Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 08.05.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070508014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907050801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907050801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-05
- Tag1907-05-08
- Monat1907-05
- Jahr1907
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
s. Beilage Mittwoch, 8. Mai IS07. Leipziger Tageblatt. ^r. »27. LOL. Jahrqanq. vir bettle« vettern. Humoristischer Roman von Charles Solo. Sj Deutsch von Ludwig Wechsler. Carcassou bereitete sich sein Frühstück und hatte bei den mancherlei Gedanken, die ihn beschäftigten, den Vetter aus Amerika alsbald vergessen. Die Stunde nahte, da er aller Voraussicht gemäß von der Entscheidung des Herrn Rossignol in Kenntnis gesetzt werden würde: jeden Moment konnte der trefflicl)e Mann im Atelier erscheinen und ihm in dem bewegten Tone, den er angeschlagen, als er von dein Kaninchenbraten sprach, sagen: „Umarmen Sie mich, mein Sohn; meine Tochter gehört Ihnen!" Denn ein Zweifel war so gut wie ausgeschlossen, und wenn Rossignol nicht schon abends vorher klipp und klar eingewilligt hatte, so hatte er das nur der Form rvegen getan. So würde sich denn alles in Wohlgefallen auf lösen. Diesen angenehmen Gedanken hing Agesilaus nach, als Jean Latruit mit -heiterer Miene eintrat, nach dem -er vorerst durch das Fenster einen Blick in das Atelier geworfen. „Seid mir gegrüßt. Glücklichster der Sterblichen! Aber die Manen Balthasars mögen mir beistehen! Sie sitzen ja schon wieder beim Speisen!" „Die Aufregungen des gestrigen Tages haben mich hungrig gemacht. Wollen Sie mithalten?" „Ich weiß, verehrter Meister, es würde Sie ver letzen, wollte ich Ihrs Einladung ausschlagen. . . Also, bitte, reichen Sie mir den Senf." „Herr Latruit, ich habe heute nacht von Ihnen ge träumt. Wir befanden uns auf dem Standesamte, wo Sie die Stelle des Standesbeamten vertraten und mich mit Lucile vereinten." „Wäre mir von vornherein der Beruf eines Auguren zugefallen, so würde ich Ihnen — ohne zu lächeln — sagen, daß dieser Traum das Symbol -der wohltätigen Rolle ist, die ich in Ihrem Dasein spiele. Früher trugen die Auguren rote Gewänder, verehrter Meister . . ." „Auch Sie trugen ein antikes Gewand, nur war es nicht rot, sondern gemahnte eher an das Kleid der Minerva." „Vortrefflich! Minerva, die Göttin der Weisheit! Ich sagte Ihnen ja schon gestern, daß ich Ihr Mentor sei. . . . Und was ist ein Mentor anderes, als eine Ver sinnbildlichung Minervas?" „Außerdem — es ist zum Lachen! — hatten Sie kleine Flügel am Rücken." „Die Flügel, die die alten Griechen Amor, Viktoria, Pelops und Pegasus verliehen! Wissen Sie, verehrter Meister, daß nach Plato die Flügel die Symbole der Intelligenz sind? Jener Intelligenz, die ich in unserem Falle in Ihrem Interesse geltend mache?" „Sie nahmen sich in Ihrem Kostüm sehr gut und ent schieden besser aus wie in diesem Augenblick." „O, ich weiß sehr gut, -daß ich nicht der letzten Mode entsprechend gekleidet bin, daß meine Stiefel ihren ur- Mus; estrrirde 11. sprünglichcn Glanz eingebüßt haben und mein Nock den Winden freien Spielraum läßt. Aber was kann ich tun? 9dachdem ich die rückständige Miete und einige kleine -Schulden in der Nachbarschaft bezahlt l>atte, blieb mir nichts mehr, um auch dem Schneider einen Besuch abzu statten." „Lassen wir das . . . Haben Sie das Gedicht fertig, das ich gestern bei Ihnen bestellt habe?" „Soll ich es Ihnen vorlesen?" „Nein. Ich werde mich nach dem Frühstück daran er götzen, Sie aber schreiben mir ein anderes für heute abend, was Heiteres, Lcichtes, ein Trinklied nach be liebiger Melodie. Mein Freund wird Ihnen einen Louisdor dafür bezahlen." »Ihr Freund ist ein Mäcen! Nennen Sie mir seinen Namen, aus daß ich ihn in goldenen Lettern im Tempel des Gedächtnisses verewige!" „Mein Freund zieht es vor, anonym zu bleiben; doch da er Ihnen sehr wohlwollend gesinnt ist, wünscht er, Sie mögen diesen Betrag für — Ihre Garderobe verwenden. Er zahlt keine übermäßigen Preise. . ." „Darüber ließe sich streiten; allein, ich kenne einen ganz, vorzüglichen Schneider, der mir für diesen Betrag geradezu prunkvolle Kleider liefern würde." „Hier sind die zwanzig Francs." „Tausend Tank, verehrter Meister . .. Ich eile stehen den Fußes zu meinen! Schneider und wähle mir einen Smoking, der selbst für Ihre bevorstehende Hochzeit elegant genug sein wird." „Eilen Sie doch nicht so, sondern sprechen Sie — Menn es Ihnen nicht unangenehm ist — unter einem be liebigen Vorwand für einen Moment bei Rossignols vor, und trachten Sie, einiges ausznkundschaften. Ich befinde mich buchstäblich auf der Folter." „Alles zu seiner Zeit. Auf Wiedersehen, verehrter Meister. Jetzt ist es zehn Uhr. Pünktlich zur Mittags stunde sollen Sie Nachricht haben." Allein geblieben, überließ sich Carcassou eine Weile seinen Gedanken; dann stand er auf und trat wieder ans Fenster. Die Tischler waren mit ihrem mächtigen Möbelstück fertig geworden, und in der Richtung der Nossignolschen Wohnung war noch alles in dem nämlichen Zustande, nur die große Katze hatte ihre Morgen toilette beendet und lag jetzt behaglich im Sonnenschein ausgestreckt. Hinter den Geranien und den Vorhängen glaubte Agesilaus eine weibliche Gestalt zu unterscheiden; er neigte sich vor und -erkannte die Aufräunrerin, die ihren Obliegenheiten nachkam. Von der Herrschaft selbst war keine Spur zu entdecken. Der Bildhauer wußte nickst, was er sich denken sollte und beschloß, die Rückkehr Jean Latruites zu erwarten. Bis dahin wollte er ein wenig arbeiten; aber die Arbeit wollte ihm nicht von der Hand, so daß er eine kleine Statue ganz verdarb, bis er das Bossierholz ungeduldig von sich warf und mit langen Schritten durch das Atelier zu wandern begann. Es verging eine halbe, sine ganze Stunde, als end lich eilfertige Schritte die Rückkehr des Dichters an- kün-diglen. Jean sah ganz verstört aus, und Agesilaus wurde sofort von bösen Ahnungen befallen. „Sie sehen aus, als kämen Sie von Ihrem eigenen Leichenbegängnisse! Was ist Ihnen?" fragte er ihn hastig. „Was mir ist? Lassen Sie mich erst Atem schöpfen ... Und lassen Sie mich doch los; Sie reißen mir sonst einen Knopf von meinem neuen Smoking ab ..." > Ad als Carcassou vor Ungeduld fast raste, fuhr der Dickster und Humorist fort: „Ich .habe Ihnen seltsame Tinge zu melden. Stellen Sie sich nur vor, Rossignol. . ." „Nun, was ist's mit Rossignol?" „Er ist l>eute morgen, nachdem er ein Telegramm er halten, aufs Land gefahren . . ." „Was reden Sie da?" „Tie reine Wahrheit, so wie ich sie von Fräulein Fansan Laridon erfuhr. Ihr zukünftige Schwieger vater ist aufs Land und hat Ihre zukünftige Schwieger mutter mit sich genommen, und auch die zukünftige Frau Carcassou, die eine sehr merkwürdige, höchst merkwürdige Miene dazu machte. . ." Als Agesilaus Carcassou in der Kanzlei -des Notars Pigcolet erfuhr, daß «ine -halbe Million Mincn-Akrien keinen roten Heller wert sei, war er vor Ueberraschung in einen betäubungsähnilichen Zustand geraten; dies ver blich aber völlig neben .der absoluten Fassungslosigkeit, in die ihn die Mitteilung seines Boten versetzte. Er er- rötete und erbleichte abwechselnd, in seinen Ohren brauste cs, und cs währte eine ziemliche Weile, bis er einen Laut von sich geben konnte. „Aufs Land! Ohne mich zu benachrichtigen! Aber damit sind ja meine sämtlichen Hoffnungen zerstört! Und was sagen Sie dazu, Jean Latruite?" „Was soll ich denn sagen?" „Ein Wort, um mich zu beruhigen! Sehen Sie denn nickst, wie ich leide?" „Ich begreife gar nickst, wie Sic sich derart aufregen können, weil cs Herr Rossignol für angezaigt erachtet hat. ein wenig frische Luft zu schöpfen? Derartige kleine Ausflüge in die freie Natur sind höchst gcsundheits- förderlich und Ihre Braut wird mit rosigen Wangen heim kehren." „Wie können Sie nur noch unter solchen Umständen scher aen?" „Fällt mir nickst im Traum ein, zu scherzen! Streng genommen, bat diese Familienflucht nickst einmal etwas Unzeitgenräßes an sich, und der Häuptling wird sicherlich in Kürze in seinen Wigwam zurückkchran, da die Auf- räumerin wie sonst ihres Amtes waltet. Uebrigens sehen Sie nur; dies wird Sie vollends beruhigen." Seine Worte galten einem Hotelgroom, der mit cincw Brief in der Hand die Stufen herauskam. „Wohnt Herr Agesilaus Carcassou hier?" „Ja, -ich bin cs", sprach der Bildhauer, hastig au den Boten herantretend. Und als er den Brief in der Haut hielt, riß er den Unischlag eiligst auf, „Offenbar eine Botschaft des Schwiegerpapas?" bc merkte Jean Latruite fragenden Tones. Agesilaus gab keine Antwort, dafür wurde er abei leichenblaß; er schlug beide Hände vor das Gesicht und brach in Schluchzen aus. Der Dichter achtet seinen Schmerz, hob aber den Brief auf, den ener zu Bed m flattern ließ, und überzeugte sich, daß die Botschaft t-o sächlich von Pam Rossignol herrühre. Aus einen Briefbogen eines Kaffeehauses in der Näu des Bahnhofes Saint-Lazare hatte der E:-Portier dis folgenden Zeilen geschrieben „Mein Herr! Sie können sich vorstellen, daß ich Ihnen meine Tochter nicht zur Frau geben würde, ohne Erkundi gungen einzuziehen. Meine Erkundigungen haben ergeben, daß die ganz Geschichte von Ihrer Erbschaft ein frecher Schwindel in Unsere lviderseitigen Bestehungen erscheinen dem m folge ein- für allemal abgebrochen, und ich ersuche Sie, keinerlei Versuch zu machm, um mit meiner Tochter zu- fammenzntrcffen, die ich für einige Zeit aufs Land, zu guten Freunden bringe. Ich empfehle mich Ihnen Albert Rossignol, Hauseigentümer." Die Wendung, die Qie Dinge genommen, schien Jean Latruite Höchst zu betrüben. „Lassen Sie den Mut nicht sinken, verehrter Meister! Tas unerbittliche Geschick hat Ihre Hoffnungen nicht er füllt; was ist da weiter dabei? Sie weinen? Wer wird denn wegen eines verlorenen Liebchens weinen? Ich will die unselige Lyra für Sie stimmen und Ihnen Verse rezitieren." „Gehan Sic zum Teufel samt Ihrer ncuniaitigcn Lyra! Sie haben ja das ganze Unglück verschuldet durch Ihre unerhörten Uebertreibungen I" „Was muß ick hören? Ein Sündenbock wird gesucht, und Sie gießen die Schale Ihres Zornes über mein un schuldiges Haupt aus. Leben Sie wohl, Herr; ich räume das Feld." „Wohin wollen Sie?" „Ich ziclic mich in die Stille meiner Arbeitsräume zurück, um über die Undankbarkeit der Menschen nackzu- denken." „Einen Augenblick bloß, Jean Latruite! Ihre Ab sicht war gut, und darum trage ich Ihnen nichts nach. Geben Sie mir die Hand und lassen Sie uns als gute Freunde scheiden." „Scheiden? Was haben Sie denn vor?" „Ick verlasse dieses Haus, an das sich für mich zu schmerzliche Erinnerungen knüpfen." „Sie gedenken Ihre Laren in einen anderen Stadt teil zu verpflanzen; die Idee ist gut. Ucber die Dinge, die sich hier zutragen, werde ich Sie auf dem Laufenden erhalten. An Liebeskummer stirbt niemand, und wenn M psulstj M. xnts HuaMLt 6. I^ilNMN am iriuenerplütre L oLuLRinirsr^L^^ la I * t-eriek vi-esgeo. Will NMkeiinilM g^LlssrmLtorium) Lurnrt.. eekter Ov- dirxsrnmLUtik. UnvnMieds k'üUo von Xatur- sekNnkeiwn. TntrückoniLv I^andzokkLlon. Do- rüUlixo derrlicds ^ULsiektspunkto. Oesarntss KaturkeilvertLkren. OroLartixv - - - — kro8pellto leostenLi-vi. " ^2 ÜSl! tzSLiM LriloIunBeim „VMrm" ' kür Herr-, sierrenlrlauliv unck Illutarme. "UZg krospekw. E487 Les.: vr. Imkrvngel. SooldLÄ vürrsnbers L. 8. Vilis Lenlnsnri. vr inest 8 perlen Vilis Llüvk suf. Beste Lage an den G adstrwerken. Gr. Beranken. Vollständige Verpflegung, Kinder nach Uekereinkunlt. Ansteckende Krankkeilen ausgeschl. Emz Kinder u. innae Mädchen finken Familstnan chluß. Sool-, Moor-, Dampf-, Fichlennadel-u. Kvhlcnjäurebäder im Hause. Ferntprecher Br. 4. Proip kle umgehend. »isrr Slexisdsrt ttsrr kttdeMmteLbfattlbsii krunkketten. Stski-I'rlnk Huett l g u Verpflegung Wim nuriiols , k.vg>rchau«.kur Wh»u» u Vlllvn zu l^lr p leg Vor- u Lsiron?r<n<z«rmkSiF kelo Kur- rven»; Mu-ur k»ro«pektv i.äus- Luolr sturctt stiv u. Kur- »0S1SS Eine Laie des Friedens und Ser Aube bietet sich jedem, der nach dem an strengenden uuo aufregenden Leben d r IKroszstadt Kiholung sucht, im Lovisvnkol in LöniK8ts!» L. ü. Lido (Täch'. cLchlvei;). Hohr lustige Zimmer mit elcktr. Licht. Vorzügliche Verpflegung. Vor- «. Nachsaison rrmässtgte Preise. Ink, ketix Kolmster. Küchenmstr. 6§t8kkdAä sleukM in Keklendurg, in riss» Diske von IVIü^ilL. „, Vos seit vorigem .Instr erttstnelv 4t«I<»>t-IlOtBl lie-rt l 2lia. von lier 8so. in cker Tinste ckcs eigenen tioestnmlstes. 50 wimmer, sämtliest mit Lnlkons. 8tcin- kreier 8trnml. b'-imil! nknck. Prospekte «kurest Inhaber. Klimat. Kurmt I. Ranges. Geschützt inm tlcn alt. Laub- u. Nadelwald, u. länaS d. Meeres gel. Best. Sankstrand Niigrns. Bon Lrztl. Autoritäten des milk. Klima; weg auch i. ickwäck.l Kinder empf. Nrn. komfort. Warm d., Medizin. Bä er, Massage, Kanalisat., Wasserlt. 6 0m feile Landungs brücke. Elekir. Licht. Wovnungen in a. PreiSl. jeterz. vorst. Piatoekt gratis u. >r. durch d. Bakeveiwaltung und durch ttiestnrü -lneirer. AugusttlSPlal; 2. ,vs»4i KM ans Jniel Rügen. ÜLs VLlrMeiw Telephon Amt Elbingerode Nr. Milten im Walde — 520 m koch gelegen —. Vorzügliche, preiswert« Sommerfrische und Erboluug-station In der Bor- und Nachsaison ermäßigte Preise. Protpekte und AuSkunit dar st den Besister XßSVvrtk. votol ll. ko.ision Vanos Lack III000L0, obren, Hand l. Rana,«, unmittelbar am Wald gelegen. Best« sanitär» Linrtckt. Bekannt b«S« Verpfleg. Grog, schatt. Garten. Gelchügt« Veranden. Prost? —4 rLwilieapensioll Gilt nnv Sommerfrische Naturschöner, waldr., geiuno gel.Luftkurort, zirka 400 in koch, altrenomm. Vervsl. kul nt. Preisst. Um aütig-n Huwruch bittet d. Bes. (arl Lleestsi^, Post Setscrsoors bei Tippolöisivalöe. Fernsprech-Amt Tkarankt Nr. 1K. Ei »r 2» dem LmckerpüeKodsim und Pension l. nn» II. tsl. Pyrmont, Waiienkostir. ße 1, finken pflegebedüiflige Kinder und lange Mädchen liebevolle Ans- nakme und geivifienbasie Pflege. Beste Refe renden, lanuätmge Pstegepraxis. Orthopädie, Bäder, Mass «gen. «sis Profpicte ku«ch die Leiterinnen Schwester ,lnnn Ln^ei, Schm ster LIi-nst<1k Kotrev. 8kN82livliL!I! ^»tr»ttli< de ki-ur, erlieklleli rri-K^>«ei-e Körper oiseiioinnntr erst. ^e«Ie Lome, heiler Herr ostne des. Küste unü kosten »»ter- 6eset/l resestiit-tk Itliistr. ^nleitunx mit krima-lkeserev/en frei! »in« IL. (»l eeii, >t' iilrui-kpi lin. 8sä -larrdurg. ttowl L,u6wj^8lu8t. I Vorvedm. rüstiges Unus, ckirect am I VVakcko Prospekt. «oz«us Lesitror: >VI«WWWWWW "'"°i>e8<Pstnchl8>eit1en jed.Art, nuchHarn- Hnlit-ii.Nervcnlrankh., M Vorzeit. Lchwäckieuistande rc. werden! grnudl. u. streng inVividnellbeh.Leip.ia Knrprinzstr. 5. Sor. st—2 u. 4—8. Für Frauenleiden mit nachweisbar großem Eriolg. 313 Vossmavn rr.pra». L.-Lindenau. Jojesfir.3l. Verl. Sir Brostst. u. irrageb geg.stO-^Brieim. Lchönüeitspfleae des Gesichts und des Körpers mit allen Apvaratrn krr Neureit hMassage u.Manicure). Icka vernc. Klnire. Ilei-cherpian II. M.MMlijt,L^Ä^ Rainen u. Herren Lternw irtenstr. 20,1. tLtg »«»r» tvtussruse, gevr., ureng Vers, emvs. s. bess. »reisen Gohlt«, «»uh. Hall. «,r. I0,p.,2.Td I. 3, 7 Htt'-llapIiapN l'etsestell. Schönste Rundstcht v. ganz Norkbökmen. Bielketucht. Restaur. Uvl tj" u.Pensionskausm.Tyrolerstbch. Erricht.18^0. Borzgl Becpfl. Central qeleg. Ausgan.Fpuukt f.alleBergtour.u.Ausflnge.Zuvell. kosten!. Ausk.d.d.Bergwirt^.Aoppe. Tel.89. »007 Wei rlini veiWe» iltller iverl«. mit zVeinL-rossstoacklmi? unck Lokicke i^reiso. llübsester Karten nm kinuse. IlötelsVnstlmUlileKloster.ttietiaelsteiL) Lloktr. Lelonrstt. Lcntrnlkoirun-;. »ru-.« gf- klLokooburß - - »sickoldvrß W Ilotvl iin«I L'ensl«»» nn«I VIII» Ilnri«-. sironW praetitvoller pnniilieouiikentstnlt mitten im zVnirle. IMÜKIs I-InraHsniN. I«I>IIItsvli<» NN«I I»^It«^I»ts u«. Lohnender Ausflug sür Ftintitien Touristen, Aadsahrer nnd Vereine, ivroßer schattiger warten mir finenümetten Naturlauben. Eleganter blescllichaftssaal m t T >eatcrbiil>ne. Prächtiger rech zur t^ondelfahrt. Kegelbahn. Anerkannt vorzügliche Küche, gutgcpflegte iKeträ >ke. (-«neue Milcherei. Ausspannung. Antomobu-lKarage. Fernsprecher Nr. IZ, Amt Naunhof. 0420, Hochachtungsvoll kmtteisen L Oärtnsp. neuester, anerkannt bester Systeme, für Loka-, eigenen u G. scstäiGbedars bei billigen Preisen. VW" llnüderlrosfeil leickter tzrmg. Se§te§ Wenal. "VE r. « «ch.» VriuK- uiia ViLSvilMLScstiven m, auSichlag und de g eichen von eichenem, gedämpitem Holz, für Hank- und Kiaflbetrieb. Cken 0 sur Fleischer und Küche in aroßer Au'wakl. Lpeelrljrltrik vo» L. 51. Lkomar, tzrorriMrüori 1.5. iferutprrcher LS. «o»«?« Acfereuzen 2400. NvU8vbLasr»N. an Or. W. Sckwabe's Polikl., bekdlt. nach homöopathischem und Lichtheilverialnen 8killllkAS-,Hliiit-,IL'rT^7'^ Influenza Rkenm .Ischias.Gistt.Wass' rkrüä e spezial-Lichtbehandlung von LMVU- Irastcnlciüru.inobcs Wriszsiusz. tliachweisb. Vorzug!. Crfolge, langiälr.Crikr.« Klostergasse 2/4, II. Iahrstttlii im Hau e Sprechzeit: st—2, 5—8, Sonnt. lO—I. klkktrifllic Lillltbllilkr: L»f-«Lu Damen Wochentags lo—12, Z—6. -»3,7 (Hebild. Masseuse empfiehlt sich besseren Kreisen -««7« Hone str. 42, II., Nähe d. Köuigspl. fleritl.M.K«8kMli''LÄ«>L emvf sich besseren Kreisen in allen Teilen der Massage Borkstr. l2, ll. link;. tb?34 "teklk Masseuse enera.,en'vi.i.i.i.aew.Ma-- sagcGot>liS,Rtginenstr.3,p.r.<abHallijcheStrI. isi« Masseuse är ttl.qevr.,« 'Nvt.l.i.leistu.ii siren 1. Mass. II nona lrilkter,Sternwartenflr.42,pl. sss» Massage in u. anst. d. Hause von gepit. Masseur tKottschedstrasze 12, II. ,.->177 8. btt rüde. gerr Piaiieufe, Gerberiir.l.st, H.I.r. r»2»3 Lussvhussrostrs Oos- unä dtteckerokre, 20 bis 316 mm lMrestnmsser, normal uock ckick^vanck^, mei>t naktl. ^ennl/.to 8ti»blrökren. grosse Vorrüto. Vorrats-I.isken unck Otkerien ?u l>iensten. ^k. Ilurnin. ülsen^rossdnucklunir. T T wird ve«mitt. durch anfzrrgerichtl. Veigl. Schnellste u. d'scr. Crlek. In Rcf. Osteiten unter 4.0. an l'ofllers Nnnoneen-ctxp ditior, Lcipzig-A.» Heinrichstr. l». Tel. 40ö>. »««sr R^LHI KLE t « N wird tauber gereinigt, gewachst und irottiert. Bestell, erb B. 4üi. Volstmnr, Brüderstr. 20. »»Alt t^legante Fracks II iKesellschaitoanzttge 4 verleibt 4.liinüermrnin. -alzgäßst.9,1. e»r»r ! ,1 u ttesteock a Leist-Institut ' ll»IusIr!rs.°o «>. I 33» Wäsche auis Land znm Waschen ge sucht Bebandlung völlig oime Schärfe, ,»», Aaseublriche. Ostertrn bitt» unt. k. >0 lZil. d. Bl., Kon gßvlap 7. ntrderzol.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder