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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192904162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-16
- Monat1929-04
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1929
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Riesaer O Tageblatt und Anrria?r (LlbebiM mü> Tmüaer). Dienst««, 1«. April 1929, «bends 82. Jahr« : Heinrich llbleman», Mesa: Nir «»«taenwil: Silhel» LagGla« Aftsa. Ueruruf Au 99. Vttftach M. U. Pöstscheckkeni« DreSd«, lSSL Sirokafle: Miesa Nu LL darf alle Hoffnung hegen, daß Tr. Schacht und seine deutsche^ Kollegen nach reiflicher Ueberlegung di, Gelegenheit ergreife« «erden, um »ine endgültige Regelung »u errieten, die dies»? schwierige Problem der Reparationen ans der Sphäre der Politik auf das nüchterne, praktischere Gebiet der inter nationalen Finanzen verpflanzt. X London. Limes meldet aus Paris: Sollt« da« NeparationSmemorandum der Alliierten von Deutschland abgelehnt werden, so wird es von den Alliierten zur Dar legung ihre« Standpunktes veröffentlicht werden. Don unterrichteter Seite verlautet, daß das Memorandum, obgleich e« nicht als «in Ultimatum angesehen werden sollte, die Erklärung enthält, daß die Alliierten die im Memorandum enthaltenen Forderungen als eine .nngemeffene Last" an sehen und daß, wenn die geltend gemachten Aniprüche nicht grundsätzlich von den deutschen Delegierten angenommen werden, kei« andere- Verfahren übrig bleibe, al» »um Dawespla» »urückrukebren und die Aakl der Annuität«« seftzusetzen. Dies würde jedoch, wie Times meint, nicht die Tür zu einer von Tr. Schacht oorzurchiaaenden Neuregelung der Annuitäten verschließen. Dir TranSserjchutzklausel werde, wenn der neue Plan angenommen werde, abgeschaff^ und-durch «in zweijähriges Moratorium ersetzt werden. W WWW WM UWWMmt. Aufruf für -te LurdtagStvahl. D«r Vorsitzende de» Sächsische« Landbunde», Landtags- «bgeordneter Schreiber, »endet sich mit «ine« Aufruf an da» sächsische Landvolk, tu dem er u. a. sagt r »Wir. da» Landvolk, haben für un» jederzeit da» Wohl de» Staat«- zanzen al» oberste Richtschnur gelten lassen und werden da« auch bet der Einstellung zur bevorstehenden Landtag»wabl tu«. Da« ist «in« unbedingte Notwendigkeit, da bet der radikalen politischen Einstellung eine« großen Leile» de« sächsische« Volke« de« Staat und der Wirtschaft im allge meine« wie auch aus kommunalpolitischem Gebiet« die größten Gefahren drohen. Di« systematische Zersetzung«- und Untrrdrückuna»politik der marxistischen Parteien zwingt un«, jede« uerfaffuug««äßig möglich« Mittel zu ergreifen, da« geeignet ist, di« vor dem Zusammenbruch stehende Landwirt schaft zu schützen. In «in« Einheitsfront mit den übrigen staatSerhaltende« Kreisen unsere« Volke» gilt e« diesen Kampf gegen den innere« Feind ,« führen. Wa« «ine marxistisch« Link«mehrheit für di« ruhige Entwicklung de« Lande» und besonder« für die Wirtschaft bedeutet, ist Auf gabe weiterer Aufklärungborbeit iu den nächsten Wochen. Bor kurzem erst haben sich die Bauern im großen deutschen Vaterland« zu gemeinsamer Front zusammengeschloffen. Der Ausdruck diese« Einheit-gedanken» und der SchtcksalSver- dundenheit ist auf Grund einstimmigen Beschlüsse» der Per- treteroersammlpng de» Sächsischen Landbunde« für die säch sisch, Landtagswahl die Lifte »Sächsische» Landvolk I" W lktz WMIM-MW in PM WW W FNW M MkW Kl Mlkttkl-MklMS. und Anzeiger iLlbedlatt aud Ta-eigerj. Da» Riesaer Lageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschaft Großenhain, de« Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht' Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa, de« Mmmynnt« .Ritta und de» Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. sorberuuge« ausgestellt habe«, foaberu, baß sie scheinbar i« den weit««« Berhaudlmkge«, tttSbesmebe« wo« die Ziffer« uulouat, mit sich hmebel» laste« »oll««. Mm I» AEeiilWÄlllit. )( Berlin. Die Bemühungen des nach Neustrelitz entsandten ReichSbeauftragten Dr. Häntzschel haben gestern zu dem Ergebnis geführt, daß sich di« Sozialdemokratische Partei, die Demokratische Partei, die Deutsche VolkSpnrtei, der Deutsche Bauerndund, di» BolkSrechtpartei und die Battet für Handwerk und Gewerbe zu einer Koalition zu- sammeugefunden haben, di« mit Ausnahme der Deutsch nationale», der Völkischen und der Kommunisten sämtliche Parteien de» Landtages umfaßt. Die sozialdemokratische Fraktion wird den StaatSminifter stellen, die übrigen unter der Führung der Volkspartei und der Demokraten zusam- mengeschloffenen Parteien werden dem Minister zwei patt lamentarisch« Ministerialdirektoren beiordnen. für 'ttue» »oual S »art » Pfennig -hm Zuft.lt- NaMOrdenma vsr. « Gewähr ftir da» ErscheMe» an bestimmtnr Lage» und Plätze» »«0 nicht übernommen. Grundpreis für iklamezeil« llX) Lold-Psemrig«; zeilranbender und tabellarischer Satz SO-/, Ausichlag. Arft« Tarif« Ak AWW W MriliWlsiilereA. js Part». F« der gestttgen Vollsitzung der Repara- tionskonferenz, die von tl bis ISA Uhr dauerte, wurde über den Charakter und di« Bedeutung dcS am Sonnabend vou de« Delegation«, der vier hauptreparattonSberechttg- te« Länder der Konferen- übergebenen Memorandum» diskutiert. Dabei hat di« Sonsereuz festgrstellt, daß eS sich weder «m ei« Ultimat«« «och «« eine DiSkufstousaruub» lag« haxdelt, sondern ««r «m ein«, intereffa«te« Beitrag zu» Soxfere«zthema. E» ist z« erwarte«, daß »och weite re» Material ,«r SB«»» de» Problem» der «»ufere«» übermittelt wird. I« der gestrig«, Sitzung hat die deutsche Delegation darüber keine» Zweifel gelaffe», daß die in dem Memoran dum »er »1er HasptglLchigerdelegatioue« «rfgeführie« Zahle» al» solche für sie «ich« «mehmbar stud. E» sind i» Laufe der Sitzung eine Reihe vou Fragttr gestellt worden, auf die im Lause deS Nachmittags eine schriftliche Antwort auSgearbeitet werden sollte, die als Unterlage sür die wei tere DiSkusfio» in der nächste« auf heute »ormtttag auge- letzte» Vollsitzung diene« soll. Bo« de« Plan einer «er- öfseMlichüÄg des Memorandums ist vorläufig Abstand ge nommen worden. Bon de«tfcher Seit« wurde« im Laufe der Reihe »»» Frage» vorgebracht, die vor all« Z«samme«setz>u,g der oo« de« Alliiert« «eua, gelt«. Diese Frag« »erd« Di«»tag oormittag beaut» wortet «erd« So wirb da«« dieser »weit« alliiett« Deukschttst da» gleiche Schicksal »«teil werd«, wie »er »« d« Alliierten rwr Oste« überreicht« erst« Denkschrift, bei der gleichfalls 1« Krage «»» Antwort der Inhalt «äh« erläutert wurde. . Die Absicht de- «erdffentlichuug, für die am Sonnabend die Kra»»»s« eintrat«, ist «« der Loufer«» fall« ge lassen ward«, da mau allgemein ««hm, daß hierdurch der Denkschrift eine zu große Bedeutung »eigelegt werd« würde. Eine Veröffentlichung erwiest sich «ch insose« al» «er» svätet, weil da» «eseutliche »er dieSaM« durch Re Ak smMche Prelle wr le« AM »er illevmilsiiMliMlmlmi. X Pari«. Di« Morgenveeffk beurteilt die Lage des d« lverha«dlu«geu der RevarationSsa«hderftS»dig« «Higer al« gestern. So erklärt beispielsweise das Journal, daß die Vorschläge lediglich als ein AuSaanaSvnntt zu be zeichn« seien. Man habe immer einen Kuhhandel voraus« «seh«. Sei e« im übrigen nicht immer so gewesen, dah der Schuldner, um Zugeständnisse »u erhalten, das Geschrei erheb«, er breche unter seiner Last zusammen? Im allae- »ein« envatt« man, nachdem die deutsche Delegation sich Huben werd«, rin Eingreifen des amerikanischen den der ReparattonSkonferen,, Owen Poung. de Wert» behauptet, daß dieser schon vor längerzr Zett «in Memorandum ausgearbritet habe, in dem di« niedrigste« deutschen ZablungSanqebote, die überhaupt an- «bmbar sei«, ftftgelegt werden. Echo de Paris schreibt ferner: Für den Augenblick »eigen sich die meisten zustän dig« Persönlichkeiten ziemlich pessimistisch, sogar Owen Vonng bezweifelt «in« glücklichen AuSgang der Debatte. Auf der Gläubigerseit« erkennt jetzt jeder an, daß dies« Konferenz Inder «in Jahr zu früh zusammengetreten ist. Unter de« gegenwärtigen Umständen beriefen sich die Deut- schen darauf, daß das Experiment des DaweSplaneS nicht lange genug durchgesührt worden sei. Diese Beweisführung hätten sie so geschickt angewandt, daß sie in der Auffassung vieler Leute, namentlich in Amerika, die Wirksamkeit des System« vom Jahre 1924 in Mißkredit gebracht hätten. Da der DaweSvlan sehr viel« schwache Punkte habe, die nur durch die finanziell« Hilfe Amerikas abgeftellt werden können, wüßten di« Gläubiger Deutschlands nicht, zu welche« Zahlungsplan fi, g,langen würden, wenn di, tzach- verftSndigenkonserenz ein« schlimm« Wendung nähme. Oeuvre schreibt: Wenn Deutschland die Rechnung zu gepfeffert erscheint, möge eS sich an die dafür verantwort lichen Bereinigten Staaten von Amerika halten. Europa kann sich wirklich nicht großmütiger gegenüber Deutschland »eigen. v Quotidi« führt au«: Die Haltung der qmerikanischen Delegierten stößt keineswegs Beruhigung ein. Alles deutet nämlich ckarauf hin, daß fi« sich vorbehalten haben, von ihren ehemaligen Assoziiert«, also auch von Frankreich, ein neue« Opfer und zwar wahrscheinlich ein sehr große«, zu verlangen. Wird Frankreich «S bringen und es bringen können? Ist diese Haltung der vereinigten Staaten poli tisch richtig und ist ft« gerecht? Glaubt die französisch« Re gierung nicht, daß fi« zu Beginn der großen Verhandlungs woche das Land über ihr« Forderungen unterrichten und ihm die Gründe für die Aufrechterhaltung »der Herab, setzung dieser Forderungen angeben muß? leftr der MA SWm irr MrztzmMMlnm. X London. In einem »Ei« kritische» Stadium" überschriebenen Leitartikel führt Dime» au«: Der Ausschuß her RevarationSsachverständigen hat in seinen Beratungen den kritische» Punkt erreicht. Die Vorschläge der Gläubigermächt« dürfen natürlich nicht al» ,eudgülti»e» Angebot" der Alliierten ausgelegt ««den und «och weuiaer al» Ultimatum. Sie find hauptsächlich anzuseben als «ruudla^ für weitere Erörterung«» tu de« Pleuar- sitzuugeu de» «»»fchuffe». Sollt« man auf den Daw«S- Plan »urückkommen, so würde die« tatsächlich etwa« bedeut«, wa« von einer «inkachen Rückkehr zum ^»tns v» «vt« sehr verschieden ist. S« kann angenommen werden, daß niemand klarer als Dr. Schacht selbst nicht nur den unvermeidlichen Schad« für den deutschen Kredit btt ttn« Weigerung, die alliierten Vorschläge zu berücksichtigen, be greift, sondern auch die Vorteil« einer dauernden Regelung, di« den deutschen Verpflichtungen auf Grund de« Versailler Vertrage» «ine endgültig« Grenz« fetzt. Wie groß auch der Schützest, de« bisher di« LranSferklausel de« Dawesab- komme«» bot, so mußdoch klar fein, daß sich da« Kredit gefüge der deutschen Wirtschaft zum großen Teil auf dem vertrau,» der ausländischen Geldgeber gründet«. Wenn diese« vertrauen untergraben würde, und dir» würde fast unvermeidlich sei«, fall« Deutschland eine Regelung ab- lehnt«, di« in den Augen der Welt kaufmännisch erscheint, so würde auch der durch die TranSserklausel gewährte Schutz von sehr geringem Nutzen sein. Lime« schließt: Man Au WM vr Mw AUW««,. Xv « rlin. In der Kommission für Wellenverteiluna auf der Prager Funkkonferenz, di« vom 4. bi» IS. April d. I. tagte, kam ein« Einigung darüber zustande, daß der Frequenzabstand für all« Sender nuter SSO w Wellenlänge auf 9 Kilohertz festgesetzt wird. Die Zahl der deutschen Einzelwellen bleibt unverändert. Deutschland erhält nach dem schon bekanntgegebenen neuen WellenverteilungSplan von Prag dir Wellen 533, 473, 418, 390, 372, 360, 32ö, 276. 259, 253, 23» und 227 Meter. Für den Deutschland- fender ist di« Well« 1635 Meter vorgesehen. Der Prager Wellenplan soll am 30. Juni in Kraft treten. Wesentlich für dies« europäische Wellenregttnng ist der Umstand, daß auch die bisher außerhalb de» Brüsseler Plane« ardtttrndru Länder (z. B. Frankreich) mit ihren Rundsunkwellen in hem «men Plan unter»,bracht sind. Das „Rein" Dr. Schachts. War man schon seit Wochen auf «inen für di« deutsch« Wirtschaft kau« tragbaren Vorschlag der alliierten Sach- ,»ständigen gefaßt, so übertraf da« der deutsche« Delega- tio« überreicht« Memorandum der Alliierten di« schlimmsten Erwartungen. Da« zahlenmäßig , kaum nennenswerte Zu- geftä«dni« der Gläubiger wird glatt aufgehoben durch di, uu« »ugrmutttr Aufgabe de« LranSftrschutze« und die Kommerzialisierung der Reparationen. Man wär« sogar erttucht, zu sagen, daß unter diesen Umständen dem jetzigen .Angebot" der Alliierten noch di« bisherige Regelung auf tzer Grundlage de« DaweSplaneS oor»uzieh«n wär«. Wie nicht ander» »u ermatten »ar. hat der Führer der deutschen Delegation, Dr. Schacht, in der MontagSfitzung der Sach- verftandigrnkonferen» auch klipp und klar erklärt, daß die Ziffer« de« Memorandums für Deutschland unannehmbar feie» «nd ttn« etwaige Diskussion auf dieser Baki« nicht i« Frage komm,« tön««. Damit ist di« deutsch« Stellung- nahm« eindeutig geklärt und diejenigen, welch« au «inen Umfall Dr. Schachts geglaubt baben mochten, dürften dar über «ine« Besseren belehrt sein. Auf alliierter Seit« scheint «an auch di« Ernsthaftigkeit der deutsche« Ableh nung erkannt zu haben und denkt anscheinend auch nicht daran, dem Memorandum den Ebarakter eine« Ultimatums zu geben. Wäre dem so, dann hätten die deutschen Dele- äierten zweifellos sofort den Konferenztisch vrrlaffen und ihr« Koffer gepackt. Da aber nach den un« vorliegenden Informationen immer noch ttn«, wenn auch nur gering«, Aussicht auf Verständigung besteht, ist auf Dienstag vor mittag 11 Uhr «ine neu« Sitzung der Sachverständigen- konferen» einberufen worden. Darau« kann geschloffen werden, daß hie alliierten Sachverständigen und namentlich Ihr fahrender amerikanischer Teil einen weitere« Vorschlag in Reserve habe«, mit dem man viellttcht schon in der Dienstag-Sitzung herauStreten wird. In manchen Kreisen hört man in diesem Zusammenhang auch von einer bereit« im Gang befindlichen Intervention der amerikanischen Re gierung in Part«, doch ist e« ratsam, auch darauf kein« Häuser zu bauen, denn «S mutz einmal ausgesprochen wer- den, daß di« Höh« der alliierte« Fordern»»«» »ick»t zuletzt auf die Hartnäckigkeit Amerika» hinsichtlich der Schulde» s«t««r «bemalt»«» Alliierte« ,«rückgeführt werde« muh. Würde die amerikanisch« Finanzwelt in dieser Frage etwa« «ehr Nachgiebigkeit »eigen, so hätte die« ein« wesentlich« Erleichterung der Lösung de« ReparationSproblem« zur Folge. Wir glauben deshalb, daß da« Schwergewicht der Entscheidung nicht bei England oder Frankreich, sondern vornehmlich btt Amerika liegt. Jedenfalls befindet sich die Pariser Konferen» augenblicklich auf ihrem Höhepunkt, von wo e« entweder «in« Klärung im positiven Sinne oder den unhaltsamen Stur» in di« Tiefe gibt. Da« letzter« würde nicht nur für di« deutsche, sondern auch für die europäisch« Wirtschaft «in« Katastrophe bedeuten, denn di« Rückkehr Deutschlands zum DaweSvlan könnt« nicht« mehr besagen, al« der Welt, selbst auf di« Gefahr einer völligen Rutnie- rung der deutschen Wirtschaft, den Beweis für die Unersüll- darkeit der alliierte« ReparationSfordenmgen zu liefen».
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