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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.02.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193002191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-02
- Tag1930-02-19
- Monat1930-02
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.02.1930
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Sterbcfüll«: Henriette Ltna Kühne geb. Richter, ohne Beruf, 44 I. alt, in Bobersen: her Fabrikarbeiter Friedrich Paul Gün ther, 61 Fahre alt, hier,- die Sozialrentnerin Sophie Köller, 7V Jahre alt, hier. Standesamt Riesa M. »Stadtteil Weida.» ans »le Leit »»« 1. bi» mit 1». Ketrnar 1«». Stan»e»««1 «tes« L lAltriesa, Gemeinden Poppitz «nb Mergenborf.s Geburten: Ein Knabe: dem Maurer Hermann Alfred Gerhardt in Glaubttz, z. Zt. hier; dem Arbeiter Friedrich Bruno Gelb haar, hier: dem Buchhalter Bruno Hermann Kügler, hier: dem Reichsbahnbetrtebsassistenten Hermann Alfred Föhne, hier; dem Arbeiter Friedrich Wilhelm Spengler, hier: dem Kassengehilfen Emil Eurt Drescher, hier: dem Lokomotiv heizer Paul Willy Gauder, hier: dem Techniker Curt Alfred Loose, hier, zwei Knaben. Ein Mädchen: dem Arbeiter Richard Otto Günther, hier: dem Laborant Heinrich Alfred Pötschkc gen. Mücklisch, hier; dem Prokurist HanS Volkmar Schmidt, hier: dem Arbeiter Erich Walter Kubach, hier: dem Handelsmann Otto Oswald Fanke, in Poppitz: dem Arbeiter Richard Alfred Gnckel, hier. Außerdem vier uneheliche Geburten. Aufgebote: Der Bäckermeister OSwald Paul Fvrster, hier, und die berufslose Therese Dora Büchner, hier: der Gendarmerie wachtmeister Georg Otto Bräuer, hier, und die berufslose Martha Helene Hofmann, hier: der Maschincnführer Hein rich Kurt Winkler in Wiederitzsch b. Leipzig und die Konto ristin Camilla Johanna Gast, hier: der Mtthlenarbeiter Max Hugo Baum, hier, und die berufslose Marie Frieda Leh mann, hier. Eheschließungen: Der Molkereikutscher Ernst Hermann Barthel, hier, und die Frieda Helene gesch. Rchseld geborene Rus, hier: der Handlungsgehilfe Max Kurt Möckel, hier, und die berufs lose Gertrud Johanna Nttzsche, hier. Sterbefälle: Di« Obermelkersehesrau Auguste Marie Werren gebo rene Pollrich aus Grödel v. Riesa, 51 Fahre alt: der Mau rer Karl Otto Dietrich aus Kreinitz 51 Jahre alt: Walter Günther Metzner aus Nünchritz, 4 Monate alt: der Dis ponent Paul Fritz Winkler, hier, 47 Fahre alt: der Schlos ser Arthur Bruno Helm, hier, 82 Jahre alt: der Renten empfänger Fohann Georg Robert Robn, hier, 68 Jahre alt. Außerdem «ine Totgeburt. Standesamt Riesa U. ^Stadtteile Grvba und Merzdorf, Landgemeinden Boversen, Forberge, Lessa und Pochra.f Geburten: Ein Sohn: dem Maurer Friedrich Georg Jahn in Bo- oersen, dem Landwirt Johannes Georg Haberecht in Bo bersen, dem Eisenwerksarbeiter Mar Hugo Naundorf, hier, dem Schlößer Otto Max Georgi, hier. Ein Mädchen: dem EisenwerkSarveiter Paul Wilhelm RSSler in Forberge. Außerdem «ine uneheliche Geburt. Aufgebote: Der Maurer Curt Paul Pehold, hier, mit der Seifen fabrikarbeiterin Johanne Martha, Wehle, Pochra: der Werkmeister Paul Curt Meyer, hier, mit der Margaretha Fanny Schleicher, ohne Beruf, hier. Eheschließungen: Kein«. Geburten: Tin Sohn: dem Hilfsbahnwärter Franz Curt Gold man», hier. Eine Tochter: dem Maurer Alfred Max Kurt Leopold, hier. Aufgebote: Kein«. Eheschlteß»»««»: Der EisenwerkSarbeiter Panl Max Goldner mit der Fabrikarbeiterin Elsa Paula Hetnicke, beide hier wohnhaft. Gterbesälle: Keine. All Skl 8lW kikl BlWWM. Die Sozialetats der Städte. Bom Oberbürgermeister der Stadt Köln, Dr. K. Adenauer, Präsident des Preuß. Staatsrats. Oberbürgermeister Dr. Adenauer, Köln, stellt der Wohlfahrts-Korrespondenz zu ihrem fünfjährigen Bestehen -en folgenden Beitrag zur Verfügung: WK. Um die Gesamtlage der kommunalen Wohlfahrts pflege mit einem Satz zu kennzeichnen: die Sozialetats -er Gemeinden sind die in ihrem Ausmaße erschreckenden Ber- lnstlifte« im Kampf des deutschen Volkes und der deutschen Wirtschaft um ihre Existenz. Dieses gewaltige Ringen wir- in erster Linie ausgetragen auf Len Schultern der Gemeinden, die — unmittelbar oder mittelbar — in den letzten Jahren immer mehr zum Lastenträger der niedergehende» Wirtschaftlichen Konjnnktnr, der außenpolitischen.Verpflichtungen und der deutschen Sozialgesetzgebung wurden. Die zwangsläufige Abhängigkeit der kommunalen Wohlfahrtspflege und ihres FürsorgeaufwanbS von der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gesamtlaae Deutsch lands, ihre sich immer mehr zuspitzende Rolle «IS tragische Figur dieses Drama», in der ihr fast alle Lasten »»geschoben werden, ist in ganzer Schwere ersichtlich, wenn man die soziale Struktur der Hilfsbedürftige« überprüft. ES han delt sich nicht wie vor dem Krieg« nm ein paar Tausende von alten gebrechlichen Personen, Witwen und unmündigen Kindern, deren Versorgung di« Gemeinde in Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung, aber auch in Anerkenntnis einer Solidarhaftung übernahm; es handelt sich heut« vorwiegend um die «ach Zehn tausend«« zähle«»«» Opfer wirtschaftlicher un» „Wischer Krise«, oie in wirtschaftlich normalen Zeiten niemals auf öffentliche Hilfe angewiesen wären: «m Kleinrentner, Sozialrentner, elbständige Handwerker und Gewerbetreibende, deren Be trieb« sich nicht mehr halten konnte», vor allem aber um die arbeÜssäht«— Erwerbslosen teder Altersstufe und aller Es gibt bekanntlich nur ganz weuig Häfen in der Welt, in die Schiffe ohne einen Piloten einlausen können, der über die Fahrstraße genau orientiert ist. Es ist unbedingt notwendig, -aß der Pilot genau mit Len Kurven un- den gefährlichen Stellen ScS Kanals Bescheid weiß. Selbstver ständlich ist es mit Schwierigkeiten und nicht geringen Kosten verbunden, die Piloten des betreffenden Hafens, der gerade angelaufen wir-, an Bord zu nehmen. Und selbst diese hafenkunbigen Piloten sind noch oft genug auf die Leuchttürme angewiesen, um die gefährlichen Stellen zu erkennen. Bei starkem Nebel aber sind auch diese Leuchttürme völlig zwecklos, da man sie überhaupt nicht erkennen kann. Schematisches Diagramm des Kanalweges, der von Licht wellen oder Hertzianwellen bestimmt wird. Nach vielen vergeblichen Versuchen hat die Wissenschaft endlich einen Weg gefunden, um dies« Schwierigkeiten zu überwinden. Ein Ingenieur, William Loth, hat vor einiger Zeit drei verschiedene Methoden erfunden, durch die man Schiffe und Luftschiffe sicher auf automati schem Wege in den Hafen führen kann. Das eine System ist die Verbesserung eines alten, schon früher mit einigem Erfolg angewandten, die beiden anderen sind nach ganz modernen technischen Grundsätzen geschaffen. Die erste Erfindung ermöglicht es einem Schiff, das mit magnetischen Instrumenten ausgestattet ist, einem vorgeschrieben«» Weg zu folgen, -er durch ein unter irdisches Kabel mit höchster Stromspannung vorgezeichnet ist. Nach dem zweiten System finden Schiffe und Luftschiffe -en Weg durch Radiowellen. Die dritte Möglichkeit ist, für die Rabiowellen sichtbare Lichtstrahlen einzusetzen. Das alte Kabelsystem durch ein moderneres zu ersetzen, war eine brennende Notwendigkeit. Das Schiff war zwar imstande, mit Hilfe der magnetischen Instrumente diesem unterirdischen Kabelweg zu folgen; aber man mußte mit einer Gefahr rechnen. Di« Elektrizitätslinie, auf die die magnetischen Instrumente des Schiffes reagieren, nahm durchaus nicht immer -en Verlauf, den der Kapitän und der Kurs des Schiffes verlangten. Es kam vor, daß die Kraft der Elektrizität die Linie über die Grenzen des Tun nels hinaustrieb, worauf die magnetischen Instrumente und der Schiffsführer, der sich auf diese Instrumente verlassen mußte, natürlich «inen falschen Kurs einschlugen. Der Erfinder konstruierte, um diese Fehlwege zu ver meiden, einen besonderen Apparat, der das Kabel mit Strom zu versorgen hat. Er befestigte zwei Kupferplatten, natürlich auch unterirdisch, an beiden Enden des Kabel». Der Apparat verteilt den Strom so, daß die Kupserplatte auf der einen Seite mit kurzen, auf der anderen mit lan gen Schlägen arbeitet. Tie eine registriert also Punkte, die andere Stöße. Diese Vorgänge kann der Navigator an Bord an seinen Instrumenten ablescn. Mit Hilfe der Apparate, die diese Punkte und Stoße registrieren, kann er feststellen, wie weit er von den beiden Seiten entfernt ist und kann aus diesem Wege dem richtigen Kabelweg folgen. Das -weite System der automatischen Führung besteht aus zwei Lichttürmcn an de» beiden entgegengesetzten Sei ten des Kanals, in denen Radiostender eingebaut sind. Diese Radtowellcn gehen nicht wie die der gewöhnlichen Sender nach allen Seiten, sondern sie können wie das Licht von Scheinwerfern in die gewünschten Richtungen dirigiert rverden. Vier dieser unsichtbaren Strahlen werden nach vier verschiedenen Richtungen von jedem der Leuchttürme projiziert. Der Teil des Leuchtturmes, von dem die Radio wellen auSgesandt werden, dreht sich, so -aß die vier un sichtbaren Strahlen sich umeinander drehen. Jede einzelne Drehung braucht eine Minute, so daß sich innerhalb einer Minute die vier Strahlen in einem festen Punkte getroffen haben. Tie Leuchttürme sind so ausgestellt, baß sich zwei Strahlen viermal in einer Minute kreuzen. Und der Punkt, auf dem sic sich schneiden, liegt immer direkt über der vorgeschrtebenen Route. Dieser Vorgang erzeugt ein Signal, das von den Apparaten an Bord ausgenommen und wiedergegeben wird. Wenn diese Signale in Zwischenräumen von fünfzehn Sekunden wiederkehren, weiß der Mann am Apparat daß das Schiff den richtigen Kurs hält. Wenn die Zwi schenräume zwischen den Signalen kleiner ober größer werden, weiß er, daß er je nachdem nach der einen oder der anderen Seite abbiegt Tas Verfuchsschisf mit dem Erfinder W. Loth «n den magnetischen Instrument«». Die sichtbaren Radio strahle«, die -ritt« Er findung William Loths, werden auf die gleiche Weife ver wendet und sind für die Schiffe bestimmt, die nicht mit magnetischen Apparaten ausgerüstet sind. Es wird sich in der Praxis zeigen, wie wichtig diese Erfindungen William Loths für die Schiff- und Luftschifsahrt sind. ES scheint, als seien Mensch und Maschine eins geworden. Der Menich vertraut sich hier fast rückhaltlos der Maschine an, di« wieder bas Werk eines menschlichen Gehirns ist. Berufe, soweit sie keinen Anspruch auf di« Arbeitslosen versicherung haben. Die letzte Gruppe ist zahlenmäßig am stärksten und be deutet, da sic sich meist aus Familienvätern mit mehreren Kindern zusammensetzt, die stärkste finanzielle Belastung der Haushaltpläne der Wohlfahrtspflege. In bezug auf einen sehr großen Teil dieser Wohlfahrtsempfänger darf sowohl vom Gesichtsfeld gemeindlich-fiskalischer Interessen wie auch vom fürsorgerischen Gesichtspunkt die Frage auf geworfen werden, ob ihre Einbeziehung in die kommunale Wohlfahrtspflege z« Recht besteht. Die Opfer der Infla tion, die unverschuldet um die Früchte ihrer Arbeit oder ihres Besitzes gekommen sind, verlangen schon seit Jahren statt -er individuellen fürsorgerischen Betreuung, die ange sichts der wirtschaftlichen Lebensführung Lieser Personen gruppe meist unnötig ist, die Versorgung durch das Reich in Form einer Rente. Ebe«so fragwürdig ist die Eingliederung der Er werbslose« m di« Fürsorge, die i« Vollbesitz ihrer Arbeitskraft ohne persönliches Verschulden aus dem Wirtschaftsprozeß ausgestoßen wurden. Die Unterstützung durch die Ver sicherung entspricht den besonderen Verhältnissen und Be dürfnissen dieser Gruppe mehr als die Fürsorge, deren Methoden auf einen im ganz anderen Sinne hilfsbedürf tigen Personenkreis zugeschnitten sind. Es kommt hinzu, daß die Wohlfahrtserwerbslosen durch die Hcrauslösung aus der Versicherung auch der Arbeitsvermittlung ferner rücken und darum oft monatelang, ja jahrelang aus öffent lichen Mitteln unterstützt werden. Gewiß: mit der Frage nach der Organisationsform und -er Trägerschaft der Wohlfahrtspflege ist das Problem nicht gelöst: «S »leibt das Problem der Mensche«, insbesondere der großen Reservearmee der arbeitsfähigen Erwerbslosen, deren wartende Stellung vor den geschlos senen Toren einer beengten Wirtschaft nicht durch organi satorische Umstellungen innerhalb der Wohlfahrtspflege ge ändert wird, sondern einzig und allein durch Beschaffung von Arbeit und Erwerbsmöglichkciten, die wiederum eng verknüpft ist mit den allgemeinen Fragen des Kapital marktes, der Kreditwirtschaft und nicht zuletzt der außen , politischen Verpflichtungen Deutschlands. Die Bemühungen > der deutschen Städte um Heranziehung von Arbeits- : gelegenheiten ist darum nicht so sehr eine Prestigefrage als die notwendige Folgerung aus der Tatsache, daß ein Achtel ein Siebentel, ja sogar ein Sechstel der städtischen Bevölke rung aus öffentlichen Mitteln unterstützt werben. j Für die kommunale Wohlfahrtspflege selbst aber gilt angesichts der Finanznot als oberstes Gesetz und dringend« Notwendigkeit: sparsame und umsichtige Verwertung der Sfs««1» tichen Mittel, die Stcoergeldcr der Bürgerschaft sind. Das bedeutet keineswegs mechanischen Abbau der Für sorgeleistungen, sondern sinnvolle Anwendung rationeller Methoden mit dem doppelten Ziel: Ausschaltung aller Per sonen aus der Fürsorge, die nicht hilfsbedürftig sind, aber ausreichende Hilfe für die wirklich Hilfsbedürftigen in einer Form, die geeignet ist, den Selbsthilfewillen der Unter stützten anzuregcn und sie in den Stand zu sehen, sich den LebenSbcdarf selbst zu beschaffen. Der Ablösrmgsvertrag Zwilche« Staat und Kirche. PVK. Die Verhandlungen über den Gesetzentwurf, der diesen Vertrag enthält, haben nun endlich begonnen. Nach der 1. Beratung im Plenum des Landtags erfolgt jetzt die interne Verhandlung im Nechtsausschnß. Im Anschluß an den Vertrag sollen auch die übrigen kirchlichen Fragen wie z. B. -Kirchensteuer, Verhältnis des Staates zu den öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften mit er ledigt werden. Gleich in der 1. Ausschußsitzung am 2d. Januar gab es freilich eine unangenehme Ueberraschung: ein Mitglied der Volksrecht- und Aufwertungspartei be antragte die Verhandlungen solange zu vertagen, bis die Regelung der Aufwertungsansvrüche der Sparkassengläu- biger über das jetzige Mindestmaß hinaus erfolgt wäre- Das hätte eine Unterbrechung auf Wochen und Monate hinaus bedeutet. Zum Glück haben sich die Aufwertler durch eine Regierungsertlärnng beruhigen lassen. So konnte denn in der Sitzung vom 12. Februar oie Be ratung wieder ausgenommen werden, nachdem noch ein 2. Vertagungsantrag, der von den Kommunisten kam und mit der gegenwärtigen Regierungskrise begründet wurde, von der Mehrheit abgelehnr worden war. Man sieht, wie schwer schon der Anfang gewe,en ist. Der Fortgang wird auch nicht ohne .Hemmungen sein, da schon jetzt von den Linksparteien wie auch von den Demokraten Anträge an« Abänderung ii ize!ner Vertragspunkte angekünöigt worden sind. Es steht nun aber so: Der Vertrag kann nur al Ganzes entweder unverändert an genommen oder abgelcbn werden. Werden vom Landtag Aendcrungcn vorgenommei: so beginnen erst von neuem wieder die Verhandlung, -wichen Regierung und Kon.istorinm. Eine Schraube ob Ende! Professor Siegelt M.d. L., Ehemnch
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