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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.08.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190408284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19040828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19040828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-28
- Monat1904-08
- Jahr1904
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.08.1904
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H04. zuleihen. sollLtizs tu». Preis aus H-f. I^öbel, tseret. rode, -orx. h natur« a Selbst- >t ein pital. t viel u»«l, »ld u. atzen. scheine «kr. , I. neu »cht. -IbO, k. r , ge« v an lauft i. >n sucht tadle« -ff. nnt. ttes erb. er ; sind auf rt Anträge Deutschen Ut «en, »ol»- t», I. Pelze, Veiten, cen und Leipziger Tageblatt and Anzeiger 98. Jahrgang. War zur Erzielung einer wirksamen Propaganda ge> -I«5 aller Mit NL MSbelkabrilr ktablirremem für einfache «nll vornebme kotder kuntre Ilusstellung von über IVO MuslerÄmmern Muster -Ausstellung lrompletter Ammer Leiprig * Leplavstra^e > kc»e ^arpriarrtrarre verichtignng ieOerreil dereltmiUl-tt -erlattet. lr-r L»r Lett I» Oer OäUerNÜeN Sewerbeaurrtetlung «„«,«>« Sperialeinrlcdtnng ross, sooo »-«Plenen IN8d^I»kinrichtnnsen M». 1299 die den 1**7 l--S I-SS I-SS möchten wir noch bezweifeln. Offen bleibt auch Frage, ob Frau Mnrtba Aitken ihrer Tochter bei Gardinenpredigten hülfreich zur Hand gehen wird. 5. Beilage Sonntag, 28. Angnst 1904. Aobnungreinrichtungea uacl lanen-velroratioi» k»drnttin»it t^delunitr « Murterlager Leiprig . — Menschenmärkte. Eine seit alters bestehende, eigentümliche Erscheinung im Holsteinischen, die Abhaltung der sogenannten Menschenmärkte, wird vor- Srsareae MeUaille, vrerae». kdreapreir aer ZtSÜt Leiprig. «oiarae Mraallle, Lvlc»a». Nsl<le»e MttlLMe, Lde«»itr. «slOeae MeaaMe, Lelprl-. ist, mußte sie sich dazu verstehen, ein Eintrittsgeld für die von ihr abyehaltenen Versammlungen zu erheben. Miß Golostein lst jung und hübsch, sie spricht fließend und interessant und strich daher überall, wo sie sprach, einen ansehnlichen Gewinn ein. Nichtsdestoweniger wurden nur 30 000 Stimmen für sie abgegeben gegen 80 000 für den schlechtesten männlichen Kandidaten. In Neusüdwales versuchten drei andere Damen ihr Glück, fielen jedoch gleich bei Beginn durch, so daß sie sich nicht einmal die Mühe nahmen, sich als Kandidaten aufstellen zu lassen. Es ist sehr zweifelhaft, daß auf absehbare Zeit hinaus das weibliche Geschlecht in Australien jemals wieder den Versuch unternehmen wird, ins Parlament zu gelangen. I'ckl'. Das Waschen älterer Teppiche. Zur Reinigung oder Auffrischung älterer Teppiche kann man sich ver schiedener Mittel bedienen. Das Abreiben mit Sauer kohl oder niit feuchten Leeblättern ist wohl allgemein bekannt. Will man aber eine recht gründliche Reinigung erzielen, tut man besser, den ganzen Teppich zu waschen, was man auf drei verschiedene Arten bewerkstelligen kann, nämlich mit Gallseife, mit Quillajarinde und mit Ochscngalle. Nimmt man Gallseife, so rechnet man ein Stück für 20 Pfg. auf ein Liter Wasser und läßt die Seife darin zerkochen, verwendet es aber nicht heiß, sondern lauwarm. Man wäscht zunächst nur ein Viertel des Teppichs mit einer weichen Bürste, muß aber sofort mit frischem Wasser tüchtig nachsplllen und darauf die feuchte Stell- mit einem kräftigen leinenen Tuch so gut wie möglich trocken reiben. Darauf behandelt man die Wege vom Auslande her zu erwerben. Der Wert dieser Marke wird auf etwa 20 000 geschätzt. Daniil über trifft das Reichspostmuseum an Vollständigkeit selbst die gegenwärtig im Architektenhause zu Berlin befindliä^e Internatonale Briesmarkenausstellung. Denn wenn diese auch ebenfalls eine 2 Cents rosa von Britisch-Guiana in -er Sammlung des Londoner Großkausnianns Duveen aufweist, so besitzt doch das Reichspostmuseum auch die überaus seltene 2 Cents hellblau der ersten Aus gabe von Hawai, die selbst in der auf -der Ausstellung im Architektenhause befindlichen berühmten Spezial- sammlung von Hawai des Amerikaners Crocker fehlt, und die einzige Marke ist, die auf -er Ausstellung nicht vertreten ist. — Ein Zwischenfall im Münchner Residenztheater. Im Nesidenztheater zu München gab es Mittwoch bei der Aufführung des Schauspiels „Alt-Heidelberg" im zweiten Akt einen Zwischenfall, der leicht schlimme Folgen hätte nach sich ziehen können, l)ätte nicht die Ruhe und Geistes gegenwart eines Bühnenmitgliedes das verhindert. Im Hause hatte sich ein Brandgeruch bemerkbar gemacht, un gleichzeitig -rang vom Bühnenboden aus starker Rauch in den Zuschauerraum. Einige Personen sprangen von den Sitzen auf, um das Haus zu verlassen. Als Hofschau spieler Monnar, welcher als Erbprinz Karl Heinrich auf -er Scene stand, dies bemerkte, trat er an die Rampe vor und bat das Publikum, ruhig zu bleiben, es bedeute nichts. Auch die übrigen Künstler blieben auf ihrem Posten. Das Publikum verlangte Aufklärung, worauf Herr Monnar die Mitteilung machte, daß infolge Kurz schlusses eine Guttaperchaisolierung an der elektrischen Leitung durchgebrannt sei. Der Rauch verflog bald, und das Publikum beruhigte sich. — Automobile und Pferde. Wird das von den Witz blättern in unserer Zeit der Automobile und Räder immer wieder heraufbeschworene Bild -es „letzten Pfer- d e s" wirklich zur Wahrheit werden? Zu Lieser Frage findet sich in „l'Jllustration" eine beachtenswerte Sta tistik: In Paris ist in dem einen Jahre 1903/04 die Zahl der Pferde von 91 016 auf 90 147 herabgegangen. Tas wäre nun eine nicht allzu große Verminderung von nur 869 Tieren; bedenkt man aber, daß die Zahl -er Pferde mit dem steten Wachsen der Bewohnerzahl und der Fuhr- werke eigentlich sich beträchtlich hätte steigern müssen, so ergibt sich, daß in Paris die Zahl der Pferde sich im ver gangenen Jahre tatsächlich um 2000 verringert l>at. Nach diesem Resultate würden also in weniger als fünfzig Jahren alle Pferde aus den Straßen von Paris ver schwunden sein. Doch noch schneller scheint es mit den armen Gäulen sich dem Ende zuzuneigen. Im Jahre 1900 befanden sich in Paris 133 892 Pferde, so daß Paris in vier Jahren um 40 000 Pferde, also um ein Drittel seines gesamten Pferdematerials, ärmer ge worden ist. — Ucber ein neues, sehr merkwürdiges Gesellschafts- spiel, das gegenwärtig in den Badeorten an der breto nischen Küste mit großem Eifer gespielt wird, macht der „Figaro" interessante Mitteilungen; zu den Reizen, die das eigenartige Spiel an und in sich selbst trägt, kommen noch die des Gehsports und des — Flirts hinzu, so daß das Spiel allen civilisierten Europäern, die dem Tennis und demGolf keinen Reiz mehr abgewinnen können, warm empfohlen werden sollte. Die Grundregeln des Spieles dürften übrigens jedem Jungen und jedem Mädel bekannt sein: irgend ein Teilnehmer am Spiel — wer gerade „dran" ist — versteckt ein festverknotetes Taschentuch oder sonst etwas, und die andern müssen es suchen und finden. Man sucht hinter den Möbeln, unter dem Teppich, in -en Schubladen, und wenn beim Suchen ein paar Vasen clefenmg fra«»s As»r Haralsgr »srte»frei «4 lra»»o drei anderen Viertel nacheinander auf dieselbe Weise. Will man den Teppich mit Quillajarinde waschen, so nimmt man auf Liter Wasser sür 10 Pfg. Rinde — ca. 100 Gramm —, läßt das Wasser etwa eine Viertel stunde damit kochen und gießt es darauf durch ein Sieb. Im übrigen ist die Behandlung des Teppichs dieselbe wie die mit Gallseife, ebenso wir- auch die Quillajarinde lau warm verwendet. Das dritte Verfahren mit Ochsengalle ist vielleicht insofern das einfachste, als es den Teppich am wenigsten durchnäßt. Man mischt einen Teil Galle mit drei Teilen Wasser, taucht ein leinenes Tuch hinein. für die Erfüllung dieser Bürgerpflichten gut zu er- ziehen." Am Schlüsse der vier Fragen sagt Colorado noch: „Zeit und Raum reichen nicht aus, um alle die guten Wirkungen aufzuzählen, die sich für Colorado aus dem weiblichen Einfluß in der Politik ergeben haben; ich kann nichts anderes sagen, als daß es wirklich segens reich gewesen ist." kb. Damen im australischen Parlament. Bei den aussichtlich jetzt ganz verschwinden. Hunderte von Arbeitslosen sammelten sich in der Erntezeit auf den Märkten der kleinen Städte im östlichen und westlichen Holstein an, nahmen dort Aufstellung und boten sich den Landwirten der Umgegend zur Arbeit an. Viele dieser Arbeiter, die durchweg aus der Ferne stammten, näch tigten unter freiem Himmel und störten den Frieden der Marktstädte. Im östlichen Holstein ist jetzt die Auf- Hebung der Menschenmärkte beschlossen. Die Behörden unterdrücken dort die Ansammlung fremder Arbeiter. Im Westen, wo der Menschenmarkt in diesem Jahre noch besteht, dürfte der Zopf bald auch beseitigt werden. — Die letzte Rarität. Tos Reichspo st museum hat, wie verlautet, soeben Gelegenheit gehabt, die letzte Lücke, welche in seiner Postwertzeichensammlung bisher noch bestand, auszufüllen. Die einzige Marke, die dem Museum noch fehlte, war die überaus seltene zwei Cents rosa der Ausgabe von Britisch. Guiana. Es ist dem Museum nunmehr gelungen, diese Marke, von der noch weniger Stücke bekannt sind, als von den beiden Mauritius Post-Office-Marken, im Tausch- für «nrere sraurn. 3. 8. Urteile über die Wirkungen des Frauenstimm recht». Mrs. Mary Bentley-Thomas hat an die Gouverneure der vier amerikanischen Staaten, in denen die Frauen Stimmrecht besitzen, vier Fragen gerichtet, die ihr in der entgegenkommendsten Weise beantwortet sind, alle Antworten lauten übereinstimmend günstig für das Frauenstimmrecht. So lautete Frage I: „Sind die Frauen noch ebenso gute Gattinnen und Mütter wie in der Zeit, ehe sie das Stimmrecht besaßen?" Wyo- rovie pd-l--r«pdirche Addliaimgei »rerer rooo oder einige Nippes kaput gehen, ist es „noch so" . . . Dieses Jugendspiel ist es, das gegenwärtig in den See bädern den „Großen" zur Erheiterung und Unterhaltung dient; natürlich ist es erweitert und reizvoller gestaltet worden, und zrvar so: Anstatt in einem Zimmer ein Taschentuch zu verstecken, versteckt man in einer Stadt einen — Menschen. Wie das Taschentuch, muß der Mensch deutlich sichtbar und erkennbar sein; deshalb wählt man am liebsten einen blütenweiß angezogenen Küchen chef, der sich so gut als nur irgend möglich verstecken, ducken und eingraoen muß. - Er hat eine Stunde Zeit, und als Versteck dient ihm der ganze Badeort. Wenn die Stunde vorüber ist, geht man ihn suchen, und wer ihn findet, bekommt einen Preis — ein Dutzend Makronen, einen KunstgegenstanL oder sonst etwas Stützliches. Tas ist das äußere Gewebe des Spieles; nun aber kommen die Feinheiten: Ta ein so lange dauerndes, ausgedehntes Suchen für einen einzelnen Menschen zu langweilig wäre, sucht man zu Zweien, und zlvar Männlein und Weiblein in trautem Verein. Jede „Sie" wählt ihren „Er", wie beim Kotillon, und dann findet man gemein- schaftlich, was man suchte — oder aber man findet nichts. Das Suchen selbst ist ja das Schönste bei der Sache, da man dabei Energie, List und, wenn nötig, auch Gewalt anwenden muß. Man bedenke nur, daß dem Küchenchef als Versteckplätze zur Verfügung stehen: alle Hotels mit den zahllosen Zimmern, alle Böden und alle Keller, die Schiffe im Hafen, die Badekabinen, die Grotten und Dachstuben, Läden und Leuchttürme . . . Natürlich wird vorher ver einbart, daß den Suchern sich jedes Haus öffnen muß, und daß es dabei nicht an amüsanten Abenteuern fehlt, kann man sich denken: man läßt sich irgend ein Gemach aufschließen, man hält auf der Straße eine Droschke auf, man durchstöbert eine Garderobe usw. Wenn der „weiße Mann" endlich entdeckt ist, wird die erfreuliche Tatsache den andern umherirrenden Spielgenossen durch ein Horn- signal angezeigt. Man versammelt sich wieder, und die Sieger erhalten unter allgemeinem Jubel ihre Preise. Das neue Spiel hat bereits zahlreiche Anhänger und man spricht schon davon, besondere Spielklubs zu gründen und internationale Preise — vielleicht einen Pokal — zu stiften. — Eine neue Richtung in der Gebetsheilung, vertreten durch den Schotten Dowie, scheint neuerdings der ge nugsam bekannten „Mutter Eddy" Konkurrenz zu machen. Dowie ist der Begründer der „christlich-katho- lischen Kirche in Zion" und der „internationalen gött lichen Heilungsgesellschaft". Zwar soll er die Mutter Eddy, die Begründerin der Christian Science, eine anti- christliche Betrügerin genannt haben, indessen heilt Dowie selbst durch Handauflegen alle die, deren Glaube fest genug ist, oder deren Sünden nicht zu groß sind. Aller dings wird die Moral der Menschen recht streng beurteilt: so soll Dowie den Lod seiner eigenen Tochter mit deren Sündhaftigkeit erklärt haben, und die Sünde bestand darin, daß die Tochter sich die Haare zu brennen Pflegte. Unter solchen Umständen dürfte es in einer weiblichen Klientel nicht schwer sein, Erklärungen für Mißerfolge zu finden l Aber noch) andere Ursachen für das Mißlingen werden angeführt, z. B. die unterlassene Steuerzahlung. Dabei handelt es sich nicht etwa um die Einkommen- und Gemeindesteuern und dergleichen, sondern um die be sonderen Abgaben für die Dowiesche Gemeinde. Für diese muß jedes Mitglied ein Zehntel seines Einkommens ent richten. Da Dowie (nach den Angaben des „Lancet") ein Vermögen von 60 Millionen Mark (?) besitzen soll und als Oberhaupt doch mit gutem Beispiele vorangehen muß, kann man ihm leicht nachrechnen, welche Summe er allein alljährlich für die gute Sache opfert. Andererseits kann man daraus berechnen, wie einträglich die Tätigkeit eines ming antwortete: „Das Frauenstimmrecht hat keinerlei das man wieder ziemlich trocken auswringt, und reibt Einwirkung auf das Haus und die Familieninteressen damit den Teppich strichweise ab. Bei diesem Verfahren gehabt, und die Frauen sind jetzt mindestens ebenso gute, j mu,ß man aber den sehr unangenehmen Geruch der wenn nicht bessere Gattinnen und Mütter als vorher." i Ochsengalle mit in Kauf nehmen, und es ist deshalb zu Utah antwortete: „Ja, in jeder Hinsicht." Idahos» empfehlen, die Reinigung im Freien oder, wo dies nicht Gouverneur stimmt allem zu und Colorado sagt: ' möglich, in einem weniger benutzten Zimmer, das man „Die Frauen von Colorado sorgen genau so treu für ihr i ordentlich lüften kann, vorzunehmen. In allen drei Be- Haus und ihre Familien, wie vor der Zeit des Frauen- Handlungen wird der Erfolg nicht ausbleiben und der stimmrechts. Ich bin sogar der Ansicht, daß sie es jetzt : Teppich in neuer Farbenpracht erstrahlen. noch nachdrücklicher tun können, weil sie besser mit den o" Von der Schwiegermutter getraut. ' Pflichten einer guten Bürgerschaft bekannt sind und weil Male, glau sie versuchen, ihre Kinder — Knaben wie Mädchen — täuschen —, o" Von der Schwiegermutter getraut. Zum ersten Male, glauben wir — und wir dürften uns wohl kaum , ist jüngst der Fall eingetreten, daß ein Schwiegersohn von seiner Schwiegermutter getraut wurde. Brauchen wir erst noch zu sagen, daß die Ge schichte sich in den Vereinigten Staaten zutrug, wo die ehe lichen Sonderbarkeiten sich überhaupt nicht mehr zählen lassen? Ein solcher Fall allerdings hatte sich selbst „drüben" noch nicht zugetragen, deshalb schildern ihn die Blätter auch mit einer Fülle reizender Einzelheiten. Es handelt sich um die Heirat von Miß Emily Aitken aus - cm ,, - c« - - Boston mit Herrn Karl Horst. Als Pastor fungierte lungsten Wahlen m der australischen Republik wurden : Martha Aitken, die Mutter der Braut, die eine sehr auch zwei Damen als Kandidaten aufgestellt und eine rührende, mit persönlichen Anspielungen gespickte Trau- derselben war eine Mltz Vita Goldstein, die sich als de- rede hielt. Der Schwiegersohn schien der Predigt seiner mokrtmsche Reformerin einen Namen gemacht hat. Sie Schwiegermutter mit großem Behügen zu lauschen. Ob war zur Erzielung einer wirksamen Propaganda ge- das aber auch bei allen ferneren schwieaermütterliclien zwungen, viele Städte zu bereisen und da sie mittellos > Predigten „im häuslichen Kreise", der Fall sein wird,
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