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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192901052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-05
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.01.1929
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»er Loblied »der diese« Reffen an, sprach »an feinem -roßen Gaoögm, seiner glikye^m Karriere nnd freute fich KaantM^ > Seek »«gmckt hatte. Hebe» Wag»« hatte feine» Name« hinter ha» Bild ruckende» Lippe» darüber aus. Um f» »»ehr, da in Reue» gekommen war. von am» er »ft «n» pyk» auch aer» z» kommen, Er tonnte «ermttdlich »tt der alte» Dame »hist und SechSund- ßk^i, spiele», brachte ihr Blumen, Geschenke «ch bo- haÄutr a»ch Gerda mit einer Aufmerksamkeit nnd Zu- datto»u»e»hei<, die do» verwaisten MLdchen nnendlich E» »ar et» ruhiger, ernst« Mann, der gut zu sprechen Herr »an Putlitz »ar der erste Rom an» den Gesell- tchastSkreiseu ihre» VakrhauseS, der ihr nach dem sähen Wandel alle» Glück» wie einer Dame extgegenkam. Er sprach r» ihr i» derselbe« liebenswürdige« Waise wie zu fei»« »ante. Er brachte auch ihr Blumen, wenn Frau da» Putti» welche bekam, er tat ganz so, al» gehöre sie >» der alle« Dm»« wie ein« rochier oder nahe Bri ¬ nke gesmwt. Ai» Buch, eine gepickte Schürze »o» de» u»din n»d ganz zu unterL iu Süßigkeiten und Lannen, »^mrsteä^ ei» — VUd, Aock^ die alte Frau u»d 1h» Gerd« war dmett 1» de» gußerste» Winkl ihre» La» tat ihr Wohl u«d ängstigt« sie zu gleicher Zeit. Sie war so klein geworden nach dem Unglück, und e» geschah seltener und selten«, daß sie bei den Dienst, kistungeu 1» Ihr« Stellung mit einem stolzen „Rein" den Kaps «hab, „so etwa» habe ich nicht nötig zu tun." Mulla» «ich müde war sie geworden in dieser Zeit, da alle Sehnsucht schlase» mußte. Der RegierungSassessor blickt« sie ost so seltsam an, »ar seine» dunklen, bewundernden Blicken durchlief oft ei« Leb«» ihre» Leib und drängt« da» Blut heiß und schwer i» ihr Gesicht. Eie fühlte, daß « sie schön fand, daß ihm ihr Helle- Haar üb« d«m schwarzen Gewand« gefiel, und einmal batte sie sogar vor« im Rebenzimmer von ihm selber sage» hör« zu Frau von Putlitz: „Deine Gesellschafterin, Tante, all« Achtung! Nicht allein ihr« tadellos« Figur, nein, auch ihr Gesicht ist zu« Malen schön." Wie «i»e Klamm« hatte« dies« Work dk unfreiwillig« Lauscherin getroste«, selbst der abweisend« Ton der alten Dame konnte ihr diese Erregung nicht mehr nehme«. „Mein Gott, daß ihr Man»«» auch nur imm« nach »em Aeußeren sehtl « fällt mir sehr schwer, eine» brauchbaren Mensche» au» so einem verwöhnten Dina« zn wachem da» nicht» ist und nicht» kann." Seit dieser Stund« fürchtet« sich Gerda vor dem Resten ihrer Herrin. Was er wohl 1» ihr sah? Rur di« Gesellschafterin seiner Lank, nur da» vaterlos« Kind de- Bankrotteur» «ud Selbstmörder»? Sie zittert« »ar de» Antwort. Er durfte st» nicht k» «sehen, durst, jhrj Hs»k nicht so lange und heiß sesthalten beim Kommen unv Gehen. Da» stimmt nicht mit ihrer Mädchenwürde über, et», mit dem ruhige« Gefühl freundschaftlicher Zuneigung mck> Sympathie, da» pe bisher für den weltgewandten, liebenswürdigen Man» empfunden hatte. Eine» Sonntags nachmittag» kam der Regierung» E^^e 3k*Dame Aett noch ihr Mittagsschläfchen, wobei fie nicht gestört fein wollte. Gerb« mußte allein Im Salon mit dem Mann bleiben der da au» Februarkälk nnd Ei» einen ganze« Frühling an Rose» in dk Vvhnnng mitgebracht hatte. Durch den Raum zog berauschend der Duft der Blume» legte sich schwer auf den Atem der beide« jungen Men, scheu u»d ließ nur stockend ein Gespräch aufiommen. Herr von Putlitz sah da» Mädchen unverwandt an E» batte über dk schwarz« Samtbluse »um erstenmal «tuen feine», weiße» Epitzenkagm gelegt, der da» ernstt Gesicht jünger, dezanberiwer denn je machte. Gerda pand am Lisch und ordnete die Rosen in eine, Gase, dieweil er mit wett vorgebeugkm Oberkörper aut einem der niedrigen, geschnitzten Süthle saß, die überall »mherstanden. „Alle», wa» Sie anfasten, hat Schick," meinte er leis, lächelnd. Sie nickte dankbar auf. ,Lch habe da» stet» selber getan, die Blumen in de« Gasen gruppiert, wenn wir Gäste zu Hau» hatten." Er nickte. ,,E» fehlt Ihnen wohl sehr diese» Zuhau», gnädige» Fräulein?" Sie antwortete nicht. Nur um ihren Mund zuckte es, al» müsse sie sich beherrschen, nicht zu weinen. Sein hagere», wenig schöne» Gesicht, da» nur durch dk großen dunsten Auam interessant zu nennen war, wurde ein wenig rot. und da er immer ein Mann de» raschen Lat gewesen war, «einte er in seiner gewohnten, sichere» Ruhe; „So habe ich mir da» auch gedacht in meine« eigenen jetzt noch so leer«, Hei«, gnädige» Fräulein. Ueberalt Schönheit und Reichtum, besetzte Tische, sunkelnder Wein, überall Blumen, wohin da» Auge schaut, Blumen, die von der kunstsinnigen Hand meiner Hausfrau geordnet werden." ,Lch glaube," er dämpfk unwillkürlich seine Stimm« »och mehr und beugt« sich noch weiter zu dem stummen Mädchen vor, „ich glaube. Sie passen gut zu eben diese, Hau»frau, gnädige» Fräulein". Gerda wandte fich jäh. Ihre Blicke hafteten in maß. losem Erschrecken an dem lächelnden Gesicht de» Manne-, der da eben etwa» Ungeheuerliches so gesagt hatte, al» spräche er von einem Geschäft. Sie hatte nicht einmal dk Kraft, ihre Hände zurückzuziehen, die er langsam er griff, also hatten sie diese Worte gelähmt. Er erhob sich von seinem Sitz und Kat nabe vor sie hin, immer ihre kalk«, reglosen Hände in den seinen. ,,E» überrascht Sie —ja — aber ich habe schon gleich di« ersten paar Male gewußt, al- ich Sie bei meiner Tanta sah, daß Sie hier ganz und gar nicht in so «ine Stellung hineinpassen. Ihr ganze» Wesen, zeigte mir iedeSmal von neuem die Art und Weise, wie ich sk bei meiner zu künftigen Gattin lieben und brauchen würde. Daß —" er stockte ein wenig, ,chaß in Ihrem Hause vielleicht nicht alle» so geendet, wie es eigentlich der gute To» erfordert, sicht mich weiter nicht an. Ich bin in jeder Hinsicht selbständig und habe in meinem Vermögen «in« gute Schutzwehr gegen jeden äußeren Einfluß. Also — er sprach nicht weiter, da Gerda ihre Finger mit schnellem Ruck au» den seinen gerissen hatte. „Sprechen Sie nicht Wetter, bitte, bitt«, sprechen Sio doch nicht weiter," stieß sk angstvoll flehend hervor, „ich — ich — aber ich bitte Sie, im Nebenzimmer schläft Ihr« Frau Tante." Er stand unbeweglich. „Ich weiß es. vir stören ja di« alk Dam« nicht. Sprach ich zu laut? Ich glaub« nicht. Warum erschrecke» Sw so? Furchten Sk sich vor meiner Lank?" Er sah " „Das haben «k gar nicht »och zu lag« al» mein» ,«erva pand jetzt mit vor das Gesicht gelegten Händen am Fenster, wohin sie in ihrer erfkn, jähen Angst ge flohen war. Der Mann trat leise Hinte« sie. Seine Stimme wurde wärmer, flüsterte noch mehr, und ein Begehren kam in kn Ton so nahe vor ihrem Antlitz. „Kam Ihnen mein« Werbung unvermutet, Gerda? Ich lasse Ihnen Zeit, wenn Sie wollen. Soll ich einst weilen drüben in da« blaue Zimmer gehen? Ich kann mir ja denken, daß Sie das nicht erwarkt hatten." Seine Stimme begann zu locken, «» war, al» fürcht« daß sie dennoch nein sagen würde. „Sie müssen hier her au» au» so «iner entwürdigenden Stellung. Gesellschafterin — hier bei meiner wunderliche» Lank ist da» Wort nur leerer Schall. Sk müsse» Wied« freier atmen können, wieder hinein in dk Atmosphäre, die Sie gewöhnt sind, und dk Ihnen sicher jetzt dttter fehlt. Ich — ich will Sk wie «in« Fürstin sehe«, nicht aber so — einer Dienerin gleich/« Gerda stand bewegu«g»lo». Alle» um sk war in einem unbeschreiblichen Aufruhr. Sk braucht« sich bloß noch umzudrehen, brauchte bloß dk Hand zu nehmen und diese» eine, kktnr Wort zu sagen, dann wa» alle», alle» gut. , ,Me «in« Fürstin!" Die feinen Schullern hoben sich im stotzen verlangen, ^ie hinter den vorgehaltenen Händen versteckten Augen sahen Bilder, glänzerwe, wunderbar« Schönheit, Reich tum — und sie selber mitten darin — Königin über alle», wa» sk begehrt«. * „Ja" — hatte fie «» schon gesagt? Sk wußte «g nicht. Ihre Finger glitten langsam herunter, Ihre Blick- suchten den Mann, der da so nah« hinter ihr stand nnd lockte. Schon hoben sich sein« Arme, im nächsten Augenbltck hätte er sie in maßloser Leidenschaft zu sich herangerissen, wenn sie nicht vor ihm zurückgetaumrlt wäre mit entsetzt abwehrender Hand. „Mädel, geliebte» —" Hatte eben jemand diese Work nicht ganz laut und deutlich gesprochen? Wär da» nicht wk eine Vision ins Zimmer gewesen, Heinz Wagner» Bild, Heinz Wagner braune, lachende Augen, dk einstmals t» stürmische» Herbstnacht ganz genau so begehrend zu Ihr emporae- blickt? Nein, nicht ganz genau so! «war ander» uq Ausdruck, schöner, besser, und zwei Wort« waren dabet, die so süß klangen, so wunderbar süßt ^Mädel, ge liebte»." Gerda war stehengeblkbrn und blickt« nun unruhig aus. Sie sah den Mann an, der sk -um Weib begehrte, der sk sehen wollte wie eine Fürstin, und sagte langsam: »Ich — ich — Sie dürsen mir nicht böse sein, Herr von Putlitz, aber ich kann nichts" Er starrte sie ungläubig an. Sein« Erregung wich. „Warum können Eie nicht?" Gerda» Lippen zuckten in verhaltenem Weh. „Bielleicht — weil ich «inen anderen lko habe," sagte sie flüsternd, selber erschrocken, daß sk diese» Ge- heimni» so ossen au»sprach. „Ach so," meinte er ärgerlich, indem sein« Zähne sich tief in die Lippe eingruben, „ein anderer, der nicht» hat und nichts ist, einer, aus de» so Mädel» warten." „So, Mädels," zwei harte Wort« waren da» für Gerda. Sie antwortet« aber darauf nicht». Sk hatte eben einen unsäglich schweren Kampf gekämpft und war müde davon geworden. Ja, wenn sie nur varkn brauchte, nur warten, dann wäre dieser Kampf leichter gewesen. Dann hätte ja da» Sndzkl fo einer Wartezeit gelockt wi« «in fern«» Paradies. Aber so —. , Hilslo» wanderten ihre Blicke über dm Mann hin, der soeben noch ihr ganzes Schicksal in dm Händen ge halten. Ihre Augen baten »verzeih du mir, ich habe dir nicht weh tun wollen. Aber es ist wohl mein ver- hcingni» so, daß ich allen, die mich liebm, «eh tun muß." Er sah «her gekränkt au- wi« schmerzlich getroffen. Ihm war diese Situation sichtlich unanaenehm geworden., ungeduldig blättert« «r in einem auf dem Salontisch! lieaeubm Viacktwmk, leise mit arivitztm Litwm vor sich! yinpfeifend. Das zitternde Mädchen drüben an ber TüU beachtete er nicht mehr. Sk war plötzlich wieder dick Gesellschafterin PK ihn, war jemand, der lief, tief «nkck ihm staub. Set» Aeraer wuchs vo« Minute zu Minute. Er hatte geglaubt eine Gnade, ei» große» Glück de« heimatlosen Mädchen zu erweise». Ihre Schönheit, dk Bil dung und 1h« geik» Benehme» bürgte ihm gut für dk Zukunft. Run ihm fei« ganzer, fiuige nnd Aar znrechk gelegter Plan vernichtet war, hätte er dem dummen Ding» am liebste» ganz brutal dk Wahrheit sage» möge». AM -r sich aber »ach «1» paar Rtuuim de» Zauder»» z« thg umwandt«, war fie nicht mehr tt» Zimmer. . Aw» der Lür Kat dk alk Fra» v. Putlitz zu ihm nütz H R^lanst« warkn lass«, lieber Reffe?" Er bejahte WÜrrifeß > „Du kannst dir doch docke», Lotte, daß da» für «ich, »pF ein sehr zwetsckhaste» vergnüge» ist, über ein« Stund»! »ur auf — da» Fräulein angewiesen zu fei«. So wa»! Wibt doch stet» eine Art besser« Dieneri»." Sk »utte lächelnd. „Da» hab« ich dk doch imm« gesagt, fieber Franzi"' In Frau Wagner» gemütliche» Wohnzimmer lacht» dk Zrü^ingrsonne. Mutter und Lichter saßen am Fenster mitten in dm» Licht und nähten, weiße, fein« Linnensachen — vra»t- aussteuer. - Avni war seit einige« Wochen nicht mehr 1» Konto» tätig, blühte aus wk «ine Rose und »ar «ine» ber glück« fichstem Menschenkinder der Welt. Henk schauk sk ungewohnt ernst auf da» lichk, duftige Glück in ihrer Hand. „Ich komme über dies« Brief nicht forL" meinte fk »ach einer Pauk langsamen Räheu» zu der Mutter. „Da mag nur alle» geschehen fei», daß Gerda so plötzlich und schnell ihre Stellung »erlassen hat?" DK alle Frau blickte auf. „Sk schreibt «» ja, Kind. Sell sie dm Ankag eine» Verwandten der Frau vv» Puttttz nicht annehmen könnt«» und der Aufenthalt bei der alten Dame dadurch unhalt-s har wurde. Arme» Mädel, de- Leben» Schule packt! dich Hartl" Annis Auge» blitzte«. „Ja, und darum laß e» genug fein jetzt, Mutter! Ich! bi« übemeugt, Gerda ist eine andere geworden. Da liegt wohl mehr vor, al» fo «in« Abweisung «ine» Anträge». An so etwa» haben wir ja alle gar nicht gedacht. Di» tnird Heinz sich aufregen, wenn «r den Brief liest, du glaubst «S doch auch, Mutter, daß er Gerda immer noch Krau Waaner nickte. „Ja, Ann? Er «impft da» alle» mit, ich fühle. Sa, Sott will, wird auch npch alle- gut werden. Was hättck Heinz wohl mit einer Frau ansangen sollen, dk so veatE da» Leben und fei«« Pflichten Knut, wk deine Freundtttz damals? Glaube mir, leicht ist ihm fein ganze- Vorhaben wahrlich nicht geworden. Du weißt da» nicht, wk er hie» vor mir gestanden hat, ratlo», verzweifelt, wie er Wiede» und wieder im Begriff war, mit Gewalt das Mädchen z» Nn» zu Holm, al- ich ihm sagte, sie will dich doch, si- war hier, um un» zu zeige«, daß fk dich will. Erst al» ch ihm auSeinanderfetzte, daß e» wohl nicht allem Lkbck st, die Gerda zu diesem verlange« kkb, daß sk wohl mr Zuflucht bä uns suchen wollt« in ihre, Bedrängnis) in ihrer Angst, arbeiten zu müssm — Geld zu verdiene«) Da begriff er mdlich. Da wußte m«in vernünftiger JungE selber, wa» zu sein«« und ihrem Glück notwendig war» verstehst du nun? Der Brief htm," dk Mng«, der alkw Frau glitte» sachte über da» weiß« Schreibe«, da» voll ihr aus dem Nähtisck» lag. „Der vrkf erzählt mk meh» al» drinnen steht. Er mußt« ja so kommen, wenn «L wirkliche Lieb« war sür Heinz, wk du so zuverstchllim alaubkst. Ihr« Trimm damals, ihr« vrrztmtflung «nT Trostlosigkeit, als fk von uns ging — beinah« wk «in» verstoßen« — meinst du, «» hat mk nicht auch w«h getan H Meinst du, ich hab« nicht auch gezittert vor ber Frage», i-Wa» wird »un wevdm. wird sie. dk Verwöhnte, SarjO»
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