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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 29.06.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070629011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907062901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907062901
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-06
- Tag1907-06-29
- Monat1907-06
- Jahr1907
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3. Beilage Souuadeud, 2d. Juni 1907. Leipziger Tageblatt. Nr. 178. 101. Ialirqang, rn »r s; est 1tnde n. ver Schipkapass. tos Noman von Karl Hans Strobl. Grimmig ging Hans neben den beiden her und fühlte, mm sich Midi leicht und sorglos von ihm loslöste und de»' anderen zunx'ndete. Daß er -Opfer uni Opfer brachte, >var diesem Mädcl-en nichts; fic folgte dem Wink des ersten Besten, ließ ihn dahinten, fo daß er überflüssig ivar und nur wie geduldet nachgehen mußre. Und nun mußte er ihre jauchzende Zustimmung vernehmen, sah ihre Bereitwilligkeit, von ihm abzufallon. Er wußte, daß lein Einspruch machtlos gewosen wäre, aber zugleich war er entschlossen, bis zum äußersten uni das Mädchen zu kämpfen, noch immer hoffend, daß cs ihm endlich ge lingen werde, sie an sich zu fesseln. Sein Leben war vollkommen verwirrt, seit er Midi kennen gelernt l)atte. Während er nachmittags in der Kanzlei das Stenogramm eines Rekurses abschrieb, dachte er diesen Dingen nach. Da wurde ihm sehr angst vor sich selbst, und zugleich fühlte er die wohltätige Weh mut des unglücklich Liebenden und den Zorn des Man nes, dessen Wert nicht erkannt wird, (si-anz hinten aber lag ein Gedanke, den er sich nicht klar zn machen tvagtc, eine Furcht vor dem Morgen. Als er nach Schluß der Amtsstunden von seinem Ehef die geringe Summe für die ersten zwei Wochen seines Dienstes erhielt, begab er sich sofort zum alten Herrn Viktor und bezahlte diesem einen Teil seiner (schulden. Aber um sein Ehrenwort einzulösen, mußte er auch noch fast das ganze Monats geld draufgeben, das er morgen, am ersten Juli, vom Hause erhielt. Das war esn schweres Wort, das er am anderen Morgen zu Frau Weber zu sprechen hatte. Er kam ge drückt und wie auf schlechtem Wege hinaus und bat die Luartierfrau zu sich ins Zimmer. Bittend und er niedrigend stand er vor ihr: „Ich weiß nicht... ich weiß nicht, wie ich es ihnen sagen soll . . . ich habe in der letzten Zeit so viele Auslagen gehabt . . . Sie verstehen mich? Sie nehmen es mir nicht übel, daß ich Ihnen nicht gleich zahlen kann. Aber ich hoffe noch im Laufe des Monats . . ." Aber Frau Weber fiel ihm ins Wort und nahm ihm das Schwerste ab, indem sie, ohne ihn erst mit vielen Worten zu entschuldigen, von anderen Dingen zu spre chen begann. Als Hans gegangen war, kam Käthe aus der .Küche hervor, zitternd und die Augen voll Tränen: „Mama, Mama, hat er gekündigt?" Da sah Frau Weber ihre Tochter an und küßte sie auf die Stirn: „Mein armes Mädel! Nein, was fällt dir denn ein? Er bleibt bei uns!" Der Sonntag der Erdbeerbowle war da und sali ganz so aus wie fader gewöhnliche Sonntag. Wie immer an einem schönen Soinmersonntag, Ivar der Himmel voll scliwebend l^erbarrender l^Iockcn-köue, und die Leute, die in den Vorstädten wohnten, hatten dazu noch das Ver gnügen, die Musikkapellen der verschiedenen Vereine zu hören, die den Ansflüglern voranzogen. Die Meisichen mit der auffallenden Liebe der Tschechen zu grellen Farben gekleidet, die Musik mit dem köstlichen Lärm, in dem sich die große Trommel und die falsck>en Töne der tiefen Blechinstrumente besonders vordrängtcn. An Len Mol- dau-kai» rüsteten sich die Ausslugsdampser, die Brücken waren von Menschen überfüllt, daß die Einnehmer an der .Kettenbrücke genug zu tun litten, um niemanden mit dem Brllckenkreuzer durchvisclxm zu lassen. Dazu dann die Sonnta-gssaulenzer in den Anlagen, die nichts zu tun haben, als mit dem Spazierstock im Sand zu zeichnen und den Frauen nachzusehen, die an ihnen vor beikommen. Und um das Gesetz von der gleichbleibenden Summe der Kräfte des Lebens zn erweisen, die anderen, die wochentags über in ihren Schreibstuben oder Geschäf ten gefangen sind und am Sonntag nicht bald genug aus dem Haus kommen können, um die ganze Stadt abzu laufen. Sie wünschen den Hradschin noch einmal so hcch, nm mehr steigen zu müssen, und möchten die Stadt zerüehneu, damit die Vororte weiter auseinander rücken. Und die Kirchengänger -und die Grabenbuinmlcr und die Leute, die den Sonntag im Wirtshaus feiern. An all das dachte Hans Schütz, während er bis lies in den Vormittag hinein im Bette lag. Sonst war er einer von denen, die cS Sonntags nicht zu Hause leidet, die hinaus müssen, nm sich an dem Leben der Straßen zn beteiligen, die darauf bedacht sind, ihre kleine Rolle in dem großen Ausstattungsstück lierzhaft durchzu führen. Heute aber hatte er um acht Uhr das Fenster geöffnet, hatte sich -wieder ins Bett gelegt und hörte nun, Ivie der festliche Lärm anwnchs und immer drän gender wurde. Er sehnte sich danach, an die Sonne zu kommen, aber er versagte es sich, trotzig und fast gc- hässig, als tue er eL jemandem zuleide. Endlich stand er ans, sah aus dem Fenster in die enge Welt der Tcingasse hinab und begann sich dann anzuziehen. Nach dem Mittagessen brach er auf und ging langsam dem Landeplatz der Dampfer zu. Noch war die Stadt der kurzen Ruhe der Mittagspause hingegeben, einer Cäsur, einem Atemholen zwischen der Andacht des Vormittags und dem Vergnügen des Nachmittags, und die Sonne brannte stark und steil zwischen den Häusern nieder. Vor einem Wirtshaus, aus dem noch der Lärm verspäteter Vormittagsgäste kam, lag ein ungeschlachter Fleisch- hanerhund guer über der Straße in der Sonne. Ohne den Kopf zu heben, sah er Hans mit einem dunklen und einem weißen Auge an, zuckte einmal mit dem Lchweif, seufzte und schloß die Augen wieder, ganz dem Behagen des tierischen Seins hingegeben. Hans war -daran, ihn zn beneiden. Noch vor einigen Fakiren hatte er dieses Behagen des rein Vegetativen gekannt. In dem großen, etwas verwilderten Zarten der Eltern, aift dem Rücken im ftwas, den großen Pauamalmt des Vaters über das lsisicht gebreitet und die schmerzhaft glühenden Küsse -der Sonne ans (dein lang hingestreckten Körper. Zu Hänpten den Banin, an dein er sich als Junge im Tvmahawkwerfen vernicht hatte. Noch zeigte -der Stamm die alten "Narben, lind dann vom Taubenschlag des Nochbarhofes die gurrenden Werbungen der galanten Tauber. Ein klatschender Flügel schlag . . . dann eine Biene dickt am Obr und . . . langsam in den schönsten Sonnenschlaf hinein. Und wenn man dann erwachte, dann Ivar mian vom Schatten des Baumes ganz bedeckt, nii'd nm- die Hände brannten noch rot und zuckend vom Glast der Sonne. Da cs Hans -anfgeg-cben hatte, seiner Zukunft nach- zusinnen, geriet er immer tiefer in -die Erinnerungen. Und das war keine gute Vorbereitung für -den Nach mittag, und als nun Midi kurz vor Abgang des Danrpf-erü in Begleitung Ehrenbergers ankam, fanden sie Hans in schlimmer Laune. Er hatte das Mädchen nicht abgcholt und wollte sehen, ob Ehrenberger sich an sie l-erandrängen würde. Und nun, da geschehen -Ivar, ivaS er erwartet I)atte, ärgerte cs ihn. „Sie hätten etlvas früher kommen dürfen", sagte er, „Pünktlichkeit ist den Weibern nun einmal nicht beizu bringen." „Tas ist nur Ihre Schuld. Wir -haben Sie erwartet und hätten nun fast den Dampfer versäumt." „Ich glaubte, Sie würden auch allein herfinden." „Ich bin Herrn Ehrenberger sehr dankbar, daß er mich abgeholt l)at." Ta kam aber Ehrenberger mit den Karten, deren Besorgung er übernommen hatte, setzte sich neben Midi und begann sogleich mit einer Reihe von Aufmerksam keiten, die sie entzückten. Ob sie vor der Sonne genug geschützt sei? Ob cS hier vorn nicht vielleicht zu windig sei? Ob Midi bequem genug sitze? Dann zog er ein Papiersäckchen mit Bonbons hervor und überreichte cs ihr als „Nachtisch". Während der Dampfer langsam in die Mitte dos Stromes hinausfuhr, zog sich Las ge drängte Bild der Stadt zu einenn langen Panoramaband auseinander, und Ehrenberger erläuterte im Ton eines Ausrufers die Sehenswürdigkeiten Prags: „Hier sehen Sie, verohrungswürdige Herrschaften, das „goldene Prag", Hauptstadt von Europa, und bekannt durch die Prager Schinken. Es zeichnet sich dadurch vor allem aus, daß es vor allem ausgezeichnet ist. Prag ist der Hauptsitz der Omladina und verschiedener anderer patriotischer Hilfsvereine. Gegründet wurde eS im fünften Akt der „Libussa" von Grillparzer, und seitdem -hat es sich zu einem schwunghaften Export von Klari nettisten und Volksrednern aufgeschwungen. Alle großen Taten der Weltgeschichte sind von hier aus unternommen worden. Rom ist von Tschechen gegründet worden, denn es heißt bei Livius: Rarnnlu.« urbeoa Romum coackickrt — der Urböhm Romulus gründete Rom. Und als Ko lumbus Amerika entdeckte, kamen ihm die Eingebornen mit einer tschechischen Ansprache entgegen und ver- I-angten die Glle-ickbcrecktigung ibrer Sprache mit dem Spanischen. Diese scheinbaren Eingeborenen Ivaren nämlich die ursprünglichen Entdecker und hatten ihre Fahrt unternommen, als Böhmen am Meere lag, was bekanntlich noch zu Shakespeares Zeiten der Fall war." EbrenbergerS Bierrede machte Midi Helles Ver -giftigen. An die Bordwand zursickgelelmt, sah sie ilmr ins Gesicht, lachte manchmal laut auf und »sendete sich nur einmal zu Hans -hin, um- ihn mit der Bemerkung zu verletzen, daß Ebrenberger. ein anderer Erzähler sei als er. Dann saßen sie in dem schattigen Garten eines Wirtshauses in Kuchclbad. Ta sie mit dem ersten Dampfer gekommen waren, hatten sic die Wahl und san den einen schönen Platz ganz vorn an der Rampe der Terrasse, mit dem Blick auf «den Strom und da.- sen f-eilige Ufer. Ehrenberger nnd Midi setzten ein Ge spräch fort, an dem cs Hans nnmöglich -war, teilzu nehmen. Er fand sich nicht in den leichtfertigen Ton und kam immer weiter von ihnen ab. Ein anderer Dampfer kam an und noch einer, und der Garten füllte sich mit Menschen. Tann brach die Militärkapelle los. donnernd, daß die Bretter der „Tonhalle" von den wütenden Stößen der aus den Blechrohren geschlender ten Luftsäulen erzitterten. Ehrenberger und Midi, die ihr Gespräch auch nicht auf einen Augenblick unter brechen wollten, begannen zu schreien, um sich durch den Lärm zu verständigen. Alle Tische ringsum waren be setzt, und überall erhob man die Stimmen. Inmitten Les Lärms saß Hans stumm und zeichnete mit einem angebrannten Streichholz auf dem Tischtuch. Er malte einen Zirkel seiner Burschenschaft nach dem andern, ohne seiner selbst auf andere Weise bewußt zu werden, als durch ein tiefes, nagendes Gefühl des Unbehagens. So ein Soinmersonntag will ein rasches nnd trift tiges Loben. Dec Nachmittag ist wieder ganz anders als der Vormittag. Der Vormittag ist zierlicher, leich ter, anmutiger, nüchterner nnd reiner, Lor Mensch emp findet sich nahe dem Lande paradiesischer Unschuld. Der Nachmittag aber nähert sich schon dem Sündensall. er ist von Bier befleckt und etwas von Dünsten beschwert und gewinnt feinen Frieden erst gegen den Abend wie der. Wenn man nicht das Glück hat, irgendwo im Wald zu liegen und alles über den Wanderungen der Wolken und dem ungezogenen Grün der Birken zu vergessen, wenn man mit Menschen dort zusammentrisft, wo si chre Unterhaltung finden, so kann man sich nur zu- sammennohmcn, daß man sich nicht verliert. Da be- ginnt wieder der alte Kampf um die Macht, der am Vor mittag wie verschwunden war. So dachte HanS Schütz, während er dalaß und seine Zirkel malte. Er dachte das aber nicht in Worten und Sätzen, und so wurde es nicht deutlich in ihm; nur das grausame Unbehagen blieb ihm als Sinn des Ganzen. Wenn er ein wenig aufmerksamer gewesen wäre, so hätte er zweierlei bemerken müssen. Zuerst daß der Kellner, der an seinem Tisch vorüberging und ihn das frische Tischtuch bemalen sah, immer nervöser wurde und jedesmal mit stärkeren Mitteln seine Miß billigung auszudrücken suchte. Und dann hätte er hören müssen, daß man an einem benachbarten Tisch, gar nickt weit entfernt, von ihnen sprach, mit einer Unvorsichtig keit, die sich durch den Lärm der Musik geschützt glaubte. Eine Männerstimme sagte: „Da scl>au einmal hin, da geht etlvas vor! Tort, wo die drei sitzen." Und eine Frauenstimme antwortete: „Glaubst du, daß die verheiratet sind?" „Keine Spur. Aber der da so stumpfsinnig sitzt und das Tischtuch beschmiert, wird eben abgewimmelt." Frmmleiiim r«4« Schletterstr. 18, I. rechts. »c. Ileiliiekke-I-liitrilrWli von dn Lcilc uliilltl. V iii1ritt>»l4«rt4 n nn<> I IIlINK 1007. kstftck/.eitix 1» O « <2 z.ur LN88t«IIvIIK8- l-otterie znxomNen «ter Veteranen nnil Invaliäon ran Neer-, ltlnrine- unil Xetintztrnppen. 1 00000 8crwn je208tück L 1 dlk. Kirill Ken inne im Kesamt- rrerte ran Narlc 300,000 Nauplreninne im Harte ran V0,V0A «sclc 40,000 Kllll-k 28,000 «seit 10,00s »Stic 2 ml 5000, 5 ml 2000 10 ml 1000. 20 ml 500 50 Ml 200, l 00 Ml 100 HI*«. II*«. L.08L ä 1 Msnk 11 Iwne Nir 1t» ltlarlc (karto ii. I-iste 20 l'tA.) timest den..InvnIiOen- Oank", Dreien 8ee8trivi*e 5, 1. j» 1 lilnilc ftnii in allen ä urcd Plakate konntlloken Vor kantMtollen zu Kaken. ,«««7« Sadninann. Ransiädter Steinw. 5. Ersolgr. Behänd!, all. geheim. Leiben, selbslverichulv. Schwäche, Harn-, .Haut- u. .Haarleid. 11 -3 u. 6-9. -7746 AkvlißsdLUvr, Ztz an I)r. W. 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Stuttgart , Neues Lyblstt und General- Anzeiger kür Slullgartund Wl Württemberg. Auflage->4 Yoos Bestes Insertionsorsan. Meistgelesene Tageszeitung —> Württembergs. Probenummern Lwrsnscßlsge kostenfrei vr meä. L. Lvk8teiv, kranieneSenümse ft, von cksr Lsiss Ltirüok. Np Ik«»-4< Il1Il-»I v<>>4 <><?> I kxiiriKl». "'fle8ebl«eii>8leiüeil icd.ftri, auck>--ir>i..>>aul-».N<-ri'kiikrliiikh., I vor;cit. Lchwächk;uständc rc. werden! nrüuöl.u.strrnn individuell keh.LeipziflS >1 nrvriiititr. Evr. 9—2 u. 4—8. bÜKlMKUflUI kiuarni. Nägel enti. schmerzt. i/UIlllklttllffkii, ^r.ttwktor Petsi.38,Tr.p,1I.t. Auch Fußviidcr werden verabreicht. Äktitlilii M. Msskiisc /»L» Teilen der Mas sage llierstr. 1.'». -774» (Hebild. Masseuse emüftehlt sich besseren «reisen .7747 Lahe Str. lk, II, Nähe d. «öninSpl. -ftlamn-1! ..<i!!nrt"-Srinl-t- Mafsnn»' uaa äcbr. Masseuse Ecke SuS- LNNNillOLkhrnlrudarsstt 20, I. «44»» ^r»,»«>ii«e «nr;e Str. 13,-ar^7 .»««6 »ß» INLnner - ivell-Ko an 8oluväeko leiflon n. »ekon orlolxloa anäere Nittel annevenäot Kaden, kitten -vir, aiek im eigenen Interesao ftratiükro^ekiiro über raäi- kalo Neseitikuve cier 8ekvvaeke kommen mi lasaen. 50 pkx. in klarken tkr eei-ek. Lftek pkr adsolnten prkalg viril kia- raotiv kreleii-tot oäer äa.i <>vlii xiiruckleoxaklt. RK0I1111, lkerlin 103. prieärirk-tftraai-e 207. Acritl.«or.1iillsskllrin'AUL emvf sich besseren «reisen in allen Teilen der Massage Aorlür. 12, Ii. links. »»6ni nnültlaftiinsstuse^/, 8.>»rade,flrvr.Mass»usr,G»rberstr.13,.HoiI.r. sinterrieliG UnterriektZ - 5.n8talt f. 5ekreiben, Zlsnüelrfäeker, Zprkleken. ^iiillülk. ü. II. II. III., 1.1 »ilmiijiblist.II. Dar--, ^I-cnä- u. 8onota-uikui>et'. llrn.u.I >am. Lekvelle II. ßg-ünäl. ^nMilli. V. ftuekknlt, Xorresp., LtenoZg., Llasekine^ekrk n-vv. 24 erstick 8ekreikiii»«!ekinen. Xostealos. Ltellennaokweiü. Vom I. Ian. k. 17. ^uni 6. -vuräen uns 90 Vakanzen -sem. Pintritt tägl .zuskunkt 11. prosp frei ä. äie Ittrelct. diekulstr. 8, II. Del. l:r4.'»V »«KN67 1lIL'/»tlIlie'e' t fteal^vm. I'rima d. liiere. . l.at, t-'ranz , pn<>I. k. Vnl. .ss 1 p. 8t<i. pranz. 11. pnirk k ftainen. Itr. 11. Iliiklmnnna priv.-l nteri iekt. V: .lodavnispl.d; X: lliikoiirütr. 1 peke P!o6>fl. p.allx.pilä.,6)m.-u Itealt'.. auek a Haineii: k.pkziaienm.isivMkrixsreiivill.-pxam eie. «04164 Damen und Herren der bess. iUeiell' - n't erteile leichtsatzl. Leklionen der aes. Ainiteur- photoftraphie, sowie Rat'chläfle vor 2ni- schaffuna deS Apparates. Gesch. Zwchft ten unter ß. 69 d. d. Exvedilion d. Bl. pariaienne ä. leeona bolonnaäen-ir. 12. Masseuse, ärftl.qkvr.,einvl.s.i.leicht.u.iiren 1 Mass. Itaniialiiekler.Slernwartensir. t2,vi. ^I»>«!44-ii>4«- t<arlitraßc 20, II. l. ärztl. gepr., Anielstr. 1:!, I. »06776 Geb. gew. ärgl. gcvr. Masseuse e. s. in jed. gelvnnscht.Maiiage. Gneisenauslr.2 pari.rechts. »zlris,atoren k dZ/iA Muttersprißen ^<7: . Leibbinden lliiterlagen Taniknbinöen Watten u. s. w. sowie alle Artikel zur Wachen , Krank.- n. Kiilderpfleqe, iWiellisch.Bedarfsartikel A Periandt auch nach auswärts. Zweites t^rschäst: 4- o. »i-ii« ^etusprechrr l:i7:»7. < nlnleir: »11t Vi rIr>»L^i> eruti«. — « haltbar«. hübsa, dienichl aninel,ru^M „zielen Lie nnrM mit Or. «iihns Lackenerzeuacr v „Ladnlin". t'O, >0 nnd 1 —. Pomade-Ladulin l. . Man ver- d lange nur Ladultn echt von «uhn, «ronen Vari.. Nnrnberst. Lier Hosapolheke, Hainstr., Cekr. v>ek,r»r/., Troa-. am Markt, One. prebn, Iraa.. Grtmmatschr Ltr. 15 u. Petersftraße 14. «4
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