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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187012128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18701212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18701212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1870
- Monat1870-12
- Tag1870-12-12
- Monat1870-12
- Jahr1870
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1870
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11522 S«tM. Muer Ksstkof. Heute SchweiuSkuoche», wozu frenudlichst eiuladet Garl Welse. Kathariuenstr. 20, empfiehlt tägl. MittagStisch APVloMWR^ ü Port. 2 V, A v. V, 12 Uhr au in u. sicher d. H. Verloren wurde heute Abend voue Markt nach Owtö Lw»m eiue Dameuledertasche uebft Portemou- nate uett Lv Lhaler«. Gegen Belohnung von 1 Thaler abzngeben bei Herr« ck. O. »vi». Leipzig, den LV. Deee«ber L87V. Verloren wurde eiu Huudemaulkorb mit Steuerzeichen Nr. 1528. Gegen Belohnung Nürnberger Straße Nc. 17, 2. Et. abzugedeu. — ... . — — - — Derjenige Herr, welcher sich iu der SountaglWvmwer de» Tage blattes (v.4 ) für Ausfüllung deS GrabeuSau der Schulgaffe, dehufS Verbindung mit der Dorotheenstr., aussprach, wird böflichst gebeten seine Adr. in der Expedition d.Bl. unter Chiffre „0 LI." uiederzul. Aus dem „Kleinen Stapelmatz". GS war der kleine Stapelmatz Scho» früh nne fünf Uhr auf de« Platz, Und wusch sich rein GeÜcht und Hand A« Brunne«, der i« Hofe stand. Wenn Alles dies vorüber war, Dann kämmte er sei» lockig Haar, Verschnitt die Bügel sich sodann Und zog eiu reiueS Henrdchen an. GineS der belehrendsten. Unterhaltendste» und schönsten Bilderbücher ist: „Der Kleine Stapelmatz". Au habe» bei BwwL Bl. Univer- sttatSstraste Br. LI K. «. «). H 24. ES liegt eiu Brief unter bekannter Chiffre voete r«8tLnte zur gef. Abholung bereit. L. v. L. U LS. Gütigster Herr, von wegen deS IlluminatiouS-UbeudS mit dem weißen Tascheutuche, kommen Sie persönlich oder schreiben Sie, ich «ohne noch da. B......— 4L. Eingesandt. Loose der König Wilhelm-Geld» Ldtterie in Berlin, welche ihre Ziehungen verschoben und auf heute, morgen, übermorgen und DouuerStag fixirt hat, sind wieder eiugetroffe» und zu haben bei der« General. Agenten Garl O. B. Vtehweg, PetnS- straße Nr 15. ES gratulirt dem Fräulein Louise D zu ihrem 17. Wiegenfeste. Leipzig, den 12. December. Ein« still« Liobe. Ein drei Mal donnerndes Hoch unser« lieben Lrndchen Sper- ling zu ihrem 14. Geburtstag. daß die !ga»z, HoSpitalstr. kracht. Vl»«8p>8 ^eute thratral. Unterhaltung Vo ««MltlUtl, »«,h»«d«« «tt «.II bl« 2 Ubr. Zm »«fführun, kommt: Wirrwarr, P«ff« in S«uf- zü««». Ällfang 8 Uhr. «.i? Vvrntsntl. Z» «bi,n Uotirhalt»,« «mpfehl, ich Gäase. und Hasr». brat«», onlchudaii andere warm, uud kalt, Spellen, ff. Gas« «» »agrrbter. Arttz: Papa, sb sind wieder da. Papa: WaStzM»? Fritz: Nun dir kalte» Dinger im neuen Theater, d- mußt du uu- doch wieder welche an den Chnstbaum hänge». Mau «»G sich ans ärztliche 3*«guiffe *tcht nur berufen, sonder» ste auch aufwetsen rönnen. Wenn Grohneanu'SOrigiual-Dentscher Potter, diese- Malzextract ersten RaugeS, Tausenden »ud Abertausende« die Gesundheit znrückgegebeu, so hat ihm, dieser Thatsache gegenüber, auch di, Anerkennung unparteiischer uud vormtherlSfreier Aerzte nicht gefehlt. Um uur einige dieser ärztlichen Zeugaiffe anzuführeu: Prof. vr. Str eubel iu Leipzig empfahl Grohmauu'S Deutschen Porter als heilkräftig bet vielen Krankheiten, namentlich vei Er» nährungSstörungeu; vr. Werlitz, 1866 Oberstabs- und Chefarzt der königlich preuß. KriegSlazarethe in DreSdeu, erklärte ihn als die Verdauung befördernd; vr. Ulrich, im Jahre 1866 Oberstabsarzt in DreSdeu, sprach sich da» hin aus: daß sich Or. V. B. als eiu vorzügliche- Labe» und Stärkungsmittel für CouvaleSceuten, sowie überhaupt bei schwere» Krankheiten, bei Schwächezustäude», nicht minder heilsam bei chronischen Lungenkatarrheu bewährt habe. Alle die genannten Aerzte waren übrigens darübn einig, daß Or. O.-L-. I* nahrhafte, die Verdauung be fördernde Eigenschaften besitze, durchaus nicht erhitz, und in diätetischer Beziehung alle Beachtung verdiene Im Allge meinen kann mau sagen, daß Or. O IL. namentlich bei Brustleiden (chronischen Brustkatarrheu, Brovchial- Affectioneu, Husten), bei Mageuleiden und Verdauung-- beschwerdeu, gegen Hämorrhoiden uud bei Neigung zur Hypochondrie, bei Blnrarmuth, Bleichsucht, Hysterie «ud als unübertroffenes Kräftigungsmittel m Lon- valeSceuz, nach schweren Entbindungen, beim Stillen, als Stärkungsmittel für schwächliche und scrophulöse Kinder die ausgezeichnetsten Dienste leistet. Als bei Cou- valrScttrz bewähtt wurde Or. O.-IL. B. noch von den Herren Aerzteu vr. Brauer, vr. Kleinpaul, vr. Nietzsche!, vr. Zeising, vr. Schurig, vr. Rascher uud vr. Blankmeister erklärt resp. empfohlen. DH" — Hier und da aufgetauchte Gopte» haben den Werth de- Originals uur z» er höhen und in daS rechte Licht zu setzen ver mocht. — zahlreiche- Erschien wünschenswerth. - SL»L»kt«r, eiu feine- Tafelgetrauk, mild, doch von malziger Fülle, äußerst wohlschmeckend, be lebend und anregend, ohne zu erhitzen. An Werth steht daS Kraft-Malzbier immerhin noch höher als die hier und da auf den Markt gebrachte» Nachahmungen von Grohmauu'S Original-Deutschem Porter. Loi'sbsloi' »LttvwHrlow, echt Uud rein, nach altem Schrot uud Korn, ein vorzügliche- HauSbter für den gewöhnlichen Bedarf. Ihm gebührt daS Motto: „Ein ge sundes HauSbier ist der beste Hausfreund." Die stets wachsende Nachfrage setzt mich in den Stand bei Entnahme im Dutzend eiue PretS-Grrnützigung "WE insofern eintreten zu lassen, als ich von heute ab notire: 1 gr. Flasche 3*/, Ngr. — 13 Flaschen 1 Thlr. 12 Ngr. 1kl. - 2V, - —13 - i , — . BnLLbLvr 1 Flasche 2 Ngr. — 18 Flaschen 1 Thlr. — Ngr., Loribnlvw BLvr l gr. Flasche 2»/, Ngr. — 13 Flaschen 1 Thlr. — Ngr. 1 kl. - 1»/, - — 20 - 1 - - - Die Flaschen werden mit IV, Ngr. berechnet und zum berechneten Preise zurückgekauft. Ich benachrichtige gleichzeitig noch zm Bequemlichkeit deS PublicumS die Ginführung von Dutzend - Abonnement- Karten in eleganten GartonS. Der Borthetl besteht namentlich darin, daß die geehrte» Abnehmer den Nutzen deS Dutzendpreises genießen uud doch ihren Bedarf nach Belieben vom Lager holen laffen könne», waS besonder- bei beschränkten Räumlichkeiten angenehm ist. Die Karten werden iu eleganten Cartonkästcheu au-gegeben uud eignen sich deshalb auch vorzüglich zu Geschenken. Hochachtungsvoll ergebenst OZ7oI»m»niLi>, Königl. Hoflieferant, BrttHsttzAße Nr. 8.
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