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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193003174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-17
- Monat1930-03
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1930
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!en ten, kam «S si Unfall: Etwa 40 dur<" 24 z». Meh««g S.IUafst 1 SSchf. Laa-ertsKertT Mtha», a» 1b. Mlrz 19SV. »Pflegerin Wendt M drei Monat«, obdach frühere Bahnsteig -Haffner Arth Aura« nehmen »lagung und Beihilfe zur Urkundenfäl- maßea trug zu acht Monaten Gefängnis Die Die Mr Befähigung zur Bekleidung eines öffentlichen Ämtes 800 Gebäude sind e wurde ihm auf die Dauer von drei Jahren abge- los. Au» dem fran wurden ihm auf die Unter- M, -aß, dt- G- fnchungvhast angevechnet. Stellen über die Uh Städte Sestos und Abydos, sondern vor allem an die Welt kriegszeit, wo Deutsche und Türken der englisch-französischen Durchfuhr lange standhaft trotzten. Die Forts Kum-Kaltsfie, Sedel-Bahr, auch KtliL-Bahr und Kale-Sultauia kommen in Sicht. An Galipoli vordei geht es Lurch das Marmara meer Konstantinopel zu. Herrlich ist die Fahrt durch den Bosporus,- links das alte Stambul mit feinen Moscheen und sonstigen Bauwerken wie in einen großen blühenden Garten eingebettet, am Goldenen Horn, am Stadtteil Galata vorüber,- rechts der astatische Teil lSkutart). Im Schwarzen Meere wendet das Schiff in elegantem Bogen, fährt zurück und macht sogleich am Quai von Galata fest. Es ist später Nachmittag, -och macht man gleich noch einen Spaziergang über di« Stambul mit Galata verbindende Galatabrücke. Ein überraschende« Völkergemisch verkehrt hier, alle Farben, alle Sprachen. Ma« sagt, daß täglich, wohl gar stündlich, Angehörige aller Völkerraffen der Erde die Brücke überschreite«. Man hat einen guten Stadtpla« bei sich; auch hört man hier und da deutsche Laute und be kommt von der Bevölkerung, wie auch schon in Griechenland und übrigens auf der ganzen Reise, so gut als möglich freundlich Bescheid. Freilich, die engen, schmutzigen Stadt teile meidet man. Zwei Tage Aufenthalt sind vorgesehen. Zuerst findet wie immer gruppenweise «in Dampferausflug nach Skntari mit einer Fahrt «ach dem B«rgul«berge statt. Die Straße führt durch meilenweit« alte Friedhöfe, links ganz alt und vollständig ungepflegt, ja ga«z verwildert. Die Denkmäler (Platte«) liegen zwischen GraS u. Strauch werk umher. Rechts das Gegenstück: säulenarttge Denk mäler und viel Eypressen usw. Oben hat man herrliche Aussicht auf den ganzen Bosporus und Konstantinopel. Während im europätschen Teil Schleier «nb Fez gefallen, ja streng verboten sind, herrschen im astatischen Teil noch die strengen alten Sitten «nd steht man nur Männer und Kinder. Die Frauen, die nur verschleiert ausgehen und dies auch nur selten dürfen, halten sich meist in den hohen, meist hölzernen Häusern auf. Das hindert sie jedoch nicht oder treibt sie wohl gar erst recht Laz«, neugierig durch ihre festvergitterten Fenster ,« lugen. ES steht überhaupt alle« ziemlich asiatisch aus, besonders die Wagen, wie auch die kleinen Pferdchen und sonstigen Zug- und Reittiere, die nicht viel gepflegt und oft roh behandelt werden. Die Rück fahrt geht wieder an ausgedehnten Friedhöfe« vorüber zu nächst nach Haidar Pascha, dem Anfangspunkt der Bagdad bahn. Nach Besichtigung des Bahnhofs mit seiner sehr hohen Eingangshalle bringt uns der Dampfer wieder nach „Europa". Run finden gelegentlich von Rundfahrten und Spaziergängen viel« Besichtigungen statt. Unter andere« das Serai, der Palast des letzten Sultans mit HaremS« gemächern und vor allem mit den -ort aufgehäuften Schätzen an Edelsteinen, Gold «sw. Der unter Glav stehende Thron ist mit Smaragden, Rubinen «nd Perlen überreich besetzt. Di« älteste «nb größte Moschee, bi« Hagia Sophia, mit ihren vier gelben Minaretts, ist ein herrlicher byzantinischer Bau, ea. 70 Meter lang und breit. Außer -er inneren Sauptkuvpel sind noch wettere acht vorhanden. Dt« Sultan-Achmed-Moschee mit ihren sechs Minarett» hat im Innern herrltchen Favenceschmuck. Die gewaltige Kup- nel ruht auf vier mächtigen Säulen. Ein Besuch der i Jrenenkirche, jetzt Janitscharenmuseum, in welchem auch da» I und Viller wurden zu ie vier Monaten Gefängnis der- wegen AmtSunterschlagü . Kuna «nd ,um »ettmg zu acht Monaten Gefängnis. Befähigung zur Bekleidung eines öffentlichen Ä der vor 3000 Jahre« erfolgten Zerstörung liegen. Bor dem Eingang steht der der Athene Nike geweihte Niketempel, ein kleiner, leidlich erhaltener Säulenbau. Nun geht man durch die Prophyläen, die große«, von Maestkles auf ionischen «nd dorischen Sänlen erbauten Eingangshallen links nach dem nicht so gut erhaltenen Erechtheion, das Grab des Erechthens enthalten- und der Athene PaliaS (Stadt- beschützeriu) geweiht. Ungefähr auf der Mitte -es Felsens steht der Parthenon, der prächtigste, aus pentcltschem Marmor in ionischem Stil errichtete Tempel mtt seinen kV SLklen. Irr ihm hat früher die Göttin aus Gold- «lfenbein gestanden. In alten Zeiten von -en Persern zerstört, wurde er etwa 460 v. Ehr. mtt großer Pracht wiederhergestellt und im Kriege der Venetianer gegen die Türken 1887 wieder zerstört. An der Erhaltung dieses Denkmals ältester Baukunst wird jetzt wieder gearbeitet, um eS vor gänzlichem Verfall zu schützen. Bei einem Rnndgang an -er umgrenzenden Mauer, wobei übrigens auch die Stelle gezeigt wirb, wo -er Altar -es unbekannten Gottes gestanden haben soll, hat man wundervolle Aus sicht ans die ganze Stadt wie auf Las auf dem KolonoShügel erbaute Denkmal des Altertumsforschers Ottfried Müller. Man besichtigt dann noch das Akropolis-Museum. Leider find die besten Stücke meist nach London entführt. Vom Lykabettos ist, weil etwa 100 Meter höher als Akropolis, die Ansficht noch schöner, u. a. auf die korinthischen Berg«, Salamis, die attische Ebene pp. Außerhalb der Akropolis, mehr an diese angelehnt, ist das alte Theater des Herodos StttcuS mit Plätzen für 6000 Personen. Doch ist es sehr verfallen und vom Marmor des Fußboden« wenig erhallen. Das nicht weit davon entfernte Theater des DyonisuS (vachustheaterj, in dem die Plätze für die Priester pp. Marmorsessel waren, bot Raum für 20 000 Personen. Auch das FelsengefängntS des Sokrates ist «och vorhanden. Nach einigen Minuten kommt man zu den olympische« Säule«, den Resten Les Zeustempels, der auf ungefähr 100 korinthi schen Säulen ruhte. Ganz nahebei der etwa SO Meter hohe und 15 Meter breite Hadriansbogrn mtt feine« Streit inschriften. Am Zappton (einem Volksgarten) das schon MO v. Ehr. erbaute, jetzt vollständig erneuerte, über 300 Meter lange Stadion mit seinen Marmorfitzen für über 50 000 Personen «nd seinem prächtigen Eingang. Staunens wert ist überhaupt der in den letzten 100 Jahren erfolgte Wiederaufbau der ganzen Stadt mit Universität» Schloß, Akademie, Nationalmuseum usw., nachdetn sie ca. 2000 Jahr« in Schutt und Asch« lag. Das Nattonalmuseum in ionischem Stil mit fetuen Altertümern steht an einem herrlichen Platz, mtt Palmen «nd Anlagen umgeben. Freilich ist in Athen ein großer Kontrast zwischen den prächtigen Bauten und den Wohnungen der Maste der ärmere« Bevölkerung. Ei« ganzes solch elendes Anwesen ließe sich in^etner mäßige« Wohnstube bei «ns unterbrtngen. Die Straßen lasten, trotz Straßenbahn und Autoverkehr, sehr zu wünschen übrig -und find ost geradezu schlecht, ost schlechter als bei «nS die Feldwege. Nach IX tägigem Aufenthalt fährt unser Schiff -nrch das Aegäische Meer an vielen Inseln, insbesondere anch au der durch ihre Fruchtbarkeit und auch in andere.» Htnficht bekannten Insel LeSboS vorüber, in Len alten Hellespont (die Dardanellen) ein. Bet der Durchfahrt denkt nicht nur an die durch die Gage bekannten frühere« Die H-chfkut de» Ebro. — ISOOKamtlien »ach los. Nach einem Telegramm an» Saragossa Vte Uebrrschwemmungen de» Ebro ungeheure Au»- m. Der Wasserspiegel steht 7 Met« über normal. ... -jnwohn« von Aradal mußten dt« Häuser räumen. 500 Gebäude sind eingestürzt und 1500 Familien obdach los. Au» dem. französischen Ueberschwemnmngsgebiet der- lebensgroße Bild Kemal Paschas hängt, erinnert daran, wie sehr sich ungerechte Bevorzugung ost rächt. Konnte sich doch Mahmud II. dieser Janitscharen, seiner bevorzugten Leibwache, zuletzt nicht anders erwehren, als daß er deren einige Zehntausend durch andere Truppen zufammenschietzen ließ. In diesem Museum sind alle Uniformen, Aus rüstungsstücke, Kriegstrophäen, Musikinstrumente (Jantt- scharenmustk) aus -er Zett -es Bestehens dieser Truppe und auch anderes zusammengestellt. Auf -em Hypodrom- platz, der früheren Rennbahn, erinnern ein Bruchstück der Schlangensäule und -er Granitobelisk Theodosius an alte Zetten. Die neue Zeit ist durch Len schönen, vom deutschen Kaiser Wilhelm II. gestiftete» Brunnen vertreten, Ei« Besuch der Zisterne der 1001 Gäulen (140 Meter laug, 70 Meter breit) zeigt, -aß die Wasserversorgung dort schon in alten Zetten auf -er Höhe war. Bei einer Rundfahrt, bei -er man bis an die allen Sta-tmauern kommt und mehrmals über die Brücken -es Goldenen Horn fährt, ist Gelegenheit, das Leben und Treiben -er Bevölkerung kennenzulernen. Wird -och -. B. sehr viel Gewerbebetrieb, u. a. die Kupferschmie-evet, vor Len Häusern auf der Straße ausgeübt. Der Handel blüht überall, besonders in Len Bazaren, -en vielen, oft ktlometerlangen Hallen. Sehr interessant sind u. a. die Auslage» -er Waffenhändler. Fährt man mit -er Tunnelbahn bis zum Theater und geht ViS -um Kaschim Pascha Boulevar-, so hat man ost den Ein druck, als befinde man sich auf Dresdens Prager Straße. Beschaulich in einem netten Restaurant sitzend, neben sich einige Wasserpfeife rauchende Türken, kann man so recht Len Verkehr studieren. Junge Herrchen, Studenten m>., spazieren lachen- «nL scherzen- mtt ihren ganz europäisch gekleideten Dämchen vorüber, welch letzteren mau «S an steht, wie sehr sie sich ihres „unverschleierten" Lebens freuen. Gern hätte man noch länger verweilt, doch «S geht nach Lk Ballete, -er sauberen Hauptstadt -er Kalksteintnsel Malta, auf der ja bekanntlich der Apostel Paulus einige Zett als Schiffbrüchiger weilte. Die 2 X tägige Fahrt wir- mtt Konzert und Tanz — auch ein Kostümfest nmrde arran- giert — fast überreichlich aüSgefüllt. Der Ein-rück bet der Anfahrt wurde durch gerade stattftndende Manöver der eng lische« Flotte erhöht. Der Palast -es Großmeisters des Johanntterordens wird besucht. Wenn auch von außen nicht überwältigend, so birgt -och das Innere viele Sehens würdigkeiten, allerhand Trophäen und Gemälde. Schöne Grabmäler zeigt die Kathedrale San Giovanni. Das Baletta-Mufeum und -aS Theater sind schöne Bauten. Nett ist die Tracht der Malteserinnen. Die Aussicht von der Oberstadt, in die man sogar mittelst Fahrstuhl gelange« kann, über Insel und Meer ist herrlich. Biele Mauern sind »um Schutze gegen den fast immer starken Wind errichtet. Der Tag war mehr kühl als warm, von afrikanischer Hitze nichts zu spüren. Am Abend setzte sogar noch Sprühregen ein und man war froh, daß man -en Mantel mitgenommen hatte. Run geht« in 17stü«-tger Fahrt nach Afrika, und zwar zunächst »ach Gfax am Golf von Gab«»,- LaS Wasser ist sehr flach «nd muß weit draußen im Meere gelandet und -uS- gebootet werben. Bet der AnkunftSstell« fallen -te großen, lange» Schuppen für Phosphat auf. dem di« Stadt ihr Aust »azo «oo» « u» m, ,u oss «s «u »m «xx» m? m» em MM U7 tm »» 7M tim« ms s«,?»?m sw o?» M»i ii« sw AM) M« (KXXV 1« SU »7» (400) M7 L«4 SÜ8 Mü ,1,0 401 SW M8M1M7M8M4M s»M SM 7M m» »70 IM »M «71 M4 «» 71« «« M7 4M 3« OM »SU 07» »01 IS» 433 »7L MX» 71» «1 7»1 IM 431 »M 4M 4M «18 Ml 3,8 ,3« m« (40ly »4» (400) MO (MO) so« -400) 71, ,7» wo SW 4», (400) «so MS8 «XX» Iw m» 485 (400) SS, (400) 7LS »44 444 SW »481 7« (W0W 844 018 W 448 MX» TOS 088 »14 »83, 8,7 7« (400) 4W (400) 084 Iw W3 »w 188 0W 7W 814 (400) »48 SM »»4« 801 «0 M» M4 M3 0W8WW» MMS M3 «0 «M Ul M» 0M M7 «M M, LMM WABl'N.t-N wo Ul 881 wo tt«8 43» 81» 81» W1 704 w, wo o« wo aox» 18Ü41 774 MX» 0» 07» W0 787 (400) 887 84» Ml M7 Y-XX» wo «o wo »7» «8 8U 118 U4 »«7» wo 041 WS (wo) 4wM 8« «X» M» «1 SM w, W7 »VS« 7W W8 w» 410 M3 ,14 (4M) w, wo (400) 781 «8 MX» 4M 587 US MS SM «7 s«4 W4 (400) »1 »8870 MX» 104 Iw SS7 4ÜS 01, ,1, 714 MS 244 4S7 4M 81» !400) 8« »880, «7 «8 1« 77» 4,1 «8 »1» 704 14, 4U «0 !S W7 Iw Ow »»73» 187 (1000) 81, Iw «4 »17 (4M) 1UW03W »»40» «7 WO« 1»7 1,4 S40 4M SL» (V000) M2 304 Iw -wog « -400) L» I»»0« «7 8W Iw 81» (400) w, 011 »»»»,iwÜ» TU W»»0, 30« 711 1,1 (400) w, WO 01, 137 »4037 MS üü» SM Iw w» 871 (400) 7« SM 9O7 9M »11 »841» 3S8 41° MO (WM «4 «M 4M M7M4 MS »71 738 034 »7S «M 3M »»IM 0000) w» W7 (400) 14» 7« 18, 100 «77 (400) 190 878 4« »17 »V4»1 »81 I« 441 8M 13, 0S4 W8 ,1» »7» »MMS ,13 (4M) «m «M 7M MX» M» M7 873 7« »»»17 041 «7 »1» 4b» Iw WO WO »»w, 7« 3« «7 W0 (7000)48,40, 8L7 «, WO 438 887 44« W8«0« «8 «»a00> «487 «8 w» »8» «I 14» 1,7 »w »18 (MM 8»7M»M Ml (MV) 1« »10 (1000) 74» SM ,M (1000) «4 07» 34t »»»1, (SM) 4W ,18 »4» 4,7 470 »1, 87» W4 74» (400) »WM U7 4W »7» 770 W8 7W 17» 311 WO («XX» «M MS «4» »TOM MX» Iw w» »w »1» U7 SIS »w 73« «1 »3» W1 (400) SM SW 9M M7 8 »MW» 044 7W (400) 480 (400) Iw w« SW 70» «w 831 »7» «ttw «4 «8 «w 114 14, SW MX» 4S7 14« SW 871 378 071 (üch «0 734 737 073 (40« »»«« 837 W1 SW (400) W1 W1 374 »87 74, 4W »»4W (400) 33» 737 131 7M wo 3S4 734 s„ 448 4M (400) »19 418 8M4WM, (3000) «w (400) 447 Iw 7W (S00) 40« (500) 41ä 8W W1 (4<XY «1 «1918 »w M, (400) »w 4« (S00) 478 778 W3 7« i« w» (400) «1» 118 3M (400) 4N850 SO« 317 ,S8 WS 738 (1000) 711 «M «m 7« 3« „1 irr 81» ,»3 (400) 734 (400) «4 MOS7344» 8« «3 SW 470 »7» «7 41« 4W »m WS «70 w« 4478« 77« 343 Mj MXY 81, «01 SS» 37» ,13 SW 574 M0 SW SW »SS Iw (wow W7 Lw W7 »77 (400) WL 71» WS «1 «asm »m «4 «X» 184 474 M» (400) ,73 883 414 7W 31, 070 Iw (40« 478W 8» (4W) 3« 7« »w SW (400) w» 3W »18 1« Lw M7 4841» 3« W7 WO »M 11, 71» 107 (iw) SW w» «07 114 (40» «»4« «w MX» WS 5« 4M 1»l 404 684 9M «Ow w» «XX» W8 07, 7« 7M 870 774 8M 180 W7 8W 4« 317 »1087 WS «, 11, »M »U Ml 843 1« ,10 »SS VW 4« 3« IM w, 4« SW «MW 40, Ml W1 (1000) US W8 ui ,1« 8« »am» 781 w» SW MS 731 (»ooa «» so» u» W7 w» 7M w, SM 1« »4SW 32» W7 (40« wo (40Ä 774 SM 7« MX» 4W 44« 3S0 »88W (400) 7S0 (»0« 077 18« w» (4«8 7M «W ,7« »10 887 480 »SS W0 Iw 3M»W 380 W4 7S4 14» W(4«y lw 784 «7 4W SW »77 »NSW 010 300 8« 444 013 714 «4 334 8« L14 7« «ü« w» «857 W8 7«4 0M 44, w, »1» (L0M 574 (SOO) 3« (400) 800 1« »»710 (KXXV WS W4 4W w» U« «w 79» 1S1(S00) SM »M 739 «70 W1 (4W) 3»7 »»3« Ml 471 W7 «7 4W 3« (400) «37« SW MM «SS «, W1 «M «, lw (400) SW 1,1 (400) 81» w« 531 380 «3083 73» wo 4w wo w4 «» «« «u 7U aaow sw Lw mi 4w ögixp ISS »w SSS rso 4« «m WL SW so» ?w 704 »34 074 wo (wo« W, 7» 03, 8W 7W wo «IX» 37« o« 1«, MW MS 80» SIS 730 7L3 »70 «01 SW «XX» 818 (400) 771 704 ML 535 8,4 (SW) 744 7Ü» «410 (400) »77 3M (40W Lw »w W4 4A 433 »00 (3000) «w, 0W SW W1 »3» IM SW »« «>W0 74» (400) Ml (SW) »»8 7M «W SW w» lw »3, IM «w OS, (SW) «4» (IWO) «SSoUo 0»8 480 (4W) 374 ^«0 (1W0) WS WS «71 (10W) «43 «w (bw) 344 3M 71» 788 (4W) 71014 847 («XX» 438 0W lw 4W W0 SW8S0M1 («XX» WS 7«S 7»4W 8M 3M 788 717 32» 16, 453 «78 414 738 »39 560 331 78S7« 811 4SL (1W0) «83 090 804 311 (»w) «47 «1 ,004« 033 (30W) 3W 4M »54 3S4 7L» ,14 884 7«, 07, ,»7, 33» «78 12, ,7« (400) «70 W8 830 »14 733 SL1 «MW «7« 254 w, 111 044 SW «3 184 WS (400) 744 330 8W 0W «4 s,4 6W 7S4 (SW) »7-178 »71 3W 448 4S8 74» (SW) 371 WS w« W4 SW «88 3W YNioo 47» 7U »14 347 7W SW 181 W8 «78 »U I haft, um. den wichtigen Damm von Boutllae. der die Bor städte von Bordeaux schützt, zu verstärken Massen»«rgtrtungen durch Ko-lenortzd« aas, Bet einer Festlichkeit in einem Gastt^f in Groß- flottsiek, zu der sich etwa 150 Personen verhimmelt Hai- ten. kam «S Sonnabend abend zu einem bedauerlichen " Festtetlnehuier erkrankten an Vergiftung ch KohlenoxhdgaS. Kurz nacheinander wurden zunächst __ Personen von starker Uebelkett, Atemnot uM> Herz klopfen befallen und dann bewußtlos. Polizei und Feuer wehr trafen alle erforderlichen Rettungsmaßnahmen Die erkrankten und bewußtlosen Personen wurden in Nach barhäusern untergebvacht, wo sich mehrere Aerzte erfolg reich um sie bemühten. Kaum hatten sich die zuerst Erkrankten erholt, als wettere 1« Festtetlnehmer unter den gleichen Erscheinungen zu leiden begamwn. Acht Männer und zehn Frauen mußten dem Dtadttschen Kran kenhaus »»geführt werden, aus dem sie aber btt mmt« mittag alle entlasten werden konnten. Man darf hoffen, daß t«s Unglück keine nachteiligen gefundhelllichel haben wird. Die Vergiftungen sind auf einen sä Ofen, der vier Wochen lang nicht benutzt woÄ_ zurückzusühren, die Gase waren aus den Kellerräumen durch undichte Stellen der Decke In den Saal gedrungen. Die erforderlichen Anordnungen zur Verhütung weiter«» Vergiftungen sind getroffen worden. ., . Starker Schneefall in Berlin. Berlin ist h, der Nacht zum Sonntag durch einen ungewöhnlich hef tigen Schneefall überrascht worden, der nachts gegen 2 Uhr einsetzte und bis gegen 6 Uhr morgens dauerte. Während den ganzen Winter über fast gar kein Schneefall zu verzeichnen war, häuften sich jetzt in den Außenbe zirken stellenweise die Flocken einen halben Meter hoch. Da niemand auf ein derartiges Ereignis gefaßt war, ergaben fich große Stockungen im Verkehr, insbesondere hatten die Frühzüge, die vom Schlesischen Bahnhof ab- gingen bis zu 30 Minuten Verspätung, da die Deichen zum Teil 30 Zentimeter unter dem Schnee lagen und verklebt waren. Erst gegen 8 Uhr morgens traten wie der normale Verhältnisse ein. Im Laufe de- Nachmittag» verschwand dann auch unter dem Einfluß plötzlich ein setzenden Tauwetters der Schnee von den Berliner Straßen. Rund um die Welt in 10 und 12 Tagen- Der amerikanische Flieger John Henry Mears, der im Jahre 1928 tn 23 Tagen und 15 Stunoen bereits ein mal die Welt umflogen hat, plant tin Mai mit Bernt Balchen zusammen einen Weltflug tn 12 Tagen mit sieben Zwischenlandungen. Als Flugzeug soll -etn „Bega"- Kabinenhochdecker mtt einem Motor von 450 Pr>. ver wendet werden. — Einen ähnlichen Flug beabsichtigt der Flieger Harry Haustet von Cleveland aus Ihn soll der Verkehrsslugzeugführer King und James Doyle beglei- tenr Die Flieger wollen ihren Weltflug in nur zehn Tagen durchzuführen versuchen, und zwar über Hawai, den Großen Ozean, Hvngkong, Wladiwostok, Parts, London, den Atlantik zurück nach Cleveland. Frauen rauchen mehr als Männer. Wenn sich auch die Damenwelt' erst seit verhältnismäßig kur zer Zeit dem Rauchgenuß hingibt, so scheint es doch beinahe, als ob sie drauf und dran ist, die Männer in die ser Leidenschaft zu überflügeln Eine englische Statistik stellt fest, daß sich die Zahl der Raucherinnen in den letz ten vier Jahren vervierfacht hat und daß die Frauen im Jahre gegen 200 Millionen Mark für Zigaretten aus geben. Ein Londoner Richter Sir Alfred Tobin hat kürzlich behauptet, Damen rauchten mehr als Herren, und die Sachverständigen, die sich zu diesem Thema äußern, glau ben, ihm Recht geben zu müssen. „Viele Frauen kau fen gleich 1000 Zigaretten auf einmal", meint ein gro ßer Tabakhändler, „und ich kenne so manche, die 50 Stück . den Tag verpaffen. Die Frauen fordern auch bester« Marken und übertreffen heute schon die Männer im Ver ständnis für die Labakarten. Wenn sie auch auf der Straße nur in seltensten Fällen den Gltmmstengel ent zünden so wird doch dadurch ihre Begier nur gestei gert, so daß sie dann im Restaurant oder zu Hause desto - mehr rauchen. Die moderne Frau raucht schon zum Früh- «73 73, »M «U 3« »tt«^^w«70 («« 774 04« («XX» 7«, M, »881 «»3« M» »74 ooo 000844 7« MS (400) Mt »3» 04» MS, E »«0 »«»17 M4 117 ^«>0« 384 MX» M3 M, 77« «4» «M «54» tt» 4«4 11» (1«XY L81SM «3 «1 (400) »«544 7« «7 414 441 717 171 (400) 471 »»«1« 04, (SOM 4W 3,3 47» »4» 3M «XX» «05 SIL <»0« «« "4 "A (400) 440 S40 84» ««144 838 43, 087 M, 418 ,1, (KXXV 878 (400) 840 318 (400) 3M «74 00« 7W 0W MO *«»M 837 («och M« doch 448 8«4 »1» 341 (400) 3M «71 3M MX» ««773 105 8« (400) 7,7 M« 4« MX» Ml M4 4»0 », MS147 «»«71 4M »51 OM 838 (400) M7 841 (3«N 883 Wü «»«10 M7 (400) Ml 4,1 4»0 44» 138 888 7« (400) 00» (4SM 317 618 LW 2M »W LS» ,«784 73» »55 «7, »4» 728 (SOO) ,30 »80 LS4 »5088 801(40« 7M IM 718 «VS Ml 485 880 7«7 IM «88 IM SM 813 »»14» 0M 114 (400) LOS 94« 17» 17» SM 0», (400) 483 los SIS SM SM SS8 (ü«0) ^77» »4» M7 473 «3 300 »M 4M US 78« 848 AI 318 (400) 138 «74 031 (KXXY S44 Ml 554 1U «o 504 337 («00) SSL »«MS 14» 575 «3 «XX» «04 777 (KXM 37, (40«) 479 (4«>> 040 4»4 (4<x» SM »O4M 8« Ml (400) 4»« SOS SS« M5 1U «M «M »14 -77 R3 8M 7M »«Ml 100 »81 »37 »SO 7M 913 840 M« «M »«»7«» OM MX)) 51, Ml 141 OS, 48» M4 »«««»3 (ÄS 071 383 s»8 473 «44 888 817 SM 7M 148 781 65» SM(4<X)) »S»8S6 144 3,1 »80 (MO) 7M «SS 38» «78 «8 M» 11, MO (400) MS 307 »»«SM 3»? 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