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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.08.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19070821015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907082101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907082101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-08
- Tag1907-08-21
- Monat1907-08
- Jahr1907
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2. B eilige Mittwoch, 21. «oqnst 1907. Leipziger Tageblatt. «r. 241. 101. Jahraanq. Mußestunden. , Der Herr Medikus. Eine Kleiustadtgeschicht« aus dem vorigen Jahrhundert. Von Marie Schloß. Nachdruck verboten xxn. Als am nächsten Morgen der Postillon ein fröhlich Liebel blasend gen Freiburg fuhr, da saß einer mit in der Kutsche, -u dessen Stim mung die lustig« Weise gar schlecht paßte. Von den Fenstern des Amtshauses winkten die Orgelpfeifen. „Ade, Vetter Hans!" Und an einem Fenster in dem großen Hause am Markt, lehnte hinter den Vorhängen eine schlanke Gestalt und preßte den schmerzen den Kopf an die kühlenden Scheiben. Alles, alles war aus! Schon in drei Tagen zog er von Freiburg nach Heidelberg und im Sommer in die rheinische Heimat. Der Postillon blies gar wacker; lange noch drangen verlorene Töne an Susettes Ohr. Heute, mit ihrem Schmerz, war sie doppelt allein. In aller Frühe hatte man den Medikus wegen eines Unglücksfalles weit ins Tal geholt. Sie war allein, ach, so allein, denn bei der alten Ursel war ja kein Trost zu holen. Der Tag war endlos, und die Betrübte suchte ihn dadurch abzu kürzen, daß sie sich schon früh in ihr Zimmer zurückzog. Es mußte wohl ein schlimmer Fall sein, denn erst lange nachdem sie zur Ruhe gegangen, kam ihr Mann nach Hause. Die Jugend hatte ihr Recht geltend gemacht; trotz Kummer und Tränen schlief Susette, als der Heimgekehrte das blaue Heft aus dem Geigenkasten nahm. Nachdem er sich wieder eine Zeitlang beim Schein der Lampe in die vergilbten Züge vertieft, schloß er das Tagebuch und begann zu schreiben. Rastlos, ohne Zögern eilte die Feder über das Papier. „Bevor Sie meinen Brief weiter lesen", begann er, „machen Sie sich mit dem Inhalt des Tagebuches bekannt. Ein Zufall spielte cs Susette in die Hände. Sie hatte bis dahin mit der ungetrübten Seelen» ruhe eines Kindes an meinen Seite gelebt, jetzt war das vorbei. Die Aufzeichnungen der toten Cornelia Ruf haben das Weib in ihr zum Erwachen gebracht, ihr gezeigt, daß auch ihrem Leben der höchste Inhalt fehle. „Vater", hat sie mich damals in ihrem Schmerze genannt, und ein Vater, nichts anderes, bin ich ihr seit dem Tage gewesen, an dem das unaufhörliche Drängen und inständige Bitten des Todkranken uns zu- sammenzwang. Ihm habe ich das Sterben erleichtert und ihr das Da sein erschwert. Aber, sie ist jung, sie soll das Glück noch kennen lernen und du, Johannes, du sollst cs ihr geben. Dein wird sic sein, wenn die Zeit dafür gekommen, auch wenn ich noch unter den Lebenden weile, das habe ich mir gelobt. Doch mir ist immer, als ob Eurem Glücke auch dieser letzte Stachel fehlen sollte, mich wieder einsam und verbittert — wie früher — zu wissen. Aber nicht von mir will ich erzählen! In ihrem ersten Schmerze und in halber Unkenntnis ihrer selbst swie ich damals wähntefl, glaubte sie den Johannes Gaupp zu lieben, der ihr aus diesen Blättern entgegentrat. Um ihn vermeinte sie, wie um einen Toten zu trauern. Die Liebe zu einem andern sei ihr nur denkbar, wenn jener ihr gleichsam als eine Wiederbelebung des Geschilderten erschiene. Damals habe ich beinahe darüber gelächelt. Viele junge Männer lernte ick» kennen, aber für keinen empfand ich ein wärmeres Gefühl. Als ich einmal fragte: „Liebst du ihn?" da wurde mir die Antwort: „Wie kann ich? Lieben? Er gleicht doch nicht dem Johannes!" So ging das durch Monate, da kamst du! Ich wußte nichts von jener Mädchenepisode im Garten des Obervogtes, aber doch weiß ich den Tag. Der 30. Oktober war's, da ist der „verrückte Medikus", der „Gespensterdoktor" im Fried- hoksgäßchen seiner wiedererstandenen Jugend begegnet. Noch hab ich dich nicht gekannt und doch war mir klar: „Das ist der Mann, an den du sie verlieren wirst!" Daß du mich bei dem ersten Besuche für einen Visionär gehalten, ich hab es Wohl gemerkt. Jetzt aber weißt du, was ich mit meiner Rede gemeint: „Als ich noch Sie gewesen, snein, laß mich das vertrauliche du weiter gebrauchens, da war ich es auch!" Als ich noch du gewesen, da war der Johannes Gaupp ein Mann, an dessen Herz ein Weib wohl geborgen. So, wie ich heute bin, konnte ich nichts, als unser Kleinod beschützen. Beglücken, mußt du es, Johannes!" Sorglich packte der Medikus Tagebuch und Brief zusammen und schrieb den Namen Hans Harders darauf; nur der Bestimmungsort blieb unausgefüllt. Dann verwahrte er alles bei der Geige. „Es ist für alle Fälle", sagte er zu sich selbst. „Ereilt mich der Tod unerwartet, den Kasten wird Mignon sicherlich gleich öffnen. Kommt er aber auf meinen Wunsch, so will ich den Brief zuvor absenden, damit mein Liebling eine starke Stütze habe. Morgen will ich auch dem Boten Auftrag geben, mir neue Saiten zu bringen. Es ist seltsam, aber ich weiß: einmal werde ich noch zum Bogen greifen." Nach diesem Selbstgespräche suchte er sein Lager auf. xxm. „Feuer, Feuer!" Der Schreckensruf tönte durch die Gassen. „Frau Doktorin, es brennt!" rief Ursel, die Wohnzimmcrtür auf reißend. „Weh', bei dem Sturm!" Susette eilte auf die Straße. „Wo ist's?" rief sie den Vorüberhastenden zu. „Bei der tollen Margaret!" War das das mögliche Unheil, auf welches der jüngere Kollege ihren Mann immer hingewiesen, der sich so siegesgcwiß in seiner Macht über das blöde Geschöpf gefühlt? Und Hans Harder, hatte der nicht auch seine Befürchtungen ge äußert, nachdem er den Medikus einmal zu der Irren begleitet? „Ich bewundere Ihren Mann; es ist etwas Großes um seinen Ein fluß, aber ich fürchte für ihn. Heilen kann er da nicht, und nimmt der Irrsinn zu, so versagt seine Willensübertragung. Geschieht aber ein Unglück, so würde er es schwer verwinden." „Er würde es nie verwinden", hatte sie leise geantwortet, und noch am gleichen Tage gebeten, die Margaret doch unter ständige Aufsicht zu geben. Da war der Medikus gar unwillig geworden. Wer gab jenen ein Recht, seiner Kunst zu mißtrauen? „Tu hast dem Harder Wohl auch erzählt, wie sie damals auf dich lot gegangen?" sagte er ärgerlich. „Seit dieser Eisersuchtsanwandlung, denn das war es sicher, kann ich sie um den Finger wickeln, und auch sonst keiner Mcnschenseelc tut sie etwas zuleide. Und wegen ihres ge legentlichen Schreiens und Klagens gebe ich sie nicht unter strenge Aus sicht., Nein, nein!" schloß er erregt. Susette hatte geschwiegen, und jetzt war es vielleicht zu spät. Während diese Gedanken blitzschnell auf sie eindrangen und sie noch an Atem rang, kam-der Medikus übsr den Marktplatz gelaufen. Die beginnende Dämmerung wurde unheimlich von dem roten, flackernden Lichte des Feuers erhellt, dessen gierige Zungen bereits nach dem Dache des Nachbarhauses leckten. In dem roten Lichte, das bis hierher — zum Mittelpunkte des Städtchens — alles mit seinem Scheine übergoß, sah der hagere Mann, in dessen schwarzgrauer Mähne der Sturmwind wühlte, einem Geiste nicht unähnlich. Ein Wort, das lange nicht mehr gefallen, machte die Runde. „Der Gcspensterdoktor", flüsterte es scheu, „der Gespensterdoktor!" Hinter ihm her kam ein armseliges, bitterlich weinendes Weiblein, die Salome, der tollen Margaret Schwester. Jetzt erblickte der Medikus seine junge Frau. Er trat zu ihr und sagte freundlich, aber bestimmt: „Nimm die Salome mit hinauf und sorge für sie!" Susette nickte und er wandte sich zum Gehen. Besorgt bat sie: „Wohin? Bleibe doch hier!" Er schüttelte den Kopf: „Ich muß zur Brandstätte, retten, was noch zu retten ist!" Rasch, wie er gekommen, eilte er wieder fort. Von der Aermsten erfuhren die Doktorin und Ursel bald, wie sich alles zugetragen. „Seht, ich hab' heute früh die Margaret ob ihrer Unrcinlichkeit ge scholten, und — ich will's ja zugeben — als sie darob störrig wurde, da hab' ich ihr gedroht, sie fortzugeben. Ich wolle dem Herrn Medikus schon erzählen, was für eine sie wäre, damit er einsehe, daß es so nicht fortgehen könne. Darauf hat sie sich wieder in den Winkel am Ofen verkrochen und sich nicht mehr gerührt. Ich hab' ihr noch das Essen zu recht gestellt und bin waschen gegangen. Ich hab' mir nichts gedacht, bis es „Feuer" ruft, und ich hör', es brennt in meinem Häusel. Jesses, denk ich, das ist die Margaret! Zwar im Ofen waren nur noch ein paar Fünkchen und das Feuerzeug hab' ich immer gut aufgehoben, aber sie muß es doch gesehen und geholt haben. Wie ich heimkomme, da brennt es schon lichterloh, und die Männer erzählen, wie sie umsonst versucht haben, hineinzudringen. Am Fenster aber ist die Margaret ge standen und hat gelacht und geschrien, jetzt soll sie mal einer sortholen. Wie cs schon in den Balken kracht, kommt Euer Mann und will in das brennende Haus. Der Herr Obervogt und noch ein paar andere müssen ihn mit Gewalt festhalten. Da sängt die Margaret zu heulen an. Das Feuer ist ihr letzt nahe gerückt und er hat sich losgerissen, ihr zu helfen. Im selben Augenblick stürzt das Dach ein und begräbt meine Schwester. Frau Doktorin, Ihr könnt Gott danken, der ihn vor dem gleichen Tode bewahrt!" Dann aber regt sich bei der Salome die Selbstsucht, die sie — als Naturmensch — noch ungeziert äußert: „Ich, ich armes Weib", jammert sie; „da schaff ich und plag mich schon über fünfzig Jahre, und jetzt komm ich um mein einzig Gut! Ach, hätt' der Herr Medikus die Margaret doch fortgetan, wie es alle gesagt, dann stünd mein Häusel noch. Er, er allein ist schuld an meinem Un glück, er —" Susette stieg die Zornesröte ins bleiche Gesicht. Sie packte die Alte an der Schulter und schüttelte sie. „Schweigt, Ihr seid von Sinnen. Laßt kein solches Wort bei ihm verlauten, o — bei Gott — Ihr möchtet Schlimmeres auf Euch laden als den Tod der Margaret! Schweigt!" Dann fuhr sie ruhiger fort: „Not leiden werdet Ihr nicht. Was Ihr verloren, auch Euer Haus, wird Euch ersetzt; gebt Euch zufrieden. Du, Ursel, mach ihr ein 2koto§raMs in natürlichen warben. Dclcvbon 568. Vie Platten können bei uns unlei' genaue»' Anleitung entwickelt weiten Hok L NLkns, ksiekLstrasLS 6 »338« verkosten. flirminnv Berkans >> Vermietnnu r lUlIlllUo liönixsstr. 17,8chuma»n ist . Verkäufe. sinck in U'erns/nbe Berk. m. in schönst. Lage Evthras bef. mit groß. Gart.,Veranda, Ballon usw. Näh d. unkeHdas., Neuhoserstr l48. ro2»»» Weg. Um;. 1 gebr. Pianino seh» billig ;» verk. Ledanstr 21.1 r. 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