Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193412151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19341215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19341215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-15
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1934
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M lMMlN M M MlKlWbMN! Am Sonntag, den S. 12 84, lautete der Befehl: „Morgen 8 Uhr am alten Heim zum Gammeln stellen!" Mr Jungmädel marschierten durch die noch stillen Straften unserer Stadt dem Adolf-Hitler-Platz zu, während das Jungvolk aus der anderen Richtung kommend aufmar- schierte. Jetzt spielte der SpielmannSzug, und darauf sangen wir einige unserer Lieder. Nun erhielt seke» Mädel ihre Plaketten, eine andere bekam die Sammelbüchse, und schon sab man jede nach ihrem Bezirk eilen. Wie schnell wurden all die hübschen Engel, die Weihnachtsmänner und Tannenbäume verkauft! Es tvar eine Freude von Haus - i Haus zu laufen. Mehr und mehr lichteten sich die Käst- , i mit den Abzeichen, aber immer schwerer wurde nun die Büchse! Nm Nachmittag zur Straftensammlung lösten ans andere Mädel ab. Abends brachten alle mit strahlen den Augen ihre vollen Büchsen, in dem Bewusstsein, an diesem Tag etwa« für die ärmsten Volksgenossen des Vaterlandes geleistet zu haben. M »er «ml«» Al» die Kommunisten noch die Straften unserer Stadt beherrschten, war das ein Leben, wenn'» zum Heimabend ging. Unser Heim befand sich in der „Möbelbude". In dem (Grundstück gab eS viele alte, leere Gebäude. Hobes (Ge strüpp wuchs verwildert zwischen etwas zerfallenen, alten Mauern, Ganz in der Nähe »var da« VolkShau». Oben am Fahnenmast flatterte die rote Jahne mit den 3 Pfeilen. Im Winter 1932 an einem grimmigkalten Mittwoch nachmittag gingen wir zum .Heim.. E» war nicht gefeuert und sah kunterbunt au». Kurz entschlossen fochten wir erst einmal eine Schneeballschlacht au». Nicht lange, und wir standen tn beiftem Kampf. Damal» waren wir nur zehn Mädel. Plötzlich hörten wir Schüsse und Gejohl«. Einen Augenblick herrschte Rude. Aber sicher waren e» nur Schreckschüsse . . . Wir liessen un» drShalb von den VolkS- bausgenossen keine Angst einjagen, und weiter tobte die Schneeballschlacht. Naft, kampfeSmüde und vielleicht mich etwa» neugierig, gingen wir doch der Richtung, au» der die Schüsse kamen, nach, aber als un» die Jungen sahen, rissen sie aus. Feiglinge! — dachten wir: denn e» waren immerhin 16—20 jährige Burschen. Al» wir Weggehen wollten, verfolgten sie uns und schossen Schneebälle. Natür lich verteidigten wir un». Alwr schon nach kurzer Zeit gaben sie den Kamps auf und rückten ab. — Wie oft sind wir in der Kampfzeit beschimpft worden und in Gecakr gelvesen auf der Strafte und in der Schule! Manche» Mädel von jenen sielst jetzt mit tn unseren Reihen, imd wir freuen un», daft sie die Gröfte unserer Idee erkannt bat. Aber es wird sich erst in den schweren Stunden, die unser Vaterland durchzumachrn bat, er weisen, ob dieser Glaube an das neue Deutschland fest und echt ist. oder ob dieser (Glaube nur eine gemeine Heuchelei darstcllt. L. M , BDM. Gruppe KI/101. MiWW »er N. m M »er MmM eolMW . Stabsfttbrer Hartmann Lauterbacher sammelte in Braunschweig und sprach zur HI. Braunschweig, den 11. Dezember 1934. Am 8. Dezember dem Tage der nationalen Solidari tät, sammelte der StabSsübrer der RIF., Hartmann Lauterbaclwr, mit dem Führer des Gebiete» 8 cNieder- sachsrist, Oberbannführer Blomanist, in Braunschweig. An vielen Stellen wnrde der StabSsübrer von alten Kameraden freudig brgrüftt, mit denen er vor etwa 5 Jahren die erste Ortsgruppe der niedersächsischen HI. tn Brawn- schweig gründete. Am Abend sprach Hartmann Lauterbacher in dem überfüllten Saal der Stadthalle vor weit über 5009 Hitler- Jungen, Jungvolkvimpfen und BDM.-Mädeln in An- ivesenbeit des Ministerpräsidenten Pg. Klange» und vieler führender Männer der Betvegung Er schilderte den Weg, den er vor fünf Jahren im Kampf um die niedersächsische Jugend in BraunsciUveig begann, und die Arbeiten im alten HI-Gau Südkannover-Braunschweig Ter Stabs führer legte dann die heutigen Ausgaben der HI. klar und umrift die Arbeiten der HI, die im Lause der nächsten Monate zu erfüllen sind. Am Sonntag morgen weihte Hartmann Lauterbacher das-'„.Haus der Jugend" der Braunschweiger HI. Nach der Einweihung marschierte die Alte Garde der HI. durch die Altstadt. An der Spitze des Zuges neben dem Stabssührrr Gauleiter Schmalz, der Führer des Gebietes, Blomanist, und Oberbürgermeister Hesse. Ein zackiger Borbeimarsch der HI. und des DJ. am Dom beendete den Marsch. W Mr Eenieimchalisiirdell MN.S.VW. ^Zusätzliche Berufsschnlung ist Gestaltung der Freizeit" Fast am Jahrestag der historischen Bereinbarung zwischen dem Reichsorganisationsleitcr Dr. Leh und dem Reichsjugendstthrcr Baldur von Sckstrach über die Zu sammenarbeit der Hitler-Jugend und der Deutsch» Ar beitsfront berief Gcbietssührer Franz Langer, der Leiter des Jugendamtes der DAF-, sämtliche Jugendleiter der Reichsbetricbsaemcinschaften im Hause des Berufsgruppen- nntes der DAF. zu einer wichtigen Sitzung zusammen. Die Grundlage der Zusammenkunft bildete ein Ueberein- kommen -wischen dein Leiter des Berufsgruppenamtes Müdel in Front r Zur Propaganda-Aktion der Hitler-Jngend für den vdM. Wenn ein Reich für Jahrtausende errichtet werden soll, muft die Gesamtheit des Volke» nach einheitlichem Willen erzogen werden. Das deutsche Mädel hat am Erziehungsprogramm der national sozialistischen Staatsführung grossen Anteil. Es hängt mit von ihrem Verantwortungsbewufttsein ab, wie sich das Schicksal des deutschen Volkes gestalten wird. BaldurvonSchirach auf dem Reichssporttag des BDM. Ml?» m» MWI ms Ser eWWMlell »er SSM. Die Arbeit de» BDM. gründet sich auf die Schulung seiner Mädel. Diese ist gut ausgebaut worden und hat bereit» wertvolle Erfolge zu verzeichnen. Der Schwerpunkt dieser Schulung liegt in der Er ziehung der Führerinnen zur nationalsozialistischen Welt anschauung, die in den 40 Führerinnenschulen deS ganzen Reiche» erarbeitet wird. Neben der weltanschaulichen Schu lung steht der Sport, di« Kultur- und die Bolkstumsarbcit. In den beiden Reichsschulen tn Potsdam und GodeSberg a. Rh., die tn dreiwöchigen Kursen durchschnittlich 30 Teil nehmerinnen schulen, werden im Jahre je 400 Mädel erfaftt. Die 23 Obergauschulen, die im Vierteljahr fünf 14 tägige Lehrgänge für 30 Mädel durchführen, schulen zusammen im Jahr etwa 13 800 Mädel Weiter nehmen tn den 17 Gauschulen, die vierteljährlich acht 10- bi» 14 tägige Schulungen abhalten, jährlich 16 300 Mädel teil. Aufterdem werden in den Obergauen bei Kurzschulungen, die von den Ringen, bezw. Nntergauen aufgezogen werden, am Sonnabend und Sonntag monatlich etwa 30 Gruppen-, Schar- und MädelschaftSführerinnen iim Jahr etwa 36000) zusammrngefaftt. Jeder Obergau hält etwa einmal im Vierteljahr eine grosse Arbeitstagung mit 10O bi» 150 Teil nehmerinnen ab, wo weltanschauliche Schulung in Form von Vorträgen, Feier- und Singstunden getrieben wird. Im Laufe eine- jeden Sommers ziehen die Obergaue Sommerlager aus, die grösstenteils der Erholung der Mädel dienen, wo aber neben weltanschaulicher und kultureller Schulung besonderer Wert auf die sportlich« Durchbildung gelegt wird. Durch diese Laaer gingen bis her im Reich ungefähr 10000—15 090 Mädel. Die Schulung der Svortwartinnen wurde in etwa 500 Sportlehrgängen durchgeführt. Bis Ende des Jahres laufen etwa 800 Kurse. Monatlich sind durchschnittlich 4000 Svortwartinnen geschult worden, jährlich im ganzen ungefähr 50000 Vielen Führerinnenschulen sind .Haushaltungsschulen angegliedert, die in Jahres- und Halbiabreskurfen und in organischer Ergänzung zu dem Betrieb der Fübrerinnen- schule die gründliche Ausbildung der Mädel auf allen hauS« wirtschaftlichen Gebieten gewährleisten. Ta» Jugendamt der Deutschen Arbeitsfront setzte sich weitgehend für die Schuluna der berufstätigen Mädel im Haushalt und Berus ein Tie Durchführung de» Reichs- berufswettkamvkeS half diesen Gedanken ins Volk tragen, denn er deckte die Mängel allgemeiner Schul- und Fach schulbildung sowie hauswirtschaftliche Unkenntnisse auf und bewies die Notwendigkeit der zusätzlichen Berussschulung. Seit dem Herbst d». IS. laufen im ganzen Reich hanSwirtscbaftliche Kurse. In Uebungssirmen der Deut schen Angestelltenschaft werden die Mädel fachberuflich ge schult Daneben laufen fachliche Kurse der Reichsbetriebs gemeinschaften Nahrung und Genuft, Leder und Textil. Au» den oben genannten Zahlen ist zu ersehen, wie tatkräftig die grosszügige und wettgreifende Schulungs arbeit de» BDM angepackt wird, um tüchtige, vielseitige, an Körper und Geist gesunde Mädel heran zubilden. Die Arbeit ist trotz gröftter technischer und finanzieller Schwie rigkeiten unermüdlich weiter fortgesetzt und au»gebaut wor den. Die kommenden Monate und Jabre gelten einer noch ausgedehnteren und intensiveren Arbeit, um mit der Zeit auch da» letzte Mädel der nationalsozialistischen Erziehung zuzuführen. der DAF., Pg Haid, und dem Leiter de» Sozialen ! Amte» der Reichsjugendiührung, Obergebietssübrer I Armann, nach welchem da» Jugendamt der DAF und da» I Hauvtreferat Jugend im BerusSgrupvenamt in Personal union verbunden und durch GebtetSfübrer Franz Langer, dem stellvertretenden Leiter de» Sozialen Amte» der RIF-, besetzt iverden. gleichzeitig aber auch die bisherigen Jugend leiter der Reichsbetrieb-gemrinschaften al» vorläufige Jugrndwalter in die ReichSberussbauptgruppen eintreten. Die bisherig« Jugendarbeit in den Reichsbetriebsge- meinschaftcn muftte, so erklärte Gebietssührer Langer ein gangs, ztvangsläusig ihren Weg finden zur Arbeit in den BerufSgrnpven, d. b. zur Zusammenfassung in einer zen tralen Stelle. Die Basis der bisherigen Leistungen in der zusätzlichen Berufsschulung war die Kameradschaft. Diese ermögliciw nunmebr auch dir Weiterarbeit im Rahmen des Berussgruppenamtes der DAF Noch vorhandene Gegen sätze zwischen Arbeitern und Angestellten seien bei der Jugend längst überwunden. Die Arbeit der nächsten Wochen und Monate gelte nunmehr dem zweiten Rrickr-berusStvettkampf. Wie dieser zum Svmbol der nationalsoztalistisckzcn Jugendbewegung mir werden konnte, weil er, getragen vom Sozialen Amt der Reichsingendführung und vom Jugendamt der Deut schen Arbeitsfront, im Idealismus und in der Freiwillig keit der Jugend seine Kräfte fand, so wird er auch im zweiten Jahr die Jugend selbst zum Träger haben. Nach drücklich wies Franz Langer darauf bin, daft der Reichs- beruisioettkampf nicht eine auSscblieftlich berufliche Ange legenheit darstelle, daft es im Grunde darauf inkommr. nach Gesichtspunkten weltanschaulicher Haltung, beruflicher Tüchtigkeit und körverlicher Ausgeglichenheit den besten schassenden fungen Deutschen zu ermitteln. Die bisherige einträchtige Zusammenarbeit zwischen dem jeweiligen Sozialamtswaltcr der Hitlei Jugend und dem Gaujugendwalter der DAF-, so hob Gebietsführer Langer hervor, werde auch in Zukunft dir Grundlage der gesamten sozialen und beruflichen Arbeit an der schaffenden Jugend dnrstellen. Das soziale Amt der Hitler-Jugend sei nach wie vor zuständig für alle sozialen Fragen dgr.Hitler- Jugend Da» Jugendamt erfasse darüber hinaus als „Arm des Sozialen Amtes" auch die Jugendlichen, die ausserhalb der Hitler-Jugend stehen, und führe sie der zusätzlichen Bernfsschiilung zu. „Zusätzliche Bernsssci'u- lnng bedeutet für uns Freizeitgestaltung der deutschen Jugend." Den Berufsschulen erwächst in der Jugend ein wertvoller Bundesgenosse in dem Bestreben, den Brruss- schnlbesnch als Teil der pslicbtmäftigen Ausbildungszeit lückenlos durchzuführen. Die zusätzliche Berussschulung werde auf der Basis der kameradschaftlichen Arbeitsge meinschaft der Jugend ergänzen und vertiefen, was Be- rnfsschule und Betrieb dem Jugendlichen vermitteln. Ent scheidend ist nicht, ob die zusätzliche Berufsschnlung theo retisch oder praktisch sei, oder wo sie stattfinde, entscheidend ist allein, daft der Nationalsozialismus seinen Niederschlag auch auf diesem Gebiet des Einsatzes der Jugend find«. Die.Heranziehung der besten Lehrer und Praktiker verbürge das sacblickw Niveau dieser Jugendarbeit und das gemein same Zusammenwirken mit den Organen der pflicht- mässigen Berufsausbildung. Nach kurzen Worten des stellvertretende» Leiters des Hauptreserates Jugend im Ärrufsgruppcnamt der DAF. nahm der Leiter des Berufsgruppenamtes, Pg. Haid, das Wort, um seine neuen Mitarbeiter zu bearüften und grund sätzlich zu den Fragen der Bernfserziebnng Stellung »u nehmen, wobei er sich mit Entschiedenheit gegen einen ver meintlichen Gegensatz »wischen Arbeitern und Angestellten wandte. VIk SlWW »n Wtt-Mend Bon Obergebictsfübrer .Hellmut Stcllrecbt „Wie der völkische Staat dereinst der Er ziehung deS Willens und der Entschlusskraft höchste Auimerksamkeit zu widmen bat, so muss er schon von klein an Berantwortungsfreudigkeit und Be kenntnismut in die Herzen der Jugend senken." Adolf Hitler. Die Schulung der -HI. will eine Einheit: Es ist die Einheit von Körper, Geist und Seele, die erst den har monischen Menschen schasst. Wird eines vernachlässigt, so wird der Mensch unausgeglichen und damit unglücklich. — Wir suchen ein Menschentum, das in sich selbst rubt, ge tragen von den Krästen des Blutes in uns und des Bodens unter uns, verbunden mit dem Einigen, das uns gestaltet, und doch ersüllt von dem Willen, das Schicksal, da» Sicherlich unbezwingbar erscheint, in der eigenen Brust zu meistern. Stolze und hochgemute Menschen sollen nach dem neuen Willen wieder über diese nufere Erde gehen, so w,e sie früher schon gingen. Deutschland wächst aus ihren Herzen erhoben, neu auf und ihr Geist eriullt erst das ewige Reick» Tas ist ein bobeS Ziel Ter Weg dahin ist weit. Aber wenn wir es scimsien, daft nur jede Wirkung dortbin gebt, so muft das Ziel einmal err-icbt werden, soweit Ideen sich überhaupt verwirklichen lassen. Wir gloub.-n ied n- talls, daft irdc Wirkung an Naiver oder Geist oder Seele die anderen mitbildet, und wir bilden in der Schulung der HI bewusst an jedem dieser graften Drei. Wir nehmen Körper und Geist in strenge Zucht, machen beide bart, erfüllen sie mit Kraft und Ausdauer. Aber der Seele wollen wir behutsam ihren Weg weisen als ein Teil dessen, was van Ewigkeit zu Ewigkeit geht und was dem einzel nen und seinem Balk für die Zeit geschenkt ist Wir wollen viel, aber nur wer viel will, wird viel errcickien, und Deutschland lmt sich jetzt das höchste gesetzt, endlich «S selbst zu werden. Die Führerschulung ist bei der Schnlnngsarbeit das erreichen, und Deutschland bat sich jetzt da» höchste Ziel ge setzt, endlich es selbst zu werden. Tie weltanschauliche Schulung der HI. geschieht von der Abteilung „Schulung" der Reichsjugendiührung anS durch die Heimnbcndmappen, die zweimal monatlich hiurns- geken nach einer genau sestgelegten Schulungsreihe Sie bilden das Material für den (Kestalter des Heimabends am Mittwoch abend Dazu kommt unsere Schulungssendnug am glekclwn Tage über all« deutschen Sender, die von den Heimabend-Gcmeinsclxiftcn gehört wird und ihnen kein trockenes Wissen, sondern lebendigstes Leben bietet. Tie ganze Schulung der HI. ist in einem ununter brochenen Ausbau mit dem einen unverrückbaren Ziel, Deutschland die junge Generation zu geben, die dieses neue Reich tragen kann.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder