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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 10.04.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-04-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070410014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907041001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907041001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-04
- Tag1907-04-10
- Monat1907-04
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- - 7 . '->.- - 4. Beilage Mittwoch, l«. «pril 1997. Leipziger Tageblatt. Rr. 99. 101. Jahrgang. rn u e st u n d e n. Aas sie krfle gab. W Roman von Lu ise A lg en staedt. Neuntes Kapitel, Die (Geschwister gingen auf den, Heimwege eilig und stumm nebeneinander ber. Elfried empfand, daß ihr Bruder ganz verstört war, aber schwieg, als sie deutlich werkte, daß er sie zum erstenmal nicht teilnehmen lassen wollte. Es war ziemlich bell vom Sternenlicht. Kurz vor dem (Hödbenberg sagte Jochim mit gänzlich räuber, heiserer Stimme: „Lafz uns noch einmal die Stelle besehen, wo Allings Pferd einsank. Ich will keine Zeit mehr verlieren, morgen fange ich an zu gpcrben. Tu mußt aber nicht davon sprechen." Er zündete im Backhaus eine alte Laterne an und louchtete -damit durch die Büsche. Tic gebleichten Wur- zclstümpfe einer großen Tanne schimmerten über der bezeichneten Stelle wie ein Totengerippe. In ihrer Wohnstube saß indessen wartend die Bauers srau und sah manchmal neben dem Vorhang in die Nacht hinaus. Es hatte ihr nicht ganz gefallen, daß Jochim der Einladung folgte — der Anlaß war in keiner Hinsicht für ihn geeignet. Aber er war nicht zurllckzuhalten ge wesen, und im Grunde wünschte sie doch immer nur, daß er Freude finden sollte. Sie sah den hin und her tanzen- den Schein auf den: Hügel, der ihr noch wie eins Stätte und das letzte Bollwerk des Geistertreibens erschien, das nun innerlich von ihr überwunden war. Aber sie wandte sich doch noch erschrocken ab und machte das Kreuzes zeichen über ihre Brust. Als die Geschwister eintraten — Jochim weiß und verstört — war der Mutter erstes Wort, ob er dennoch getanzt habe. Er lachte so fassungslos und bitter, daß er kaum ein: „Nein, wie kannst du denken!" hervor brachte. Erst gegen Morgen schlief er ein, und früh nahm er Spaten, Beil und einen dreizinkigen Stallhaken und ging den Hügel hinan. Er hatte sich so gehalten, daß niemand ihn Weggehen sah. In der Feststunde, wo er die Hand legte an sein tröstliches, steinernes Geheimnis, brauchte er keine Zeugen. Er wollte auch nur ein wenig bohren und scharren heute, den Berg annagen wie eine Feldmaus. Was konnte er allein mehr, der bei geringer Anstrengung schon atemlos war? Aber vielleicht würde der Versuch einen Fingerzeig geben, wie weiter zu ver fahren sei. Tiefe Arbeit gab große, reine, erhabene Ge danken, die rissen ihn heraus und hinauf und hielten ihn oben und betäubten die andern Empfindungen, die ihn esend machten. Tie gab einen Rausch ohne Rückschlag. Sin Leben in diesem Rausch wünschte er sich für künftig — ohne viel Erwachen, denn das wirkliche Loben war erschreckend arm und kahl Er ging in sein Muwum, denn eine Schar von Hof- gängern zog nahe vorüber zur.Riibenarbeit. Sie fangen wie gewöhnlich ein tvdtrauriges Lied in den Maimorgen hinaus, er verstand deutlich die Worte: „Ach, wenn es meine Mutter wüßte. Daß ich hier gefangen sitze —, Sie würde keine Ruh' mehr haben, Bis daß ich wieder zu ihr komm'." Als sie vorbei waren, ging Jochim weiter. Der klagende Gesang vertonte in der Ferne: „So leb denn wohl, lieb Vater und Mutier. So leb denn wohl, lieb Bruder und Schwester. Wascht Eure Hände in meinem Blut, Damit Ihr wißt, wie weh's mir tut —" „Jein Pferd soll mir Wegweiser sein", sagte Jochim und tat an der Stelle, wo Bellings Gaul eingesunken war, den ersten Spatenstich. Es war seitwärts zu drei viertel der Höhe des Hügels. Buschwerk fehlte hier und es grub sich, abgesehen von kleinen Wurzeln, die durch stochen werden mußten, ziemlich leicht. Bald stieß er auf einen Granitblock, ähnlich denen, die weiter unten aus dem Erdreich sahen. Jochim suchte durch gänzliclics Freilegen die Form -desselben zu er mitteln und fand dabei seitwärts einen ebensolchen Stein, der eng an diesen angefügt war. Er untersuchte die Ver bindung und fand eine verhärtete Masse zwischen beiden, auf die auch der Spaten keinen Eindruck erzielte, das war auffällig, aber es mutzte Zufall sein. Der Boden im weiteren Umkreise war lehm- und etwas tonhaltig, und die Seeniederung hatte Wiesenkalk. Auf dem Rande der Grube sitzend, die Füße auf dem Stein, ruhte er einen Augenblick, denn die wenige Arbeit hatte ihn schon glühend heiß gemacht. Die Erinnerung an den gestrigen Abend fiel ihn stark und übermächtig an. Das Sonnenlicht guälte seine geröteten Augen, so daß er die Hand über sie deckte und den Ellenbogen aufs Knie stützte. Dabei fühlte er fast körperlich eine weiche Hand — feine schlanke Finger an seinem Kinn. Er schüttelte sie ab mit zusammengcpretztcm Munde, und ein alter Zug trat auf sein fahles Gesicht. Nebenan auf Wederowcr Feldmark grenzte ein Drceschschlag an den Götbenberg, und Schafe weideten dort. Ein kleiner Junge spielte am Fahrweg, wo im Schatten eines Kastanienbaumes die Frühstückskiepc und der Rcgenrock des Schäfers lagen. Letzterer ging in einiger Entfernung langsam umher und strickte. Ter Junge bemerkte Jochim — er kam, auf einer Weidenflöte blasend, heran. Es war Willi Ncblandt, der mit seinen vier Jahren aussah wie ein Sechsjähriger. „Wat deichst du hier, Onkel Jochen?" fragte er zu traulich und stieg herauf. „Ja, wenn du das wüßtest! Was machst denn du hier?" „Ick heww Dadding Frühstück nahdragen. Un nu will ick taukieken, wat du hier merken Leihst. —" Jochim lächelte matt, aber cs war ihm nicht unange nehm. den muntern kleinen Kerl um sich herum spielen zu haben, und er machte sich wieder an die Arbeit. Wenige Spatenstiche ließen auch auf der andern Seite des zuerst gefundenen Felsens den Anschluß eines Nach- barn erkennen. Eine starke, frohe Erregung nahm ihm fast den Atem: hier unter diesem Erdhügel war ein Bau von Menschenhänden, ohne Zweifel ein Denkmal der Urzeit! Er mußte den ungefähren Umfang dieses Baues, seine Richtung zu erkennen suclien und wühlte weiter. Noch mehrere ziemlich gleichmäßig angesügte Steine deckte er auf, bis er deutlich die Rundung einer Außmtvand zu er kennen glaubte. Tann ging er an den entgegengesetzten Hang des Hügels, wo er — tvcnn die Gestaltung eine regelmäßige war — hoffen konnte, auf das gleiche Stein- gcbilde z» stoßen. Hier aber stand Gebüsch — Schwarz dorn und Teufelszwirn — und es kostete Schweiß und blutige Schrammen, bis er das widerspenstige Nanken- und Wurzelwerk entfernt hatte. Es wurde ihm zuviel, er konnte nicht mehr und mußte wieder eine Weile aus ruhen. Willi erzählte ihm derweile viele wichtige und erstaunliche Geschichten, kletterte bei ihm in den Bläschen umher und schmauste sein Schmalzbrot. Wohl einen Meter tief war er hier eingedrungen, ohne auf Fels zu stoßen, wie das an der andern Seite schon in geringer Tiefe der Fall gewesen war. Er mußte sich in seiner Berechnung geirrt haben, und der Felsen bau zog sich weiter innen vorbei. Es schien ihm jetzt das Richtigste, die Grube zu einem Einschnitt in der Richtung zum Gipfel zu erweitern, deshalb stieg er heraus und grub oben von der Grasnarbe ab, um sich den Weg vor zuzeichnen. Die Rasenschicht war hier so dünn, als ob erst vor kurzem der Boden gelockert worden, und der Spaten traf auf einen Gegenstand, der einen hohlen Schall gab. Leicht war er zutage gefördert. Es war ein alter Kasten von geringem Umfang. Jochim lachte, als er den Fund von Erde säuberte. „Mutters alter Nähkasten — mit dem wir früher spielten! Ob Elfried vor Zeiten, als sie ihre Begrabewut hatte, einen toten Vogel darin beigesetzt hat?" Er machte ihn auf und sah einen Büschel Haare und eine schlechte Kinderphotogra- phie, die er nicht erkannte. „Sonderbarer Ulk", mur melte er, aber er hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. „Wat hest du dor, Unkel Jöching? — Wis mal", sagte Willi neugierig und stellte sich auf die Zohen. „Bloß 'n alten Kasten, laß ihn nur stehen." Jochim setzte ihn hoch in einen Busch. Er stieg wieder in das Loch und warf mit dem Spaten Erde heraus. Rechts stieß er jetzt auf Fels, er war ein kleinerer Stein, und er lag einzeln und wie zufällig im Erdreich. Jochim stocherte nach links, und auch dort gab in geringer Entfernung der Spaten den gewünschten Klang. Es war der gleiche Bau wie an der andern Seite — nur an Lieser Stelle hatte er eine Unregelmäßigkeit oder eine Lücke getroffen, die vielleicht durch Einsturz entstanden war — oder schon vor langen Jahren durch nachforschende Menschenhände, ähnlich den seinen, verursacht worden. „Willi", rief er, „lauf mal nach dem Holzstall und hol mir die Stemmstange, sag's einem von den Mädchen — Halt! Tu kannst der Frau gleich diesen Kasten mit nehmen, sie soll raten, wo er herkommt." Er lachte dein spaßhaften Kerlchen nach, das, hinunterrennend, vor Eile purzelt«, und nahm die Axt zur Hand. "Damit dachte er den kleinen Versprengten herauszuwuchten. Alle Kraft setzte ec daran, indem er die Achsel unter den Stil schob — eine Rinne hatte er für den Stein gemacht. Der selbe gab wirklich nach und rollte abwärts auf ihn zn. Er sprang zur Seite und warf sich dann aut die Knie. Es war ein Loch entstanden, das Einblick in einen Hohlraum gewährte, und es ließ sich so erweitern, daß es fast möglich war, hinein,zukrieckren. Er versuchte es, aber die sonderbare Lust drinnen benahm ibm den Atem. Nun legte er sich platt mit halbem Leibe in die Oeffnnng, so daß Licht und Lust neben ihm hineindrin-gen konnte. Ringsum sah er Fels an Fels und über sich einen ge waltigen Teckstein. Er griff nach einem in der Mitte am Boden liegenden Gegenstände, zog sich rasch zurück und stellte sich aus die Füße. In den Händen hielt er einen Tolch aus Bronze, zum Teil nach in einer Lederscheide steckend — äußerst primi tiv geformt. Tas Heft war von der Zersetzung ziemlich stark mitgenommen — ein mehr als seltener Schatz! Jochim stand zitternd und atemlos und drehte und wendete das Stück an der Maisonne. Mit einem Schwirr- delgefühl empfand er dumpf, daß er auf einem Gipfel punkt seines Lebens war. Eine heiße Glückswelle stieg ihm aus der Brust auf bis in den Hals — bis an die Lippen, daß er sie öffnen nmßte zu einem Froudenruf. Nein — es war Blut. Ein hellroter Strom stürzte ihm vom Munde, die Sonne wurde vor seinen Augen dunkel, und er sank auf das frisch aufgeworfene Erdreich. — Willi Nehlanüt wollte zu allererst seinen Kasten ab geben, aber er konnte sich doch nicht enthalten, ihn vor der Haustür aufzumachen und zu sehen, was darin sei Er kannte sein Bild — daheim stand es -auch — und er freute sich sehr darüber. Im Flur traf er die Bauers- frau, die kannte er, aber die andere, die bei ihr war — die große, hagere — kannte er nicht. Sie standen heftig miteinander redend am Tisch. Schon in der Tür rief er, das Bild schwenkend: „Hier, Tante, dat fall ick di bringen — dit Willing is." Ein doppelter Aufschrei war die Antwort. Fichen stürzte auf das Kind zu — aber schon hatte Frau Gerbitz Kasten und Bild gepackt, das Bild in die Tasche und die Haarlocke vorn ins Kleid geschoben. Und nun zog sie den Jungen vor Glück schluchzend an sich, indem sie sein verdutztes Gesicht mit Liebkosungen bedeckte. In die Arme nahm sie ihn und trug ihn im Flur umher. „Ich dank' dir — ich dank' dir!" Fichen stand in unbeschreiblicher Verfassung da. Ihre Finger waren gekrümmt, als wollte sie den Kleinen zer kratzen oder erwürgen. „Wo hast du ihn her?" schnob sie ihn an, als er wieder am Boden stand. Aber «r , - Gegenwärtig bitte ich den geehrten Hau-fiauen Gelegenheit, zu wirklichen, Lebensmittel einzukaufeu. Ich garantiere unbedingt für nur allerfcinste auSgewählte Qualitäten erstklassiger Fabriken. — Es empfiehlt sich, einen Einkaut baldmöglichst zu bewirken, da drv. Artikel schnell geräumt jein werden. Der Verkauf von 6emü8k- uni! krücdlk-Xonbkrvkn eie. SM" Nur extrafeinste, erstklassige Fabrikate. LU W^uxru« AM- Nur extrafeinste, erstklassige ÄM" Fabrikate. 'Mg Stangen Spargel. 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Junge Yrechbohnen 0.20 0.28 unge Waa sbohnen O.r2 O.:i2 Age. Prinzrtzbohnen 0.50 0.90 Allerlei u. Karotten. IPsd 2Pw. Leipziger Allerlei I 0.53 0.95 Lv. vo. II 0.4 3 0.75 Vo. Lo. IIl <1.33 0.55 Jge. ganze »arotten 0.34 0.58 Jge. grschu. Kn» ölten 0 22 0.34 Jge.Erbscnu.Karott. 0.35 0.60 Diverse (Aemns?. IPid. 2P-d Prima Blumenkohl 0.35 0.60 „ Rosenkohl 0.38 0.65 . „ Grün ohl — 0.3 t „ Wecsztohl 0 20 0 30 „ Rotkohl — 0.30 „ WUsingkobl 0 20 0 30 Jung. Lp nat 0.29 0 48 „ Se, erie i. Schb. 0.33 O. ,5 „ Kohlrabi „ 0.20 0 30 Rote Beete 0.23 0.35 Teltower Rübchen 0.40 0.70 Tomaten-Piiree ', Pfd. 0.26 0.40 0.62 Aus feinsten Frückten berg'stelll s i ff.Apfc1mus,tafeifertlq I Tose ca. 10 Psd. . . . 3 — Kompott-Früchte. IPfd. 2Psd. Ananas sür Bowle. . 0 73 1.30 Erdbeeren iür Bowle . O.tiO l.lO Ananac-ikrdbeeren . O.tiO l.lO M> lanne in gm.Frücht.) 0.60 1.10 Rrtueelanvcn . . . 0.48 0 85 Stachelbeeren . . .038 0.65 Birnen, weih oder rot 0.38 0.65 Pfirsiche '/» Frucht. . 0.60 l.lO Avrikorcn '/§ Fucht . 0.60 l lO Kirschen, rot 0. schwär; O.N2 Pst»um n mit Stein . 0.28 0 42 Tafel-Pflaumen, 0 22 N cc Frucht atme Ltein V.OV U.ckck Preis,rlben en m. Zuck. 0.36 0 70 velvclbcere» m. Zuck. 0.36 0.70 Fischkonserven. Feinste Bratheringe 8 Liter-Dose ca. 46 Stück 2.65 4 - - . 24 - - 1.45 Feinste Bismarck-Heringe Tose ca. 4 Ltr. ca. 36 Stück .« 1.90 Telicatetz-Rollmöbse Dose ca. 4 Ltr. ca. 60 Stück ./i 1.90 Beste Heringe in Olelee Dose ca. 8 Pfund i. . . ./S 1.90 I - s. . . --.3« Russische Sardinen Fah ca. 8 Piund 1.40 I Piunt-Glas 0.35 Anchovis 1 PsdGIas . . - 0.35 (Oornielrons) prachtvolle Post-Tose , ' -. 9 Pfund > Mm. ÄchMen, ! Nein. IMiMeii —^-»lle Lualttot, I ' Mk. 2.50.1 Mrss kmMldttreo mit Zucker tafelfertig -^L.dRk.3.50 Mein. WM kiliks , , . in feinstem Gewür;-Ejsig -?NLd Mk. 3.-.I^rL Mk. 3.—. LMf. HeiMe« ! Ms-Mium, IsioMmtekeckMdeln, mit Zucker, tafels.rtig I 'k, Frucht, ohne Stein I I Pfd.-Glas 2 P'd.-Glas L°L..d Mk. 2.80.1 MI. 2 75 , M.-.5O, Mk. 1.-. Diverse Artikel. Feinste brab. Sardellen Piund-Glas . . . 100 H Sardellenringe in Lel » Dose ca. 10 Stück . . 40 Nürnb. Lchscnmanlsalat 1 Piund-Dose . . . . 70 Starker Aal in ttzelce 1 Pfund-Dose . . . 100 H 6orned-Vees iPfd.-D. 100 4,2 Psd.-D.200 Pumpernickel in Scheib,« I Pfund-Dose . . . . 40 ElbSWÜrstemitSpechScknnkcnic. L Stück 20 und 30 IM-MWkii LL I Pfd.-Doie 2 Psd.-Doic 33 Pf. 55 Pf. Lugsn 8poii, Iilui8srvM-Vei'8snü-IIsa8 I_siprig, MllckwWenAr. 24. Fortsetzung aus der ^Beilage. (möglichst Maurer), der auch einen Dampf. Fabrslubl mit fübren kann, per 1. Full gesucht. Lsf. u. IX 18 an die Expedition d. Blattes. »«47z Vo vellcb prLckolvs bavlov vo vollem möstS v ^ooküek prifmo «0 l pracknik a 2 prlliv oiel. Xabickstv poüoftv jon ckodro «bo/mnli ckölniei, 8 mianim K60, jsrlc ckloubo s. ra eo rsm^stnLni bvli, u stkv rmstoupiti morno, oaöeii so pockä. dlirSi xprLva okleäaö pockmineli praeovni ckodv a platu, litorv roela usgolcojnfioi fest. Okertzr prijims, nck- mioietraoo t. I. pock rnaöstou X 5567. »771 taufbnrsche, 16 Jahre, für sofort gesucht. ,,»4 L^lpkIZer l'aßeklLtt. Ziizerei LasdMk "AL"' -40« Aohstr. 6 (SattlrrgejchLftl. kür 6!« Lo8tämv-Lvkertisnos suokco vir per brück ockor später eins ckurodaus sold^tänckigo ckis in cker Rranebo tätix ist unck Oosodmaclc kilr eleganten 6enrs Kat. ^n-xeb. erbitten mit kiek., Lilck u. Oekaltsansprileden LL. sL Lssvn, Kkeinpn. ,7, YM- Verkäuferin. Tuche per 1. Mat event. früher eine im Verkehr mit der feinsten Kundschaft, so- wie in der Bestellungsannahme DM" durchaus tüchtige, erste Verkäuferin "WK bei hohem Gehalt. Selbstgeschriebene Offerten mit Zeugnisabschriften, AlterSangabr, GehaltSansprüchen und möglichst Photographie erbeten. «ors»» v. V. 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