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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192906075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290607
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-07
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.06.1929
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V Riesaer D Tageblatt ««d Anzeiger (LldedlM imr Aoniaeri. Freilsg, 7. Juni 1828, abend» 83. Jahr, IS» hat d« M «U MW Her UWII AM« Lag»latt «ff». Kemmes Nr. SL Sirokass« Riffe An. «L ^en zur Bildung »er Ausschüsse zu M «kWMWrlM WMU )l Berlin, 6. Juni. Der ReickSarbeitSmiiEer hat. wie amtlich mitgeteilt wird, den gegeu die Reichsbahn ge fällten Schiedsspruch für verbindlich erNürt. Ts ist an- zunehmen, daß dieser Schritt erst erfolgt ist. nachdem fich das Reichskabinett mit der Angelegenheit besaht und der VerbindlichkeitSerklSrung zugeftimmt hat. Gemäß diesem Schiedsspruch werden die Löhne der RrichSbahnarbeiter er» höht und auch verschieden« Arbeitszeitfragen neu geregelt. Dies bedeutet zusammen eine finanzielle Mehrbelastung non rund SO Millionen Mark pro Jahr. Auf die Erhöhung der Reichsbahnarbeiterlöhne entfallen davon 4S.S Million«» Mark. und Anzeiger (Mchiatt ma Zstyri-ktt. Das Riesaer Lagebla« ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der SmtShauptmannschaft Großenhain. deS Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de« Rate« der Stadt Riesa, des Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. M MMlMW M Kk lMMMW. -(Berlin. Nach der VerbindlichkeitSerklSrung d«S Aeichsbahnschiedsspruchs durch den ReichSarbeittminister wird, wie ein« Berliner Korrespondenz berichtet, di« Reichs bahn an die ReichSregierung »egen der DetkuugSfrag« schleunigst herantrete«, ohne »ast dabot allerdings sofort die Forderung einer Dariferh-h»«, erhaben toerde« dürfte. Man wird Vielmehr versuchen, in de« kommend«» Verhandlungen zunächst di« Möglichkeit einer Deckung für die entstandenen Mehrlaste» «ns anderem Wege, vielleicht durch den schon kürzlich angedenteten eventuellen Verzicht d«S Reich« auf dm Ueberschuß au« der verkehrSftruer über den an den Reparationsagent«»» ab,«führenden Betrag. Dem nunmehr für verbindlich erklärte« Schiedsspruch unter wirft fich die Reichsbahn mit der sofortigen Auszahlung der laufenden Kahnochöhungm «US der Betriebsrats«, aber dies« Zahlungen find nur für dm Augenblick und nicht auf flk. Dresden, 6. Juni 1929. Am Donnerstag vormittag 11 Uhr wurde auf Ersuchen von Abgeordneten der Deutschen Bolkspartei in der Evan gelischen Domkirche ein GröfflmugsgotteSstieirft abgehalten, bet dem der LandeSbtschof D. FhmelS die Pre- digt hielt. Er legte dieser die Worte au« dem 1S8. Psalm zugrunde: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt". Der Gottesdienst war nicht nur von den Abgeordneten der bürgerlichen Parteien sehr zahl reich besucht, sondern es nahmen auch viele Mitglieder der gegenwärtig hier tagenden Landessynode, sowie eine große Anzahl Personen aus der Bevölkerung Dresdens teil. Präsident Schmor, sortcht die Hoffnung aus, »aß es dem Landtag in kürzester Zett gelingen werde, die Regierung zusammenzubringen und »ertogt die Sitzung ans eine halb« Stunde, um d Fraktionen Gelegenheit j. geben. Nach Wiedereröffnung der Sitzung führt da» Präsidium der ««»gewählte Präsident Weckel. AIS Nachfolger de» Präsidenten Schwarz dankt er diesem für seine Arbeit. (Höh nische Zurufe von de» Kommunisten.) Ich erwarte einem schwerkranken Manne gegenüber auch im politischen Kampfe Mt» Hur ksstt tM MAR st» Zer MiiWbkM. Der neugewählte Landtag trat bekanntlich nachmittags 1 Uhr zu seiner ersten Sitzung zusammen. Haus und Tribünen sind voll besetzt, sehr zahlreich ist auch die Damenwelt vertreten. Aufsehen er regt das gemeinsame Erscheinen der Nationalsozialisten im Saale, die einheitlich ein gelbbraunes Oberhemd mit Kra watte in der gleichen Karbe tragen. De« Begin« der Sitzung verzögert sich um ein« halbe Stunde, den» kau« hat die Sirene -um Beginn der Sitzung gerufen, da er scheint ein Diener im Saale und teilt mit, daß die Sitzung erst um 5L2 Uhr beginnen werde. Die Sitzung eröffnet -er Präsident deS vergangenen Landtags, Abg. Schwarz (Soz.). Er stellt zunächst die Be schlußfähigkeit des Landtags durch Namensaufruf fest. Sämtliche Abgeordnete sind anwesend. Abg. Renner (Komm.) gibt zur Geschäftsordnung die Stellung seiner Partei zum Parlamentarismus im allge- meinen und zur Wahl des Präsidiums kund. (Redner wird vom Präsidenten wiederholt darauf aufmerksam ge macht, daß er nur zur Geschäftsordnung sprechen dürfe und betm Hammerschlag des Präsidenten zu schweigen habe» widrigenfalls er ^us dem Saale entfernt werden solle.) Die Kommunisten könnten einen sozialdemokratischen Psi» sidenten nicht wählen. Da große Unruhe im Hause herrscht, erklärt der Prä sident: Werben Sie nur nicht nervös, die ersten fünf Mi nuten haben wir ganz gut überstanden! Der Präsident schlägt hierauf vor, die Wahl des Präsidenten «nd der beide« Vizepräsidenten durch Zuruf zu wählen. Die Kom munisten schlagen für den ersten Präsidenten den Abg. Herrmann-Leipzig (Komm.) vor. Dieser Vorschlag wirb gegen die Stimmen der Kommunisten abgelehnt. Zum Präsidenten wird hierauf gegen die Stimmen der Kommunisten u. Nationalsozialisten der Abg. Wecket (Goz.i gewählt. Für den Abg. Dr. Eckhardt (Dn.) als erste« Vizepräsidenten stimmen auch die Nationalsozialisten, eben so für -en Abgeordneten D. Hickman« (DVp.) als zweite« Vizepräsidenten. Einstimmig erfolgt die Wahl der Abg. Günther-Planen (Wtrtsch.-P.), Herrmann-Leipzig (Komm.), Mucker (Soz.), «antzsch (So,.), SlanS (Dem.) u. Dr. «allner (Bolksr.-P.) Der «erre SiMdtSt-PrSfideAt, der sozialdemokratische Abg. Neckff, ist am 15. Mär» 1871 in Schedewitz bei Zwickau al» Sohn eine» Bergarbeiter« geboren, besuchte da» Seminar in Auerbach, wurde 188- Hilfslehrer in Rodewisch, dann in Dresden, 1901 wurde er ständiger Lehrer au der 8. Bezirksschule in Dresden, später an der 1. Bürgerschule, bi« in eine BersuchSschule umge wandelt wurde. Zeitweilig war Wecke! ihr Leiter. Seit vielen Fahren gehört Wecke! dem Landtag an, seit geraumer Zeit ist er Vorsitzender de» HauShaltSauSschusse» X. Poll» tisch gehört er zu den Radikalen. Papst «nd Tuce. Die Lateranverträge haben die Welt einigermaßen in Erstaunen versetzt. So klug auch vom politischen Standpunkt aus die Aussöhnung des italienischen mit dem Oberhaupt der mächtigen katholischen Kirche an sich ohne Zweifel ist, so wenig traute man doch gerade Mussolini einen derartigen Schritt zu. Das System deS rücksichts losen nationalen Egoismus, der nichts Höheres über sich anerkennt, steht seinem Wesen nach zur Religion mit ihrer unbedingten Ehrfurcht vor -em Göttlichen durchaus feind lich gegenüber und kann ihm gar nicht anders gegenüber stehen. Jetzt tritt dieser Gegensatz wieder scharf hervor, und das Erstaunen über die Lateranverträge weicht einer nüchternen Auffassung, wohl nicht nur bei den vertrag schließenden Parteien selbst, sondern vor allem auch im Urteil der Welt. Mussolini hat im Parlament seinem Herze« Lust gemacht und die freidenkerische« Kreise, die auch hinter dem Faschismus stehen» durch rücksichtslose A«S» sälle gegen Papst «nd Kirche für sich günstig zu stimme« versucht. Daß diese herausfordernden Reden auf der Gegenseite nicht ohne Antwort bleiben konnten, war vor- auSzusehen. Der Papst äußert sich in einem ausführlichen Schreiben an den Kardinal, Staatssekretär Casparri, da» der „Observatore Romano" veröffentlicht. Er nennt eS eine bittere Enttäuschung, daß Mussolini derartig ketzerische Aeußerungen über das Wesen des Christentums getan habe, dessen göttlichen Ursprung er direkt leugnet. Diese Auffassungen hält er für schlimmer als protestantische oder modernistische Ansichten. Mit aller Entschiedenheit tritt der Papst für die Souveränität der Kirche ei«, deren gött lichem Wesen eS durchaus nicht entspreche, wen» der welt liche Staat eine Kontrolle über sie beanspruche. Der Staat darf nach der päpstlichen Auffassung höchstens solche Mächte kontrollieren, die ihm unter Umständen schädlich werden könnten. In Ser Kirche dagegen sieht der Papst eine höhere, segenkei-ngende Macht, die gar nicht kontrolliert zu werden braucht, und für deren Dasein der Staat nur dankbar zu sein brauche. Mussolini hatte sich auch mit ver blüffender Deutlichkeit für . eine unbedingte Gewissens freiheit eingesetzt und die wissenschaftlichen Arbeitsergeb nisse der katholischen Geistlichkeit bemängelt. Diese Vor würfe mußten sich freilich in seinem Munde um so merk würdiger ausnehmen, als der Faschismus am allerwenig sten Gewissenfreiheit kennt, und seine eigenen großen wis senschaftlichen Leistungen auch noch durchaus der unbekann ten Zukunft angehören. Wenn der Papst verlangt, daß sich die Gewissensfreiheit nach den Grundsätzen -er katholischen Kirche richten müsse, so wird diese Auffassung natürlich in nicht-katholischen Kreisen kritisiert werden. Aber Musso lini ist tatsächlich der letzte, der auf das Recht zu solcher Kritik Anspruch geltend machen dürfte. Man erinnert sich auch des Gegensatzes in den Erziehungszielen: Mussolini will der italienischen Jugend einen — deutlich gesagt — frechen Erobcreraeist beibringen: der Papst vertritt dem gegenüber die höheren sittlichen Gesichtspunkte. A«S allem wird deutlich, daß die Lateranverträge zwar einen Lntzer- lichen Abschluß des Streites zwischen dem geistlichen «nd dem weltliche« Rom bedeute«, daß aber die eigentliche sach liche Anseinandersetzung anscheinend gerade setzt erst recht beginnt. Die nationalsozialistische LandtagSsraktion wählte den Abg. Dr. Fritzsch, Plauen, zu ihrem Vorsitzenden Zu Fraktion-vorsitzenden der Volksrechtpartei und de Altsozialift«, di« sich bekanntlich, um Fraktion-rechte zu erhalten, zu einer Fraktion zusammengeschlossen haben, wurden, wie verlautet, die Abgeordneten Ministerpräsident BoNsparteiliche Llmtztigsauträge. Di« LandtagSsraktion der Deutschen Volkspartei hat zwei Anträge «ingebracht, deren erster aus den schweren Znsammeuftoh »wische« Eisenbahn nut Kraftwagen bei NeaeibaN am S0. Mai d. I. an dem ungeschützten Bahnübergangs an der Linie Bischofswerda—Zittau, der zwei Todesopfer for derte, Bezug nimmt. An der gleichen Stelle ereignete sich bereit» im Jahre 1926 ein tödlicher Unfall. Da an jenem Bahnübergang ein starker Fußgänger- und Fährverkehr herrscht, muß trotz aller Vorsicht bei der Unübersichtlichkeit de» Gelände» mit weiteren Unglücksfällen gerechnet wer den. Die Regierung wird ersucht, bei der Reichsbayndirek- tion Dresden darauf hinzuwirken, daß jener Baünübcraana in wirksamer Weise geschützt werbe. Der zweite Antrag bezieht fich aus die schon häufig kritisierten «nhaltvar«, Verhältnisse ans de« »ahnhos Elsterberg. Da angesichts der zunehmenden Industrialisierung der Stadt Elsterberg ein Aufschub de» BahnhofSumbaueS nicht mehr erträglich erscheine, soll die Regierung ersucht werden, sich bei den zuständigen Stellen nachhaltig dafür einzusetzen, daß der Bahnhof Elsterberg endlich dem neuzeitlichen Be darf entsprechend auSgebaut werde. Der Borfitz tir der Wtrtschafttp«rtet. Di« wirtschaft-parteiliche LandtagSsraktion hielt a» Donnerstag eine Sitzung ab und beschloß, wieder deu Ab« Kaffer znm Vorsitzende» «nd die Abgg. Dr. Wilhelm und Aß »an« zu Stellvertretern de» Vorsitzenden der Krakttos zu »Elen. Die LandtagSsraktion der Wirtschaftspartei hat im Landtage ihren im alten Landtage nicht verabschied«» ttn Jnitiattvaesetzeätnmrf über eine WarenhanSftener, «int AnSverkanfSstener und eine Filialftener neu «ingebracht. In einem weiteren Anträge der Wirtschaftspartei wirb die Regierung ersucht, auf die Reichsbahndirektion Dresden dahin einzuwirken, -aß die gefährdete« Bahnübergänge, so weit noch nicht geschehen, unverzüglich dnrch Schranke, ge» stützt werde«. aufregende» Sitzungen immer seinen Mann qestellt. Er hat seine Arbeit so geführt, -aß wohl olle Parteien ihm baS Lob der Objektivität zusprechen können. Wir wünschen dem bis herigen Präsidenten, Laß er recht bald wieder genesen möge, um an den Arbeiten de» Landtag» frisch und gefunb teil nehmen zu können. (Bravorufe in der Mitte und recht-.) ES folgt »»«»mehr di« Wahl der ««SschSsie. Der Vorstand schlägt vor, den Prüfungsausschuß, der bisher 15 Mitglieder umfaßte, aus 17 zu erweitern, und den Hau-« haltSanSschnß 8 von 19 auf 21 Mitglieder. Dieser Vom schlag findet einstimmig Annahme. lieber die Zusammen setzung der Ausschüsse sind sich die Fraktionen bereit- einig geworden. Die Vorschläge für -en Prüfungsausschuß, HauShaltSauSfchuß HauShaltSausschuß 8 und RechtS- auSschuß finden ebenfalls einstimmig Billigung. Hierauf wird die Sitzung wiederum ans eine Halde Stunde vertagt, um den Ausschüssen Gelegenheit zur Konsti tuierung zu geben. Nach Wiedereröffnung der Sitzung wird bekanntgeäeben, baß der Prüfuugausschuß zum Vorsitzende» de« Abg. Scheffler (Komm.) gewählt hat, der Haushalt»««-, schuh L den Abg. Dobbert (Soz), der HanShaltSanSfchich 0 den Abg Eckardt (Dnat.), der Rechtsausschuß den Aba» D. Hickmaim (DVp.) Die Wahl de» BüchereiauSschusse» füll sväter erfolgen. MinifterprLfideitt Heldt: Nachdem »er Landtag durch die Wahl seines Präsi denten sich konstituiert bat, habe ich mein Mandat als Mi- nisterpräsident unter Hinweis ans S 1« «Vs. » der versas. tzmg hiermit in die Hände de» Landtages zurückzulegen. Mit de« Herren Minister« erkläre ich «ich aber vereU, di« Geschäfte der Regierung vis zur Nenbildimg der Reaieroug weiterzusühre«. Di« Regierung hat ihnen de« Staats haushalt in ««»eräuderter Kor« »nieder vorgelegt. Da» kömrte so erscheine«, al» wollte« wir »er künftige« Regie- ruug »oraretseur «der die Not »er Zeit hat an» genötigt, de» Etat sofort wieder einzubringr«, damit er so schnell als «-glich oeravschiedrt «erde« kann. ES wir» Sache »er kommende« Regierung sei«, bei de« einzelne» Etatkaptteln etwaige Aeuderuugea zu beantrage«, deu» fett Ausstellung de» ÄatS Haven sich die finanzielle» Verhältnisse des Staa te» infolge »er Finanzpolitik des Reiche», dnrch di« die Einnahm«» der Länder immer «ehr geschmälert «erde«, verschlechtert. t der PrriSechöhnng und Nachsardmimg vor. der «mm- und Festtag«, vezueSprrt», w»« - .. z»a der Löh« und Raterialieupreff« behalten mir «n» da» find bi» 9 llhr vormittag» aufzugeben und im voran» zu bezahlen; ei« Gewähr für da» Erscheinen an bestimmte» ttndschrift-ZeÜ« (S Silben« wGoid-Pfmmig«; di« So wmmfft« Neklamezell» 109 Gold-Pfemüge; zeitrmrbeff kavau «tisch», men» der Betrag oerfällt, dnrm Klag« «ingezogen werde» muß oder der Auftraggeber in Kontur« zerSt. Zahlung» u -Erzähler an der Elve". — Im Fall« höherer Gewali — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe» der Druckerei, der AesiraM »eine» Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreis«. Rotationsdruck und Verlag: Langer - Winter! Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: «ür Anzeiaenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa.
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