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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192905104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290510
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-05
- Tag1929-05-10
- Monat1929-05
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.05.1929
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werdeu^muß whw», de« «ezu^itzwe?^. Aotetiouednuk «nd »ertög: 5 'Heinrich Uhlemann, Mesa: kür Nnzeigeuteü: Wiltz-l Sanger ck Winterlich, Riesa, l» Dittrtch, Ries». -M, -^r chFWUUM^UUDS- «t KWmm i» I« «MÜchMsichlW. «LLÄL.^» Gi«e fr«mzöfische Stimme z»r NeParatioustoufererrz. js Paris. Zu deu Arbeiten der Reparationskonferen, schreibt die Agence Economique et sinancisre, die Geschäfts- weit »Lusche, daß die Arbeiten endlich zu Ende ginge«, gleichviel nut welchem Ergebnis. Tamit die Geschäftstätig» leit wieder ihren normalen Verlaus nehmen könnte, muffe die Nervosität verschwinden, die in den Geschäftszentren d«S europäischen Festlandes entstanden sei auf Grund von Schritten Dr. Schachts, von Interventionen Owen AoungS und auf Grund der Interpretierungen der Handlungen und Gesten der verschiedenen Delegationen. Frankreich befinde sich glücklicherweise in einer in jeder Hinsicht zufrieden, stellender Lage. Finanziell gesehen stehe es fest und könne auch durchhalteu, wenn es sich an die strikte Durchführung des Dawesplanes halte. Moralisch habe Frankreich deut lich feinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, zum Siege da- Lurch zu gelangen, daß eS das Höchstmaß der Zugeständnisse gewährte. Die deutsche Wirtschaft würde den Rückschlag einer Meinungsverschiedenheit erdulden. Deutschland habe sich schon bei seinen ersten Vorschlägen darüber klar sein muffen, daß die Wirkungen eines Mißerfolges sich in Deutschland sehr fühlbar machen würde«. M NM Ikl BMW Ikl WWMMWM WM M w WWk AM DNW tt AMlulMi Mr Mmt-VeMl. Berlin. sFunkspruch.s Unter dem Borsitz de» Reichs- Minister» des Inner» Severin, ist heut« «imUtaa um 10 Uhr im Reichsministerium de» Innern eine Konferenz der ..'ändervertreler »usammenaetretrn. Ans dieser Konferenz steht mtter andere« R« VlnDlMnng da» »ade« Wmntkämßser. d««de» «ch dar H» m»,«gAR»Ri« Gvwmstvftonan Mr Sachsens WirtschaftsstLude zur Landtagswahl. Die Landtagswahlen vom 12. Mai entscheiden über -aS Schicksal Les sächsischen Bottes und der sächsischen Wirtschaft. Eine Verwirklichung -er vom Linksradikalismus erstrebten Ziele würde wie frühere Beispiele in Sachsen gezeigt haben, nicht nur zu einer Erschütterung des staatlichen, sondern auch des Wirtschaftslebens führen. Der schwere Kampf, den mit -er deutschen auch die sächsische Wirtschaft um den Wie deraufbau, insbesondere die Herbeiführung günstiger Exi stenz- und Lebensbedingungen führt, bedingt Stabilität der politischen Verhältnisse als Voraussetzung auch für die ruhige und gedeihliche wirtschaftliche Entwicklung des Lan des. Das sächsische Volk kann es sich in Zeiten, wo seine Wirtschaft in schwerem Kampf um ihre Existenz, nm die Er haltung ihrer Produktionskraft u. Absatzmöglichkeiten steht, nicht leisten, durch ein Wahlergebnis, welches -en Links radikalismus stärkt und die Gefahr wirtschaftsfeindlicher Experimente in sich birgt, die bisher mühsam erarbeiteten Ansätze des Wiederaufbaues aufS Spiel zu setzen. Nur eine starke Wahlbeteiligung kann dies verhindern! Bet der letzten Landtagswahl Haven etwa 80 Prozent -er Wähler von ihrem höchsten staatsbürgerlichen Recht keinen Gebrauch gemacht. Die Notwendigkeit, die Wiederholung eine» so bedauerlichen Vorganges zu vermeiden, muh da» Bürgertum dazu führen, feine Wahlpflicht geschloffen M er fülle« und damit für die Stetigkeit -er wirtschaftlichen mr staatlichen Entwicklung in Sachsen die politische voran»« setzung zu schaffen. , . . Die unterzeichneten zu einer Arbeitsgemeinschaft M- fammengeschloffenen wirtschaftlichen Spttzerwerbände rech ten deshalb über -en Kreis ihrer Mitglieder hinan» an alle Teile des sächsischen Volke», die mit ein«« guten Gedeßhe» seiner Wirtschaft verbunden sind, di« dringende Uayarde- rung, am 12. Mai dnrch ihre Sttmmabgade Re staatSbürg«» licheFront zu stärken und dadurch die bisherigen Ergebnisse de» Wiederaufbaues und feine Fortsetzung sicher« M heWeu. Arbeitsgemeinschaft der Sptttwwerbände der fSchsißchM LandeSausschntz de» Sächsisch« HnndnwrV LandeSanSfch«' " " ---m n Lan-esgrnppe^dach Sächsisch«' Wrdand Bersöhnungsverhlmblungen zwischen be« AMierteu. * Pari». iTelunion.» Mwohl »an in Paris in der Nvlehnung de» Nouugsche« Verteilung-planes durch Eng- land eine Osfensive gegen die Gachverständigenkonserenz sieht, üderwiegt hier die Anftastnng. datz die eingeleitete» versöhmtngSverhanrlnnge« eine« «ngestbrteu «erlauf der SachverpänRgenberattmg«, ermöglich«, werde«. Neben Owen Honng soll sich besonder» auch Morea» und Pirelli bemühen, den Meinungsstreft über die Aufteilung der deut sche« Zahlungen zu schlichte«. Di« „Chicago Tribnne" hebt, anscheinend «ms Wunsch der amerikanischen Sachverständige» hervor, daß Lor Nouugsche Bertetlungspla« nur ein Vor schlag fei, der nicht unbedingt angenommen werben müsse. Den Konferenzteilnehmer» stehe e» frei, zu allen ihnen nicht genehmen Punkten Einwendungen zu erheben. Bei Ueber» reichuug seiner Denkschrift habe Koung die alliierten Ab ordnungen ansgesordert, einen eigenen BerteilungSplan vorznlege«. sorgfältig und gewissenhaft berate« worden. Es ist, wie Ich «eine, eine Antwort von einiger Bedeut«»», und ich wKm> sche. i« keiner Weise etwas hiuzuznsügen. Nunmehr grifs der Sprecher ein und erklärt« Ich glanbe, es ist besser, diese Angelegenheit nicht weiter zu be handeln. Hierauf erhob sich der Arbeiterparteiler Ben Smith, dar ebenfalls eine Anfrage stellen wollte, jedoch vom Sprech« unterbrochen wurde, bevor er seine Anfrage formuliert hatte. Der Sprecher erklärte, er sei davon verständigt wotz- den, daß der Schatzkanzler nicht vorbereitet sei, weitere GS» klärungen abzugeben. * Ak fflWs W Wim MülWMMl. * Pari». lTrlnnion.) Die alliierte« Sachverständigalt habe« am Bormittag des Himmelfahrtstages ihre Vefpvw chrmge« fortgesetzt, die der Beilegung der durch den Berte» lungsplan entstandenen Schwierigkeiten gegolten habe« dürften. Der Nachmittag wurde allgemein zur Erholung verwendet. In der französische« Preffe nimmt der Meinuugskamtzs über die Berechtigung NoungS, den Verteilungsschlüssel von Spa zu ändern, seinen Fortgang. Der „TempS" warnt da vor, den Streit zuweit zu treiben und die durch die Ableh nung Englands, Belgiens und Italiens geschaffene n«w Lage in die Oefsentlichkeit hinauszutragen. Die Meinungs verschiedenheit muffe im Schob der Sachverständige« gelvW werden. Die Hauptsache sei zu wissen, ob der von Diu Schacht grundsätzlich angenommene Vorschlag Uoung» ein« brauchbare BerhandlungSgrundlage biete und eine endgül tige Regelung der Kriegsschuldenfrage ermögliche. ES «üß. ten natürlich die gerechten Ansprüche aller Parteien beachtet und miteinander in Einklang gebracht werden. Unter diese« Umständen wäre es der schwerste Fehler den Deutsche« Gelegenheit zu einem neuen Manöver zu bieten, um R» Einheitsfront der Gläubiger zu gefährden. lReichS«r»«rd )f Pari». Ueber die Verteilung der Summen, die der vom Vorsitzenden der Reparationskonserenz Owe« de Sanna ausgearbeitet« Sompromitzvorschl«« Vorsicht, will die Agent«» HavaS, auf Grund der ihr gewordrnen Aus künfte folgende» berichten können: ES soll«, erhalte«: England Deck««« der Schulden ge mäß de« in der Balfouruote auSeiuandergefetzte« Stand punkt r Belgien Deckung der Schnlde« ol«S ReparatiouS- betrag von «ngefähr 1 Milliarde IS« Millionen Gold« er k; Frankreich Deckung der Schnlde« pluS Reparationsbetrag »an etwa» mehr al» 7 Milliarde« Goldmark; Italien Deck««« der Schnlde« plus Reparationsbetrag, der etwa» geringer ist al» eine Milliarde Goldmark. Dieser Berech nung ist der gegenwärtige Kapitalwert zugrunde gelegt. I« -em Memorandum der Alliierte« wird »ach HavaS folgende Verteil««» vorgeschlagen. England Deckung der Schnlde« plus eiue Milliarde Goldmark, die für die Deckung der englische« Verpflichtungen bei de» Dominions bestimmt find; Belgien Deckung der Schulde« plnS Repar«- tionSbetrag »»« zwei Milliarden Goldmark; Frankreich Deck««« der Schulden pl«S Reparatiousbetrag mm acht Milliarde« Goldmark; Italien Deckung der Schnlde« pluS Reparatiousbetrag «o« 1 Milliarde SW Millionen Gold mark. In beide« Pläne« find de« Hapasbericht zufolge die kleine« Rächte mit eine« Prozentsatz bedacht, auf des sie berechtigte« Anspruch hätte«. MSNINW Kmw M RWMmlrm. ft London, Auf die Frage, ob sich die Anständigkeit deS ReparaftonSsachverständigeuauSschafieS auch ans Ab änderungen i« Berteilnugssche«« von Spa erstreckt, und ob di« Regierung ihre Bertreter im Ausschuß über ihre Anstchte« in dieser Frage unterrichtet habe, erklärte in der heutigen Unterhaussitzung Churchill: Der Sachverständigenausschuß, der gegenwärtig in Paris tagt, setzt sich aus unabhängigen Vertretern der ver schiedenen beteiligten Länder zusammen. Ich habe mich natürlich während der ausgedehnten Verhandlungen in Fühlung mit den britischen Delegationsmitgliedern gehal ten, und ich habe einen groben Eindruck von ihrer Auffas sungsgabe und ihrem Verständnis für die ganze Lage er halten. Wir habe« jedoch niemals bestimmte Instruktionen an diese Herren geschickt, und wir wolle« das auch bei dieser Gelegenheit nicht tu«. Dem SachverständigenauSschutz muß es überlassen bleiben, seine Beschlüsse selbst zu fassen. Diese Beschlüsse — gleichgültig, ob man ihnen znstimmt oder nicht — binden in keiner Weise die Regierung, die vollständig frei bleibt und ihre eigenen Entschließungen über die Arbei ten und die Empfehlungen des Sachverständigenausschuffes fassen wirb. Es ist daher auch klar, daß keine Notwendigkeit besteht und baß es in gleicher Weife verfrüht und untunlich für die Regierung sein würde, über Einzelheiten sich auszu sprechen, wie groß auch immer ihre Bedeutung fein mag. Um jedoch Mißverständnisse im Ausland und Beunruhigun gen im Inland zu vermeiden, ist eS vielleicht wünschens wert, daß ich erkläre, daß jene Art von Vorschläge«, die gestern in der Presse angedeutet wurde«, «ach unserer Met- unng ««annehmbar find, nnd daß die Regier««« sie sich xn« terkeiue» Umstände« z« eine« mache« wird, sveifall j Wedgwood richtete daraus an den Schatzkanzler die Frage, ob er seine Anfrage so, wie er sie gestellt hatte, nicht beantworten wolle, o» sich nämlich Re S-siänRBkeit de» R«>arati»«S-Sa«^erstttndige«»A»ssch«sfeS anch ans da» BerteiftmgSsche«a von Spa erstrecke. Da» Unterhaus er innere sich wohl, baß, al» man di« Bestimmungen hierüber dem Hanse mttteftte, eine Abänderung der Geldbeträge nicht einbegriffen war. Nach französischer Abschätzung, so fuhr Wedgwood fort, würde die Abänderung de» Verteilung». fchemaS Großbritannien einen Kapitalwert mm hundert Millionen Pfund Sterling koste«. Ich entnehwe der Ant wort Churchills, daß Hunderte Millionen Pftwd Sterling »mhr sind, al» wir ertrage« werden. Gewährleistet di« Re- gtorung aber, daß Großbritannien dnrch den Sachverstän- mgenbericht jetzt nicht geb««-«« wird? Verschiedene konser vativ« Abgeordnete rufen hier: .Der Schatzkanzler hat da» ja eben erklärt!" Wedgwood fragte weiter: Werden wir Ocht M irgendeinem SHche«k verpflichtet werde«, da» von Euglmrd den französischen Steuerzahlern oder der franzüsi- schen Regierung gemacht wir», auch wenn e» sich »m ei« finger, Summe handelt ak» hundert Millionen Pfund Nftuchill erklärte hieraus: Ich hab« im Unterhanse die Antwort M dieser Krage verlesen. Diese Antwort ist sehr NWllMkk Zl. Stnlkism zi Kt WßlAi NM 1EchNefthSanß«imi«tster Dr. Strefeman« schreibt über die LSfstWÄch »ar kein Zweifel, »aß die Entwickln«, in Sachse« ««beilvoll ist, wen« «» nicht gelingt, dl« Füh rung und «MRrknng der bürgerlich«« Schichte« in der nächste« sächsisch«» Regier««« ficherzusiellen. Wen« sich in Sachse« der größte Teil »er bürgerliche« Parteien i« Sinne «ine» bnrgsrte-liche» Wahlkampfes znsammengeta« bat, so kam» «an da» begrüße«, «nch «en« Re Verschieden»«« in der Anffaffnug »er große« grundsätzliche« Krage« in der Reich-politir nicht dauernd gebannt werde« kann «ud auch nicht gebannt z« werde« braucht. Sei man sich klar dar über ft, bürgerlichen Kreise«, daß es ein« Herrschaft sio« Schichte« nicht «ehr gebe« kann, sonder« «nr Re Herrschaft emer gefunden Auffassung, Re f» wenig einseitig de« Arbeitgeberftanbpunkt wie den einseitiger Arbeitnehmer» imerest«, vertritt. Jede Partei maß «in «alles Verständ nis hab«, für de« Kamps, de« Arbeiterschaft «nd Rüge» stellte für ihre berechtigte« Interest«, führen. Jede bür gerliche Partei mutz sür die Hilfe, Re diese so wichtige« Kreise erwarte«, in de« Tage« der Rot, der Krankheit «nd des Afters ebenso freudig eintrete« wie irgendeine sozia listische Partei. Die Idee, «« deren Steg eS sich handelt, kämpft für die Erhalt««» der Staatsantorität, die Srhal» taug der Wirtschaft aber ebenso «nch für Re berechtigt«« Interest«, aller derjenige«, die «kt ihr Verbund«, sind. u«b für Re Zurückweisung jeder rein kapitalistische« Eigen- kttereste«. Wie stark wir z« kämpfe« haben gegen «nter- irdische Bewegungen, die dem oberflächliche« Beschauer nicht leicht znr Kenntnis komme«, zeige« die letzte« Tage in der ReÜHShanptstadt. DaS Bürgertum hat schon manche Schlacht dadnrch verloren, daß eS nicht z« sehe« war. wenn eS sich ««die Entscheidung handelt«. Möge Sachse« ein besseres Beispiel geben! Diskussion. ES fand ferner eine aklaemedre AnSsprmhe der den letzten Wochen eingehend mtt den Erfahrung«, und Innenminister der deutschen Länder Aber R« politische Löge Schwierigkeiten beschäftigt di« sich im letzten Winter bei statt. E» wurde Einmütigkeit Über Re zu ergreifende« der Durchführung der Arbeitslosenversicherung ergeben Maßnahmen erzielt haben. Tl» Ergebnis dieser Leratungen ist den Arbeit»- «imtern ein zusammensaffender Erlaß »ua,gangen, der «ine Verbessern«» und Vereinheitlichung »er Verwalt««,». Praxi» sich«, und «ine ««gerechtfertigte Jnanspruch- nabtn« der «rbeitSlofenbersichernng verhüten soll» Riesaer Tageblatt ftkidedlM ard Zstytl-erj. Freu»«, 1». «ei l»ss, edeudS 1V7 8S. gehr, Poftscheckkonw, Dresden «AS »ftokaff« Riesa «n S» «nd Da» Riesaer Tageblatt Ist da» -m Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Großenhain, de» AmtSgettcht« und der AmlSanwaltschast beim AmiSgerlchl Mesa, de» Rate» der Stadt Mesa, de» Finanzamt» Mela und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits beMmmte Blatt.
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