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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 08.05.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070508014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907050801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907050801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-05
- Tag1907-05-08
- Monat1907-05
- Jahr1907
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«r. 127. 101. Jahr«. dre Kleine Sir Ihekt, wie ich vomrisscye, so wird sie übor kurz oder lang den Widerstand dieses alten Krokodils besiegen." „Tas ist gar nicht notig, da ich die Absicht l>ade, Paris zu verlassen. Und nicht nur Paris, sondern auch Frankreich, und — u>enn möglich — Europci". „WeschaLd denn nicht gleich den ganzen Erdball, da Sie schon ciimnai dabei sind? Und ivohin wollen Sie?" ,,Wohin nrich der Znfall schleudert." „Dies ist orn siihr nvnig enwiehIensarvrieS Besorg rungsinittel. Lassen Sie uns vernünftig miteinander sprect^n, damit ich Ihnen beweise, Ivie unsinnig Ihr Vor haben ist." „Ich bitte Sic, dringen Sw nicht avoiter in mich: Ihre ?lrgnmente würden dort' nicht siegen, und mich nur noch mehr erbittern." Jean Latrnite schwieg und schien zn üderlegen. Nach einer Weile sagte er: „Wenn wir alles reiflich in Envägung ziehen, io ist es vielleicht nicht ganz unrichtig, datz S-ic für ein vaar Monate verschwinden, denn dies ist das einzige Mittel, Hin über die Ereigni'w lnniixg.znkommen und .Herrn Rossignol zn milderen Ansichten zn bekehren . . ." „Wie ivollen Sie das . . „Das ist meine S.icsie. Lassen Sie mich nur weiter den Nachen steuern, den Sie in feiger Weiie verlassen. Ich bin Ihr Mentor, nud als 'olcher ..." Bei Carcasson war die Krise bereits vorüber. Er war» 'eine Werkzeuge und einige Kleidungsstücke in einen Ke'i.r, als er sich mit einem Male an dc'N Brief er- iniierte. den er von 'einem Vetter Arislid erlitten. .Rehuunr Sie diesen Brief", sagte er und reichte das Schreiben dem Dichter und Humoristen: „und nvnn Sie den.Herrn '.Heu sollten, so tage vSie ihm . . . ja, sagen Sic ihm, daß ich in einer unaufschiebbaren Angelegen heit kort musste, Las; ich lebhaft bodaure und daß . . . ich ihm irgendioo zu begegnen hoffe, da er ja ganz Eurova durchzieht.... Und nun vorwärts, Herr Nach bar: icki gestatte Ihnen, mir das Geleit zu geben." „Wohin?" .,9dach dem Nordbahnhof, wo ich den erstbesten Zug besteigen ux'rda, der nach meiner Ankunst abgeht." „Und was gedenken Sie dort anznstrngen, wohin Sie der Zug bringt?" „Ich werde meine Knust ansüben. bis ich weiter kann." Damit batte Aaelilans Earcasson bereits die Schwelle seiner Wohnung überschritten, 'verrte jetzt die Tür ab und schob den Schlüsse! in die Ta'che. Dann schritt er, gofblat von Jean Latrnite, durch deu Hoi. erreichte die Straße und schlug die Richtung nach dem Babnho'e ein. (Fortsetzung folgt.) * * * (Auf Wunsch wird der Anfang dieses Romans iieuhinzutrttenden Abonnenten kostenlos nachgelieiert.) Nur Ser 2ril ürr langen Kerle. Novelle von Ott. S t a u s v o n L e r M a r ch (Wien). Auf dem Wege von Berlin nach dem Schlosse Lietzen oder wie es seit kurzem hieß: Eharlottcnburg, fuür an einem Sommermorgen des Jahres 17tN eine eiinache Jagdkaieiche Lurch den prächtigen Föhrenwald, der fick fast bis an die freundliche Lrl'chasl selbst hinzog. Im Fond Leipziger Tageblatt. des Gewährtes saß ein wohlbeleibter Herr, aus dessen rund- lichem Gesicht, beschattet von einem Osfiziersdreispitz, <in paar kluge und energische, aber zugleich auch herrliche und strenge Augen hervorialzen. Er trug einen abgetragenen Unisormrock aus blauem Tuch mit brennroten Ausschlägen und silbernen Ossizierslipen, darunter eine strohgelbe Weste, an die sich ebensolche Hosen aus Hirschleder an schlossen, die in weihen Gamaschenstieseln staken. An seiner Linken hing ein gewöhnlicher Oftiziersdegen, während die Rechte einen dicken Stock aus älumbusholz mir schwerem Silbergriff führte Ihm gegenüber, aus der Rückseite der Kalesche, halten zwei ähnlich gekleidete Herren Platz genommen, deren Ge- galten und Gesichter zueinander in merkwürdigem Gegen satz standen. Der eine — ebenfalls zur Beleibtheit neigend siel durch sein rundliches joviales Antlitz aus, in dein sich Laune und Verschmitztheit seltsam vermischten; der andere, bager, fast iclüotternd, trug eine sauer'üße Miene zur Schau, die den Eindruck des Beobachtenden, Priisenden und Lauernden machte. Tie Beiden führten ein halblautes Gespräch miteinander, indes ihr Gesährte nachdenklich und ziemlich gelangweilt vor sich hinsah. Plötzlich ertönte unfern vom Wege, auf dem sie fuhren, Heller Huischlag, und in der Entfernung von einigen Schritten sah man einen Reiter aus stolzprahlendem Pferde cinhertraben. Ter Herr im Fond des Wagens Warr einen kurzen Blick nach dem Trabenden und schien überraschst denn ein halblautes „Tonnerwetter!" ent schlüpfte seinen Lippen. Er iah nun ausmcrkwmer hin über, nickte befriedigt und flüsterte seinen Gefährten zu: „Augen links, Ihr Herren! lebt mal diesen Enaksohn! Ter Teufel! das gäbe 'nen prächtigen Flügelmann!" Tie Beiden prüften nun ebenfalls den Reiter mit ihren Blicken. „Hm!", meinte der Joviale, „er wäre vielleicht zn haben!" „Wie sollte das wohl möglich sein?" sru^ der Vorige offenbar sehr interessiert und sah den Sprecher be gierig an. „Wer weih denn", antwortete dieser, „ob er nicht just aus die Gelegenheit paizt, um sich Ew. Majestät am gün stigsten zn präsentieren?" „Tonnerwetter, Fink! Tas wäre ja famos!" ries freu dig der mit Majestät Angeredete, „aber wir wollen die Katze nicht im Sack kaufen!" und zum Rutscher gewendet, befahl er: „Fakir M, Jochem, Last wir uns den Burschen in der Nähe ansehen." Jochem schnalzte mit der Zunge, und die Pferde schlugen eine schnellere Gangart an. „Was geben Ew. Majestät als Douceur, wenn es mir gelingt, den Kerl anzuwerben?" begann Fink aufs neue. „Ah bah!" entgegnete der König mit einer abwehrenden Handbewegilng, „wie will er denn das möglich machen he?! Shue den Burschen zu kennen — was?! Tenn daß ern Fremder, sieht man aus den ersten Blick!" „Ilm so besser, wenn's 'n Fremder!" sagte der andere hartnäckig, „also, was kriege ich, Ew. Majestät, so ich den in der Tat magniNken Burschen zum Rekruten presse?" „Spricht er im Ernst, General?" Und der König fuhr wie elektrisiert empor, nach dem Reiter hinschielcud, der sich der Gesellschaft näherte, da der Wagen einen Seiten pfad benutzend cinacbogen war vnd ihm nunmehr eutgcften- suhr. Ter Anblick des hochgewachsenen MauneS schien den Beobachter inniglich zu freuen, denn er schmunzelte ver gnügt, und seine Augen leuchteten. ..Famos!", murmelte er, „ein Mordskerl! Tonner und Wetter noch 'mal, der am rechten, Josef Große am linken Flügel und der lauge Irländer in der Mitte — hol' der Geier, das wird n Fressen sein sor die Augen! — Na, Jinkchen", wandte er sich dann zu diesem, „auf fünfhundert Taler 'oll mir's wahrlich nicht anlommen, wenn er ihn kriegt!" „Fünfhundert Taler", rief der General sehr enttäuscht. „Hm — in der Tat, das ist sehr wenig für einen solchen Kavalier! Bedenken Ew. Majestät, was vas für ne saure Müh' kosten wird! Geben Sie taufend und fünfhundert, — er ist wenigstens seine out dreitausend wert!" Ter König fuhr unwillig aus: „Was für ein Temel reitet ihn — he? Glaubt er, ich finde solch'« Sündengeld auf der Berliner Ehaussee. — Hab' ich nicht recht, Grumb- kow?" Ter Gefragte, eben im Begriffe, eine Prise Spaniol »ur Nase zu fuhren, hielt auf halbem Woa inne und warf leinem Nachbar, dem General, einen rachen zwinkernden Blick zu den dieser mit einer unmerklichen Neigung deS Kopses beantwortete. Dann nickte <r bedachtem: Je nun, Ew Majestäi haben ganz Recht und General Fink bat nicht ganz Unrecht. Tausend und fünfhundert Taler sind n ,chön Stück Geld — aber der Mann ist auch 'n ichvuer Kerl' Sehen Ew. Majestät, wie er im Sattel sitzt. Tas Wasser läust einem schon im Maule zusammen, wenn man nnr so Hinsicht. Das wäre wirklich 'n noble L'lkquisitlvn für die Potsdamer! Dürst man sich auch nicht entgehen lassen aber — das sündhaft teure Geld! Nee, lieber nich, Ew Ndajestät! Freilich, so was Wohlgeratenes kriegt man selten vor die Augen, sehr selten, vielleicht nur einmal nn ganzen Leben!" liier sülikte er die Prise zur Nase, schlürfte den Spaniol belmglich ein und schloß die Dvje mit einem Hellen Knacks, um dann gleichsam für sich zu brummen: „Ter reine Goliath! Schade, ewig Schade um solch' 'n Muster von einem Gardedulorps! Einfach unbezahlbar!" Der König, der sehr aufmerksam zugehört hatte, war sichtlich in Verlegenheit. Er rückte unrukig hin und her und sah bald überlegend vor sich hin, bald betrachtete er den sich nähernden Reiter. Dann flüsterte er den Ge fährten zu: „Ja und der Teufel! wahrhaftig 's ist n Prachtkerl! Gewachsen wie 'ne Zeder! Und reiten kann er wie der Daus. Leht doch, seht doch!" Der Reiter hatte das Pferd mit einem Schenkeldruck zu einer ganzen Wendung gezwungen und ritt nun keine dreißig Schritte vor dem Wagen. Nun hatten dessen In sassen erst recht Gelegenheit, den Mann zu bewundern. Und sie taten es eifrig, zumal aber der König, der ibn mit seinen Blicken förmlich verschlang und einen verzückten Ausruf um den andern halblaut hervorstieß. Schließlich neigte er sich vor und flüsterte dem General zu: „Gut — er fall taufend Taler haben!" Ter General verbeugte sich. „Topp, Ew. Majestät, es gilt! Weil Ew. Majestät es isst will ich fünfhundert ab lassen! — Und nun, Kutscher, fahr vor", rief er sodann dieiem zu. Gleich darauf befand sich die Kalesche in der gleichen Höhe mit dem Reiter. Der General beugte sich vor und ries dem Hünen freundlich zu: „Wohinaus, guter Freund?" Der Fremde sah den Fragenden groß an und antwortete mit fremdländischem Anklang: „Nun, wo mich der Weg hinsührt!" Ter General biß sich auf die Lippen, während seine Gc- whrten ichadensroh lächelten. Aber er ließ sich nicht eb- fchrecken, denn das Handgeld von tausend Talern war zu verlockend. So sagte er denn in jovialem Ton: „Das heiß ich kurz angebunden, wobledlcr Mttcr. — Er weiß Wohl nicht, datz wir vom Hofe sind?" "winre der Reiter, augenscheinlich gleichgültig, „das ist leicht möglich, aber ich bin nicht vom Hofe, also kann ich angebunden sein, wie es mir just beliebt. Uebrigens bin ich auch kein „Er"." Die Wagcninsassen sahen sämtlich verdutzt drein, und lluftcrte dem General zu: „Sieht er, er wird mich blamieren! ^Nlzicr zuckte ungeduldig die Achseln und gab leise ' "-5 .impertinente Schlingel wird Soldat, schon '? infvlent ist — ich pariere, was Sie wollen!" fremden gewendet, der eben einen kurzen als wolle er sich entfernen, fuhr er fort: Ä, e'" '"ein Lieber, aber gerade darum uns. Wollt Ihr unser Gast sein?" erwiderte das seltsame Kompliment und "" einem feinen Lächeln und ritt an den n ' ^erzeibt!" sagte er höflich, indem er me l Treiipitz zog, „verzeiht, ,o ich euch durch in c'- bericht habe, aber man sagte mir dabe-m, leni ordentlich gewachsener Mann vor dem sicher wc-nn Rocke mit zurückgchakten Schößen iüchti'</nm"sA Zähne zeige und auch damit Svreckt>^s>^Ä, Ueber die Offenherzigkeit des ans .^,'7,„sochcn die drcl Herren in schallendes Gelächter aus. Zumal der König war höchlich belustigt. Mittwoch, 8. Mai 19V7. „Ei", rief der General, den König anblinzelnd, ..da bat man euch schön belogen, mein Lieber! Die holländischen Zeitiungsfchnnerer — Gott verdamme die Neuigkeits krämer — schwatzen viel, wenn der Tag lang ist. Ich kenne Se. LHajestät sehr gut und weiß, das; er keinerlei Unbill duldet. Wenn sich mal so'n himmellanger Bursch, der nichts anzusaugcn weiß vor Tesperation, freiwillig zur Garde meldet, — ei nun, da wjrd Se. Majestät doch wohl zugreifen dürfen? Wie?! — Aber gewöhnlich gefällt s dann den Sapperlotters nicht und da sie das Handgeld vcr- schlampampt, also nicht mehr 'raus können aus der Kluft, schreien sie grausam Zeter und Mvrdio und lügen impudent in ihren Sack, sie seien zu Soldaten gepreßt worden. Der Satan fahr in die Rotte Korah! Wollt Ihr euch davon überzeugen, daß unser König nicht so ist, als wie er von Hundsföttern verichimpiiert wird, so folgt uns nur nach'm Schloß. Ze. Majestät, der freilich hochgewachsen? Männer leidenschaftlich gern sieht, wird enchantiert sein, euch kennen zu lernen und euren Monarchen beneiden um eure merveilleuie, ritterliche Figur." - Der Fremdling verbeugte sich artig und antwortete. „Ich danke euch herzlich und bin glücklich, von eurem An erbieten Gebrauch machen zu dürfen. Schon längst war es mein inniger Wunich, den großen König zu sehen, von dem man überall mit Bewunderung spricht!" (Fortsetzung folgt.) Scimr unO Zalire. Ein Gemütsmensch. Richter lzum Angeklagten): „Wenn Sie wirklich nur aus momentaner Not zum Dieb gc- worden sind, wie kamen Sie dazu, gleich den ganzen Stall mit drei Schweinen auszustehlen?" — Dieb: „Herr Ge richtshof, i' hab' immer a' weich's Herz g'habt. Wie 'i die erst' Sau aus 'm Stall hab' hat s' traurig nach den andern umg'schau:, daß i' glei' g'seh'n hab', die kriagt 's Heimweh nach ihre' Kameraden. Und weil i' dös nct mit anschau'n hält' könna, hab' i' auch noch die zweit' g'holt. Nun wär' aber die drill' allein 'blieben, und um der den Schmerz zu ersparen, hab' i' s' halt aus Mitleid auch noch mitg'nommen!" Gut gelaunt. Kommis: „Heut' reist ja die Schwieger mutter unseres Ehess ab!" — Kollege (eifrig): „Sie, da wollen wir 'mal gleich um Gehaltserhöhung einkommen!" Immer Geschäftsmann. „Haben Sie es schon gehört? Gestern ist der Hoslheaterbassist Gründling gestorben!" — „Was Sie sagen! Setzt seine Frau das Geschäft fort?" Erinnerung. Junger Ehemann:,,.. Ans der Zug spitze wären wir aus unserer Hochzeitsreise gewesen? Ich erinnere mich gar nicht!" — Frau: „Aber gewiß, Männ chen! Denke doch 'mal nach! Tas war da oben, wo wir uns die dreißig Küsse gegeben!" Tie neucste Gefahr. „Tn Frau, was ist denn mit unserem Freund Müller passiert? Jrnbcr hat sich jedermann um ihn gerissen und jetzt grüßt ihn fast niemand mehr!" — „Ter hat in der letzen Schwurgcrichtssitzung einen Zeugen machen müssen, und da hat ihn der Verteidiger, um den Gauner frei zu bringen, derart heruntergerissen, daß sich kein Mensch mehr mit ihm zu verkehren getraut!" Gewissenhaft. Baler (zum Sobn. der als Lehrling in ein Bankgeschäft eintritt): „Vor allen Dingen sei ehrlich, Junge — besonders in der ersten Zeit!" Die Hauptsache. „ . . . Ich halte die Rätin für eine sehr nichtssagende Person!" — „Na, da haben Sie sie noch nicht reden gehört!" Stoßseufzer eines Ueberlaufenen. „Ich bin nun gegen Feuer, Wasser, Sturm, Hagel, Einbruch, Diebstahl, Tod, Haftpflicht, Unfall und auf Leibrenten versichert — jetzt möcht' ich nur wissen, ob nicht auch eine Versicherung gegen Versicherungsagenten existiert!?" (Aus „Fliegende Blätter".) kdot» - Apparate »Ildr I»- »n«I kttkriltrrt« IiirllHirl. v«»i, von Uilrlvr» va»svilo-r»ivL« 8rilnxii88l!ieii. MWWWWU: StMtSAlillM kur Dorren u. Damen. Liotntt täntieb kLvkov-Svdmickt llnlerrielik-Anstalt für Zelireiden, Zlsnüelrfseker unrl Lprseken. krdulKr. II. i. III.. ii. I limüMsii'. i. II. >eknelle u. xiümll. ^u-kilct. v. Luekbalt , Korreso.. 8teoo«g-, Kascbincseorb u-sv. -DA" t!2 erslkl. 8rdrelbniaselilnen. Kostenlos. 8telleullaebvveis. Vom 1. Ian. b. 8 .zpril cl. ü. uurä. uns 65 Vakau/.en zew. .^nskunkt unü Prospekte trei üurok Nie Direkt. 8eli„Istr. II. Vet. - 7 - ZV, n (iHII! i> I ^'.r11!«i> ri p»rii n 4i. Ä-'.knni.-ti L u kllcdlLrsnoer X- »eUkUtrsÜ L-Oti Liucnsa Nr x.rtc«li.'A.n<<cd«M »209 LVI- xxjt ^Y9. Hl-klei- 8peeiallebrer tiir «:> tauk (tranck lanirjätirtirer — unü vr. U. ltüklmanns l'rir.-I nierrlebt. V: lobaiillispt.ö; >7 Dukourstr. l Koke Ittollpl. lllojLkr.-Kurse,balt>j.) ete. >'rcebbille. »>',2 kranrüNsok KrLLvtleutv. An einem Cirtel zur gründ!, t^rlernnnq d,s Fraii;ösisc1:eii «Konversatton n. Aus bildung ,«m perfekten Korrefpondcutrnl können einige Damen u. Herren teitnetnnen. Ltl. unt. >'«». nn II»«»«-»«««-!» 6c V«»«I«-r. Leipzig kraue »t«p. Parisienne 1'olonn»üen-tr.lL,I r. 52» Junge Tame erbiet, sich z. Beau'sicht. I>. Tchularb. j. Kinder u. II. tr. Postamt 7. »«2N« iebein.Kanservatorifliii ci ili.t'Ii.'.tüttciuq- u.ÜIaviernnter Mon. > «Not frri.Markt2.I1l. rrres Wäsche z. Waschen u. Bleichen a. L. w. äugen. Oss. u. K. I ^pped. d. Bl. >e«>, 20 Air. üetteliil- iiiul 8iüuiüMtK. L Pfd. 8.» Io lange Vorrat reicht. »»«7 klbieclii. Zentralstr. Friiche reine Naliirbiittcr: .'< nn c, l's 7.2vuilp.Nchn 1V»ere,»,Fritdllchehos Osipr. »>»» AE" kutrkursAs. Eröffne am 10. Mat meinen 6wöchenllichen Pntzkurius. Houo nr tz>> >»7«s A. di'entnix, Gollschedüraße 12. - r inm krrut tü^ I^ ipLirr. kaävdsrssr Hut rLdrik-I.L8er (Grösstes 8r>62ig.lA6svtiÄ.k<: in NM" Unennvivkl billige Gneise. "WG llie Men, Men l^mpe-IMfe. - »nr » Mgermia TaEm'^'iNe von -"""öle vorzüai «>.. bi« 2.00. ' Mosel. »13» Fernsprecher 2779. MUllWWA! itllkk Irl kssenApnengei», SvklsuvkHDsssgen öte empfiehlt in rvlekvr ^uavalil »is«« Soor§ Vslmv, o ILnt so> teil l L IV. »ros Lüj -5Z IN 2 in 1 in k Hin Ne, zu L diel Vil mt für thel H. L init
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