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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.08.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190408284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19040828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19040828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-28
- Monat1904-08
- Jahr1904
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.08.1904
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Nr. 438. 98. Jahr». Leipziger Tageblatt. Peter l) eine Reihe von Verbrechern begnadigt und viel« redrücteuüe Räißlitchmen aufgehoben. Im 18. Jahr- lMndert begannen die Zaren, Gnadenmanifeste aus An latz Her Thronbesteigung oder Krönung zu erlassen. Alexander 1. hat durch sein Gnadenmanifest von 1804 alle unter seinem Vater Paul I. verbannten, ein- gekerkerten und drangsalierten Personen teils begnadigt, teils rehabilitiert und teils in Freiheit gesetzt. Auch durch sein am 30. August 1814 aus Anlatz der Siege und des Friedensschlusses mit Frankreich erlassenes Gnadenmani- fest hat A l e x a n d e r I. viele Verbrecher begnadigt und das Schicksal vieler Unglücklichen erleichtert. Auch Nikolaus I. hatte Gnadenmanifeste erlassen, die je- doch den Charakter dieses herrischen Zaren trugen und nicht viel bedeuteten. Wirkliche Gnade übte Alexan der II. durch sein Gnadenmanifest von 1856. Er gab die Freiheit allen politischen Verbrechern und fast allen Teilnehmern an dem polnischen Ausstande von 1830, er hob viele schwere körperliche Strafen auf und schüttete über das Volk ein Füllhorn von Erleichterungen und Be günstigungen aller Art. Auch Alexander III. hatte aus Anlab seiner Thronbesteigung und seiner Krönung Gnadeninanifeste erlassen, die jedoch unbedeutende Er leichterungen gewährten. Nikolaus II. hat bis jetzt zwei Gnadenmanifeste erlassen: aus Anlah seiner Thron besteigung und seiner Krönung. Beide Gnadenmanifeste glichen in vielen Punkten denen seines Vaters. . . — Negerdeutsch in Deutsch-Ostafrika. Sehr sympa thisch berührt der Brief eines schwarzen Lehrers in Deutsch-Ostafrika an den Zollsekretär Mey in Bautzen. Ter Brief, der trotz seiner Radebrecherei ein hübsches Sprachtalent und erhebliche Fortschritte in der Reichs sprache verrät, lautet nach dem „Hann. Kur." in genauer Wiedergabe: „Ich bin Lehrer in Mohorro mein Name heißt Zuberi. Ich bin 18 Jahre alt ich bin 1886 geboren. Sein Sohn Mey Konrune Mohorro ist sehr mem Freund. Jedes mall ich frage Herr Mey: Dein Vater ist gesund? Herr Men hat mir gesagt: Ja mein Vater, meine Mutter, meine Schwester und mein Bruder sind alle gesund. Herr Mey hat eure Bilder mir gezeigt, ich habe sehr gefreut. Mohorro ist eine kleine Stadt; Ich schreibe dir einen Brief. Dieser Brief wenn du ihn bekommst hole mir' schnell deinen Brief I Weil ich lvevde sehr freuen. Ich lehre 80 Schüler. Ich wurde Schule in Tanga gelehrt. Jetzt hier Mohorro, ich lerne Deutsch Sprechen. Jetzt ich kann es nur ein wenig Deutsch zu sprechen. Aber nacher ich werde sehr können. Mein Vater, meine Mutter, meine Schwester, meine Brüder und meine Frau (!), all« sind gesund: Mein Herr, ich werde sehr freuen, wenn du einen Brief von mir bringen. Deine Freunde, deine Frau, und deine Kinder ich habe sie sehr gegrüßt. Ich frage dir, mein Herr, wirst du Afrika kommen? ich ich liebe sehr in Bautzen kommen. Aber ich habe keine Zeit. Von 19. Juni bis 19. Juli meine Schüler haben Ferien bekommen. In diesen Tagen ich habe keine Arbeit. Gruß. Der Lehrer, der Kommunalschule in Mohorro Zuberbi. Mohorro, fi 9 Juli 1904." — Neger und Weiße. In Atlantic City in New Jersey ist ein heftiger Streit zwischen Negern und Weißen da durch ausgebrochen, daß die städtischen Behörden den Negern verboten, mit Weißen zusammen in der See zu baden. Ter erste Anlaß zum Streit wurde dadurch ge- geben, daß einer Negerin befohlen wurde, das Wasser zu verlassen. Die Schwarzen erklären dem „Daily Tele graph" zufolge, daß sie die Streitfrage in den Gerichts höfen ausfechten würden. Einige Freunde der schwarzen Rasse sind der Ansicht, daß es für die Neger das Beste wäre, wenn sie in die Länder zurückkehrten, von wo man sie als Sklaven importierte. Da aber die Zahl der Neger in den Vereinigten Staaten aus 10 Millionen Köpfe an gewachsen ist und die Negerverfolgung im allgemeinen sich auf einige Lynchfälle beschränkt, so dürften die Neger wohl kaum daran denken, das zivilisierte Amerika zu ver lassen, um in die unzivilisierte ursprüngliche Heimat zu- rückzukehren. — Roosevelts Reiterstiefel. Die Reiterstiefel, die Präsident Roosevelt trug, als er noch irgendwo im „wil den Weston" ein Cowboyleben führte, sind in St. Louis in dem großen historischen Pavillon der Vereinigten Staaten ausgestellt worden. Der „kostbare Ausstel lungsgegenstand" wurde aber von den Besuchern nicht im geringsten respektiert. Zahlreiche „Souvenirjäger" haben aus den Sohlen alle Nägel und Schrauben her- ausaezogen, so daß die Stiefel neu besohlt werden müssen, wenn Roosevelt noch einmal den Wunsch haben sollte; sie anzuziehen. Andere Herrschaften haben in den Sttefelschaft mit Federmessern ihre Namen eingraviert. Kurz: die Reliquie befindet sich in einem unbeschreib lichen Zustand. Gebetsheilers ist; denn Dowie scheint aus einfachen Ver hältnissen hervorgegangen zu sein und sein Vermögen selbst erworben zu Haden. — lieber der Prinzessin Chimay neue Ehe schreibt der „Hauch. Korresp.": Nun ist die Prinzessin Chimay, die Gattin des Zigeunerprimas Rrgo, wieder in den Hasen riner neuen Ehe eingelausen. Die Trauung der viel- genannten Frau mit dem Lokomotivführer Guillermo Ricardo, den sie vor kurzem auf einer Reise kennen lernte, hat m London staltgesunden. Vor der Hochzeit über reichten die Vertreter der Braut Riga 10 000 otk unter der Bedingung, daß dieser ein-Dokument unterschreibe, in deue er die Exprinzessin aller Verpflichtungen ihm gegen- über entbindet. Das »Neuvermählte Paar wird seine Flitterwoctsen in Paris verbringen. Die junge Frau Ricardo ist reichlich mit Geldmitteln versehen, so daß ihr neuer Gatte seine Arbeit bei der Eisenbahn ncht wieder aufzunehmen nötg hat. Inzwischen kommt ihr zweiter geschiedener Mann, der Zigeunerprimas, nach Berlin, um hier öffentlich crufzutreten. Rigo, der einst auf die tempe ramentvolle Prinzessin einen so tiefen Eindruck gemacht, dessen Zaub-'rgeige es zu Wege gebracht hatte, daß di« Prinzessin ihren fürstlichen Gatten verließ, wird in Berlin zu vergessen suchen, dah er einst der Gatte einer Frau war, deren Haupt ine Fürstenkrone schmückte. Von Haus aus hieß die fetzige Frau Ricardo Cleva Ward. Sie ist 1873 in Detroit m Amerika geboren. AuS ihrer ersten Ehe mit deM Prinzen Chimay ist ein Töchterchen vorhanden. — Zwei nette Gendarmengeschichten erzählt der „Gil Blas". In Pont-de-l'Arche hatte ein Gendarm eine neue Wohnung gemietet, und ein guter Freund half ihm beim Umzug«, indem er die Habseligkeiten des Gendarmen auf einem Automobil von der alten nach der neuen Wohnung beförderte. Der Gendarm war überglücklich und sprach dem Freunde, der so edel, hülf- reich und gut war, wiederholt seinen tiefgefühlten Dank aus. Als der Umzug aber bewerkstelligt war, sprach der Hüter der öffentlichen Ordnung treuherzig und schlicht: „Nun muß ich dich aber zur Anzeige bringen, denn dein Auto hat keine Nummer." Und der Freund zahlte 10 Francs Strafe, worauf er den gräßlichen Schwur tat, daß er bei passender Gelegenheit den Gendarm oder den Kraftwagen zerschmettern werde. Noch hübscher fast ist die zweite Geschichte. Ein Herr Manager aus Rouen hatte auf seinem Auto eine Spazierfahrt unter nommen und gondelte mit der polizeilich vorgeschriebenen Geschwindigkeit gemächlich durch die schöne Gotteswelt. Unterwegs traf er einen Üandgendarm, der sich zu Fuß mühsam weiterschleppte, wie es noch zu unserer Väter Zeiten Sitte war. „Kommen Sie doch zu mir auf den Wagen", rief ihm der mitleidige Herr Manager zu, und der Gendarm ließ sich das nicht zweimal sagen. Die Fahrt schien ihm riesigen Spaß zu machen. „Geht es auch schneller?" fragte er. — „Aber natürlich!" ant wortete Herr Mönager, und der Kraftwagen sauste pfeil geschwind einen Abhang hinunter. — „Wie schnell geht es denn jetzt?" fragte der Gendarm weiter. — „Na, so mit 60 Kilometer-Geschwindigkeit", erwiderte harmlos Herr Manager. — „Donnerwetter, gar nicht übel", meinte der Gendarm. Drei Tage später bekam Herr Manager ein Strafmandat über 20 Francs: der Gen- darm hatte ihn wegen wahnsinnig schnellen Fahrens angezeigtl — Gnadenmanifeste der Zaren. Einer alten Ge- pflogenheit entsprechend, hat aus Anlaß der Geburt des Großfürsten-Thronfolgers Alexei Zar Nikolaus II. ein umfassendes Gnadenmanifest erlassen. Diese Gepflogen heit der Zaren, bei solchen freudigen Anlässen Gnaden- manifeste zu erlassen, datiert aus dem Jahre 1619. Die »N. Fr. Pr." berichtet darüber: In diesem Jahre, und zwar am 19. Mai, erschien aus Anlaß der Geburt der Zarewna Feodossija Ioannowna ein Ukas des Zaren, durch welchen allen Ständen verschiedene Erleich terungen sozialpolitischer und ökonomischer Natur gewährt wurden. Das zweite Gnadenmanifest aus dem 17. Jahr- hundert erschien am 26. Januar 1694 zur Erinnerung an die Zarin Natahalia Kyrillowna, die Mutter Peters des Großen, welches Erleichterungen rein mate rieller Natur gewährte. Tie Ausdehnung der Erleich- terungen auch auf Verbrecher erfolgte durch die Gnaden- manifeste aus dem 18. Jahrhundert. Aus Anlaß des Friedensschlusses mit Schweden im Jahre 1718 erließ der damalige Zar ein Gnadenmanifest, durch welches den Verbrechern Strafen erlassen, Staatsschuldner aus der -Haft befreit und Steuerrückstände nachgelassen wurden. Dieses Manifest diente allen späteren Manifesten als Muster. So hatten die Gnadenmanifeste vom 15. Juli 1744 (aus Anlaß der Beendigung des Krieges gegen Schweden) vom 17. März 1775 (aus Anlaß des Friedens- schlusses mit der Pforte), vom 23. Oktober 1740 (zur Er innerung an die Zarin Anna Ioannowna), vom 7. August 1783 (anläßlich der Enthüllung des Denkmals für Unlerrichtswesen. Die Gärtner - Lehranstalt Köstritz, Thüringen, die stärkst besuchte, höhere Fachschule für Gärtner im In- und Au«Iande, wird im lausenden Gommer-Semester von 110 Gärtnern besucht. Sie besteht seit 1887 und hat in dieser Zett 1241 Gärtner ausgebildet, di» zum Teil selbständigen gärtnerischen Betrieben Vorsteven, zum Teil angesehene Lebensstellungen bekleiden und in ihrem Beruf aus der Höhe der Zeit stehen. Das nächste Winter-Semesler beginnt den 20. Oktober in dem neuerbauten und bedeutend vergröberten An- staUrgebäude, in dem der Gärtner-Lehranstalt ein dauernde« Heim geschaffen ist. Durch die Errichtung der Abteilungen für Garten technik und Obstbautechnik ist auch älteren Gärtnern Gelegenheit geboten, sich eine zeitgemäße Fachbildung anzueignen. von der Akademie Frankfurt «. M Dir jetzt vorliegenden Frequenzztffern für da« Sommer»Semester ergeben wieder einen erheblichen Zuwachs. Die Zahl der Besucher (immatrikulierte Stu dierend«) ist auf IbL (gegen 121 det vorigen Sommer - Semesters) gestiegen. Außerdem wird dir Akademie von 190 Hospitanten und 98 Hörern besucht, darunter im Ganzen 96 Frauen. Soeben wird da» BorlesunaS-Verzeichnis für das am 2V. Oktober beginnende Winter-Seme siser versandt. Es kündigt 80 Vorlesungen und Urbungrn (in den verschiedenen Seminaren) an und gliedert sich in folgend« Rubriken: Volkswirt schaftslehre, Rechlswiffenfchaft und Konsular: wie Kolonialwesen und Kolonmlpolitik, BersickerungSwifsenschaft und Statistik, Handel»- Wissenschaften (darunter kaufmännischer Rechnen, Buchhaltung, deutsche, englische und französische Handelskorrespondenz, HandelSgeographie und Produkteukunde), Geschichte, Literaturgeschichte, neuere Sprachen; zum erstrnmale wird eine Borlesung gehalten über „Geschichte des Welthandel» auf Grundlage der allgemeinen Kulturgeschichte" und über „Geschichte der deutschen Sprache". Eine weitere Rubrik enthält Vorlesungen über Technik und andere Hülfswissrnschaften, darunter Maschinenlehre, Experimental- Lhemie, angewandte Lhemt« und Bakteriologie, chemisch-technische Warenkunde, Untersuchung von Waren, Experimental-Physik und Grwerbehygienr. Herr Prof. vr. von Halle von der Berliner Uni versität wird in der ersten Woche des Semesters eine sechsstündige Vorlesung (4 Stunden Vortrag und 2 Stunden Besprechung) über „Trust und Kartelle" halten. Anfragen und Anmeldungen sind an das Sekretariat der Akademie, Börsenstraße 19, zu richten, von wo auch das ausführliche Vorlesungsverzeichnis, sowie die Prüfungs ordnungen und Formulare zur Anmeldung zu den Diplomprüfungen bezogen werden können. Aus dem Geschäftsverkehr. z Die Firma Wilhelm Schale früher Tittel L Krüger läßt ihren diesjährigen Gesamt - Ausverkauf der Reisemuster rc. morgen Montag beginnen. Wir machen auf diese außerordentlich günstige Geleaenheit zum Erwerb billiger Handarbeiten jeder Art aufmerksam. bSrrelrprggg Nr. -r? Bon L»rl Lvdwnnn in Leipzig. Auflösung tze» Rösselsprung» Nr. -36. Dunkeln muß der Himmel rings im Runde, Daß sein Sternenglanz zu leuchten wage, Stürmen muß das Meer tief höherm Grunde, Daß ans Land es seine Perlen trage; Klassen muß des Berges offne Wunde, Daß sein Goldgehalt erstes? zu Tage; Dunkle Stunden müssen offenbaren, Wa» ein Herz de« Großen birgt und Klaren. Lösungen he» Rösselsprungs Nr. -86 sandten: Johanna Molwch, Käte Schiffmanu, Bertha Bachmann, Elisabeth Busck, An tonie Schumann, Auguste Kohlmann, Anna Infam, Klara Pohle, Hermann Wohl, Ernst Weinzweig und Karl Höhmann in Leipzig, Anna Meystre in Markneukirchen i. S. Kinn:- den» lrnied ckor cker niedt ckem idm ruu ton sturm to von ist's jtld did ei Oo klL noed »er bau to de 8lanr in sei äio tiek esr des ImA ne vd' nn8t ms diü X« 8vnä sei ke sedoa di» jull in's ste noed cker ja ist's oer derr ser ner rei ed' vurm driekt de» ckns m die Sonntag, 28. August 1904. Weiß zieht au und setzt mit dem zweiten Zuge matt. Bilderrätsel. Da alle Passen, wird Ramsch gespielt. Vorhand bekommt einen „Mußstich .Mittelhand wird Jungfer und Hinterhand erhält alle übrigen sticke. Ein Daus und eine Neun liegen im Skat. Mittel hand hat soviel Schellen wie Hinterhand und soviel Rot wie Hinter hand ^Eicheln. Wie sitzen die Karten? Wie ist der Gang des Lösung her Skatausgabe Nr. 17. Vorhand, L Mittelhand, 6 Hinterhand, s Eicheln, « Grün, r Rot, s Schellen, v Taus, X König. 0 Ober, Wenzel (II Unter), 2 Zehn, 9 Neun, 8 Acht, 7 Sieben. Die Kartenverteilung unter .V und 0 ist folgende: rVV »VV «0 rX sX »0 s9 s8 s7 6: «IV xlV «8 xX xO x9 r2 r0 ,v »2 L drückt ev und «2 — ft-21. 1) sO eX s2 ft- 17 2) gv x9 x2 21 3) rv rO rX ft- 18 Die Gegner machen die andern Stiche. L erhält 21 -l- 5« — 77 Augen. Die Variante: X: elV sVV e8 8X r2 «X s0 s9 «8 s7 0: r^V 8^V «0 8? 80 89 rL rO M s2 ändert nichts am Gewinne. Skatlösungeu sandten: C. Stichling in Leipzig, Ernst Werner in Leisnig. Lösung des Bilderrätsels aus Nr. 425. Böse Beispiele verdeiben gute Sitten. Lösungen des Bilderrätsels sandten: Ernst Weinzweig, Auguste Kohlmann, Antonie Schumann, Käte Schiffmann, Johanna Molwitz, Karl Höhmann, Konrad Braune, Helene Busch, Bertha Reuß, Jenny Böhme, Heinrich Meyfarth, Alfred Folkner, Frieda Falkner, Gertrud Wenck, Maria Eanitz, Jenny Ritzhaupt, Rosa Kraft, Johanna Hecht, Alfred Wurzler, Walter Donner, Moritz Brüg, Julius Rabinowitz, Helene List und Rudolf Frenzel in Leipzig. Flora Schlesier in Eutritzsch, Johanna Körting in Lentsck, Margarete Walter in Dölitz, Hanna und Fritz Meystre in Mackaenkirchen i. S., Franz Apitz in Reut lingen (Württemb.) und Frau Olga Körber in Spandau. iv vr8tsuiisv8ivsrtsr IllsimixkLltisksit repräsentiert ävv Vruvästotk äsr derrsokemisa LleäsI uni — tu äes moävrnstvn kardvvtönvll, L Lister 2.— 3 — 3.7S 4.SV 8.— 7.SV Alk. v6Ut86tl68 Lloävnkaus Lares IM. Lsro- Hoflieferant. mit viodsir — kvrrlivdv 6s.ro imä kioppenviksetv, L Uster I.3V 2.— 2.SV 2.— 4.— IM. mit VisLLxarv-LKsotvn — vlexsQtvs soiimlvxssmvs Oeivebs, estriioirvoäs, msttvvrsvkivommenv in ävn apartesten kardsnstsUmixen, ä Uster 2.— 2.SV 3.SV 4.30 3.— 5.50 6.— 7.— 7uvk Löper uoä ?avama, Lioäunx — uvvsr^iistlivk im Iraxsn — xiatt imä mit rsirvoävn Lirsotso, ä IMtvr I.— t.25 2.— 2.S0 3.— «L. or^ivvi^ Lvudsit,^ Uvrrvvstokkaimlivdo Lsromustvruox, L Lüster 2.23 2.40 vornvkmvs Iviodtss VsAksdv mit sparten kanlaste-IMstern — tlir sivLLvtv loiisttvn, z Nvtvr 1.73 2.— 3.75 5.50 8.50 IM. ! ö i. « I s «e, r i tu g au in d Töch Vom unfäl Dam urteil Rettu Such« Herzei sortm der k Ges erdete Al«»t Für alt, s gehen schäft erzog, Bermö Mei nichts Offerte tion ist u. 4. ! Gesch bald ei Finstert Lebens vermög lagern) Auskuns 2 j. Off, erb. Herr ohnever Nähere» Itlclii Lodvnlun re» Heiraten > Beamter in freund Anonym, Verm-m mtl.Gr. O Heirat! reell Lwv Hrira „^nkrled Damen K. 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