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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193005147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-14
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.05.1930
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Riesaer O Tageblatt «w-»« uvd Anzeiger Metlatt mü A»Mer). »«vblatt Dr««d.a IE. y«mmf «r.«. Das Mesa« Tageblatt ist da» P» BervffenMchnng Lee amiNche« Bekanntmachungen der «vtt»h«lptm<nmschafi «irokaffe: Postfach Nr. 5L Grobenhain, de» Anttögettcht« vnd der Amt»anwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa, Mesa «r. »L de« Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt« Meißen behördlicherseit« bestimmte Blatt. Hl, Mittwoch, 14. Mai 1S8V, «Sea»S. 83. Zehr». Da» Riesaer Lag« blatt erscheint jeöeu Laa abend» >/,6 Uhr mit «»»nähme der Sonn, und Festtage. ve,»n»t>e«t«, gegen »oraulzahlung, für «inen Monat S Mark 2S Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für de» Fall de» Eintreten« von ProdukttontoerNuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialtenpreis« behalten wir un« da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anietgen für die Nummer de» «»»gabetage» find bi» » Uhr vormittag» aufzugzbe« und im voran» zu bezahlen; ein« Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plötzen wird nicht übernommen. Erundprei« für di« SV mm breit«, S mm hohe Erundschrist-Zril« lö Silben) Ni Sold-Pfennig«; di« Sst mm breite Reklamezeil« KX> Gold-Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50°/, Aufschlag. Fest« Tarif«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage «ingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkur« gerät. Zahlung«, und Erfüllung«ort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Elb«-. — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der B«förderung»einrichtung«n — Hai der Bezieher «ine« Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder ans Rückzahlung de« vezugtpreise». Rotationsdruck und Verlag: Langer d Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraste S». verantwortlich für Redaktion: Heinrich llhlemann, Riesa; für «n^tgentetlr Wilhelm Dtttrich, Riesa. Her bÄlMkcfie lsmllsg suk 2«. Hsi verlsgl. un«I «II« vsksnellunv «I« Zzuklü»un«r»n^»a«r »uf «I«r V»s«ror«tnun». kr s»d rslwkslr« rvckt suß- Zmßoel» vur«I« «II« ^drtlmmun« vd«r «I«n ^uklürunsrsntra» aus DI«n»t«s, «Isn 20, »ß»I «MMWWk. Dee VSIkerbundSrat. ist in Genf vollauf beschäftigt. Die amtliche Maschine des Völkerbundes läuft normal. Nebenher gehen die Besprechungen, die, tote früher so auch heute, wichtiger sind al» die Tagesordnung de» Völker- bundsrats, ihren Gang und der englische Außenminister Henderson kann sich bereits rühmen, sowohl dem fran zösischen Außenminister Briand, als auch dem Italiener Grandi seine guten Dienste angeboten zu haben, um die italienisch-französischen Besprechungen über die Abrüstungs frage in Fluß zu bringen. Auch unser deutscher Reichs außenminister Dr. Curtius hat sich gleich nach seiner An kunft in Genf mitten in den Strudel der hohen Politik gestürzt Er besprach sich bereit» am Montag mit den Außenministern Polens und Finnlands und hatte am Dienstag mit seinem französischen Kollegen Briand eine eingehende Unterredung. Wenn sich die Aussprache zwischen dem deutschen und französischen Außenminister auch nicht auf die Anschau ungen des Senators Henry de Jouvenel erstreckte, so ist es doch für uns von allgemeinem Interesse, was dieser angesehene französische Äutzenpolitiker soeben in der .Mevue des Bivants" niederschrieb. Er sieht Europa nrit den Augen eines französischen Politiker» uw» Diplomaten an und findet, daß die Staaten unsere» Festlandes sich in drei Machtgruppen zerteilen. Sie sehen also aus: 1. die französische Gruppe, die aus Frankreich, Belgien, Polen urw der Kleinen Entente besteht, 2. die italienische Gruppe, Vie sich aus Italien, Ungarn, Albanien, Bulgarien und möglicherweise auch aus Griechenland und Spanien zu- fammenseht, 3- die deutsche Gruppe. Bon der Türkei und Sowjetrußland wird dabei vollständig abgesehen. Bon diesen Gruppen sind nur di« beiden ersten wirklich be waffnet, schreibt de Jouvenel, aber die dritte Grupp« könnte die Neigung haben, gegebenenfalls in einem Streit mit der französischen Gruppe Partei für die italienische zu ergreifen. Der wassenstarrende Fried«, der Friede, der den Krieg auSbrütet, dauert also fort. Ob der Nobelpreisträger Briand die Ansichten Henry de Jouvenels im stillen wohl teilt? Auf dem Früh stück, das er am Dienstag mittag seinen italienischen und englischen Kollegen gab, hat man davon nichts erfahren. Die vertrauliche Unterhaltung zu Dreien stellt jedoch einen hochpolitischen Versuch dar, nach Möglichkeit eine friedliche Reorganisation Europas zu bewerkstelligen- Mussolini und sein Sekundant Grandi wollen mit der Trennung zwischen Siegern und Besiegten aufräumen, auch von dem nebel haften Begriff der Sicherheit nicht» wissen, mit dem die französische Diplomatie seit Jahren einen politischen Handel engros treibt, sie verspüren auch keine Steigung sich als „Wächter der internationalen Gesetzestafeln"" auf zuspielen und find überhaupt der Ansicht, daß Verträge, auch Staatsverträge, keinen Ewigkeitswert besitze». Da sind in den Augen und Ohren jedes franzöfischen Poli tikers vollkommene Ketzereien. In dankenswerter Weise quittiert uns „Le Temps" vom Montag diese Auffassung. Die französische Außenpolitik ist konservativ. Sie ist eingeschworen auf die FrtedenSverträge, die am Ende des Weltkrieges gemacht wurden und glaubt, daß die Ent- Wicklung der Staaten mit Versailles, St. Germain, Tria non, Sövres und Neuilly abgeschlossen sein sollte. Allen poltcischeu Bestrebungen der Pariser Politik -um Trotz find Er die Staaten nach Ausweis der Geschichte und nach den Schlüssen der Staatswissenschaften Organismen, Lebewesen, die sich entfalten und ausgestalten. Die hohe italienische Politik erkennt die» rückhaltlos an und vertritt daS Prinzip de» Fortschritt» und der organischen Ent wicklung, wenn sie die ZriedenSverträge am End« de» Welt- krteges nicht als den Stern der Weisen anerkennt, sonder» verlangt, daß den sozialen, politischen und wirtschaftlichen Ergebnissen der Nachkriegszeit sinngemäß Rechnung getra gen wird. DaS konservative Prinzip, vertrete» durch de» französischen Außenminister Briand, uick> da» fortschritt liche und liberale Prinzip, repräsentiert durch den italieni schen Außenminister Grandi, ringe» jetzt in Genf um die Vormacht- Wenn Verträge nicht ewig find, wie der italienische Außenminister Grandi in Wiederholung einer geschü«- lichen Wahicheit, die vor ihm schon Duce Mussolini au», sprach, und die Nachprüfung der KrtedenSvertrag« „unab wendbar"" geworden ist, dann zeigt damit die italienische Diplomatie die Wege zu einem gerechten Fried«» durch die Revision der Friedensdiktate von ISIS und durch inter nationale Abrüstung. WaS hat die französische Diplo matie an eigenen Wegen aufzuwelsest? Siehe da, den Fragebogen des Herrn Aristide Briand für Paneuropa l Keine Täuschung ist möglich, es handelt sich um einen Kunstgriff der alten Diplomatie, um eine politisch« Mr- Al BMM lü MM MU I« MMevMWl W sie AWrWlil. vdz. Berlin. Der Haushaltsansschnß des Reichstage» erledigt« am Dienstag die Beratung des Verkehrsetats, wobei verschieden« Streichung«« vorge«omm«n wurden. Heut« Mittwach fall der Haushalt des Retchsardeit»«i»i. steriums berate« «erde«. LusWrteM m l>km SmirhMMW. . vdz. B«rlt». Bei der Beratung des Luftfahrtetats in» HanShaltSansschnß des Reichstages gab Mtntsterialdiri- gent Dr. Brandenburg Auskunft über die Richtlinie« für die Verausgabung des sogenannten Jndustriesouds. Als da» wichtigste bezeichnete er di« Vergebung von Aufträgen durch da» Reichsverkehrsmiuifteriu« ««mittelbar und durch die dem Reiche nahestehende» Institute. Für Liese Zwecke müßten etwa 4 Millionen in Aussicht geuommeu werden. Der Export von Luftfahrtgerät biete großes Risiko. Die sich daraus ergebenden Verluste veranschlagte der Redner auf 1,7 bi» S Millionen. Aus den Judustriemittel« müßten auch plötzlich auftretende Mängel in der Sicherheit des Luftverkehr» behoben werden. Dafür seien etwa l>Z Mil lionen zu reservieren. Von dem Sieben-Millionen-FondS blieben dann noch 0,07 Millionen für die Zinsverbilligung zur Förderung de» JulandabsatzeS und für BetriebS- mittelkredite. Auch ReichSverkehrSmiuister v. Guerard selbst ersucht« den Ausschuß um Bewillig»«« dieses FoudS, -er der deut, scheu Luftfahrtindustrie nur einen mäßigen Ersatz für die GtaatSaufträge biete, die in anderen Länder» das Rückgrat der Industrie bilden. Die Richtlinien will der Minister mit dem Reichsrat und dem Reichstagsausschuß bald gemeinsam durchsprechen. Er verneinte im übrigen die Zweckmäßigkeit eines Luftverkehrs mit China über den asiatische» Kontinent hinweg und lehnt« «S ab, den von der Lufthansa mit -er chinesischen Luftverkehrsgesellschaft abgeschloffenen Vertrag zu unterschreiben. Dagegen versprach er, die Linie Berlin- Konstantinopel—Aßgora—Bagdad zu fördern, und zwar mit Anschluß an englische Linien nach Indien, dem Osten und vielleicht Australien. Daneben werde auch die Transozean- Linie nach Südamerika gefördert werden. I» der ausführlichen Aussprache, die im Ausschuß statt- faNd, interessierten besonders die Ausführungen des Abg. Sachseuberg <W.-P.), der die Rußlan-Streckeu gleichfalls ungünstig beurteilte. Für die Südamerikafahrt empfahl er mehr das Luftschiff als das Flugzeug, weil Las Luftschiff nicht so sehr aus die Sicherheit -er Motoren angewiesen sei. Im übrigen wünschte Sachseuberg eine «uSschluggebend« Beteiligung des Reiches an der Deutsch«» Lufthanl«, dann würde umh di« Lefsentlichkeit «ehr Interesse für die Sub* »euttouierung des Unternehmen« dnrch d«» Reich habe«. Der Reichsverkehrsminifter erwiderte, das Luftschiff habe zwar seine Bedeutung für den internationalen Ver kehr voll bewiesen, man dürfe aber auch die Entwicklung von Alngzengen nicht vernachlässige», weil die Poft immer daS schnellste Beförderungsmittel bevorzuge» werd«. Noch stärkere Beteiligung des Reiches an der Lufthansa lehnt« der Minister ab, er erklärte es vielmehr für wünschenswert, daS Privatkapital im Interesse der wirtschaftlichen Ausge staltung des Unternehmens stärker zu interessieren. Be günstigt werde daS Privatkapttal durch Li« ReichSsuboen- ttonen nicht, da die Lufthansa keine Dividend« verteile. Auf Wunsch der Abgg. Sachsenberg lW.-P.l und Erfing sZtr.) erklärt« sich der Minister bereit, seinen Schriftwechsel mit dem Reichssparkommissar über Ersparnisse an den für die Lufthansa angeforderten IS Millionen dem Ausschuß vorzulegen. Schließlich wurde gegen die Stimme« der Sozialdemo kraten »ad der Deutsche» «olkspartei ei« Zentrumsantrag angenvmme», der de» Betrag znr Förderung »an Fing* Häse» von ros »so a»s IW DOS Mark he-absetzt. Ak MMMlMI Ak MIWM. vdz. Im HauShaltSauSschuß deS Reichstages äußerte sich Reithsverkehrsminister ». Gnerard auf iozialdemokra tische Beschwerden hin über die Personalverhältniffe bei der Reichsbahn. Er erklärte, er habe eine Zusammenstellung über -te Bezüge -er leitenden Beamten von der Reichsbahn verlangt und werde auf der Lieferung bestehen. Leider habe er die Zusammenstellung bisher aber noch nicht erhalten. Für die LeiftungSzulageu der Reichsbahn müssen nach Meinung des Ministers Grundsätze geschaffen werden, die jede Korruption ansschließe«. Insbesondere müsse die Be willigung der Zulagen von -er Entscheidung einer Einzel person unabhängig gemacht werden. Die Schließung von Eisenbahnwerkstätten verurteilte der Minister ebenso wie die Sozialdemokraten. Wo sie unvermeidlich find, verlangte er Rücksichtnahme auf Wirtschaft uud Personal. Er machte aber darauf aufmerksam, daß auch nach dem neuen Reichs bahngesetz -te Entscheidung über solche Stillegungsmaß nahmen allein der Reichsbahugesellschaft »«stehe. Ihode, die einem Taillerand, einem Richelieu und Mazarin alle Ehre gemacht hätte. Es ist kein Glück für die hohe französische Politik, daß ihre Methoden international de- kanut sind und ihre Begeisterung für Paneuropa in dem Augenblick entstammte, als das britische Jntnoesse an der fvanzöfischen Vormachtstellung in Europa abflaute und die Annäherung Albions an die Vereinigten Staaten Nord- amerikas weltpolitische Tatsache war. Briands Fragebogen spielt bei den Unterhaltungen des französische» Außenmini ster» mit seinen Kollegen au» den europäische« Kabinttten eine hervorragende Rolle, doch soll er, wie soeben aus Genf gemeldet wird, den Regierungen der europäischen Staaten erst nach der Ratstagung auf diplomatischem Wege zngv» stellt werden. 8Ne MW Ski M MN»". XFriedrichShafen. Da» Luftschiff .Graf Zeppe lin" ist »ach glücklicher Vollendung der Schweizer Fahrt gestern nachmittag um S Uhr 55 bei leichtem Regen glatt ans dem Werftgeländ« in Friedrichshafen gelandet. Di« Fahrt ging nach Aussage der Passagier« bei anfSngUch sehr schönem Wetter über Zürich, Vern, Luzern, Vierwald, ftätter See, Thuner und Brienzer See. Interlaken di» Nenf-Ehttel und von dort zurück über Schaffhausen nach Ariedrich»hafen. Auf dem Rückflug wurden noch mit einer neuen FunktzeschickungSanlagr verschiedene Funk» und Peil versuche vorgrnommrn, die zur vollen Zufriedenheit au«, fielen. An Bord befanden sich 44 Passagier«. Di« gestrige Fahrt dürft« di« letzt« Fahrt dr» Luftschiffe» vor der Süd« amerikaHfahrt gewesen sein. JeMMM Sn MallWUtt 8 W. Dessan. s Funkspruch.) DaS Junkersslugzeug 6 »8 hat mn öd» Uhr sei«» Deutschlands!»« «ngetreteu. Die Mnschiue schlug di« Richtung Magdeburg—Hamburg ei«. An Bord bestude« sich W Personen, darunter süus dentsche Journalisten. Berlin. sFuukspruch.) DaS JnnkerSslngzcug 6 »8 ist heute vvrmtttg» gegen 1« Uhr über de» Flugplatz Tempel- hos erschienen. Es nmrs ein«» Postsack ab, der u. a. einen Bericht deS an Bord befindliche« Vertreters des WTB. über de» bisherige» «erlauf des Fluges euthält. «em SliSeiWMis MlsWe». Gl eiwitz. tFunkspruch.) Auf der zum Oehringe Bergbau gehörigen Zecheuanlag« EoSuitza in Gleiwitz er eignete sich gestern ein schweres Uuglück. das höchftwahr- schftulich » Todesopfer forderte. Um X.2 Uhr ging im Hei«ttz<Flöz ein Pfeiler zu Bruch, wodurch 8 Man» ver schüttet wurden. In der vergangenen Nacht gelang es eine» Heue, tot zu berge», während di« beide» anderen zwei Förderleute noch eingeschlosse» siud. Anzeichen, daß sie noch am Leben find, liegen noch nicht vor. Aus der 805 Meter Sohle des AndreaS-Flözes der Con cordia-Grube, aus der sich am Montag die schwere Schlaq- wetterkatastroohe ereignete, veruuglückte am Dienstag durch giftige Gase der Maschinist Surt Schmidt aus Sora,: sR.-L.) tödlich. — Von den 8 Schwerverletzten, die die Schlagwetterkatastrophe auf der Concordia-Grube am Mon tag forderte, ist gestern nachmittag et« Heue« seine« Ber- letzuuge« erlege». Bet den beiden anderen Schwerverletzten ist inzwischen «ine Besserung «ingetreten und man hofft, sie am Leben erhalte« zu können.
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