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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.08.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070821015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907082101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907082101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-08
- Tag1907-08-21
- Monat1907-08
- Jahr1907
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«r. 231. IUI. Jahr«. Lager zurecht und sorge, daß sie dem Herrn Medikus nicht mehr unter die Augen kommt. Schon gut!" schnitt sie die redseligen Dankesäutze- riingcn ab und verlieh raschen Schrittes die Keuche. Auf dem Gange stand der Medikus, der das ganze Gespräch mit angehört, wie ein armer Verbrecher sein Urteil. Seine fieberhaft glänzenden Augen strahlten aus der Dämmerung. „Du hier?" stammelte Susette, „du hier und schon lange?" Todesangst sprach aus ihrer Stimme. „Du hier und schon lange?" wiederholte sie nochmals. Was keine Mcnschenverachtung, keine Verbitterung zustande ge bracht, angesichts des zitternden jungen Wesens wurde er zum Heuchler. Nichts und niemand wäre je fähig gewesen, ihm eine Unwahrheit abzuringen: aus herzlicher Neigung wurde er jetzt zum Lügner. „Eben kam ich", sagte er leichten Tones. „Die Gefahr ist vorüber und alles still. Und die Salome hast du wohl zur Ruhe geschickt?" Sie nickte. „Geben wir auch schlafen, Mignon. Der Tag hat viel Aufregung ge- bracht, und ich bin müde." „Laß mich noch bei dir bleiben! Mir ist so bang, und ich Weitz, du schläfst nicht. Deine Lampe brennt wieder bis in den Morgen hinein!" Er verstand ihre unausgesprochene Angst. „Komm mit! Du hast recht, auch ich schlafe nicht trotz der Müdig keit, und deine Nähe wird mir wohltuend sein. Komm mit, liebe kleine Mignon!" Langsam, in kaum unterbrochenem Schweigen vergingen den beiden die Stunden. Das heute Geschehene berührte keines von ihnen, dagegen sprach der Medikus von einer längeren Wagenfahrt, die er morgen unternehmen müsse. „Und du kommst mit: das Hilst am besten gegen die Grillen. Es gäbe vielleicht keinen Hypochonder mehr, wenn man jedem von ihnen so eine Gefährtin wie dich verordnen könnte. Die aber sind freilich nicht in der Apotheke zu kaufen! Und jetzt, geh schlafen, damit mich deine Augen morgen recht hell begrützen. Gute Nacht!" Die schwarzen Sterne strahlten auch jetzt bei seinen gütigen Worten. „Gute Nacht, Johannes, ich habe dich sehr lieb." Der Zurückbleibende sah ihr sinnend nach. Zum ersten Male hatte sie ihn selbst mit dem Namen angeredet, mit dem ibn sonst nur der Herr Medikus der Vergangenheit und der andere, der ihm glich, belegte. „Ja, du bist mir gut, ich Weitz es, aber ich hab dich doch weit lieber und meine Neigung teilst du mit keinem anderen." Und weiter dachte er: „Viele, gute Stunden hat mir dein Töchterlein gegeben, Siegfried Werner, und ich werde beweisen, datz ich kein Undankbarer, kein Egoist bin, mein toter Freund. Der Weg, den ich gehen mutz, liegt klar vor mir." (Fortsetzung folgt.) * * * sAui Wunsch wird der Anfang dieses Romans neu hinzutretenden Abonnenten kostenlos nachgeliefert.) (YuRlgeistev und Blutsauger -er Menschen ini Soinnrev. Von Dr. med. W. Kühn (Leipzig). Infolge der ungünstigen und feuchten Witterung des Frühjahrs und der ersten Sommermonate hört man in diesem Jahre überall, wohin man kommt, über Blutsauger und Quälgeister der Menschen klagen, und dahin gehören in erster Linie die Mücken. Kein Mensch wird sie zu den An nehmlichkeiten eines Sommeraufenthaltes oder eines Gartenkonzertes rechnen, wenn man sich vor ihnen nicht schützen kann, und diese boshaften Tierchen haben es dadurch noch um so bequemer, weil wir uns im Sommer viel leichter zu kleiden pflegen als im Winter, so datz die Leipziger Tageblatt. Mückenweibchen mit ihrem Stechrüssel auch durch den Anzug hindurch- kommen können. , . . Bei uns handelt es sich in der Hauptsache um die gemeine Stechmücke Qrilex pipreosj. Wenn man eine Mücke auf der Haut sitzen latzt, so icht man, wie sie ihren Rüssel tiefer und tiefer in diese hlneinjenkt und ich allmählich voll Blut saugt. Der Hinterkörper schwillt dabei nach und nach an und bekommt schließlich eine rote Färbung. Ist der Blutsauger dem Platzen nahe, so zieht er seinen Rüssel aus der Haut heraus und fliegt, schwer beladen mit unserem edelsten Stoff, von dannen. Haben wir die Mücke in Ruhe gelassen, so macht der Stich keine groben Be schwerden, sondern juckt nur ein klein wenig, weil die Weibchen vieler Arten in die mit den Stechborsten des Rüssels erzeugte Wunde eine scharfe Drüscnabsonderung einslietzen lassen. Aber die wenigsten Menschen sind so geduldig, diese ganze Prozedur abzuwarten, sondern schlagen sofort zu, wenn sie den Reiz des Stiches fühlen. Die Folge davon ist, datz in den meisten Fällen die Mücken zwar getötet werden, datz aber auch der Rüssel abbricht, in der Haut stecken bleibt und alle die Un bequemlichkeiten, Jucken, Schmerz und Entzünduugserscheinungen, mit sich bringt, wie es oin Fremdkörper überhaupt in der Haut zu tun pflegt. In Deutschland sind wir aber doch noch besser daran, als die Be wohner der südeuropäischen und heitzen Länder, denn die Mückenarten, namentlich die Moskitos, sind jetzt als die Ueberrröger verschiedener Kraukheitskrime und tierischer Parasiten erkannt, weshalb man auch mit allen Kräften nach ihrer Vernichtung strebt. Indes können doch auch in Deutschland höchst nachteilige Zustände durch Mückensticke entstehen, wenn die Mücken sik vorher auf einem toten Tier oder aus faulenden Stoffen ausgehalten haben. So wurde kürzlich in der Presse die Frage erörtert, ob ein wahrend der Arbeit erlittener Mückenstich ein Betriebsunfall sei. Ein Maschinengehilfe in Augsburg erlitt nämlich während der Arbeit einen Mückenstich in den linken Oberarm, wodurch eine Zell gewebsentzündung und die Gefahr einer Blutvergiftung entstand. Der Verletzte mutzte sich deswegen einer grotzen Armoperation unterziehen und blieb erwerbsbeschränkt. Die betreffende Mücke war sicherlich mit Giststofsen infiziert, und diese stammten aus einer Jäkalienfabrik in der Nähe. Mau ist deshalb auch in Deutschland mit Recht darauf bedacht ge wesen, die so harmlos ausschenden Tierchen zu vernichten, wozu zwei Wege cingeschlagen werden können. Der eine besteht darin, datz man die Schlupfwinkel der Mücken im Winter anisucht und vor Beginn der warmen Witterung die Räume durch Räucherung mit Insektenpulver von den Quälgeistern befreit. Die Räucherung selbst erfolgt in der Weise, datz für ein mitelgrotzes Zimmer etwa fünf Eßlöffel voll Insektenpulver aus einer Kohlcnfchaufel durch ein Streichholz ins Glimmen gebracht werden, ein Verfahren, das Dr. El. Schilling im „Gesundheitsingenieur" empfohlen hat. Der sich entwickelnde Rauch betäubt schon nach kurzer Zeit die an den Wänden und der Decke sitzenden Stechmücken, so datz sie absallen und, wenn sie noch nicht völlig getötet sind, zusammengckehrt und verbrannt werden können, ein Verfahren, wie es einfacher nicht ge- dacht werden kann. Der Rauch belästigt nur, wenn er auherordentlich dick ist, die Atmungswerkzcuge in nennenswerter Weise: er beschädigt Vorhänqe, Tapeten, Kleider u. a. nicht und verzieht sich nach dem Oeffnen der Fenster sehr schnell, ohne einen Geruch zu hinterlassen. Es wird also genügen, wenn die Hauseigentümer eines Ortes sich die Mühe nehmen, in ihren Ställen, Remisen, Gewächshäusern, Schuppen, Hundehütten, in den Kellern, Waschküchen, Kohlenkcllern, in Glasveranden und Wintergärten einmal oder bester noch wiederholt im Laufe der kalten Monate solche Räucherungen vorzunehmen. Im Sommer hinwiederum wird es notwendig, nach den Brutplätzen der Mücken zu suchen. Regen tonnen, Bassins in den Gärten, alte vergessene Gictzkannen und Töpfe, Blumenuntersätze, Regenrinnen ohne Abfluß, Tümpel und stehende Ge wässer sind beliebte Brutplätze. Es gilt, diese zu beseitigen, oder, wo es nicht angelst, mit Petroleum oder „Saprol" zu übergießen, wodurch die Larven sicher abgetötct werden, weil ihnen die nölige Luftzufuhr abge schnitten wird. „Erquicklich ist die Mitagsruh, nur kommt man öfters nicht dazu", damit leitet Wilhelm Busch eine höchst rührsame Beschreibung davon ein, wie uns die Fliegen quälen können. Wahrlich, sie können den, der sein Mittagsschläfchen abhalten will, geradezu zur Verzweiflung und in eine gelinde Wut bringen! Auch mancher Langschläfer hat das schon an sich erfahren, in der Sommerfrische werden die Fliegen oft zu Erziqhern der Menschheit, weil sie durch ihre Attacken Leute zum Frühaufsteben veranlassen. Sind sie so im wahrsten Sinne des Wortes Quälgeister in folge des fortwährenden Reizes, mit dem sie unsere Hautnerven in Er regung setzen, so können sie unter Umständen aber auch den Menschen Mittwoch, 21. August Iist>7. höchst gefährlich werden, und zwar sowohl in direkter als auch indirekter Weife. Von verschiedenen Seiten ist uns berichtet worden, daß gerade die Fliegen als Ueberträger von Jnsektionskeimen in Frage kommen. Zuerst hat man diese Beobachtung in Kuba während des amerikanisck- spanifchen Krieges, dann aber auch im südafrikanischen Kriege gemacht und festgestellt, daß durch sie die Typhusvazillen verschleppt sind. Ob sie die Keime durch die Rüssel in ihrem Körper aufnehmen und durch den Kot wieder von sich geben oder aber, ob sie mit den Füßen infolge ihrer günstigen Form und Bildung Ansteckungsstosse verschleppen, ist für die Sache selbst ganz gleichgültig. Auch in Eholerazeiten wird man auf diese Insekten achtgeben müssen, denn während der Choleraepidemie in Hamburg im Jahre IM konnte man nachweisen, daß Fliegen, die mit den Cingeweiden von an Cholera Verstorbener in Berührung kamen, schon nach 48 Stunden volllräftige Cholerabazillen lieferten. Außerdem hat ein englischer Bakteriologe erst noch vor kurzem festgestellt, daß eine Verbreitung der Erreger der Eiterkrankheiten, der Tuberkulose und des Milzbrandes sehr wohl durch die Füße unserer Haussliegen stattfinden kann. Die indirekten Schädigungen entstehen durch die Fliegenlarven, und zwar in erster Linie durch die der Schmeißfliegen. Wir erinnern uns noch eines Falles, der sich vor nicht ganz zwei Jahren in Zossen er eignete und der in dieser Beziehung als typisch gelten kann. Bei einer Landstreicherin waren durch die Fliegenlarven beide Augen vollständig zerstört, ebenso auch das'rechte Ohr, und der Nacken hatte eine große, bis aus den Knochen reichende Wunde aufzuweisen. In den Tropen wer den durch die Larven oft schwere Erkrankungen der Nasenhöhle verur sacht, die mit starker Beeinträchtigung des allgemeinen Wohlbefindens verbunden sind, was in Deutschland seltener vorkommt. Weniger in der Stadt, wohl aber auf dem Lande macht man in un liebsamer Weise die Bekanntschaft mit dem Stachel der Bienen und Wespen. Verschiedene Hautflügler besitzen nämlich am Hinterleib einen Giftapparat, der aus zwei Drüsen besteht, die in ein Gistbläschen zu- sammenlausen, das mittels einer kegelförmigen Ausführungsröhre in einen Stachel übergeht. Bei Einsenken wird durch seine sägeweise auf- und abgehende Bewegungen ein Tröpfchen wasserheller Flüssigkeit aus dem Giftbläschen in die gemachte Stichwunde hineingepretzt. Manche Insekten können den Stachel zurückziehen, wie Wespen und Hornissen, während andere, wie die Bienen, ihn in der Wunde zurücklassen müssen, wodurch sie selbst den Tod erleiden. Bienen- und Wespenstiche sind meistens nicht so gefährlich, wie man annimmt, wenn sie nicht gerade in die Zunge, in den Schlund oder auch am Halse erfolgen, weil da durch unter Umständen eine Erstickungsgesayr infolge der großen Schwellungen eintreten kann, die eine sofortige Hilfe des Arztes er fordern. Auch wissen wir, daß Bienenschwärme oder Hornissen, die Erwachsene überfallen, deren Tod Herbeiführen können. Wie das Gift in diesem Falle wirkt, ist uns unbekannt. Sowohl bei Mückenstichen als auch bei den Stichen der Bienen, Wespen usw. handelt cs sich darum, die Entzündung durch kühlende Um schläge, z. B. mit feuchter Erde, zu beseitigen. Beliebt ist gegen das Gift selbst das Betupfen der Stichstelle mit verdünntem Salmiak, das Auf trägen von Schmierseife, sowie eine Verbindung von doppeltkohlensaurem Natrium und Thvmol: eine Lösung von Thymol in bstprozentigem Spiritus wird als Abwehrmittel empfohlen. Bei den Fliegen ist es nötig, einmal die Ansteckungsquellen, dann aber auch die Nahrungsmittel vor ihnen zu schützen, während man sie sonst möglichst fernhalten und ver nichten muß. Bei allen Stichen, die durch Insekten verursacht werden, muß man stets im Auge behalten, sofort den Arzt zu ru'en, wenn die Schwellungen aus die geschilderten Maßnahmen hin nicht zurückgehen, weil man nie wissen kann, ob nicht eine ernstlichere Vergiftung oder be. deutlichere Erscheinungen vorliegen. Scherz un- Satire. * Ein Kenner. Vor acht- und neunjährigen Knaben erzählte ich einmal von Kaiser Karl dem Großen, wie er einmal in die Schule ging und selbst eine Schulvisitation abhielt, wie er dann die Fleißigen lobte und die Faulen tadelte. Um die Sache recht drastisch zu machen, fuhr ich fort: „Denkt euch einmal, unser jetziger Kaiser käme zu uns, um euch zu prüfen, wie würde der wohl zu den faulen und wie zu den fleißigen Kin dern sprechen?" Ter wackere Junge eines Gymnasialprosessors ant wortete prompt: „Zu den fleißigen Kindern würde der Kaiser sagen: Ihr habt eure Sache gut gemacht. Ihr bekommt einen Orden." (Münch. „Jugend".) M Möbel-Ausstattungen Reiche Aurwadl in msäernen Neubeiten Zolickerie Hurküdrung SiMgrte?relre lveitgedenckrte Garantie L. kreitschäckel Aintergartenrtt. 1-, gegenüber Nrvri»u-I»»i»ri Sim aie rcdnukenrttr ru benrktte». »,,7» meines TetailgeschäfteS Qiriinin. 8ti». M». LS p. Ende September «,! kobei-l jskn, Nikolalstr. Nr. 11/»3. VOOOMOOOGOO yUollLur8-» des tr. l-eseiie'scken Möbel- Wff lagers u. anderer Waren, kom- W MU pleue Wohnungs-Einrichtung.n. Verkaufszeit ununterbrochen bis I d 8 Uhr abends, »«»er d UniversitätSstratze LI. M VSOSSIIOGO-«- tV>elegrnhe>tstatti. I prachto. Salon, 1 Speisezimmer. 1 Schlasstmm., I Herren zimmer I Küche rc, fast neu, ist sofort spostbillig zu verk. Besicht, bis 4 Uhr. ns««» Humboldtsir. 2, vart. links. 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