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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192905217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290521
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290521
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-05
- Tag1929-05-21
- Monat1929-05
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.05.1929
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Tageblatt iLlöcklett «ad MMzrrj. Sägeblatt «les-. Fernrnf Nr. 9K. v»«ach «r. «. Postfchecktont« D«»d«n ltSL Gtrokass«: Mrs, Nr L» Mesa« Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen d« Amtshauptmannschaft Großenhain, de» Amtsgericht» und d« Amtranwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de» Rate» der Stadt Mesa, de» Finanzamt» Meia und de» Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Dierl-tgß, 21 Mai 1-2S, aheaV». IIS. 82. Jrchrz. D, »tt Nmoo« La» AuSgad«tag«g find bi» » »hr oormsttag» a«ch««b« und t« »oreus, K, » — bmitt. 1 n» hoheSämchschefft-ZiL « «w«) »Hd-Pfenn^e: di« SI Bn^lliM Ndbai» «fisch», »n« d« SÜro, mrMt, dnn, fil^e »mgezoae» i .»rM« an d« «de". - I« Sell« h»«« «neatt - «rfig oder sönsttgi tteinin Anstnnch ans Lttfaamg »der Rachlieferung der Zttttmg ob« ans and Rachfordern», »ar. HinzfiDM »nicht übernonnne«. 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Dr. Eckener hat Sonnabend abend in Begleitung des Gesandtschaftsrates Dr. ClodiuS von der deutschen Botschaft in Paris Le« Utrterpräfekten von Ton, lo« eine« Besuch abgestattet, um ihm persönlich seinen Dank für die von ihm angeordneten Hilfsmaßnahmen zur Erleichterung der Landung des Zeppelinluftschiffes zum Ausdruck zu bringen. Der Marinepräfekt von Toulon, Vizeadmiral Bindry, hat Weisung gegeben, daß, falls die deutschen Monteure eine materielle oder persönliche Hilfe brauchten, Spezia listen der Marinesliegertruppe unverzüglich zur Verfügung gestellt würben. Nach dem Petit Parisien ist beabsichtigt, mit nur drei arbeitenden Motoren den Rückflug nach Fried richshafen anzutretcn. Der Korrespondent des Matin in Toulon will von einem Ingenieur des Luftschiffes erfahren haben, baß im Augenblick der Landung sogar -er letzte Motor des Luftschiffes aussctzte und unbrauchbar wurde. WaS die Gerüchte über einen Sabotageakt an de« Mo» toreu anlangt, so hat Dr. Eckener mehrmals nachdrücklich betont, daß er niemals eine derartige Vermutung gehabt habe. Sein Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des „Gras Zeppelin" sei ««erschüttert. Er sei fest entfchlosseu, nach Durchführung der .Reparaturarbeiten an de« Motoren de» Flug nach Amerika wieder anzutrete«. Im Verlaufe des Sonnabend nachmittag war bas Luft schiff zur Besichtigung freigegebe«, von welcher Möglichkeit die Bevölkerung und die an der Riviera weilenden Tou risten und Kurgäste starken Gebrauch machten. Unter den Besuchern befand sich auch der sozialistische Abgeordnete und Berichterstatter für das Budget des Lnftfahrtsministeriums, Renaudel, der von Dr. Eckener in liebenswürdiger Weise empfangen wurde. An den Pfingstfeiertagen war der Zustrom der Be sucher, die bas Zeppelinluftschiff besichtigen wollten, so groß, daß die Automobile die Zufahrtsstraßen zum Flugplatz voll kommen verstopften. Ein Infanterie-Regiment aus Hydres mutzte zur Verstärkung des Ordnungsdienstes eingesetzt werden. Die Mannschaft des „Graf Zeppelin" hat am Nach mittag des ersten Pfingstfcicrtages in Begleitung von fran- ;ösischen Matrosen die Stadt Toulon besichtigt. Während !>ie Mannschaft die erste Nacht nach der Landung an Bor des Luftschiffes verbracht hat, wurde sie dann in der Kaserne des Flugplatzes Euers nntergebracht, die Offiziere in der Offiziers-Baracke. Der Platzkommandant hatte Dr. Eckener ein Zimmer im Kommanöogebäude angeboten, wovon Dr. Eckener infolge seiner Abreise nach Friedrichshafen in der Nacht zum Pfingstsonntag keinen Gebrauch machen konnte. jl Paris Vuftfahrtminister Laureut Sqnac hat an Dr. Eckener folgendes Telegramm gerichtet: Ich danke Ihnen für die Depeschen, in denen Sie den Bemühungen unserer Mannschaften Anerkennung zollen. Ich bin glück lich, daß diese Ihnen und Ihrer tapferen Besatzung ge legentlich Ihrer schwierigen Landung nützlich sein konnten. Der Lustfahrtministcr Laurent Eynac hat weiter an den Reichsverkehrsminister Stegerwald folgendes Telegramm gerichtet: Ich danke Ihnen für die Depesche, die Sie mir anläßlich der Landung des Luftschiffe» „Graf Zeppelin" in Euer» übersandt haben. Wir werden uns bemühen, die notwendigen Reparaturen zu erleichtern. Ich bringe den Wunsch zum Ausdruck, baß Dr. Eckener «nd seine mutige Besatzung bald an Bord ihre» Luftschiffes in ihren Heimat flughafen zurückznkehren in der Lage sein werden. fs Part». Die französisch« Presi« hat sich bisher auf eingehende Wiedergabe der verschiedenen Nachrichten über den Verlauf des Fluge» de» „Graf Zeppelin" und die Lan- :ng des Luftschiffes beschränkt. Jetzt hebt sie mit «efrie- Ltgung die aus Deutschland kommenden Meldungen hervor, die Frankreichs Hilfeleistung rückhaltlos anerkennen. In diesem Zusammenhang wird mit besonderer Genugtuung verzeichnet, daß Dr. Eckener -en deutschen Generalkonsul in Marseille ermächtigt habe, die ihm vor der Abreise au» Friedrichshafen von gewisser Sette in den Mund gelegten abfälligen Aeutzerungen über Frankreich zu dementieren. In fast sämtlichen Blättern kommt zu« Ausdruck, daß di« ÄmLmw Le» „Zeppelin" «ns französisch«« Bode« ««laß ,» ein«« beeren geg««seittg,n «erst»«, Leiber «»«er wert« »»««ich wenngleich einig« rechtsstehend« Organe nicht nur etne ideell«, sondern auch eine materielle «nerken- nun», erwarte,, WON M» Li« NeyarattantnerSanLluWeh A. Mer M M StuMM. )( Friedrichshafen, 20. Mai. Dr. Eckener, der gestern vormittag, wie bereits gemeldet, sich vor Pressever tretern über den Verlauf der Fahrt geäußert hat, behan delte weiterhin in einer eingehenden Schilderung die Er, cignisse während «nd nach der Umkehr des Lnstschisfcs «nd die Vorgänge ans dem letzten Teil der Fahrtstrecke bis zur Landung in EnerS, wobei er nach der Schilderung des Fahrtverlaufes von Basel bis zur französischen Mittelmeer küste, die in vierstündigem Flug mit dem Bind im Rücken erreicht wurde, mitteilte, daß während der ganzen Fahrt nach Norden das Luftschiff nur langsam, aber ruhig und stetig in den beabsichtigten Kurs geflogen ist. Die Paisa- giere nahmen dann auch das Mittagessen in beiter Verfas sung ein. Zu der Fahrt im Dronw-Tal bemerkte Dr. Ecke ner, daß die Meldungen, wonach „Graf Zeppelin" dort hilf los umhcrgcslogcn sei, vollkommen haltlos sind. TaS Schiff sei — als es in dem Tal aufwärts flog allerdings beim Tiefergehen in Fallböen geraten und durch Auswiude wie der in die Höhe getrieben worben. Trotzdem konnte das Luftschiff über die Höhenzügc glatt hinweggcbracht werde». Neber die Landnng selbst bemerkte Dr. Eckener: „Aus dem Flugplatz befanden sich lediglich 80—40 Mann deS Flug-Personals Im Gegenteil ließ man bei Windstille das Luftschiff einfach fallen. Es war a»ch noch genug Ballast vorhanden, »m, wie sich Dr. Eckener ausdrückte, eine elegante Landung auszusühren. Von der kleinen Schar gut gehalten, lag der „Gras Zeppelin" bereits aus Le» Boden, als einige hundert Mann au» Toulon eintras« und darauf das Schiss in tadellosem Manöver in die Halle brachten Abgesehen von dem schwierige» Manöver st» Dromctal, iß, wie Dr. Eckener ausdrücklich hrrvorhob. dtt ganzc Fahrt, namentlich auch die letzte Strecke ruhig »«>» lause». Infolgedessen hatte« die Passagiere a«ch «ich» ««le» Seekrankheit zn leiden. Ebenso iß die Meld-ng unrichtig, daß bei der vandung einzelne Fahrgäste zu schwach gewesen seien, das Schiss zu verlaßen, und aus der Gondel hätte» herausgetragen werden müssen. Wie »ie Passagiere »es „Graf Zetzpeli»" die Umkehr erführe«. )l New nork. Associated Preß verösfentlicht eine» Bericht des Zeppelin-Passagiers v. Kryha aus CuerS« Pierrescu, in dem dramatisch geschildert wird, wie die Passa giere des „Gras Zeppelin" von der Umkehr de» Luftschiffe» Kenntnis erhielten. Dr. Eckener erschien Donnerstag nachmittag im Salo», wo die Passagiere bei der Musik eine» Grammophons sröhlich tanzten, und sagte mit ernster Miene: Ich habe eine schlechte Nachricht: wir müssen nach Friedrichshafen znrückkehren. Wir haben Mororschwierig» keilen, aber es liegt keine Gefahr vor. Dr. Eckener bat die Passagiere ruhig zu bleiben, man werde wohlbehalten zu- rückkehrcn. Tie Ankündigung kam wie ein Blitz au» heite rem Himmel, und das Tanzen hörte iosort auf. Ak SWklWW-KMMj. MM »eMel Ulis kim All leim AlWWOlW. if Newyork, 20. Mai. In Washington fand in An wesenheit von Präsident Hoover und der Staatssekretäre Stimson und Melton mit sämtlichen republikanischen und demokratischen Parteiführern beider Hauser eine wichtige Besprechung statt, in der insbesondere die baldige Lösung der KriegsentschädignngSfrage im Zusammenhang mit den Pariser Sachverständigenverhandliinge» besprochen wurde. Der Entscheidung der Konferenz wird allgemein größte Bedeutung beigemesscn. Von amtlicher Seite stammende Meldungen erklären, daß sich die amerikanische Regierung bereit erkläre, bezüg lich ihrer Beiatzungsansprüche die gleiche« Aendernnge« eiutrcte« zu lassen wie Frankreich und England. Aus den Washingtoner Berichten geht hervor, daß Amerika die Herabsetzung seiner Besatznngsansprüche in dem Maße er wäge, baß sich daraus eine Verminderung seines Reparationsanteiles «m etwa 1» v. H. ergebe. Es wird dabei jedoch nnterftrich««, daß Amerika trotzdem nichts verliere, wenn der Zinssatz ans 5 oder 5)4 v. H. erhöht «nd Jahres zahlungen ans eine längere Zeitdauer »erteilt wür den. Die übrigen amerikanischen Ansprüche sollen durch diese Maßnahme nicht berührt werden, und Amerikas Schulden politik gegenüber Europa bleibe unverändert. Die ameri kanische Regierung wolle nur dazu beitragen, durch dies« Entscheidung die Unsicherheit der Sachverständigcnbcratun- gen zu beseitigen. Ter Beschluß der amerikanischen Re gierung wurde unmittelbar dem amerikanischen Botschafter in Paris zur Weiterleitung an die amerikanischen Sachver ständigen übermittelt. U Paris. Am Pfingstsonntag vormittag haben »er, schieden« Delegierte der Gläubigerstaaten im Beisein von Owen Nvung Besprechung«« abgehalten, die sich nach dem Temps auf die deutschen Vorbehalte und die Frage der Ver teilung der Annuitäten bezogen haben. Wie verlautet, sind diese Besprechungen am Nachmittag fortgesetzt worden. Matin hebt hervor, daß besonders die Frage der Heran- ziehung der Nachfolgestaaten zur Ausbringung der letzten 21 Annuitäten für die Deckung der interalliierten Schulden erörtert worben sei. Das Blatt ist der Ansicht, daß die An regung in dieser Form nicht annehmbar sei, daß aber natür» lich für die letzten 21 Annuitäten jede Hilfsquelle zur Fül- lung der ReparattouSkasf«, woher sie auch stammen möge, «utomatisch Deutschland entlasten werde. Ncbrigens sehe man nicht ein, warum in Mitteleuropa die Dinge nicht eine derartige Entwicklung nehmen sollten, daß Oesterreich und vor allem Ungarn in die Lage kämen, die minimalen Zah lungen, die sie gegenwärtig aus Reparationskonto leisteten, zu erhöhen. Petit Puristen, der die Aussicht«» für da» FiaSko oder de« Erfolg der fi»nseren, al» gleich »roß be» z«ich««t, erklärt, daß man in sämtliche« alliierte« Dele» aatton«» »nte« Willens sei, daß aber, da ein jeder an der äußerste» Greuze seiner MiuLestsarder««» ««gelaust sei, »wh» attva» Nachlasse« SS««». Sn amntsim, cha«. ferenzkrcisen sei man der Ansicht, daß, wenn der Abstant von 220 Millionen Mark jährlich nickt überbrückt werden könne, es schwierig sein werde, bei einer späteren Konferenz das bisher Erzieite zur Diskussionsgrundlage zu nehmen. Schacht solle zn verstehen gegeben haben, daß er die Zahl von 2050 Millionen Mark nur für annehmbar Haire, wenn die alliierten Delegierten sie ihrerseits anneümen würden. Die Gläubiger könnten erwidern, daß Deutschland im Falle eines Mißerfolges der Äonserenz niemals wieder so viel Entgegenkommen finden würde wie jetzt. Ans jeden Fall sei es sehr schwer, vorauSzusagen, wa» im Fall des Schei terns der Konferenz cintreten werde. ES sei sicher, daß während der lebten Stunden sämtliche Sachverständigen das Unmögliche versuchen würden, um ein Scheitern zn ver meiden. .Mu" »er dir ÄWkMiWdMlmW. )t London. „Time»" schreibt in einem Leitartikel über dir Pariser Sachverständigenverhandlungen u. a.: Wenn di« belgischen und italienischen Ansprüche hinsichtlich der Der- triluna der Zahlungen nicht aufgegrbrn werden, ist ein« neue Stockung unvermeidlich und diese wird vielleicht ent scheidend sein. Es würde rin bedauerlicher Beweis der Un zulänglichkeit sein, wenn die Gläubiaermächte, nachdem sie sich über die Höhe der von Deutschland zu fordernden Zahlungen geeinigt haben, sich wegen der Aerteiluna ver- uneinigen, die bereits prinzipiell vor neun Jahren arregelt worden ist. In den Auge» der Welt würde die Schuld an dem Fehlschlag der Konseren, bei den alliierten Mächten liegen. Dos Blatt kommt dann ans den Vorschlag zu sprechen, daß die Reparationszahlungen Oesterreichs und Ungarn» und die soaenannten BefreiungSzahlunaen Polens und der Nachfolgestaaten » «omo der deutschen Zahlungen geschrieben werden sollen und erklärt dazu u. a.: Dieser Vorschlag ist politischer Natur und deshalb sind die Sack- verständigen dafür nicht zuständig. Di« genanmen Zah lungen haben gar nichts mit den deutschen Reparationen zu tun. Reich'bankpräsident Dr. Schacht wird schwerlich aus solchen offenbar nicht zur Sache gehörige» Erwägungen be- stehen. „Times" meint »nm Schluß: Nach allem, wa» der Ausschuß bisher geleistet hat, sollt« e» möglich sein, einen Fehlschlag der Konferenz ,u verhindern. Ter Pariser Korrespondent des Manchester tfiuardia« ichreibt: Di« Aussicht«« auf Erfolg oder Misterfolg holten sich nn,«fahr dir Waage. Ein Fehlschlag würde Deutschland, wwrit «» sich nur um di« Reparationssrao« handelt, vielleicht nicht »um Nachteil ««reichen, da «S zweifelhaft ist, ob di« Gläudtgermächte solche Bedingungen nort> einmal erlangen könnten. Ader ein Fehlschlag würde wohr ernste Rückwirkungen aus di, unbefriedigende deutsche Wigfit- «nd Wirtschaftslage hab«.
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