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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193204046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-04
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1932
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Verantwortlich sür Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. U WiilWi m am Hallig eiWM Mer MlMlsWNHWk« in SMIeii. * Dresden. Rach der auf Grund der Verordnung über den Ostersrieden veranlaßten politiscs-en Kampfpause setzte nm Sonntag der W ahlkamps um de n R c i ch s- p r n s i d c n t c n v o st e n erneut ein. Zn Sachsen Ivar es besonders die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, die ihre Anhänger zu zahlrciclien Massenversammlungen aufgernfen hatte. In Dresden, Leip zig, Ehcmnitz und Plauen i. V. war das Erscheinen Adolf Hitlers angesagt. In Dresden hatte man in Anbe tracht des zu erwartenoen Andranges als Tagungsplatz die Radrennbahn inReiek ansgewählt, die einschließ lich des Innenraumes 40—50000 Menschen faßt und voll besetzt war. Bei seinem Erscheinen wurde Adolf Hitler das Ziel begeisterter Kundgebungen. Hitler führte u. a. aus, daß die gegen ihn von den derzeitigen Machthabern durchgesührte Politik der Verweigerung der öffentlichen Propagandamittel, des Rundfunks usw. für den Wahl kampf den Kampfeswillen der Nationalsozialisten durch aus nicht gemindert habe. Er, Hitler, werde in der bis zum Wahltag verbliebenen Woche täglich in mehreren Ver sammlungen vor dein Volk sprechen, um io persönlich den Millionen, die ihn hören wollten, seine Ziele klarzuiegeu. Seine Gegner hätten aus den Iß Jahren ihrer Herrschaft nichts aufzuweiscn, auf das sie mit Stolz Hinweisen könn ten, deshalb müßten sie, um überhaupt ein Argument zu haben, den Nationalsozialismus verleumden. Die Par teiherrschast, die sich 1018 au die Stelle der Herrschaft der 26 Monarchen gesetzt habe, habe nicht ein einziges Mal Deutschland in irgendeiner Frage zu einer einmütigen Stellungnahme zusammenfassen können und hal'e auch nie mals IliVs Millionen Menschen für einen politischen Ge danken zu begeistern vermocht. Wie könnten diese Leute da der Bewegung, die dies zustande gebracht hätten, den Vorwurf machen, sie zersetze Deutschland. Man habe gesagt, daß der Nationalsozialismus Ehaos und Bürgerkrieg be deute, und Friede und Ordnung gefährde. Wo sei bisher etwas von Friede und Ordnung zu sehen gewesen. Hun derte an Toten und Zehntausende an Verletzten habe der Nationalsozialismus im Politischen Kampf-der letzten Jahre opfern müssen. Man habe gesagt, der Nationalsozialismus verschärfe die Klassengegensätze. In Wirklichkeit habe der Nationalsozialismus zum ersten Male seit langem Bürger und Arbeiter, Bauern, Hanowerker, Kaufleute und Be amte — also alle Schichten des deutschen Volkes über allen Standesdünkel hinweg wieder zusammcngefaßt. Man habe gesagt, Nationalsozialismus bedeute Inflation. Dies könne schon deshalb nicht sein, weil die Spezialisten der Infla tion im anderen Lager säßen. Die Angst der anderen vor den Nationalsozialisten sei ja eben deshalb so groß, weil diese seit jeher Sühne sür das durch die Inflation am Volke begangene Verbrechen gefordert hätten. Der Vor wurf, der Nationalsozialismus werde die Wirtschaft zer stören, sei schon deshalb abwegig, weil die herrsüfenden Kreise seit 18 Jahren mit dem Erfolg gewirtschaftet hät ten, daß eben diese Wirtschaft beute vollständig ausge höhlt und ausgcblutet sei. Der Nationalsozialismus habe den Kampf gegen das Elend, das die seit 1018 Herrschenden über Deutschland gebracht hätten, auf seine Fahnen ge schrieben. Man könne Nationalsozialisten töten und man könne auch ihn töten. Aber kapitulieren würde nieder er noch seine Bewegung. Der Kamps des National sozialismus werde bis zum endgültigen Sieg durchgeführt werden. Am 10. April wer'e eine neue Schlacht geschlagen werden. Am 1l. werde ein neuer Kampf beginnen. Eine weitere Schlacht werde am 24. April folgen und am 25. werde er weiteraehen, bis Deutschland frei sei. Nach Beendigung seiner Rede begab sich Hitler, wäh rend die SA.-Kapelle das Deutschlandlied, das von der Menge ausgenommen wurde, intonierte, unter begeisterten Kundgebungen seiner Anhänger zu seinem Auto, um sofort den Weg nach Leipzig anzutreten. Sodann sprach Hauptmann Goering, M. d. R., der betonte, daß jeder Deutsche am nächsten Sonntag von sich aus zu entscheiden habe, ob in Deutschland endlich eine Zeit des Ausstiegs anheben solle, oder ob noch wei tere sieben Jahre lang das gegenwärtige System am Ruder bleiben könne. Die Hingabe, mit der der von den. herrschenden Kreisen nach Kräften erschwerte Kampf vom letzten Hitlerjungen bis zum obersten Führer geführt würde, müsse den Gegnern des Nationalsozialismus doch zu denken geben. Am nächsten Sonntag werde das Volk sprechen. Denen, die mit allen Mitteln lsente gegen den Nationalsozialismus hetzten, entgegneten die National sozialisten, daß sie den Urteilsspruch des Volke? nicht iürchtcten. Denn das Volk werde nicht über das zu richten haben, was geschehen soll, sondern es werde darüber richten, was in den letzten 18 Jahren geschehen ist. Mit dem Horst-Wessel-Lied schloß die Kundgebung. Wie vom Polizeipräsidium Dresden mitgeteilt wird, wird die Zahl dcrienigen, die in der Radrennbahn und um dieselbe heruni zmammengeströmt waren, um am Tonn tag der Hitler-Kundgebung beizuwohnen, auf etwas über 70 000 gc schätzt. Hitler in Leipzig. Hitler fuhr von Dresden aus sofort nach Leipzig wei ter, wo er in den Ausstellungshallen der Technischen Messe vor über 50 000 Zuhörern sprach. Er wandte sich vor allem gegen die Behauptungen seiner Gegner, daß die nationalso zialistische Herrschaft den Bürgerkrieg, das Chaos und eine Inflation bringen würde. Weshalb haben die Gegner nicht diejenigen zur'Berantwortung gezogen, die einst die Infla tion gemacht haben? »Unsere Gegner können uns knebeln, unsere Zeitungen verbieten, unsere Alugblätter beschlagnahmen, Redeverbote aussprechen und uns den Rundfunk versagen, aber eines wer den sie nie erreichen, daß ich den mit ihnen geführten Kampf um das Deutschland der Moral, der Ordnung und der Diszi plin ausgebe. Wir kapitulieren niemals. Ich habe gekämpft vor dreizehn Jahren als unbekannter Soldat, vor zehn Jah ren, vor fünf Jahren, vor zwei Jahren und am 13. März. Ich werde kämpfen am 10. April, am 24. April, und ich werde kämpfen in zehn Jahren, bis der Sieg errungen ist. Ob da» Schicksal mich ausersehen hak, diesen Kampf siegreich zu bestehen, überlasse ich dem Allmächtigen. Ich möchte jedenfalls mit meinem Fleiß, durch meine Arbeit und durch meine Beharrlichkeit mir das Recht selbst schaffen, diesen Kampf zu Ende zu führen!" Von Leipzig aus begab sich Hitler nach Chemnitz und Plauen, wo er ebenfalls vor Massenversammlungen seine Gedankengänge wiederholte. M vierte HitlerluchebW. Plauen. Hitler traf in Plauen viel früher ein, als man erwartete. Er wurde von den Massen stürmisch be grüßt und begann auch sofort mit seiner Rede. Ein System, das 13 Jahre regiert yabe, müsse durch die Hervorhebung seiner Taten die beste Propaganda sür sich machen können. Wohlweislich schwiegen aber alle Parteien über das, was sic geleistet hätten und legten sich in ihrem Kamps aus das Arbeiten mit Lügen und Verleumdungen. Wie oft werde mit der Behauptung argumentiert, wenn die Nationalsozia listen ans Ruder kämen, hätten wir das Chaos und die Inflation. Sehe so das Chaos aus, das die Nationalsozia listen in ihrer disziplinierten Bewegung geschaffen hätten? „Als ich vor 13 Jahren den Kampf mit 6 Mann ausnahm, einen Kamps, der fast aussichtslos war, gehörte ungeheurer Mut dazu. Ich lasse mich vom Kamps nicht abbringen. Alles können unsere Gegner versuchen, aber eines werden sie nicht erreichen: Das wir den Kamps ausgebcn. Es liegt in der Hand des Herrn, wann die Entscheidung fällt." Die heutigen Machthaber könnten nur abtreten. Das Ziel der NSDAP, sei die Bildung eines nationalsozialistischen Staates. Ein großes Reich haben uns unsere Väter gegeben. Die heutige Generation habe cs verkommen lassen und die Nationalsozialistische Bewegung wolle dieses Reich der Freiheit wieder aufrichteu und mit sozialer Gerechtigkeit wieder ansbauen. Daran müßten alle helfen ohne Standes- unterschiede. Adolf Hitler, der seine Rede in dem bereits erwähnten Zelt gehalten hatte, ging dann zur ursprünglich als ein zigen Kundgcbungsort vorgesehenen Festhalte hinüber, in die seine Rede durch Lautsprecher übertragen worden war. Auch hier wurde er wie im Zelt mit brausendem Beifall begrübt. * EleMck für Weilburg. BreSkau. Ans einer Hindenburg-Kundgebung der Zentruinspartei sprach am Sonntag der Reichsarbeits minister Dr. Stcgerwald über die bevorstehende Reichs präsidentenwahl. Er führte u. a. aus: Wenn wir in Deutschland Politik machen wollen, dann haben wir uns viererlei klar cinznprägcn, 1. daß wir den größten aller Kriege in der Geschichte verloren haben: 2. daß jahrelang eine Haßatmosphäre ohnegleichen in der Welt gegen Deutschland verbreitet worden ist, die nur schrittweise ob gebaut werden konnte: 3. daß wir von unseren ehemaligen haßersüllten Gegnern Friedensbedingungen zudiktiert be kamen, die wir nicht erfüllen konnten: 4. daß wir auf die großen Weltgeschchninc, die in den letzten Jahrzehnten an uns hcrangctrcten sind, als Volk und Nation geistig nicht ausreichend vorbereitet waren. Tas ist das einfache Ein maleins der deutschen Politik, das vielen Leuten nicht be kannt zu sein scheint. Kein Menich hat etwa? dagegen, daß die Nationalsozia listen aus legalem Wege die Verfassung zu ändern suchen. Ter Streit geht aber um etwas anderes. Tie National sozialisten sagen, ne wollen auf legalem Wege zur Macht kommen, wobei ihre Reden häufig in schroffstem Gegensatz zu ihren Taten stehen. Noch kein Nationalsozialist aber hat ausgesprochen, daß, wenn man an der Macht sei, man von der Macht auch legal Gebrauch machen werde. Im Gegen teil: man will die Tiktatur, man will wie in Italien neben der Slaatsarmcc eine Parteiarmec schassen und mit dieser dem übrigen deutschen Volke den politisch dilcttantcnhaf- ten nationalsozialistischen Willen aufzwingen. Tie Reichs präsidentenwahl vom 13. März hat eine Weier- und eine Mainlinie klar herausgestellt. Glaub! man, daß der Westen nnd der Süden eine nationalsozialistische Tiktatur ruhig hinnehmen wurde/ Glaubt man, daß die Gewerkschaften und die Arbeiter in den Werkstätten sich mit einem solchen Regime absinden würden? All das, was wir im letzten Jahrzehnt erlebt haben — und das war allerlei — würde eine Kleinigkeit sein im Vergleich zu dem. was uns bei einem Hitler-Regime in den nächsten Jahren noch bevor stehen würde. Am 1». April kommt es daraus an, daß Hindenburg mit überwältigender Mehrheit gewählt wird und daß aus den Köpfen der breitesten Schichten des dentlcheu Volkes die nationalsozialistischen politischen Phantastereien gründlich herausgebrach« werden. Es hat gar keinen Zweck, sich Illu sionen hinzugebe». Wir habeu 193L noch ein sehr schweres Jahr vor ans. Nnd in diesem Jahre gilt es nicht, das deutsche Volk auseinander-, sondern cs znkaminenzureißen und damit wieder feste Grundlagen zu schassen sür die deutsche Zukunft. 1KL5 haben manche Kreise Hindenburg gewählt, weil sie glaubte», daß er als rechtsgerichteter Mann für politische Experimente zu haben sein werde. Weil sich Hindenburg aber nach seiner damaligen Wahl nicht als Willensvollstreckcr politischer Hasardeure, sondern als der Treuhänder des ganzen deutschen Volkes betätigte, haben sich viele seiner ehemaligen Wähler von ihm abgewandt. Er l>at in seinem arbeitsreichen Leben den Nachweis erbracht, daß er in schweren Stunden EKnicinschasten der verschieden sten Art zusammcnzuhalten versteht und darum muß er am 19. April mit überwältigender Mehrheit wieder Reichs präsident werden. * RMMlkMniiMtl rmiranus M MsvMklitkllM!. ll Berlin. Auf einer Kundgebung zur Reichspräsi dentenwahl sprach Reichsvcrkehrsminister Treviranus. Er führte n. a. aus: Die Wahl des Reichspräsidenten v. Hin denburg ist gesichert, wenn am 19. April alle seine Wähler vom 13. März den Weg zur Urne nicht scheuen Wir müssen selbst denen, die mit dem 13. März ein Kartenhaus inner politischer Träume verfallen sahen, klar machen, daß die Wiederwahl Hindenburgs mit steigender Stimmen zall einen außenpolitischen Wertzuwachs sür die gesamte Nation bedeutet, dem nichts anderes gleichgeicyt werden kau». .Hindenburg verkörpert bei allen Anwärtern aus die höchste Würde im Reich allein die Unabhängigkeit der Staats- und Reichsgewalt. Nachdem cs gelungen ist, dem Parteiab' lutismns Grenzen zu setzen, wäre es ein tiefer Fall in hm fcntlich sür immer überwundene Abgründe der Parteizwft tracht, wenn ein Parteihäuptling zum ersten Mann des Reiches gekürt werden sollte. Hindenburg hat immer wie der in seinem langen Leben den Beweis erbracht, daß man sich aus sein abwägeudes Urteil ohne viel Worte verlaßen kann. Diese Sicherheit ist sein einzigartiger Vorzug, die ein Jüngerer in solcher Vollkommenheit einfach nicht geben kann. Angst vor der Gegenwart treibt die Menschen zur Aubetung jeder Art von Bewegung. Weil unser Volk glaubt, zu lange zum Stillstehen gezwungen zu sein, läuft cs lieber zu denen, die es aus den Exerzierplätzen herumjagen, auch wenn nichts dabei herauskommt. Es gibt am 19. April die Gelegenheit, in dem Bekenntnis zu Hindenburg den Ansang zu neuer Gesinnung zu bekräftigen. WSkit Nr KIn Zsclsc vicklll!« seins pkiicftk. S Ninclsnburg!
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