmen könnten. Aba. Jö rissen (Wp.) verlangte eine Ergänzung deS Antrag» dahin, daß der Mißbrauch der Immunität und Redefreiheit der Abgeordneten durch den späteren Abdruck ihrer zum Hochverrat auffordernden Reden be- ^Abg. Wegmann lZtr.) schloß sich im wesentlichen den Ausführungen de» Abg. Dr. Marx an. Abg. Emminger (Bayr. Bp.) trat für den Kom- vromitzantraa ei», der dagegen vom Abg. Hergt Dnat. Dolksp.) nochmals bekämpft wurde unter besonderem Hin weis auf die Kautschuknatur deS Wortes „unmittelbar". Reichsjustizminister Koch-Weser verteidigte den Kompromißantrag, der die gute Wirkung haben würde, die Flut der Hochverratsprozesse einzudLmmen. Weiterberatung Dienstag. Amtlicher Wi«tersporttoetter-rie«ft -er kiichfischtu Laudeswetterwarte. «eist», r -1. Wolkig und Rebel. Still. 8 Zenti- Meter Schneehöhe. Schneedecke gleichmäßig. Nur Rodel möglich. G>t,«b»r,r -2. «oltta und Nebel. Nordwest 1. »0 Zentimeter Schneehöhe. 6-10 Zentimeter Neuschnee. Vulvernbnee Ski und Rodel aut. KivSderf - Bäreufels r olnS kl. wolkig. Nord 1. Trocken«» Frostwetter ohne Schneedecke. Och,Herba«: -2. «»deckt. Süd 1. 20 Zentimeter Schneehöhe. 2 Zentimeter Neuschnee. Pulverschnee. Sri und Rodel gut. Herrliche Winierlandschait mit zusammen- bänarnder, alelchmäßiger Schneedecke. Rauhreifbildungen. Bäum, beschneit. «uuebers-Böhlberg: -3. v,deckt. Westi. 11 Zenti meter Schneehöhe. 1 Zentimeter Neuschnee. Schneedecke gleichmäßig. Skt und Rodel auf Waldwegen möglich. Herritcke Wtnterlandschaft mit zusammenhängender, gleich mäßiger Schneedecke. Oberwiesenthal: -3. Nebel. Nordwest 1. 26 Zenti meter Schneehöhe. 2 Zentimeter Neuschnee. Pulverschnee. Skt und Rodel sehr aut. Fichtelberg: -5. Bedeckt. Nordwest 1. SS Zenti meter SchnerbÜbr. 5 Zentimeter Neuschnee. Pulverschnee. Ski und Rodel sehr au». Johanngeorgenstadt: —0. Bedeckt. Still. SO Zenti meter Schneehöhe. Schneedecke gleichmäßig. Ski und Rodel aut. Klingenthal Afchberggebtet r —S. wolkig und Nebel. Nordwest l. 2S Zentimeter Schneehöhe. 6—10 Zentimeter Neuschnee. Pulverschnee. Skt und Rodel sehr out. Herr lich« Wtnterlandschaft mit zusammenhängender, gleich mäßiger Schneedecke. Zeichenerklärung: Windstärke: 0 —still, 1—schwach, 2 —lebbaft, »--stark, 4 —steif, L — stürmisch, 6 — Sturm. MAMM-W Die Blinden verlange« ein Rentes-Gesetz. vd». Berlin. In einer Kleinen Anfrage, di« di« deutschnational« R«ichStag»fraktion «ing«dracht Heck, mird ansgesührt, daß di« Svitzrnoerbänd« der Frieden«-Blinden, der Blinden-Lehrer und Minden-Fürsorger, sich an Reichs MAIkWM vom 1. D«»emb«r 1928. Unzutreffende Kombination«». Berlin. (Funkspruch.f Verschiedene deutsche Zeitungen Iprechen davon, baß zwischen dem ReichSvankpräsidenten Dr. Schacht und dem Auswärtige» Amt in der Beurteilung der Reparationsfrage starke Meinungsverschiedenheiten entstan den seien und daß deshalb beabsichtigt werde, Dr. Schacht nicht alS deutsches Mitglied deS GachverständigenauSschusse» zu bezeichnen. Wie uni» von den beteiligten Stellen über- cinstimmenb erklärt wird, sind diese Meldungen und die daran geknüpften Kombinationen völlig aus der Luft ge griffen. Botschafter Dr. ». Dirckse« beim Reichspräsidenten. Berlin. (Funkspruch.f Der Herr Reichspräsident emp. fing heute den neuernannten deutschen Botschafter tn Mos kau, Dr. v. Dircksen. Raubversuch i« einer Bankfiliale. B e rlin. sFunkspruch.f Ein eigenartiger Raubanschlag wnrde heute nn rgen bet der Filiale der Dresdner Bank in der Frankfurier Allee versucht. Kur- nach S Uhr erschien am Kassenschalter ein etwa 1,70 Meter großer Mann, tn mitt lerem Alter und Arbeiterkleiduna und legte dem Kassierer ohne ein Wort zu sagen, einen Zettel auf den Tisch. Auf diesem verlangte er sofort 80VÜ Mark, widrigenfalls er das Lokal „Mit Handgranaten bearbeiten werde". Der Kassierer erklärte dem Manne, baß er den Tresor erst aufmacheu müsse und nachsehen wolle, ob er so viel Geld da habe Zum Schein begab er sich an den Tresor, ging aber darum herum und hinaus und suchte einen Schupobeamten. Als er mit diesem zurückkehrte, waren schon andere Kuuben gekommen. Dies hatte den Urheber des Anschlages anscheinend veran laßt, zu verschwinden. Ob er wirklich Handgranaten bet sich gehabt hat, ist nicht geklärt. . Der Freispruch HnßmanuS rechtsgültig. Essen. (Finikspruch.) Der Oberstaatsanwalt hat die ovn ihm im Hußmann-Prozetz eingelegte Revision zurück gezogen. Damit ist der Freispruch HußmannS rechtsgültig geworden. Begeisterte Aufnahme eines deutsch«« Pianisten in Pari-. f( Paris. Wilhelm Backhaus veranstaltete gestern abend einen Beethoven-Sonatenabend mit einem Erfolg, wie ihn ein deutscher Pianist wohl selten hier erzielte. DaS Publikum bereitete dem Künstler am Schluß minutenlang« stürmische Ovationen. Er spielte fünf Sonaten und mußte sich noch zu drei Zugaben verstehen. Mit besonderem Beifall wurde die „Mondschetnsonate" und die „Aurorasouate" aus genommen. DaS Befind«» deS KöuigS vo» England. London. (Funkspruch.f Nach dem um 10 Uhr SS ver öffentlichten Bulletin hat der König eine ziemlich gute Nacht verbracht. DaS allgemeine Befinde» hat sich nicht geändert. tag und M«ichSr«aierung mit dem Ersuchen mn Einführung einer Blindenrent» gewandt und den Entwurf «in«S Blinden- Rentengesetz«« vorgelegt haben. ES wird gefragt, ob di« Reicksregierung im Hinblick auf di« fchu»«r« Lag« der Sb 000 FriedenSblindrn zu «ia«r Prüfung dieser Frag« be reit lei und den Weg für gangbar halt«, zu dem auf 20 Millionen Mark berechneten JabrrSaufwand di« Mitt«! beranzuzieben, di« in wenigen Jahren durch Ableben der meisten Altinvaliden vo» 1864, 1866 und 1870 verfügbar werden. Ferner wird gefragt, wann «ine durchgreifende Hilf« für di« notl«id«nden Blind«» in Aussicht ««stellt w«rd«n könne. MstlMM Her UMkllMrm bür. verltn. (Funkspruch.f I« Sozialpolitische»» Aus schuß «ah» bi« Erledigung der Vorlage über Seuderunge« der Unfallversicherung Ihre» Fortgang. Angenommen wurde ein Antrag, wonach auch verletzte, deren Erwerbsfähigkeit die 18. Woche nicht überdauert, für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit Krankengeld au» der Un fallversicherung beziehen sollen, wenn und so lange sie Kran kengeld nicht beanspruchen können. Zum Schluß wurde eine Resolution angenommen, worin die Regierung ersucht wird, de» Reichstag et««» GefetzwUwarf vorzulege«, »er eine Neuregelung der Leistung«« »er Unfallversicherung ass Grund der gegenwärtige« verhältuiff« oorfiebt. Damit war die erste Lesung über die Aenderung der Unfallversicherung erledigt. Der Ausschuß vertagte sich auf nächsten Dienstag. PW W weWw-SeMerW. Berlin. sFunkspruch.f Die deuwkratische Reichs» tagssraktkou ersucht in einem Antrag die RetchSregierung, dem Reichstag beschleunigt einen Gesetzentwurf vorzulegen, Lurch den bis zu« »1. Dezember IS» i« der Angestellte«» Versicherung die Altersgrenze von» SS. aas d«S «0. Lebens jahr «nd die Regelwartezeit vo« 120 auf SV Beitrassmrmate herabgesetzt wird. —— Erdbebeurkgistriera»- w Hamburg. sFunkspruch.f Der Seismograph »er hiesigen Hauptstatto« für Erdbebenforschung verzeichnete heute früh ein aaßerordeutlich heftiges Erdbeben au» einer Entfernung von etwa 12000 Kilometern. Die ersten voden- sLwtngungen fetzten «m 8 Uhr 20 Minuten 86 Sekunden ein und hielte« hier über 8 Stunde» an. Wasierstände der Mold««, Eger «<d Alke. Moldau Lg« Elbe ^Dezen Sa- I Mo- maik dran Laun Nim» bürg «u Mel- nik Leit, meritz Aus- sig Dre«. den Riese SO. 4- »o!— 24 4- 32 4- 4« 4- 8S 4- 72 4- 90 4. Sl — öS 4- -8 1. -f- 2tl— 3« -i- 17 4- «S 4- «4 4- v» 4- s« 4. «3 - 7S 4- 10 MwOMMU BSoche« . Epielvla« der Sächsische« StaatStbeater. Oper«hauSr Sonntag <2.), außer Anrecht: .Lohenorin" <6 bis nack 10). Montag, Fest Vorstellung für den Sächsi schen Gemeindetag 1928: „Die Fledermaus" <7,30 bis 10,30). Dienstag. Anrechtrribe 4: »Die Entführung a«S dem Serail" <7,30 bis gegen 10). Mittwoch, für die Man- taganrrchtinhaber der Reihe d. vom 8. Dezember: .Siu", <7,80 bis gegen 10). Donnerstag, Anrechtrribe 4, .Die Weibrrverickwörung" Tanzsnite (7,80 bi« 10,15). Freitag.' 8. Sinfoniekonzrrt, Reihe 4 <7,30); vormittaa 11.30 Ubrr Oeffentltcke Hauvtorobe. Sonnabend, außer Anrecht: »Die Aeayptifche Helena' <7,30 bi« gegen 10). Sonntag <S.f, außer Anrecht: »Der fliegend» Holländer" <7,30 bis gegen 10). Montag, Anrechtrribe v: .Spielzeug", .Schneeoogel", .Gianni Schlecht" <7,30 bi« «ach 10). Schauspielhaus: Sonntag (2.), außer Anrecht: .Perke»- komödie" <7,80 bi« 9.30) Montag, Anrechtrribe .Ge- ickäft" (7,80 bis nach 10). Dienstag, Anrrcktrrib« 4r .Perlenkomödie" <7,30 bis 9,30). Mittwoch, Anrechtrribe 4» .Tatterich" (7,30 bis 10). Donnerstag, außer Anrecht, »um erstenmal: .Schneewittchen" <7,30). Freitag, Anrechtrribe .Geschäft" <7,30 bi« nach 10). Sonnabend, Anrechtrribe 4: „Der erniedrigt« Baler" (7,30 bi« nach 9,45). Sonntag (9.),' außer Anrecht: .Schneewittchen" (7,30). Montag, Anrecht reihe 8: .Neidhardt von Gneisrnau" (7,30 bi« 10,80). Spirlplau de- Albrrt-TbraterS vom 2. bi« 10. De zember. Sonntag (2.), vormittags und nachmittag«: .Dycker- vott« Erben"; abends: »Der Hetzer". Montag, Gastspiel Adolf Müller: .Onkel vräsig". Dienstag: .Heimat-, Mittwoch: .Onkel vräsig". Donnerstag: Heimat. Frei» tag: .Dje Dreigroschrnoper". Sonnabend: .Onkel Vräsig". Eonutag (9.), nachmittag»: .Dyckrrpott« Erben": abends» .Di« Dreigroschrnoper". Montag: .Di« Dreigroschrnoper": Spirlplau »er Komödie vom 8. bi» 10. Dezember. Allabendlich: .Der Prozrtz Mary Dugan". Sonntag <9H vormittag«: 4. Kammerkonzert, Pros. I. G. Mraczrk. abend«: «Der Prozeß Mary Dugan". Montag: »Der Prozeß Mary Duga» . Gpielpla« de- Residenz. TbeaterS vom 2. bis mit Ist; Dezember Sonntag, de» 2. Dezember, Mittwoch und Sonnabend, «ach». 4 Uhr: .Hänsel und Gretel". Sonntags den v. Dezember, «achm. 2 Uhr: »Hänsel «nd Gretel"; nach«. '/.5 Uhr: .Br und sein, Schwester". Jede« Abmb 8 Uhr: «estspiel.Drei Frateüini" uebst große« Operette»- abeud. . Gpielpla« de- Uentral-Tbeater- vom 8. di« mit 10. Dezember. Allabendlich 8 Uhr: .Die Dollarprinzeffi»", Sonntag (2). Sonnabend und Mittwoch nach«. 4 Uhr Kindermärchenvorftellung: .Der Lügenpeter". Atz 5- De- Man aiii IIpItlWP Malakkas Sil «KI. simmr iür Herrn tret. Zu erfr. tm Taaebl. Riesa. bckSdl Älmmsr i. 1. Etg. sep. Ging, zu verm. Zu erfr. im Tagebl. Riesa. » Schlafstellen frei. Zu erfr. iw Taaebl. Riesa. Srdl. Schlafftelle frei. Zu erfr tm Taaebl, Nies» 30M IUI. auf Hypothek sofort von Selbttgeber zu leih, aefmht. Offerten unter v 2818 an bas Tageblatt Riesa. Herr, Ge>chäst«m„ 82 I. alt. 166 gr., ruh. TharakL, bbl., vorl. einige Mille Verm., sucht Bekanntschaft mit intelligentem dunklen Fräulein zwecks Heiret. Diskretion Ehrensache. Wert« Zuschriften erbeten unter q «us» an bas Tageblatt Riria. h kni»:)! Iilivlm i. ganz.» auch halb« Tage. Lu erfr. tm Tcktebl.MG« 8»«g«< Mädchen wird sofort als AMmlM iksW. Ara« M. verw. Braud. Riesa, Goetheftr. 54. tüchtige, ältere Person, auf «a 28 Acker große« Gut in frauenlosen Haus halt «eftzcht. Angebote mit GehaltSaniprüchen rr- beten unter r 281» au da« Laaeblatt Riesa. Suche wegen Erkrankung d« jetzigen für, 1. Januar ob« «ater fleißiges lurMU KnmHUde «Adolph 0tzttt«tzUt Gewmuitz - «L-KV- - kttmr Schreiben Sie sofort an V«ll1il8«l»e veleurdUiogsIlvrokr «K, fludstazee KaftkstlWt, KllUYYUWtzM, «ftWtzlabWck »aarlvu«, Aaaltplatt«!. AordtSp» Aakloa- uoa laamasadlu« UMytzMkstNG BkUKftszyk KtzftyftystNKftlAr »ck MMKU» So» WMMstyoftM I» a« ««ft- MyftlGyy« AMI« «6 vuvao- ftlißllilMk «usckt. Kadetadeae MOLK, ff>»GGMßr«G« SS Talakan ros. lotmewis AMMGi'M.'Lu^MUlLl'LW zur Zuckt verkauft Oelsitz Nr. 17 b Nebenerwerb für dauernd au rrdearwandt« Kräfte «««ergeben. Sofort Geld. Angebot« unt. tzl. 3» an «la, Dresden. LeluMg für Oftern 1929 stellten GohltferStr.9. Sohn achtbarer Eltern, welcher Lust hat VNeksr zu «erden, findet Ostern 1929 gut« Lehrstelle bei UümK ftck du« Gabli- bei Röderau. Baulustiger tüe Bau- stelle u.Zei cknnng Vorhand. Zu erfr. tm Tagebl. Riesa. PiNkwUk» »ik «i V« beteiligt Ksb am Sau eine« EiufamilieuhauseS tu Nies«? Adrrffen unt. V2S1L a. d. Tagebl. Riesa. Größere» «rlMMiKW i« Oschatz, welche« ftch sürjedeFabrikation eigurt, ist sofort für 80000RM. zu verkaufen bei 5000 RM. Anzahlung, vranb- kaffe ist 2S S0Ö RM. Offerten unter k Mtz an da« Laaeblatt Riesa z. Schlachte« diüia z. verk. Riesa. Meißnerstr. 27. ItWÜ-SüNM altes, gesucht. ... „ . Offerten «nter 8 281« zu verk. vtSwerckftr. 22,2. an da» Tageblatt Rieia, Wear» Anschaffung rein« Raffegefiügel« verkauf» mein« durch Fallu«ftkou- trolle nachwri«bareu gute» «»G AeksLIi« LURILStG« M« ß»G«Gr »I» Asin« GNLGlAG Ich verkauf, «ein -fitzt« 8 kl MM aut bereift und mit gute» Motor, Lichtmaschine und Reserverad, bi« Ack. 20 versteuert, f.1000NM. baH vr.mea.ir«>« «»«Li»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder