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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.07.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192907229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-07
- Tag1929-07-22
- Monat1929-07
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.07.1929
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Riesaer H Tageblatt und Lurrtarr jEldtblMrwd Trvtlaerj. Lrahtauschrtftr Tageblatt Sites«. Fernruf Nr. Sü. Postfach Nr. U. Postscheckkonti: Dresden lö»L »irokaffer Riesa Nr. 5T «ud Anzeiger jSldedlM mid A»)eiger1 La» Mesa« Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen vekamltmachungen der SmtShauptmannschast Guchenhain. de» LmtLgerichl» und der LmtSanwaltschast beim Amtsgericht Mesa, de« State» der Stadt Riesq, de» Finanzamt» Mesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits besttmmte Blatt. 188. «»»tag, SS. galt LASS, eben»«. 8S. Jahr«. Da» Ries«« Tog^latt «rfchetm iam« ^o» o»«nd» Uhr «st »«»uahuE der Sonn, und Festtage. Vezua»hi»t», gegen Vor-Mzahlnng, für einen Monat 2 Mark 23 Pfennig ohne - - mbiihr. Für de» Fall des Wutwern» »o« Produttionaöerteuoeuuge», Erhöhungen d« Lohn« und Materialtenpreise behalten wir un« da» Siecht der Preiserhöhung und Nachsorderung vor. Vazeizeu Mr die Nemuuer Mo MwgaMMoe» find bi» » llhr vormittag« «uszugeben und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für da» Erscheine« an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundprrt» für M» M mm brrtte. ' um» hohe «Rnrndschrift-Zeil, (6 Kilbe» 26 Sold-Pfennige; die SS inm breite Reklamezeil« 100 Eold-Pfennige; zeitraubend« und tabellarisch« Satz 50'/, Aufschlag. Fest« Tarife. Bewilligt« Nabaa erlischt, men« der Betrag verfällt, durch Mage eingezogen werden muß od« d« Auftraggeb« in Kontur» gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage -Erzähl« an der Elbe". — Im Falle höher« Gewalt — Krieg od« sonstiger irgendwelcher Störungen des Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BesörderungSeinrichtungen — hat d« Bezieher keiueu Anspruch aus Lieferung »der Nachliistrung d« Zeitung od« auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer ü Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Soetheftraste 3» Veraütmorllich für Redaktion: Heinrich Ublemanu, Riesa: stlr Änzeioenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Oer kspsrstlongbsnckt äußerlich auf 188 Druckseiten die Lenst»« gsttttmi»—sellfchast. WM» I» U. Ik«IA» StMMtllM Bericht mit besonderen Erwar- wurde, so kauu zusammenfas- der Bericht keine Sensation dar. Mit ausgezeichneter wissenschaftlicher und sachlicher Jungte- rung schilderte der Vortragende den schweren Kamps, den die deutschen Volksteile außerhalb der Reichsgrenzen um die Erhaltung ihres Deutschtums führen und hob im An schluß daran hervor, wie sehr es auf die unermüdliche Ar- beit im Sinne des großdeutfchen Gedankens ankomme, um den einheitlichen Willen des ganzen Volkes nach einem großen deutschen Reiche z« wecken und zur Wirklichkeit wer- den zu lasten. » vbz. Berlin. Der wiederum mit Spannung erwar tete Bericht des Reparationsageuteu S. Parker Gilbert ist am Sonnabend erschienen und der Oeffentlichkeit sofort unterbreitet worden. Bemerkenswert ist. daß diesmal die gleichzeitige Ausgabe des englischen und des deutschen Textes erreicht worden ist. Während bisher immer der englische Text zuerst erschien und dadurch die ausländische Presse einen Vorsprung in der Publikation erhielt, ist diesmal die deutsche Presse durch die gleichzeitige deutsche Ausgabe in die Lage gebracht worden, sofort den authentischen Text zu würdigen. Wenn im Hinblick auf die besonder- schwierige Finanz lage des Deutschen Reiches, der Länder und der Gemeinden und auf bevorstehende politische Beratung über den Boung- plan dem vorliegenden tungen entgegengesehen send gesagt werden, baß stellt. Der Bericht enthält __ übliche Anordnung, die nur schon von den früheren Berich ten des Generalagenten kennen, daß in neun Kapiteln die bisherigen Reparationszahlungen, die Transser-Angelegen. hchten, die Tätigkeit der Kommissare für die Reichsbank, die Reichsbahn und die verpfändeten Einnahmen sowie der Treuhänder für die Eisenbahnobligationen und die In dustrie-Obligationen, ferner die Haushalt« des Reichs, der Reichspost, der Länder und der Gemeinden, die öffentliche Schuld des Reichs, der Länder und der Gemeinde», die Kreditlage und die Währung Deutschlani», der deutsche Außenhandel und die Wirtschaftslage Deutschlands bespro chen werden. Der Bericht umfaßt als Zwischenbericht über die Aus führung des DawesplauS die ersten neun Monate des 3. An- «rttätSjahres vom 1. September bis zam 81. Mai 1828. Der Bericht würdigt die besondere« Etatsschwierigkeitea des Reiches und die Anspannung der Kastenlage in dem erste« in den nächsten Tagen «in derartiger Dorschlaa unterbreitet werden, so stehe zu erwarten, daß di« niederländisch« Re- gier»»« kein» Bedenken gegen die Abhaltung der Reim- rattoutkoufereu» in Holland geltend machen werde. W Well MM »MW. )( Berlin. Die Liga für Menschenrechte bittet un«, folgendes zu verbreiten: Die Zwischenfälle an den Grenzen zahlreicher Staaten im östlichen Europa und in Oftafien und die davon au«, gebenden Bedrohungen de» Frieden« legen dem Dölkerbvnd die Pflicht auf, sein Amt als Schlichter aurzuüben, sowohl gegenüber Mitgliedern de» Völkerbünde«, wie auch gegen- über anderen Unterzeichnern de« Kellogg«Pakte». Wir rufen den Völkerbund an, seiner hohen Aufgabe bewußt zu sein und namentlich gemäß Artikel 11 seiner Satzung eine Initiativ« herbei,«führen. Der Will« der Völker drängt auf di« Erfüllung der Friedensmission, die dem Völkerbund bei seiner Geburt auferlegt worden ist. Indem wir dieses Telegramm mröffentlichen, rufen wir alle Parteien und Organisationen de« Frieden» auf. au- allen Ländern dem Völkerbund den Drang »ach Frieden und kräftiger Initiative zur Schlichtung der Zerwürfnisse nahezubringen. 's M kMvmtMrlmlm. * Berlin. iTelunion.s Vie die Morgenblätter zu ber schweren Krankheit des Reichskanzlers ergänzend mel den, mußte ein Umschnmng znm Ungünstige« vor einige« Tage« festgestellt «»erben. Der Kanzler fieberte andauernd, konnte aber die Dienstgelchäste trotzdem erledigen. Am Mittwoch verschlimmere sich der Zustand. Der Kanzler wurde apatisch. Ein operativer Eingriff wurde aber biS Sonnabend Mitternacht nicht für notwendig gehalten. In der Nacht zum Sonntag stieg die Temperatur bis WL. In einem Konsilium am Krankenbett wurde sestgestellt, daß ein sofortiger operativer Eingriff notwendig sei. Die Gattin deS Kanzlers wurde verständigt un- reiste sosor: nach Mer- gentheim ab. Am Sonntag hat sich längere Zeil Reichsinnen. Minister Severing am Krankenbette des Reichskanzlers auf- gehalten. Da der Kanzler von Mergentheim aus die Ge- schäfte bisher weiter erledigte, wirb seine Vertretung der wehrmiuister Groeuer übernehmen. wehrminister Groner übernehmen. Halbjahr 1929 und erkennt an, daß sich durch die Sonder» matznahmeu der Reichsregierung letzthin eine Entspann«»« vollzogen hat. An dieser Stelle möge besonders unterstrichen werden, -aß der Reparationsagent feftstellt, daß die Reparationszah« lnngen Deutschlands anch in dem Berichtszeitraum loyal und püutlich geleistet worden sind. Das 3. Annuitätsjahr *om 1. September 1928 bis dahin 1929 ist bekanntlich das erste Normaljahr des Dawesplans, in dem die Gesamtleistung 2500 Millionen GM. zu betragen hat. In den ersten neun Bcrichtsmonaten sind tatsächlich, in Goldmarkt ausgcdrückt, transferiert worden im ausländische« Währungen 877,8 Millionen oder 58,22 Prozent, in ReichS- «ark-Zahlnugeu innerhalb Deutschlands für Sachlieferuu- gen. BesatznngSarmeeu und interalliierte Kommissiouea 701,7 Mill, oder <1,78 Pro,., insgesamt 1678,3 Million«». In Bezug aus die Haushalte des Reichs, der Länder mrd Gemeinden stellt der Generalagent fest, daß die Mehrzahl der öffentliche« Verwaltungen in den letzt«« Jahren eine Steigerung der Einnahmen, aber ein« noch größere Steige rung der Ausgabe« erfahre« habe, so daß in große« Um, sänge Auleiheaufnahme» erforderlich geworden sind. Daher müffe das Finavzproblem nach normalen Prinzipien öffent licher Kinanzgebarung gelöst werden. Tie öffentliche Verschuldung des Reichs, der Länder und Gemeinden berechnet der Generalagent ?us 15,6 Milliarde« RM und zwar 8 Milliarden Reichsverschuldnng, 1,8 Milliar den Länderverschuldnng und 4,7 Milliarde« Gemeinde»«r» schuldnng. Schließlich spricht der Generalagent die Hoffnung an», daß, wie der Tmwesplan von 1824 die vernunftgemäße Regelung des Reparationsproblems angebahnt habe, der Aonnzplan die eudgültige Regelung bringe» mrd die Grnnd» läge für die weitere friedliche Siederaufbanarbeit schaffe» werde. M WM Hk» WlMnrlM. st Heidelberg, 21. Juli. Wie uns von zuständiger Seit« mitgeteilt wird, war daS Befinde« de« Reichskanzlers in den späte« Nachtstunde« des Sonntags unverändert. Zu ernsten Besorgnissen besteht vorläufig kein Anlaß. st Heidelberg, 22. Juli. Reichskanzler Müller verbrachte eine angesichts ber schweren Operation be friedigend« Nacht. Der Zustand de« Patienten ist «ach wie vor ernst. Ernst oder Drohung? Man hat baS Gefühl, daß die beiden Gegner in Ost wien, Rußland und China, beide geglaubt haben, durch starke Gesten Erfolge zu erringen, ohne daß doch erfreulicherweise di« Absicht besteht, zur ultima ratio nicht nur der König- reiche, sondern auch ber Republiken zu greifen. Rußland sowohl wie China sind ihrer inneren Struktur nach augen blicklich kaum in der Lage, sich auf ein Abenteuer einzulassen, besten AuSgang für die hüben wie drüben keineswegs sehr gefestigten RegterungSfysteme höchst bedenklich sein muß. Nachdem durch Notenaustausch und den von Rußland durch geführten Abbruch der Beziehungen von Staat zu Staat gehandelt worben ist, wobei sich auf chinesischer Seite eine merkwürdige Unsicherheit in der Stellungnahme ergeben hat, die auf Meinungsverschiedenheiten in der Nanking- Regierung hindeutet, hat nun Amerika einen ber zur Kriegs- Verhinderung bestimmten großen Apparate in Bewegung gesetzt. Washington erinnert daran, daß beide Länder, waS sie im Augenblick anscheinend vergessen zu haben schei- nen, den Kelloggpakt, b. h. den Verzicht auf kriegerische Aus» tragung ihrer Gegensätze unterzeichnet haben. Melleicht bietet dieser Schritt den innerlich von beiden Ländern sicher» lich herbeigewünschten äußeren Anlaß zur Aufnahme von Verhandlungen. China befindet sich bei solchen Verband- lungen in der immer sehr verteilhaften Lag«, das Berhand- lungSobjekt, d. h. die ostchinesische Bahn fest in ber Hand zu haben. Allerdings hat Rußland durch Einstellung dks Verkehrs diese Bahnlinie praktisch stark entwertet und hat ihre weitere Lahmlegung als internat. Verkehrsmittel in her Hand. Hier schieben sich nun die japanischen Interessen dazwischen. Japan verfügt über die südchinesische Bahn, die von Charbin über Mukden nach Port Artür führt. Diese Bahnstrecke hat ihre Bedeutung eben durch den Anschluß an die große internationale Linie. Rußland ist auf der anderen Seite letzten Endes nicht auf die Ostbahn angewie sen, um nach Wladiwostok zu kommen. Rußland hat im groben Amurbogen die Linie Tschita—Charbarowsk— Nikolsk in Betrieb. Japan ist also der unumgänglich dritte Partner im Spiel. Japan hat stärkstes Interesse daran, baß die ostchinesische Bahn wieder als Durchgangsstrecke funktioniert, es hat andererseits auch ein Interesse daran, baß ein neues Abkommen zwischen China und Rußland nicht daS Abkommen zwischen China und Japan über die Muk- den-Bahn beeinflußt, bei welchem Japans Stellung ähnlich ber Stellung Rußlands an der Ostbahn sich darstellt. Eini germaßen grotesk mutet die nicht nur in Rußland von ber kommunistischen Internationale aufgezogene Propaganda an, in welcher Chinas Vorgehen alS kapitalistischer Vorstoß gegen den Sowjetstaat der Arbeiter gebrandmarkt wird. In Wirklichkeit erntet Rußland die Früchte seiner eigenen Politik in China, die unter dem gleichen DemonstrationS- schlagwort sich gegen den Chinas Selbständigkeit einengen- ben Imperialismus der Fremdmächte gewendet hat. Wenn China eine vom zaristischen Rußland auf seinem Gebiet ge baute Bahn jetzt in Besitz nimmt, so folgt es den „antiim perialistischen" Lehren des für die Befreiung der färbigen Völker kämpfenden Rußlands, wie Rußland sie vor kur zem noch mit den gleichen Fragen und Ausrufen zur inter. nationalen Solidarität plakatiert hatte. Die Geschichte liebt derartige schmerzliche Ironien. MM« Mk MMk. Berlin. lKunkspruch.s Staatssekretär Meißar, hat laut B. Z iw Auftrage des Reichspräsidenten v. Hin- deubara dem Kanzler telegraphisch die Wünsche Hinden- burgS für einen günstigen Verlauf und für eine möglichst baldige Genesung ausgesprochen. Ebenso hat Reichsminsi fter Gröuer im Namen des Kabinetts dein Kanzler die Wünsche der Reichsregierung telegraphisch übermittelt. WM MMW »er WUMM Wer WM M MWl SWliM. ff Berlin, 21. Juli. Aus Heidelberg wirb von authentischer Seite mitgeteilt: Reichskanzler Müller ist in Bad Mergentheim, uw er zur Kur weilte, plötzlich au einer schwere«, hochfieberhafteu eitrige« Galleablaseuentzüuduug erkraukt. Gestern wurden durch den dort behaudelnbe« Arzt Dr. H. Haug die Geheimräte Enberle« und von Srehl ans Heidelberg ond Profeffor Hermann Zoudek ans Ber lin an daS Krankenlager gerufen. Die Aerzte haben dem Reichskanzler die sofortige Operation empfohlen, die am Sonntag nachmittag 3 Uhr durch Geheimrat Euderle« »orgenomme» wurde. Bei der Operation zeigte sich an der Gallenblase eine Durchbruchstelle in die Bauchhöhle. Die Operation «ah« eine» normalen Verlauf. Der Zu stand muß als ernst bezeichnet «»erd««. Zm Hinblick auf an-lLndst-e Plätt«. AAePlöglichkeft^fia^«ewachsm M daß . — - »« »«tret« «stte. daß cht ta»mea. un« od« ttmg dAkaa. »t b« Nied«. KW Sä WMMlr stHaag. Im Hinblick auf auch!Labst, Meldungen, wona,' " " die diplomatische' im Haag adg,halten Mer»«, st de« W. L. B. von hiesig« gut die niederländisch« Negierung o» den anderen Regierungen bitter Anfrage erhalten hat, di» sich auf frrenz im Haag od« la «la« an st Hannover. Im Kuppelsaal der hannoverschen Stadt-alle wurde gestern vormittag die Festsitzung anläßlich de» Ü. Deutsche« Gtudentmrtage» abgehalten, di« mit dem feierlich« Einzug der Chargierten mrd einer Ansprache be» Borgende» «i«grlettet wurde. Da» nächste Hauptziel, führt« der Redner au», fei die Su»mrrzung der Zerrissenheit in den eigenen Reihen, die Aufrichtung von Gemeinschaft und Kameradschaft, um damit »«gleich dem höheren Ziel, der Einbeziehung ber Hochsch«. len de» ganzen deutschen Sprachgebiet- in etue großdeutsch« Gemeinschaft, näher zu kommen. Len Festvortrag hielt Dr. Kolb«, Berlin, vom Deutsche» DMMHmm tlOgg da» Thanar ^WMggm dwttüher DM«" DaS Ergebnis der Heidelberger Ltudenteu- wahleu. Die Wahlen »um allgemeinen Studentenausschuß der Universität Heidelberg endeten mit einem Erfolg der Na» timralsozialistrn. Von insgesamt 42 Sitzen erhielten die Freie Hochschvlgrupp« 4, die Sozialisten 4, die GörrrS« Grupp« 8, di^Ireien Studenten 8, die revolutionären So- zialiften 1, dlMiroßdeutschen 14 und die Nationalsozialisten, die bisher keinen Sitz batten, 10 Eitze. Sroßdeutsche und Nationalsozialisten haben jetzt ior Gegiukat zu bitt« die
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