Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193403218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19340321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19340321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-03
- Tag1934-03-21
- Monat1934-03
- Jahr1934
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1934
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Riesaer Tageblatt Mittwoch, 21. Miir, 1984, abeudS Der Führer spricht! «vßerdem »erde« 18» Kilo- die Nanstrecke ab, während Rede des ReichSminifterS Je. Goebbels I! Lrahtzmschriftt Tageblatt Ries». Fernruf Nr. 9L Postfach Re. di. die gesetzte 4« mm breite mm.Zeile ober deren Raum v Rpf., die Al mm breite, 3 gespaltene Reklame-mm.Zgil« hoch). Nachweisungsgebühr 27 Rpf., zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/, «ustchlag. Bei fehlerhaftem undeutlichen Manuskript wird Lakt«^"äbaeleüut.' Teleobonisch aufgegrbeue Anzeige« ohne Gewähr. Fest« Tarife. Bet Einziehung der Gebühren durch »lag« ober in KonkurSfällen, sowie durch ZwangSvergledch wir» üer ^r^«ukttäae etwa b^illigte Nachlaß hinfällig. Zahlung»- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". Im Kalle höherer Gewalt — Krieg °Lr sonltt^ Betriebs» der Druckerei, der Lieferanten ober der BeförberungSeinrichtungen - hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nach- liekeruna d^r qettuna oder ans Rückzahlung des Bezugspreise». — Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraße !i». Haupts-briftleiter: ieverantwartlich für den gesamten Tcrtteil. Stellvertreter: Rudolf Büttner, Riesa. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Wilhelm Dittrich, Riesa. D.A. u. 34: 6850. ««d A«r»kger Mrblatt «ld AnMger). Da» Rtafoae Tageblatt ist da« zur SESfimMchu»- der aottlich« Bekanntmachungen der Lmtshauptmannschast Großenhain, de» Finanzamts West» »ud de» Hanptzollaatt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Beginn der zweite« Etappe der Arbeitsschlacht Die grossen Vläne der Regierung u München. Auch dem heutigen bedeutungsvollen Tage de» Beginn» der neuen deutschen Arbeitsschlacht ist da» schön« BorsrühlingSwettcr der letzten Tage treu ge blieben. Kn den Straßen München«, die zahlreich mit Transparenten geschmückt Und, welche auf die Bedeutung der ArbeitSschlacht Hinweisen, und in denen die Kalmen des neuen Deutschland in der KrlthlingSsoune flattern, konnte man schon von der achten Morgenstunde an den gesteigerten Verkehr wahrnehmen. Zahlreiche Omnibusse brachten ihre Knfafien zn der wenige .Kilometer außerhalb de» Stadt« gebiete» liegenden Baustelle der Reichsautobahn München - Vandcogrcn.e bei Unterhaching. Insgesamt standen dieser Baustelle, die mit Aufnahme von Httlersahnen absichtlich im werktäglichen ArbcitSklcid gelassen worden ist, 27üü Mann Münchener Belegschaft der Rcichsautobabn. Kerner nahmen al» Vertreter der übrigen 1-' Reichoautobahuen in Deutsch land sc ein Hilfsarbeiter, ein Maschinist und ein Kach- arbeiter an dem offiziellen Beginn der ArbeitSschlacht 1984 teil. Weiter bat die Reichsbahn in sechs Sondrrzügen 5NM Arbeiter der Deutschen Arbeitsfront an Ort und Stelle ge bracht. Außerdem waren 2600 Manu de» Arbeitsdienstes dort angetreten. Endlich waren Abordnungen sämtlicher Münchener Kndustriebetriebe an der Reichsautobahnstrecke zugegen. Besonder» erfreulich ist, daß durch die Be mühungen des Nationalsozialistischen KrastfahrkorpS auch zahlreiche Arbeitslose ans München an die Banstelle ge bracht werden konnten, nm so in erhebender Stunde Zeuge zu sein von dem überwältigenden Villen de» Kührer», den Kamps gegen die Arbeitslosigkeit mit unermüdlicher Energie fortzusetzen. Auch an» der Münchener Bevölkerung machte sich schon am Vormittag ein starker Zustrom nach dem Osten geltend, der ebrnsall» dem Besuch der Baustelle bei Unter haching galt. zu Wm> im Mit» an der Baustelle in Unterhaching nahm Gauleiter Wag»er da« Wort und führte au»: »Mei« Kührer' Ganz München nnd ganz Bauer« steht noch nuter dem Eindruck »er greßen Revolutionsseier, die wir am Montag begingen. Vir freue» uns alle im Sa« München, Oberbaar», daß Sie hier, »ei« Führer, ass der ReichSantobahn München-Salzburg i« unserem Sa« die ArbeitSschlacht deS KahreS 1»3t erdssuen. Wir freuen uns anch mit allen denen, denen in diese« Kahre Arbeit gegeben wird, und mir begrüßen Sie, mein Kührer, als Schöpfer )l München. Zum Beginn der großen Arbeitsschlacht hielt Reichspropagandaminister Dr. Goebbels heute Mitt- ivoch von 11 bi» 11.25 Uhr auf der Baustelle der Reichsanto» bahn Unterhaching folgende Ansprache: MW Seme« MMM« md MW Heute vor einem Kahr, am LI. Mär-, feierten wir in Potsdam den „Tag der pationale« Ehre*. Unter dem Donner der Kanonen legte der ehrwürdige Herr Reichs präsident an den Särgen der großen preußischen Könige Lorbeerkränze «jeder. K« ei«er bis dahin in Deutschland noch nicht gekannten Einmütigkeit bekundete das ganze deutsche Volk das Gelöbnis seiner Treue «ub Verbbude«, heit zur Regierung der nationalsozialistischen Revolution. Zwöls Monate find seitdem vergangen, «nd «aS läge nun eigentlich näher, als daß die deutfche Ratio« heute in einem Rausch von Krende «nd Begeisterung die Wiederkehr dieses hohen Tdge» festlich beginge! Aber gleichwie wir nn» am 3ll. Kanuar diese» KahreS nicht dazu entschließen konnten, das einjährig« Bestehen des nationalsozialistische» der deutsche» Einheit nud al» denlenigem ber ckkll Wahr, Hafter Sozialist de« deutsche» Volksgenosse« wieder Arbeit und Brot gib«. Kch bitte Sie, die Sie sich Hier versammelt haben, mit mir den Kührer zu grüßen mit eine« dreifache« Sieg Heil!* Der Ruf wurde jubelnd ausgenommen. Generalt«spektor Tast richtet« folgende Worte an de« Kührer: .Mei« Kührer! Am 8». September Ibsb, vor ei*em halbe« Kahr«, habe« Sie, «ei» Kührer, i« Frankfuut a. M. Befehl gegeben, dieses gigantische Merk dar Retchsautvbahu in Angriff zu nehmen. Das vergangene Wiuterhakbsahr wurde benutzt zur Vorbereitung der Arbeiten Am he», ttgen Tage, zu Beginn des ArbSitsjahres Isst, sind in Deutschland 18 große Vanabteilunaeu eiugerichtel, in denen insgesamt INMl Kilometer dieser Bah« i« Angriff genvm- men worden find Weitere 5M Kilometer »erde« am heu tigen Tage für die Baninangrissnahme sreigegeben. löNilli Arbeiter stehe« heute, wo da» Arbeitsjahr erst ««läuft, aus de« Baustelle« der Reichsaittobah«. Sie habe» ihre Arbeit», kamerade« hierher geschickt, um a« dieser Feier tetlz«, nehmen. Die Baustellen sind sämtlich i» Betrieb: Hamburg -Altona, Hannover-Magdeburg, Esten-Dortmund, Köln —Düsseldorf, Stuttgart—Frankfurt, Salle—Leipzig, Dres» den-Ehemuitz, Breslau-Lieguitz, Ostpreußen, Berlin- Stetti« und in der Nähe Rosenheim». lBci der Anführung der einzelnen Städtenameu melden sich die Abordnungen der dortigen Arbeiterschaft mit einem lauten Hier!» Das groß« Werk ist in Angriff genommen, und ich melde, daß noch in diesem Kahre die Fertigstellung der erste« Teilstrecke vollendet sei« wird. Die Reichs«,»« abahnen sind das erste große Werk, das i« dem nationalsozialistische« Deutschland übernommen wurde, sie müssen das erste Werk nicht «nr in der Zeit bleibe«, sondern sie wüsten das erst« Werk anch in der Leistung werden. Diese Straßen, die wir die Straß« nnseres Führer» Adolf Hitler neunen, müste« im «ational- sozialistischen Reich nicht nur sür die Ketztzeit, sonder« sür alle Znkunst durch ihren Bestand «nd ihre Bewährung Ehr« machen. Dafür z« sorge«, dafür sich restlos einzusetzen, ge lobe ich mit all denen, die mit mir an diesem Werke, Khrem Werke arbeiten!* Anschließend sprach der Vertreter der Dentsche» Arbeits dienstlager! .Mei« Führer! Kch melde, daß am heutigen Tage i« Reich ick» Arbeitsdienstlager neu in Dienst gesetzt werden. Von den Arbeitsdienstlager« wird die Durchführung der «»ltiviernng von 88» Nüst Hektar Moor« «nd Oedland in Augriss genommen «erden me»er Wafferlaus korrigiert * Nun schritt der Führer .... Reichsminister Dr. Goebbels zu der angekündigten Rund fnnkansprache da» Wort nahm. der »le Kahr Hst»»« ist vergange«, «nd schon könne» mir aus all«, Gabieteu des ösfentliche« Lebens ei«e merkbare Besserung verspüren. Wir habe« die große Rot mit verbissener ZäGg- keil «mgegrisse« «nd uns durch keine Schwierigkeiten irgendwie abschreckeu lasten Wir haben de« Volke Mut »ud Selbstvertrauen zurückgegebeu und es wieder gelehrt, »lcht «»ehr aus fremde Hilfe, sonder« nur «och a«s die eigene Krast z« bauen. Wir habe» «ährend de» aauze« Winters durch die großzügige, soziale Aktion des Winter» hilsswerks, a» der sich das ganz« dentsche Volk beteiligte, di« ärmsten der Arme« über die snrchtbarste Rot hinweg, gebracht. D«S «iuttrhilsswerk wir» mit E«de diese» Monats seinen Kampf sür diese «älteperiode abschließen und kau» dabei «iue« Erfolg »o» weit über Millionen an Umsatz in Geld uud Raturalie» verbuche«. Ehe aber da« «iuterhilfswerk sei»« Tätigkeit sür 1»»» beschließt, steht der Kührer heute wieder vor der Ratio«, um sie zu« zweiten Male zur groben Schlacht der Arbeit auszmeusrn. Der neue Krieg gegen Rot und Krise beginnt. K« ganz De«tschla«d stehen ««« Zekntansende und Zehn tausend« von Arbeiter« u«d Angestellte«, die am heutigen Tage wiederum in de« Produktionsprozeß eingeschaltet »erde«, als neue Kameraden »«ter de« Belegschaften der Betriebe ««d Fabriken, der Werkstätten und Kontore ver sammelt, um die Parole de» Führers z« vernehme« «nd i« die Ge»ei«schast der schassenden Volksgenossen wieder ans, genommen z« werden. Welch ein wunderbarer, moderner Rhuthmus liegt in diesem Vorgang! Welch eine Krast n»d welch «in «atio- uales Sclbftbewnßtsei« strahlt von ihm a«S! Kft es nicht ei« Bild von stählerner Romantik, das sich da unseren Angen bietet! Ans de« Anlobahne» nnd sonsti gen öffentlichen Arbeitsstätte«, die heute aufs ,e«e i« Be trieb genommen »erden, fiud di« unübersehbaren Glieder dieser Arbtiterarmee ausmarschiert, mit geschulterte» Spa te« und Pickhacken, den edlen Waffen des Friedens nud »arte« »ns das Kommando, das den Begin« der Arbeits schlacht 1«4 kundtut. Wen« dies« Menschen durch Ausuahme »euer ArbeitS- möglichkeite» wieder einem gefestigten «nd gesicherten Leben znriickgegeben «erden, so ist da» nicht der Tatsache -«zu schreibe«, daß wir ihnen mit leere« Programmen nud blas sen Theoremen zu helfe» versuchten; alle« blinde» Unver stand gegenüber wäre« und blieben wir harte Tatsachen mensche« und ließen «us durch keine« theoretische« Einwand in der Durchführung der Maßnahmen beirren, die znm Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft notwendig waren. Wir habe« zuerst gehauhelt und dann philosophiert. Wir wußte«, daß wir verzweifelt« Menschen nicht mit Theorie» sattmache» konnten; wir mubten ihnen Brot inid Arbeit darbieten. Der Staat hat die Karitative ergriffen; er ist, ««bekümmert um die sich ««stürmenden Schwierigkeiten, seinen geraden Weg gegangen, hat der Wirtschaft, die schon mntloS geworden war, «nd fast verzweifelte, ei« edles Bei spiel gegeben «nd damit vor dem ganze« Volk de» Beweis ««getreten, daß man alles vermag, was man will, und daß jedes Unglück, daß von Menschen ersonnen worden ist, von Mensche« auch wieder beseitigt »erben kann. Ritt, fitzd Vertrat,«« »nd feste Sicherheit auch wieder ans de« Gebiete der Wirtschaft eiugekehrt. Die Unterneh- merschakt hat die großzügige Knitiative ber Regierung durch eine ebenso großzügige privat« Knitiative ergänzt. Die Arbeiter- «nd Angestelltenschaft hat sich unter Htntan- ftellnna aller theoretischen «nd programmatischen Bedenken rüFtzsütMi in de« Dienst dell «stze, «KÄt. Regimes mit pomphaste« Fackelzügen z« feiern, »ir viel mehr im Gegenteil dnrch eine großangelegte sozial« Hilss- aktio« unsere Bereitschaft zur Bolksgemeinschast und znr inneren Verbundenheit gerade mit dem ärmsten Teile des dentschcn Volke» bekundeten, so wollen wir am hrntigen Tage weniger ei« Fest feier« als eine Schlacht anfs neue ansnchmcn, die wir im verslossenen Kahre teils in ossen- siven, teils in defensiven Kämpfen tapfer nnd «»beirrt dnrchgesochtcn Haden und die in breitester AngrissSfront hente wiederum zu eröffnen der Sin» dieses Tages ist. Den« «ir fiud der Ueberzeugnng, daß es vordringlichste Pflicht einer volksverbundenen Regierung ist, de« Mafien Arbeit «nd Brot z« geben und ihnen einen soziale« Lebens standard zn garantieren, der der Kultnrhöh« der bentsch«« Ration entspricht Denn jene Millionen Mensche«, die hente «och außerhalb de» Produktionsprozesse» stehe«, dnrch eine unsinnige und widernatürliche Weltkrise aller Hoss- «nngen beraubt, habe« gerade dadurch einen «r»nehrten Anspruch ans die Fürsorge «nd Hilfe der Regierung, der sie trotz aller Rot und trotz alle» Elends treue Gefolgschaft ge leistet haben. Darum haben die Männer der nationalsozia- . listischen Revolution anch im abgelansenen Kahre keine Stund« gernht «nd alle Kräfte eingesetzt, um das driitw 1 aeudfte Problem «nserer Zeit, di« Krage der Arbeitslosig keit, einer erträglichen Lös««« znznsühre». Mit Stolz uud Befriedig»»« rönne» »ir auf die nunmehr hinter «ns lie genden zwölf Monate unserer gemeinsamen Aufbauarbeit zutückschauen. Vs ist «us in ihrem Verlaus geluuge», durch llrstzssims«' «uregeude und die privat« Initiativ« fördernde Maßnahmen de« Leerlauf der Produktiv« zu über»i»be«, ihre» säst stillste Heu den Arbeitsprozeß wieder Gang zu setze» uub damit über 8,7 Millionen ErmerbSlos« »ieder zu Beruf »ud Brot zurückzusühren. Ku der Tat «i» Erfolg, »le er selbst von den Optimist«, »ich, erwartet »orden war! Kahr« hatte der Führer sich del »er Ueberuahm« st „«»bedungen, um das (5 Haos zu überwinden »ud », stchtdaren Erfolge aus Dauer zu erziele». Ein r ist vergangen, »ud schm, k-uueu wir auf allen K-68 an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für Ar gesetzte 46 "" tm Texttetl 25 Rpf. f^rundschrM. Pettt 3 E Gewähr! Feste Tarife! Bet Einziehung der Gebühre« durch Klag« oder — t^'fÄ^üsttäge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbetlag« „Erzähler an der Elbe". Im Fall ober sontttaer irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderung»ett,richtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch < liekeruna der s-ttuna oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. — Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethestraße 5». H ei nri ch U h lc manu N> e i a.v erantmartlich für den gesamten Tcxttetl. Stellvertreter: Rudolf Büttner, Riesa. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Wilhelm Dittrich, Riesa. Postscheckkonto: Dresden 1«80. Sirvkafier Riesa Nr. L2. 87. Jahr«
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