lese ist . l-ki. 'Pf e» litt, enenlll st v» rloch )ffiM eackk davta it« art tmA ^harvt ef da rf»» vLv'> e» dS bet»'1 lb vs»! rrqch hm. tLM> »Sb« Ml,! nMj raliL evah- äst«» i »iht S ih> itzmz i-e«l M- lv. bi-ha moa« Dem König. Zum L2 December L870 „Herrlich strahlt das Gold der Krone, Das auf edlem Scheitel sitzt, Wenn eS vom erhabnen Throne Milden Glanzes niederblitzt." „Aber wahrlich nicht geringer Funkelt goldner KönigSglanz, Flicht der Musen zarter Finger Drum noch ihren Lorbeerkranz." „Fragst du, waS die Worte meinen Bon dem Gold und von dem Grün, Schau, wo beide doppelt scheinen, Schau sie Johann'S Stirn umblühn!" So hat Vater Arndt gesungen De- erlauchten Fürsten Preis, Hat des Königs Haupt umschlungen Mit des Liedes grünem Reis. Nieder stieg er in der Särge Reich, sah Deutschland ferne nur, Wie einst MoseS von dem Berge De- gelobten Lande- Flur. Aber Dante'- fromme Harfe Rauscht noch in de- König- Hand In die Zeit, die schwerte-scharfe, In da- Reich, da- neu erstand. Während siegreich Sachsens Waffen Ihren alten Ruhm gemehrt, Half Johann am Werke schaffen, DaS dem innern Feinde wehrt. Schmückt mit Grün der Tannenreiser Hau- und Hof, und Thür und Thor! AuS dem Berge geht der Kaiser In der alten Pracht hervor. Neigt die Banner vom Altane! Heil Ihm, der mit starker Hand Schwingt die deutsche Kaiserfahne Durchs geeinte Vaterland! . .. Der daS große Wort gerufen, Als da- Heer in Frankreich stritt. .. Dessen Roß mit scharfen Hufen Alle Zwietracht niedertritt! Und auch Dir, der niemals fröhnig Würdeloser Selbstsucht war, Heil auch Dir, geliebter König! Sachsen küßt Dein greises Haar. Sachsens Flehn steigt frommen Schalles Heute für Dich himmelan ... Habe Dank für Alle-, Alle-, WaS für Deutschland Du gethan! Wirst Du einst dem Land entrissen, Immer strahlt Dein Bild ihm klar, Der „de- deutschen Volks Gewissen" Wie Dein edler Sänger war. ir- 'jf /!